DE4407334C2 - Verfahren zum Erstellen und Darstellen von Steuerungen - Google Patents
Verfahren zum Erstellen und Darstellen von SteuerungenInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/05—Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
- G05B19/056—Programming the PLC
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/13—Plc programming
- G05B2219/13145—Graphical input of network of symbols, simulation on screen, translate to machine
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer speicherprogrammierbaren
Steuerungen. Das Verfahren eignet sich besonders für die Projektierung von
DDC Anlagen.
Bisher werden speicherprogrammierbare Steuerungen durch logische Verknüpfungen
oder durch Programmiersprachen programmiert. Solche Verfahren lassen sich auch
graphisch realisieren, indem ein Ablaufdiagramm das Programm darstellt, oder durch die
Abbildung der physikalischen Zusammenhänge einer Steuerung in einem Schaltbild. In
DE 38 20 028 wird eine Anlage beschrieben, bei der die Eingabe der Steuerungsfunktion
durch ein digitalelektronisches Schaltbild erfolgt.
Aus den Literaturstellen Jany u. a. "Grafische Behandlung von Ablaufsteuerungen" etz
Band 107 (1986), Heft 4, S. 160-163 sowie Laskowski "Zuerst das Programm, dann die
Steuerung" Technische Rundschau Band 39 (1990), S. 44-49 sind Verfahren bekannt,
bei denen die Ablaufsteuerung als Petrinetz graphisch eingegeben oder dargestellt wird.
Petrinetze sind eine spezielle Art von Zustandsmaschinen, bei denen Prozeßschritte durch
Symbole wiedergegeben werden, die durch Weiterschaltbedingungen verknüpft werden.
In der ersten Literaturstelle werden die Weiterschaltbedingungen als Ereignisse
bezeichnet, welche nicht zu verwechseln sind mit den im folgenden beschriebenen
Ereignissen.
Ein Ablaufdiagramm stellt immer nur die sequentielle Abarbeitung von Einzelvorgängen
dar. Die quasi parallele Bearbeitung, z. B. die gleichzeitige Überwachung eines Kontaktes
und einer Temperatur, ist nur in unübersichtlicher Weise möglich und erfordert spezielle
Kenntnisse der Programmierung.
Die Darstellung in einem Schaltbild durch physikalische Entsprechungen, etwa durch
Symbole aus der Digitalelektronik, hat den Nachteil, daß Verknüpfungen nicht frei von
Rückwirkungen sind. Hier besteht die Gefahr von Kurzschlüssen, undefinierten
Eingängen sowie Timingfehlern.
Ein weiterer Nachteil liegt in der unterschiedlichen Behandlung von Zuständen und
Ereignissen. Physikalische Zustände liegen konstant an den Ein- bzw. Ausgängen an,
während Ereignisse sich nur durch kurzzeitige Veränderung äußern. Eine Steuerung muß
beide Größen verarbeiten können, die Umwandlung von der einen in die andere ist mit o.
g. Verfahren kompliziert. Die Ansteuerung eines Leuchtmittels durch eine Lichtschranke
z. B. erfordert eine Hilfskonstruktion zur Umsetzung von einem oder mehreren
Ereignissen (von der Lichtschranke) in einen Zustand (Leuchtmittel an/aus).
Die Zielsetzung der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieben einer speicherprogrammierbaren Steuerung nach
der aus der DE 38 20 028 bekannten Art, mit dem der Benutzer einer Steuerung in
die Lage versetzt wird, individuell und einfach entworfene Programme einzusetzen, d. h. er soll ein
Schema seiner Steuerung möglichst abstrakt eingeben können, ohne sich kompliziertes,
systemspezifisches Wissen aneignen oder auf physikalische Einschränkungen achten zu
müssen. Zustände und Ereignisse sollen parallel verarbeitet werden können.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen
aus dem Anspruch 1 ist es dem Benutzer möglich, die
Programmierung der Steuerung so durchzuführen, daß die Funktion der Steuerung
als ereignisgesteuertes Netzwerk von Symbolen mit
frei wählbaren Verbindungen graphisch in einen Computer (Personalcomputer,
Workstation oder Industriecomputer) eingegeben oder von einem Computer dargestellt
wird, das anschließend von dem Computer in eine zweckmäßig formatierte Netzliste oder in
eine andere maschinenlesbare Form umgewandelt wird, die dann von der
speicherprogrammierbaren Steuerung als Steuerungsprogramm verwendet wird. Diese
speicherprogrammierbare Steuerung verfügt über Ein- und Ausgänge, an die Sensoren
und Aktoren angeschlossen sind und die bei der Eingabe des Netzwerkes den Symbolen
zugeordnet worden sind.
Die Funktion der speicherprogrammierbaren Steuerung entspricht durch das
erfindungsgemäße Verfahren der logischen Bearbeitung von Ereignissen in dem vom
Benutzer eingegebenen Netzwerk. Der Benutzer legt das Netzwerk fest. Sensoren oder
die Uhr oder ein anderes virtuelles Gerät veranlassen die speicherprogrammierbare
Steuerung, ein Ereignis zu erzeugen, und dem Netzwerk entsprechend auf die Ausgänge
zu wirken.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein Symbol ein Funktionselement, die
Entsprechung für einen an die speicherprogrammierbare Steuerung angeschlossenen
Sensor, Aktor oder ein virtuelles Gerät. Virtuelle Geräte sind Uhren, Filter,
Verzögerungsglieder oder steuern den Programmablauf in der speicherprogrammierbaren
Steuerung. Der Benutzer des Verfahrens fügt sie bei Bedarf in das Netzwerk ein. Jedes
Symbol hat Anschlüsse, die mit den Anschlüssen anderer Symbole individuell verbunden
werden können. Verbindung heißt, ein Ereignis, das einmal von einem Symbolausgang
generiert wurde wirkt auf jeden Symboleingang in der Verbindung. Es können
gleichzeitig mehrere Ein- und Ausgänge verbunden werden, die vollständige Verbindung
heißt Knoten. Das Symbol eines Sensors hat Ausgänge, das eines Aktors Eingänge.
Virtuelle Geräte haben Eingänge und/oder Ausgänge.
Das Netzwerk sieht aus wie ein elektronischer Schaltplan, nur anstelle von den Bauteilen
befinden sich logische Symbole. Ein Netzwerk kann aus mehreren Graphen bestehen, die
entweder unabhängig voneinander sind oder über gemeinsame Marken Ereignisse
austauschen können. Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform des Verfahrens werden
die jeweiligen Aufgaben der zu erstellenden Steuerung so aufgeteilt, daß jede Teilaufgabe
in einem Graphen auf einer eigenen Seite dargestellt wird. Das erwünschte
Steuerungsprogramm ist die Zusammenfassung aller Graphen.
Ein Ereignis gemäß der Erfindung ist eine einmalige Nachricht, die einen Inhalt enthalten
kann. Jedes Ereignis wirkt in genau einem Knoten. Die Wirkung umfaßt alle Eingänge
des Knotens, Ausgänge bleiben unbeeinflußt.
Die Erfindung unterscheidet sich von der Verwendung von Petrinetzen, indem bei der
Erfindung die Verbindungen frei hinzugefügt oder entfernt werden können. In einem
Petrinetz muß jeder Zustand mindestens eine kommende und eine gehende Transition
haben. Die Petrinetze weisen alle Nachteile eines Zustandsdiagrammes auf.
Die Erfindung erlaubt es, die Funktion der speicherprogrammierbaren Steuerung auf dem
Eingabecomputer zu simulieren. Die Simulation kann anhand der graphischen Darstellung
des Netzwerkes (Anspruch 2) vorgenommen werden. Auch eine Fehleranalyse im laufenden Betrieb
kann mit der graphischen Darstellung durchgeführt werden, indem die eingetretenen
Ereignisse in die Graphik eingeblendet werden.
Eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zeigt Fig. 3. Auf dem
Eingabecomputer 1 läuft ein Programm ab, in dem der Benutzer seine individuelle
Steuerung gemäß der Erfindung eingeben kann, und das das Netzwerk in eine
maschinenlesbare Form umwandelt. Auf Befehl des Benutzers wird die
speicherprogrammierbare Steuerung 3 initialisiert und erhält über eine Schnittstelle 2 des
Eingabecomputers das Netzwerk mit den Zuordnungen der Sensoren 6 und Aktoren 7 zu
den Ein-/Ausgabeanschlüssen 5 der speicherprogrammierbaren Steuerung. Gemäß einer
bevorzugten Auslegungsform der Vorrichtung werden die Ein- und Ausgabebaugruppen
5 über ein Controllernetzwerk 4 (nicht zu verwechseln mit dem graphischen Netzwerk)
mit der speicherprogrammierbaren Steuerung 3 verbunden. Dadurch ist eine
anpassungsfähige Bestückung der zu steuernden Anlage gewährleistet. Die
speicherprogrammierbare Steuerung 3 arbeitet auch unabhängig von dem
Eingabecomputer 1, so daß deren Verbindung getrennt werden kann oder der
Eingabecomputer abgeschaltet werden kann, ohne den Steuerungsvorgang zu behindern.
Das erwähnte Programm für den Eingabecomputer bearbeitet die graphischen Netzwerke,
speichert diese als Dokumente und überträgt sie ggf. in die speicherprogrammierbare
Steuerung. Es wird zweckmäßigerweise mit einem graphischen Eingabegerät bedient
(Maus, Rollball, Tablett, Lichtstift, etc.) und enthält Zeichenwerkzeuge zum Erstellen der
Graphen, sowie Steuerbefehle, um Netzwerke zu speichern, zu laden oder in die
speicherprogrammierbare Steuerung 3 zu transferieren und auszuführen.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen zwei Beispiele für erfindungsgemäße ereignisgesteuerte
Netzwerke. Diese Netzwerke können vom Benutzer der Erfindung eingegeben werden,
um sie danach in einer speicherprogrammierbaren Steuerung 3 ausführen zu lassen.
Fig. 1 stellt eine Lösung für folgendes Problem dar. Ein Verbraucher soll durch
verschiedene Sensoren angeschaltet werden können. Dieser Verbraucher soll nach 5
Minuten automatisch wieder abgeschaltet werden. Er soll jedoch wenigstens einmal am
Tag betrieben werden. Sowohl die Sensoren als auch der Verbraucher sind mit der
speicherprogrammierbaren Steuerung verbunden. Die Sensoren sind Taster oder
Lichtschranken und sind den Symbolen 8 zugeordnet. Der Verbraucher ist dem Aktor 9
zugeordnet und kann an- bzw. ausgeschaltet werden. Bei Betätigung eines Sensors 8
wird auf Knoten 12 ein Ereignis ausgelöst. Ein Ereignis auf Knoten 12 bewirkt
- - am Aktor 9 das Einschalten des Verbrauchers,
- - das Starten des 5 min. Timers 10 und
- - das Starten des 24 h Timers 11.
Sobald der 5 min. Timer 10 abgelaufen ist, erzeugt er ein Ereignis auf Knoten 13 und
schaltet dadurch den Verbraucher wieder aus. Wird jedoch vor Ablauf der Zeit ein Sensor
8 erneut betätigt, werden die Timer 10 und 11 erneut gestartet. Dadurch ist es möglich,
den Verbraucher länger als 5 min. zu betreiben. Wenn 24 Stunden lang kein Sensor
betätigt wird, dann läuft der Timer 11 ab und erzeugt seinerseits ein Ereignis auf Knoten
12, startet damit den Verbraucher für 5 Minuten und sich selbst. D. h. spätestens 24
Stunden nach der letzten Aktivität wird der Verbraucher automatisch eingeschaltet,
wodurch die Anforderung erfüllt wird.
In dem Netzwerk nach Fig. 2 enthalten die Ereignisse eine Information in Form einer
Zahl. Der Antrieb einer Heizung soll in Abhängigkeit eines Temperaturfühlers und der
Zeit gesteuert werden. Der Temperaturfühler, dargestellt als Sensor 15, liefert periodisch
Ereignisse auf Knoten 21, die die gemessene Gradzahl enthalten. Die Uhr 14 ist ein
virtuelles Gerät. Sie liefert zu einstellbaren Zeiten eine Solltemperatur als Ereignis auf dem
Knoten 20. Die Filter 17, 18 und 19 sind ebenso virtuelle Gräte. Sie enthalten einen
mathematischen Ausdruck, der ausgewertet wird, sobald ein Ereignis anliegt. Die Filter
18 und 19 geben das Ereignis nur weiter, wenn der Vergleich zutrifft (b ist wahr). Der
Filter 17 gibt jedes Ereignis von Knoten 20 weiter auf Knoten 22, er verändert aber
dessen Zahl. Der Aktor 16 ist dem Ausgang zum Antrieb der Heizung zugeordnet. Er
wird angeschaltet, wenn die Isttemperatur 2° unter dem Sollwert liegt (Filter 18 und
Knoten 23). Das Ereignis zum Ausschalten wird erzeugt, wenn der Istwert über dem
Sollwert liegt (Filter 19 und Knoten 24). Der Aktor 16 ignoriert die Information der
Ereignisse und reagiert nur auf das Auftreten eines Ereignisses an den Knoten 23 und
24. Dieses Beispiel zeigt, daß es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich ist,
Regler zu entwerfen.
Die Beispiele aus Fig. 1 und Fig. 2 können auch gemeinsam ein Netzwerk bilden. Diese
beiden Graphen würden dann in der speicherprogrammierbaren Steuerung 3 parallel
angewendet werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Betreiben einer speicherprogrammierbaren
Steuerung mit angeschlossenen Sensoren und Aktoren, wobei
die in Form eines Netzwerkes von Symbolen mit Anschlüssen
und Verbindungen in einen Computer graphisch eingebbare
Funktion der speicherprogrammierbaren Steuerung von diesem
derart in für die speicherprogrammierbare Steuerung
maschinenlesbare Form umgesetzt wird, daß die Symbole den
Sensoren, Aktoren und internen Funktionen der
speicherprogrammierbaren Steuerung und die Verbindungen
Übertragungsleitungen von Ausgangsgrößen der Sensoren und
internen Funktionen entsprechen, und wobei das in
maschinenlesbare Form umgesetzte Netzwerk vom Computer zur
speicherprogrammierbaren Steuerung übertragen wird, welche
dann aus den aktuellen Ausgangsgrößen der Sensoren die
aktuellen Ausgangsgrößen des Netzwerkes berechnet und
entsprechend auf die Aktoren einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß
der Computer das Netzwerk auf einem Ausgabegerät graphisch
darstellt.
Priority Applications (1)
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DE19944407334 DE4407334C2 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Verfahren zum Erstellen und Darstellen von Steuerungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4407334A1 DE4407334A1 (de) | 1995-09-14 |
DE4407334C2 true DE4407334C2 (de) | 1999-03-04 |
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ID=6511929
Family Applications (1)
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DE19944407334 Revoked DE4407334C2 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Verfahren zum Erstellen und Darstellen von Steuerungen |
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DE (1) | DE4407334C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006021481A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | H+B Plc Software Solutions E.K. | Methode zur Programmerstellung für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) |
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DE10017708B4 (de) | 2000-04-04 | 2008-02-14 | Technische Universität Dresden | Verfahren zum Steuern von Mechanismen und technischen Systemen, Einrichtung und Steuerungssoftware |
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DE3820028A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-14 | Graf Elektronik Systeme Gmbh | Verfahren und anlage zum aufbauen von programmsteuerungen fuer maschinen und geraete |
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1994
- 1994-03-02 DE DE19944407334 patent/DE4407334C2/de not_active Revoked
Patent Citations (1)
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DE3820028A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-14 | Graf Elektronik Systeme Gmbh | Verfahren und anlage zum aufbauen von programmsteuerungen fuer maschinen und geraete |
Non-Patent Citations (2)
Title |
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JANY/PECHMANN/RUPPRECHT: "Grafische Behandlung vonAblaufsteuerungen" in "etz", Bd. 107(1986) H. 4, S. 160-163 * |
LASKOWSKI: "Zuerst das Programm, dann die Steuerung" in: "Technische Rundschau" 39/90, S. 44-49 * |
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DE102006021481A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | H+B Plc Software Solutions E.K. | Methode zur Programmerstellung für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) |
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DE4407334A1 (de) | 1995-09-14 |
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