DE4403618A1 - Kolbenpumpe mit Boosterpumpe - Google Patents
Kolbenpumpe mit BoosterpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/002—Hydraulic systems to change the pump delivery
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/04—Combinations of two or more pumps
- F04B23/08—Combinations of two or more pumps the pumps being of different types
- F04B23/10—Combinations of two or more pumps the pumps being of different types at least one pump being of the reciprocating positive-displacement type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/04—Combinations of two or more pumps
- F04B23/08—Combinations of two or more pumps the pumps being of different types
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit antriebsmäßig
zwangsgekoppelter Boosterpumpe zur Erzeugung eines Saug
überdruckes, durch den andernfalls an den Ventilen und
anderen Teilen der Kolbenpumpe auftretende Kavitation
vermieden wird, sowie mit einer den Antrieb der Kolben
pumpe - nach Durchlauf einer Anlaufphase - bei unzu
reichendem Saugüberdruck automatisch abschaltenden
und/oder ein Signal erzeugenden Steuerungs- oder Über
wachungsvorrichtung.
Insbesondere bei schnell laufenden Kolbenpumpen ist es
notwendig, daß das Pumpmedium der Saugseite der Pumpe
mit einem gewissen Überdruck, dem sogenannten Saug
überdruck, zugeführt wird, um Kavitation an den Saug
ventilen zu vermeiden. Da die Saugventile erst bei
einer gewissen Druckdifferenz zwischen ihrer Eingangs-
und ihrer Ausgangsseite öffnen und dementsprechend
dem durchströmenden Pumpmedium einen gewissen Drossel
widerstand entgegensetzen, sind Kavitationserscheinungen
ohne einen gewissen Saugüberdruck unvermeidbar. Im Hin
blick auf die Lebensdauer der Ventile, des Plungers
sowie der Plungerdichtungen der Kolbenpumpe muß jedoch
Kavitation unbedingt vermieden werden.
Deshalb ist es bekannt und üblich, Kolbenpumpen auf
ihrer Eingangsseite hydrodynamische Boosterpumpen,
beispielsweise in Form von Kreiselpumpen, vorzuschalten,
soweit das Pumpmedium nicht ohnehin einen hinreichenden
Überdruck hat.
Diese Boosterpumpen sind typischerweise antriebsmäßig
mit der Kolbenpumpe zwangsgekoppelt, d. h. zwischen den
Drehzahlen bzw. den Laufgeschwindigkeiten der Pumpen
besteht ein durch die Zwangskopplung vorgegebenes Ver
hältnis.
Dementsprechend steigt mit zunehmender Drehzahl bzw.
Laufgeschwindigkeit der beiden Pumpen der Druck auf der
Druckseite der Boosterpumpe, d. h. der von der Booster
pumpe erzeugte Saugüberdruck an der Kolbenpumpe, mehr
oder weniger stark an.
Die korrekte Arbeit der Boosterpumpe wird bei bisherigen
Pumpenanlagen mittels eines Druckschwellwertgebers über
wacht, der hydraulisch zwischen Boosterpumpe und Kolben
pumpe angeordnet ist. Sobald der Saugüberdruck unter
einen Druckschwellwert absinkt, bei dem der Saugüberdruck
nicht mehr ausreicht, bei maximaler Drehzahl bzw. Lauf
geschwindigkeit der Kolbenpumpe Kaviation sicher zu
vermeiden, wird der Antrieb der Kolbenpumpe abgeschaltet.
Aufgrund dieser Betriebsweise mit konstantem Druckschwell
wert muß also die Boosterpumpe schon bei geringer Dreh
zahl bzw. Laufgeschwindigkeit den vergleichsweise hohen
Druckschwellwert erreichen können, mit der Folge, daß
bei maximaler Drehzahl bzw. Laufgeschwindigkeit ein
Druck erzeugt wird, der weit höher als notwendig ist.
Damit wird zum Betrieb der Boosterpumpe unangemessen viel
Energie verbraucht.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein neues Konzept
für Kolbenpumpen mit Boosterpumpen zu schaffen, wobei
insbesondere die notwendige Antriebsleistung der Booster
pumpe vermindert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Steuerungs- bzw. Überwachungsvorrichtung eingangs
seitig mit einem Saugdruckmeßaufnehmer, dessen Ausgangs
signal den jeweiligen Saugüberdruck wiedergibt, sowie
einem Meßaufnehmer für die Laufgeschwindigkeit oder Dreh
zahl einer der Pumpen verbunden ist und den Antrieb bei Unter
schreitung von variablen Schwellwerten des Saugüberdruckes
ausschaltet, die analog oder quasi analog mit dem Quadrat
der Laufgeschwindigkeit bzw. Drehzahl ansteigen, und daß
der mittels der Boosterpumpe erzeugbare Saugüberdruck
bei geringen Laufgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen unter
halb des bei Höchstdrehzahl bzw. maximaler Laufgeschwin
digkeit notwendigen Saugüberdruckes liegt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die
Boosterpumpe annähernd bedarfsgerecht arbeiten zu lassen,
d. h. der von der Boosterpumpe jeweils erzeugte Saugüber
druck soll den bei der jeweiligen Laufgeschwindigkeit bzw.
Drehzahl der Kolbenpumpe benötigten Saugüberdruck nur ver
gleichsweise mäßig überschreiten.
Dabei nutzt die Erfindung die Tatsache, daß als Booster
pumpen eingesetzte Kreiselpumpen mit zunehmender Drehzahl
einen mit dem Quadrat der Drehzahl ansteigenden Druck
erzeugen, welcher auch bei unveränderter Antriebsver
bindung zwischen Kolben- und Boosterpumpe etwa analog
dem für die Kolbenpumpe benötigten Saugüberdruck bei
zunehmender Drehzahl bzw. Laufgeschwindigkeit entspricht.
Bei entsprechender Bemessung der Boosterpumpe ist daher
ein bedarfsgerechter Anstieg des Saugüberdruckes
erreichbar.
Durch Erfassung der Drehzahl bzw. Laufgeschwindigkeit der
Kolbenpumpe kann dabei der jeweils benötigte Mindestsaug
druck bzw. ein dazu analoger Schwellwert ermittelt werden.
Mittels des Druckmeßaufnehmers läßt sich dann registrieren,
ob der Istwert des Saugüberdruckes oberhalb des Mindest-
bzw. Schwellwertes liegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der eine bevorzugte Ausführungsform schema
tisiert dargestellt ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schaltplanmäßige Darstellung einer erfindungs
gemäßen Pumpenanlage und
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise.
Gemäß Fig. 1 wird eine Kolbenpumpe 1 hoher Leistung gemein
sam mit einer der Kolbenpumpe 1 saugseitig vorgeschalteten
Boosterpumpe 2, welche relativ geringe Leistung aufweist
und beispielsweise als einstufige Kreiselpumpe oder
sonstige hydrodynamische Pumpe ausgebildet ist, von
einem Motor 3 angetrieben, so daß die Kolbenpumpe 1
und die Boosterpumpe 2 mit konstantem Drehzahlverhältnis
arbeiten. Die Boosterpumpe 2 fördert Pumpmedium aus
einem praktisch drucklosen Reservoir 4 od. dgl. durch ein
Feinfilter 8 zur Kolbenpumpe 1, der das Pumpmedium dem
entsprechend mit einem sogenannten Saugüberdruck zuge
führt wird. Dadurch soll gewährleistet sein, daß die
Kolbenpumpe 1 ohne Kavitation arbeiten kann.
Die Kolbenpumpe 1 fördert das Pumpmedium zu einem nicht
dargestellten Verbraucher oder Druckaggregat.
Mittels eines Druckmeßaufnehmers 5 läßt sich ein zum
jeweiligen Saugdruck im wesentlichen analoges Signal
erzeugen. Mittels eines Meßaufnehmers 6 wird die Drehzahl
der Kolbenpumpe 1 ermittelt. Die Meßaufnehmer 5 und 6
sind mit der Eingangsseite einer Steuerungs- und Über
wachungsvorrichtung 7, die den Motor 3 ausschaltet, wenn
beim Pumpbetrieb der von der Boosterpumpe 2 erzeugte
Saugüberdruck unterhalb eines drehzahlabhängigen Druck
schwellwertes, bei dem Kavitation an den Saugventilen der
Kolbenpumpe noch sicher vermieden werden kann, fallen
sollte.
Im übrigen wird die Betriebsweise näher anhand der Fig. 2
erläutert.
Dort zeigt die Kurve K den zur Vermeidung von Kavitation
an den Saugventilen der Kolbenpumpe 1 notwendigen Saug
überdruck PS in Abhängigkeit von der Pumpendrehzahl. Die
Kurve W zeigt den mittels der Boosterpumpe erreichbaren
Druck, ebenfalls in Abhängigkeit von der Drehzahl. Die
Boosterpumpe 2 ist derart ausgelegt, daß der von ihr
erzeugbare Druck oberhalb eines sehr niedrigen Drehzahl
bereiches immer etwas oberhalb des jeweils benötigten
Saugdruckes liegt.
Im Bereich sehr niedriger Drehzahlen bleibt zwar der von
der Boosterpumpe 2 erzeugbare Druck unterhalb des an sich
notwendigen Saugüberdruckes gemäß Kurve K. Jedoch sind
bei derartig geringen Drehzahlen, die ohnehin nur in einer
Anfahrphase durchlaufen werden, eventuelle Kavitationser
scheinungen gering und weitestgehend unschädlich.
Innerhalb eines weiten, für die Pumpenarbeit nutzbaren
Drehzahlbereiches sind nun Druckschwellwerte entsprechend
den Kurven S₁ bzw. S₂ in der Steuerungs- bzw. Überwachungs
vorrichtung 7 als Drehzahl-Druck-Wertepaare in vorgegebener
Weise gespeichert. Diese Wertepaare bzw. die dadurch in
Näherung repräsentierten Kurven S₁ und S₂ liegen einer
seits etwas oberhalb des notwendigen Saugüberdruckes und
verbleiben andererseits etwas unterhalb des von der
Boosterpumpe 2 erzeugbaren Druckes, so daß diese Schwell
werte bei störungsfreiem Betrieb der Boosterpumpe 2
sowie ordnungsgemäßer Dichtigkeit der hydraulischen Ver
bindung zwischen Boosterpumpe 2 und Kolbenpumpe 1 regel
mäßig überschritten werden.
Bei ungestörtem Betrieb liegen am Druckmeßaufnehmer 5
Drücke nahe der Kurve W vor.
Wenn am Druckmeßaufnehmer 5 Drücke unterhalb der Kurve S₁
bzw. der zugehörigen Wertepaare vorliegen, ist dies
regelmäßig ein Anzeichen für Verschmutzungen des Fil
ters 8, und die Steuerungs- bzw. Überwachungsvorrich
tung 7 erzeugt ein Signal zum Reinigen des Filters 8.
Wenn am Druckmeßaufnehmer 5 Drücke unterhalb der Kurve S₂
bzw. der zugehörigen Wertepaare vorliegen, ist ein gefähr
licher Betriebszustand eingetreten, z. B. eine Unterbre
chung oder Verstopfung der Saugleitung der Boosterpumpe 2.
Die Steuerungs- bzw. Überwachungsvorrichtung gibt des
halb ein Signal zum Stillsetzen der Kolbenpumpe 1.
Falls die Steuerungs- bzw. Überwachungsvorrichtung mit
Rechnerunterstützung arbeitet, brauchen die Kurven S₁
und S₂ nicht als Drehzahl-Druck-Wertepaare od. dgl.
näherungsweise gespeichert zu werden. Vielmehr können
die Kurven dann durch Vergabe eines charakteristischen
Wertes errechnet werden.
Claims (3)
1. Kolbenpumpe mit antriebsmäßig zwangsgekoppelter
Boosterpumpe zur Erzeugung eines Saugüberdruckes
an der Kolbenpumpe, durch den andernfalls an den
Ventilen und anderen Teilen der Kolbenpumpe auf
tretende Kavitation vermieden wird, sowie mit einer
den Antrieb der Kolbenpumpe - nach Durchlauf einer
Anlaufphase - bei unzureichendem Saugüberdruck
automatisch abschaltenden und/oder ein Signal erzeu
genden Steuerungs- oder Überwachungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung (7) eingangs
seitig mit einem Saugdruckmeßaufnehmer (5), dessen Ausgangs
signal den jeweiligen Saugüberdruck wiedergibt, sowie
einem Meßaufnehmer (6) für die Arbeitsgeschwindigkeit oder
Drehzahl der Kolbenpumpe (1) verbunden ist und den Antrieb
bei Unterschreitung von variablen Schwellwerten des
Saugüberdruckes ausschaltet, die analog oder quasi
analog - insbesondere quadratisch - zur Arbeitsge
schwindigkeit bzw. Drehzahl ansteigen, und daß der
mittels der Boosterpumpe (2) erzeugbare Saugüber
druck bei geringen Arbeitsgeschwindigkeiten bzw.
Drehzahlen unterhalb des bei Höchstdrehzahl bzw.
-geschwindigkeit notwendigen Saugüberdruckes liegt.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung der Boosterpumpe (2) nur geringfügig
über dem jeweiligen Bedarf für den Saugüberdruck
liegt.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Boosterpumpe (2) und Kolbenpumpe (1)
ein Filter bzw. Feinfilter (8) angeordnet ist und
die Steuer- bzw. Überwachungsvorrichtung (5) erste
und zweite variable Schwellwerte (Kurven S₁, S₂)
überwacht und bei Unterschreitung der höheren
ersten Schwellwerte ein Signal zum Reinigen des
Filters (8) und bei Unterschreitung der niedrigeren
zweiten Schwellwerte ein Signal zum Stillsetzen der
Kolbenpumpe (1) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403618A DE4403618A1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Kolbenpumpe mit Boosterpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403618A DE4403618A1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Kolbenpumpe mit Boosterpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403618A1 true DE4403618A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4403618A Withdrawn DE4403618A1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Kolbenpumpe mit Boosterpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403618A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002023041A1 (de) * | 2000-09-13 | 2002-03-21 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Hydraulisches system mit einer hauptpumpe und einer vordruckpumpe |
WO2005068849A1 (en) * | 2003-12-19 | 2005-07-28 | Dana Corporation | Pressurized hydraulic fluid system with remote charge pump |
DE102015216958A1 (de) * | 2015-09-04 | 2017-03-09 | Albert Ziegler Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Feuerlöschpumpe |
-
1994
- 1994-02-05 DE DE4403618A patent/DE4403618A1/de not_active Withdrawn
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US6997685B2 (en) | 2000-09-13 | 2006-02-14 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Hydraulic system comprising a main pump and a precompression pump |
WO2005068849A1 (en) * | 2003-12-19 | 2005-07-28 | Dana Corporation | Pressurized hydraulic fluid system with remote charge pump |
US6973782B2 (en) | 2003-12-19 | 2005-12-13 | Dana Corporation | Pressurized hydraulic fluid system with remote charge pump |
GB2435997A (en) * | 2003-12-19 | 2007-09-12 | Dana Corp | Pressurized hydraulic fluid system with remote charge pump |
GB2435997B (en) * | 2003-12-19 | 2008-08-06 | Dana Corp | Pressurized hydraulic fluid system with remote charge pump |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |