Claims (3)
Abb. 2 einen. Grundriß und Abb. 3 einen Teil des Bettpfostens in "Ansicht. In der Nähe der beiden Enden jedes Rahmenlängsträgers α aus Winkeleisen ist an dem senkrechten Steg ein Flacheisen b o. dgl. durch den Niete befestigt. Der Niete bildet ein Drehgelenk 'einfachster Ausführung, Das die Hypotenuse des Dreiecks bildende Flacheisen b ist am anderen Ende durch einen Niet d mit einem Winkeleisen e gelenkig verbunden, welches die senkrechte Kathete des Dreiecks bildet. Zusammengestellt wird der senkrechte Teil mit dem Rahmen durch einen Zapfen verbunden, der in einfachster Form als Nietkopf-/ ausführbar ist und der in eine Lochung des senkrechten Schenkels des Querwinkeleisens g des Rahmens eingreift. Eine auftretende Zug- oder Druckwirkung auf das obere Ende des senkrechten Winkeleisens e im Sinne des Pfeiles I muß den Zusammenhang zwischen den Teilen e und g sichern. Diese Pressung im Sinne des Pfeiles! wird in einfächer Weise durch den Aufhängehaken A erzielt, welcher durch einen Schlitz des senkrechten Stabes^ hindurchfaßt und dabei durch die Schrägkante A1 wirkt. Der Haken A selbst ist außerordentlich einfach gehalten und ebenso befestigt. Er wird mit dem fingerartigen Teil A2 durch eine Bohrung i1 des Rohres i hindurchgeführt, was leicht erreichbar ist, wenn man ihn zunächst quer hält und ihn nach dem Einführen aufrichtet. In seiner Arbeitsstellung wird er dann durch ein Schild k gesichert, das oben einen dem Hakenquerschnitt entsprechenden Schlitz aufweist und durch seine dem Röhxümfäng-' angepaßte Wölbung und durch die untere Nase A3 des Hakens in seiner Lage gesichert wird. Das Eigengewicht des Rahmens und die Nutzlast drücken den senkrechten Dreieckteil e abwärts, wobei die Schlitzkante e1 an der Schrägfläche A1 des Hakens abwärts wandert, so daß eine Verspannung des zum Teil freiliegenden Formeisens e erreicht wird mit ; der Folge, daß dieser Teil e mit seinem ; unteren Widerlager ^2 und mit seinem oberen ' Ende sich mit entsprechender Pressung , gegen das Gestellrohr i anlegt, wobei das obere Ende im Sinne des Pfeiles I sich zu- ' nächst gegen das Winkeleisen g· und dadurch dieses gegen das Rohri andrückt. Da der Gleitweg der Kante e1 an der Schrägbahn A1 beliebig groß wählbar ist, so wird auch nach verhältnismäßig längerer Benutzungszeit die gegenseitige Verspannung der Teile immer zuverlässig eintreten. Der durch den Niet/ am ' oberen Ende des senkrechten Stabes e gebil- - dete Zapfen vervollständigt unter diesen Um- 60 ständen den Dreieckverband zu einem starren Gebilde. Ohne eine solche Zapfenverbindung, d. h. wenn der Stab e in seinem oberen Teil nur durch Reibung an dem Winkeleisen g festgehalten würde, bestände bei besonderen Be- 65 anspruchungen die Möglichkeit, daß unter Überwindung des Reibungswiderstandes die Teile e und g gegeneinander zum Gleiten kämen. Dann könnte der Rahmen sich am Gestell heben, das letztere würde alsdann 70 unter den Rahmen klappen, wobei die Teile sich um das Gelenk c am Rahmen drehen " würden. Die Lösung der Teile erfolgt durch einfaches Anheben des Rahmens gegenüber dem Rohr L Nachdem die Teile von dem Haken A frei sind, ist sogleich auch die Zapfenverbindung bei / lose geworden, und es können die Dreieckstäbe b und der senkrechte Stab e in gegenseitiger Drucklage um das Gelenk c so herumgedreht werden, daß sie sich in das Winkeleisen α hineinlegen, so daß für das Wegschaffen keinerlei Teile aus dem Rahmen herausstehen. Auch der Haken A läßt sich aus dem Rohr ζ herausnehmen, so daß auch Fuß- und Kopfteile ohne vorspringende Teile sind. Pa ϊ ]£ ν τ λ ν s j* R ü c Ii E:Fig. 2 a. Plan view and Fig. 3 a part of the bedpost in "view. In the vicinity of the two ends of each frame side member α made of angle iron, a flat iron b or the like is attached to the vertical web by the rivet. The rivet forms a swivel joint 'of the simplest design, The flat iron b, which forms the hypotenuse of the triangle, is articulated at the other end by a rivet d to an angle iron e, which forms the vertical leg of the triangle - / is executable and which engages in a hole in the vertical leg of the transverse angle iron g of the frame. Any tensile or compressive effect on the upper end of the vertical angle iron e in the direction of arrow I must ensure the connection between parts e and g Pressing in the direction of the arrow! Is achieved in a simple manner by the suspension hook A, which is inserted through a slot in the vertical real rod ^ grips through and acts through the sloping edge A1. The hook A itself is kept extremely simple and also attached. It is passed with the finger-like part A2 through a bore i1 of the tube i, which can be easily reached if it is first held transversely and then erected after it has been inserted. In its working position, it is then secured by a shield k, which has a slot corresponding to the hook cross-section at the top and is secured in its position by its curvature adapted to the Röhxümfäng- 'and by the lower nose A3 of the hook. The dead weight of the frame and the payload press the vertical triangular part e downward, the slot edge e1 migrating downward on the inclined surface A1 of the hook, so that a bracing of the partially exposed shaped iron e is achieved with; the consequence that this part e with his; lower abutment ^ 2 and with its upper end rests against the frame tube i with appropriate pressure, the upper end in the direction of the arrow I initially pressing against the angle iron and thereby pressing it against the tube. Since the sliding path of the edge e1 on the inclined path A1 can be selected as large as desired, the mutual tensioning of the parts will always reliably occur even after a relatively long period of use. The pin formed by the rivet on the upper end of the vertical bar completes the triangular connection to a rigid structure under these circumstances. Without such a tenon connection, i. H. If the upper part of the rod e were held on the angle iron g only by friction, there would be the possibility, in the case of particular stresses, that parts e and g would slide against each other while overcoming the frictional resistance. Then the frame could lift on the frame, the latter would then fold 70 under the frame, the parts would rotate around the hinge c on the frame are free from the hook A, the tenon joint is immediately also loose, and the triangular rods b and the vertical rod e can be rotated in mutual pressure around the joint c so that they lie in the angle iron α so that There are no parts protruding from the frame for removal. The hook A can also be removed from the tube ζ, so that the foot and head parts are also without protruding parts. Pa ϊ] £ ν τ λ ν sj * R ü c Ii E:
1. Lösbare Eckverbindung für Metallbettstellen, bei der, mit der Längsseite des
Matratzenrahmens ein Stützdreieck bildend,
eine-" Strebe? und eine senkrechte Stütze an dem Matratzenrahmen anklappbar angeordnet
sind- und die Stütze durch eine Hakenverbindung mit dem Bettpfosten vereinigt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (0) ungefähr in der Mitte ihrer Länge mit 'einem Schlitz (z?1)
versehen ist, in den ein am Bettpfosten (i) angeordneter, mit schräger Anzugsfläche
(A1) ausgestatteter Haken (A) einfaßt. -1. Detachable corner connection for metal beds, in which, with the long side of the mattress frame forming a support triangle, a "strut" and a vertical support are hinged to the mattress frame and the support can be connected to the bed post by a hook connection, characterized that the support (0) is provided with a slot (z? 1 ) approximately in the middle of its length, into which a hook (A) arranged on the bed post (i) and equipped with an inclined attracting surface (A 1) fits.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (<e)
am oberen Ende mit einem in die Breitseite (g) des Rahmens eingreifenden Zapfen
(/) ausgestattet ist.2. Corner connection according to claim 1, characterized in that the support (<e) is equipped at the upper end with a pin (/) engaging in the broad side (g) of the frame.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (A)
mit einem fingerartigen Teil (A2) durch eine Bohrung (i1) des Bettpfostens (i) 3. Corner connection according to claim 1, characterized in that the hook (A) with a finger-like part (A 2 ) through a bore (i 1 ) of the bed post (i)
• in diesen einführbar ist und durch ein dem Durchmesser
des Pfostens entsprechend gewölbtes, geschlitztes Schild (Ji) in seiner Lage gesichert wird.• can be inserted into this and is secured in its position by a slotted shield (Ji) that is arched according to the diameter of the post.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.For this purpose ι sheet of drawings.