Tragarm für zahnärztliche Bohrmaschinen. Die Erfindung betrifft einen
Tragarm für zahnärztliche Bohrmaschinen, bei welchem der ruhende Teil des antreibenden
Motors mit dem das Handstück tragenden Teil fest verbunden und um eine durch seinen
Schwerpunkt hindurchgehende wagerechte Achse drehbar an dem Tragarm, Ständer o.
dgl. befestigt ist, und besteht darin, daß der ruhende Teil des Motors mit mindestens
einem besonderen, als Gewichtsausgleich für das Handstück und den dieses tragenden
Teil geeigneten Gegengewicht versehen ist. Die Gegengewichte sind mit dem ruhenden
Teil durch Hebel, gegebenenfalls unter Vermittlung von Zahnsegmenten o. dgl., verbunden.Support arm for dental drills. The invention relates to a
Support arm for dental drills, in which the stationary part of the driving
Motor firmly connected to the part carrying the handpiece and around one by his
A horizontal axis passing through the center of gravity can be rotated on the support arm, stand, etc.
Like. Is attached, and consists in that the resting part of the engine with at least
a special one, as a counterbalance for the handpiece and the one carrying it
Part suitable counterweight is provided. The counterweights are with the dormant
Partly connected by levers, possibly with the intermediation of toothed segments or the like.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine, Seitenansicht der beispielsweise
ausgezogenen Vorrichtung, Abb.2 eine Seitenansicht des zusammengeschobenen Tragarmes,
Abb. 3 einen Grundriß, Abb. q. die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und
Abb. 5 den Grundriß hierzu.The subject of the invention is shown in two embodiments in the drawing
shown for example, namely Fig. i shows a side view of the example
extended device, Figure 2 a side view of the pushed together support arm,
Fig. 3 is a plan, Fig. Q. the side view of a second embodiment and
Fig. 5 the plan for this.
Der Motor a, dessen ruhender Teil in bekannter Weise mit dem das Handstück
tragenden Teil b fest verbunden ist, bildet nicht selbst das Gegengewicht, sondern
ist an dem ausziehbaren Tragarm c um eine wagerechte Achse derart drehbar angebracht,
daß die Achse durch den Schwerpunkt des Motors a hindurchgeht. Zum Zwecke des A'usbalancierens
ist der Motor a mit einem oder mehreren besonderen Gegengewichten verbunden. Bei
der Ausführungsform nach den Abb. i bis 3 steht der ruhende, aber um den Hebeldrehpunkt
cd drehbare Teil des Motors a mittels Zahnsegmentübertragungen e mit den -hier
zwei
- Gegengewichten f in Verbindung. Bei der. Ausführungsform nach den Abb. q. )und
5 :sitzen. die Gegeng(#wtchte g an Hebeln h, die unmittelbar an dem der Motorwelle
gegenüber ruhenden, aber um den Hebeldrehpunkt i drehbaren Teil des Motors k angebracht
sind.The motor a, its resting part in a known manner with which the handpiece
bearing part b is firmly connected, does not itself form the counterweight, but
is attached to the extendable support arm c so that it can be rotated about a horizontal axis,
that the axis passes through the center of gravity of the motor a. For the purpose of balancing
the motor a is connected to one or more special counterweights. at
the embodiment according to Figs. i to 3 is the resting, but around the fulcrum
cd rotatable part of the motor a by means of gear segment transmissions e with the -here
two
- Counterweights f in connection. In the. Embodiment according to Fig. Q. )and
5: sit. the counterg (#wtchte g on levers h, which are directly on that of the motor shaft
opposite the stationary part of the motor k which is rotatable about the fulcrum i
are.
Auf diese Weise ist bei der neuen Einrichtung die Ausbalancierung
erzielt und gleichzeitig die Übertragung etwaiger Schwingungen und Erschütterungen
von dem Motor auf das Handstück vermieden.This is the way of balancing the new facility
achieved and at the same time the transmission of any vibrations and shocks
avoided from the motor on the handpiece.