DE438938C

DE438938C - Leather stole machine with linearly moving carriage

Info

Publication number: DE438938C
Application number: DEA43149D
Authority: DE
Original assignee: Hepburn & Gale Ltd; Pinner Road & Barrow
Current assignee: Hepburn & Gale Ltd; Pinner Road & Barrow
Priority date: 1923-10-24
Filing date: 1924-10-02
Publication date: 1926-12-30

Description

Lederstollmaschine mit geradlinig bewegtem Schlitten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Lederstollmaschinen mit geradlinig bewegtem Schlitten, bei welchen ein zangenartiger Greifer das einerseits vom Arbeiter oder von einer mechanischen Haltevorrichtung festgehaltene Leder erfaßt und sich darauf von dessen Einspanastelle fortbewegt, so daB das Leder zwischen den mit Stollwerkzeugen besetzten Backen der Zange hindurchgezogen wird. Die Zangen solcher Lederstollmaschinen besitzen z. B. zwei gegeneinander bewegliche Greiferarme, deren unterer mit einer quer zur Längsbewegung der Zange angeordneten Stollklinge und einer Führungsleiste für das Leder besetzt ist, während an dem oberen Greiferarm eine zwischen die Stollklinge und die Führungsleiste greifende, drehbar gelagerte Stollwalze befestigt ist. Es gibt aber auch Stollmaschinen, bei welchen der Greifer aus einem beweglichen Schlitten und einem mit diesem zwangläufig verbundenen, von oben lherabgreifenden Greiferarm besteht, der mit einer Stollklinge in einen Schlitz des Schlittens greift, so daB das Leder wie bei der eben beschriebenen Maschinenart scharf über die Stollklinge abgebogen wird. Wird dann die Zange von der Einspannstelle des Leders fortbewegt, so wird das Leder scharf über die Stollklinge gespannt und gedehnt, so daß die Lederfasern in der Richtung der Zangenbewegung kräftig gedehnt und gestreckt werden.Leather stole machine with linearly moving carriage. The present The invention relates to such leather stealing machines with a linearly moving carriage, in which a pincer-like gripper on the one hand by the worker or by a mechanical holding device captured leather and is on it Einspanaststelle moved so that the leather between the studded tools Jaws of the pliers is pulled through. Have the pliers of such leather studding machines z. B. two mutually movable gripper arms, the lower one with a transverse to Longitudinal movement of the pliers arranged Stoll blade and a guide bar for the Leather is occupied, while on the upper gripper arm one between the Stoll blade and the guide bar gripping, rotatably mounted cleat roller is attached. It But there are also clipping machines in which the gripper consists of a movable slide and a gripper arm that is inevitably connected to it and gripping down from above exists, which grips a slot in the slide with a stud blade, so that the leather, as with the machine type just described, sharply over the Stoll blade turned will. If the pliers are then removed from the clamping point of the If the leather is moved, the leather is stretched and stretched sharply over the Stoll blade, so that the leather fibers are vigorously stretched and stretched in the direction of the forceps movement will.

Diese bisher meist nur in einer Richtung auf das Leder erreichte Stollwirkung ist aber nicht genügend, wenn man den eigentlichen Zweck des Stollens betrachtet. Wenn das ursprünglich nasse Leder getrocknet wird, so schrumpft es bekanntlich, d. h. ,alle seine Fasern ziehen sich zusammen und werden hart und steif. Das Stollen soll nun eben bewirken, daß das Leder wieder weich und geschtneidig wird., und dazu ist es nötig, die Fasern nach allen Richtungen zu lockern, wie dies bei dem ursprünglichen Stollen von Hand geschieht, indem der Arbeiter das Leder immer wieder nach allen möglichen Richtungen über die Stollklinge zieht und jede einzelne Stelle eingehend behandelt.This stealing effect has so far mostly only been achieved in one direction on the leather but is not enough if you consider the actual purpose of the tunnel. When the originally wet leather is dried, it is known to shrink, d. H. , all of its fibers contract and become hard and stiff. The tunnel should now cause the leather to become soft and sharp again., and in addition it is necessary to loosen the fibers in all directions, as in the original Stollen by hand is done by the worker pulling the leather over and over again after all possible directions over the Stoll blade and every single point in detail treated.

Diese Wirkung, wie überhaupt ein wirksames Stollen, läßt sich beim maschinellen Stollen, bei dem das Leder nur in einer Richtung über die Stollklinge gezogen wird, mit den bisher üblichen Stollklingen nicht erreichen. Man hat bei den geschilderten Stollmaschinen bisher stets Stollklingen verwendet, deren wirksame Kante gerade oder gleichmäßig konvex gekrümmt ist. Um mit solchen Klingen eine einigermaßen brauchbare Wirkung zu erzielen, muß die Spannung des Leders zwischen der Stollwalze und der Stollklinge sehr stark sein, wobei das Leder eingeklemmt wird und häufig einreißt, namentlich wenn es verdickte Stellen besitzt, wie dies in der Natur des Leders liegt. Solche Stollklingen sind auch gar nicht in der Lage, sich allen Unebenheiten des Leders anzupassen, weshalb z. B. dünnere Stellen des Leders unbearbeitet bleiben, während benachbarte dickere Stellen einen solch starken Druck erleiden, daß die Fasern eher verdichtet als gelockert werden.This effect, like an effective tunnel in general, can be found in the machine studs, in which the leather only crosses the stud blade in one direction is pulled, can not be achieved with the previously used Stoll blades. One has at the Stoll machines described previously always used Stoll blades, their effective Edge is straight or curved uniformly convex. To some extent with such blades To achieve a useful effect, the tension of the leather between the stub roller must be and the stoll blade can be very strong, pinching the leather and often tears, especially if it has thickened areas, as in the nature of the Leather lies. Such clipped blades are also not able to handle all bumps adapt the leather, which is why z. B. thinner areas of the leather remain unprocessed, while adjacent thicker areas suffer such strong pressure that the Fibers are compacted rather than loosened.

Außerdem ist die Wirkung dieser Stollklingen nur einseitig, indem sie, wie erwähnt, nur in der Richtung der Zangen- bzw. Schlittenbewegung ein Strecken der Lederfasern bewirken. Eine gleichzeitige Streckwirkung quer zu dieser Richtung, die zu einem guten Stollen unbedingt erforderlich ist, ist mit den üblichen Stollklingen nicht möglich.In addition, the effect of these stoll blades is only one-sided, by as mentioned, they only stretch in the direction of the pincer or slide movement of the leather fibers. A simultaneous stretching effect across this direction, which is absolutely necessary for a good cleat is with the usual cleat blades not possible.

Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Stollmaschine mit besonders ausgebildeten und angeordneten Stollwerkzeugen, durch welche erzielt wird, daß das Leder sowohl eine gleichmäßige Bearbeitung seiner ganzen Oberfläche, ungeachtet deren Beschaffenheit, erfährt, als auch, daß es in einem einzigen Arbeitsgang längs und auch gleichzeitig quer gestreckt wird. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Stollklinge der Stollmaschine eine gewellte Arbeitskante besitzt, die sich aus kurzen, abwechselnd konvex und konkav gekrümmten Kurven zusammensetzt, welche geschwungen ineinander übergehen.The present invention now relates to a staking machine with particularly trained and arranged Stoll tools, through which it is achieved that the Leather both a uniform treatment of its entire surface, notwithstanding its nature, learns, as well as that it is longitudinal in a single operation and is also stretched transversely at the same time. This effect is achieved by that the Stoll blade of the Stoll machine has a corrugated working edge that composed of short, alternating convex and concave curves, which curve into each other.

Infolge dieser Ausbildung der Stollklinge wird das Leder, das sich unter dem Zug der Stollwalzen der ganzen Länge der wirksamen Kante anzuschmiegen sucht, auch in der Quere gedehnt, indem die erhabenen. Klingenteile das in .die Vertiefungen der Klinge gespannte Leder stempelartig nach oben drücken und eine Querdehnung des Leders entsprechend dem Längenunterschied des Leders und der gewellten Klinge bewirken. Dieses Strecken und Lockern der Fasern in der Längs- und Querrichtung bewirkt, daß die Struktur .des Leders gleichmäßig wird, so daß das Leder sich leicht den Klingenkrümmungen anschmiegt, während es gleichzeitig in der Hubrichtung des Schlittens gestreckt wird.As a result of this training of the Stollblade the leather that is to cling to the entire length of the effective edge under the pull of the stub rollers seeks, even stretched in the way by the sublime. Blade parts that in .the Depressions of the blade press the tensioned leather upwards like a stamp and one Transverse stretching of the leather according to the difference in length of the leather and the corrugated Effect blade. This stretching and loosening of the fibers in the longitudinal and transverse direction causes the structure of the leather to be even, so that the leather is light hugs the curvatures of the blade, while at the same time moving in the direction of stroke of the Sled is stretched.

Dadurch, daß das Leder sich allen Krümmungen der Stollklinge anschmiegt, wird ferner eine so große Reibung zwischen dem Leder und den Stollwerkzeugen erzielt, daß es möglich ist, jede Einklemmung des Leders zwischen den Stollwalzen und der Klinge zu vermeiden, die bei den bisherigen Stollklingen nötig war. Der Reibungswiderstand hängt vielmehr lediglich von dem Winkel ab, unter welchem das Leder über die Stollklingen abgebogen wird. Die Greiferorgane brauchen also nur einmal so eingestellt zu werden, .daß eben das dickste Leder zwischen Stollwalze und Stollklinge hindurchgezogen werden kann, ohne zu klemmen. Für jedes dünnere Leder stellt sich dann der richtige Führungswinkel infolge der verminderten Lederstärke von selbst ein.Because the leather hugs all the curves of the Stoll blade, furthermore, such a high level of friction is achieved between the leather and the cleat tools, that it is possible to avoid any pinching of the leather between the stilt rollers and the Avoid blade, which was necessary with the previous Stoll blades. The frictional resistance Rather, it just depends on the angle at which the leather over the Stoll blades is turned. The gripper organs therefore only need to be set once so that .that the thickest leather pulled through between the Stoll roller and the Stoll blade without jamming. For every thinner leather there is then the right one Due to the reduced thickness of the leather.

Durch das gänzliche Fehlen jeder Klemmwirkung können jetzt .auch mehrere Sätze von Stollklingen mit Stollwalzen hintereinander angeordnet werden, ohne daß ein Reißen .des Leders infolge zu starker Zerrung zu befürchten wäre. Die gleichzeitige Wirkung dieser Klingen vergrößert die Arbeitsleistung eines Hubes bedeutend und vermindert entsprechend die Anzahl der zum vollständigen Stollen erforderlichen Arbeitsgänge. Die Wirkung kann noch bedeutend gesteigert werden, wenn die Stollklingen so hintereinander angeordnet werden, daß ihre Krümmungen gegeneinander versetzt liegen, so .daß das Leder in ständig anderer Richtung abgebogen und gedehnt wird, wodurch es einen hohen Grad von Geschmeidigkeit erhält.Due to the complete lack of any clamping effect, several Sets of Stoll blades with Stollwalzen are arranged one behind the other without tearing of the leather as a result of excessive pulling would be to be feared. The simultaneous The action of these blades increases the performance of a stroke significantly and accordingly reduces the number of necessary for a complete tunnel Operations. The effect can be significantly increased if the Stoll blades be arranged one behind the other so that their curvatures are offset from one another so that the leather is constantly bent and stretched in a different direction, which gives it a high degree of suppleness.

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Abb. i und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der neuen Stollklinge, während Abb. iA eine Klinge zeigt, die sich nicht für die vorher erläuterten Zwecke eignet. Abb. 3 ist eine schematische Seitenansicht einer Greifervorrichtung mit drei Sätzen von Stollklingen und Stollwalzen, wobei die beiden Greiferarme weggelassen sind, während Abb. q. eine gleiche Darstellung unter Hinzufügung von Schabsteinen ist und Abb. 5 ebenfalls schematisch die besondere Art des Zusammenwirkens einer Stollwalze mit einer gebogenen Klinge zeigt.The object of the present invention is shown in the drawing in exemplary embodiments shown. Fig. I and 2 show two different embodiments of the new Stoll blade, while Fig. iA one Blade shows that is not suitable for the purposes previously explained. Fig. 3 is a schematic side view of a gripper device with three sets of cleat blades and cleat rollers, the two gripper arms being omitted, while Fig. q. is a similar representation with the addition of shaving stones and Fig. 5 also schematically the special kind of interaction of a stud roller with a curved one Blade shows.

Abb. 6 ist eine Gesamtansicht einer Stollmaschine mit geradlinig bewegtem .Schlitten und den erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Sto-llwerkzeugen.Fig. 6 is an overall view of a staging machine with rectilinear movement .Slide and the push tools designed and arranged according to the invention.

Die in Abb.6 gezeigte Stollmaschine besitzt in bekannter Weise einen Schlitten E, der von einer nicht gezeichneten Kurbel aus mittels einer Schubstange F in Längsführungen G1 des Tisches G geradlinig bewegt wird. An dem Schlitten E sind zwei nach vorn gerichtete Zangenschenkel oder Greiferarme H und 7 drehbar gelagert und werden von der Schubstange F aus mittels Daumen bewegt, d. h. beim Vorwärtshub geöffnet, beim Rückwärtshub geschlossen. Wenn die Zange am Ende des Vorwärtshubes angelangt ist, so schließt sie sich, und die an dem oberen Zangenschenkel H drehbar gelagerten Rollen Al, Bl, Cl greifen in die Zwischenräume zwischen den am unteren Zangenschenkel T befestigten Stollklingen A, B, C, wobei sie das Leder in der in den Abb.3 und q. gezeigten Weise zwischen die Stollwerkzeuge einziehen. In dieser geschlossenen Lage verbleiben die Zangenschenkel bis an das Ende des Rückwärtshubes, wo sie sich wieder für den Vorwärtshub öffnen. Das am vorderen Ende des Tisches G festgehaltene Leder wird, wie die Abb. 3 und q. schematisch zeigen, beim Rückwärtshub zwischen den Stollwerkzeugen hindurchgeführt, wobei die Stollwalzen Al, B1, Cl das Leder über die Klingen A, B, C ab- biegen.The Stolling machine shown in Fig.6 has, in a known manner, a slide E which is moved in a straight line in longitudinal guides G1 of table G by a crank (not shown) by means of a push rod F. On the carriage E, two forwardly directed pliers legs or gripper arms H and 7 are rotatably mounted and are moved by the thumb from the push rod F, ie opened on the forward stroke and closed on the reverse stroke. When the pliers have reached the end of the forward stroke, they close, and the rollers Al, Bl, Cl, which are rotatably mounted on the upper pliers leg H, grip into the spaces between the Stoll blades A, B, C attached to the lower pliers leg T, whereby they the leather in the form shown in Fig.3 and q. move in the manner shown between the Stolling tools. The pliers legs remain in this closed position until the end of the backward stroke, where they open again for the forward stroke. The leather held at the front end of the table G is, as shown in Fig. 3 and q. show schematically, passed through between the cleat tools during the backward stroke, the cleat rollers A1, B1, Cl bending the leather over the blades A, B, C.

Die Abb. i und 2 zeigen nun Klingen, deren Arbeitskanten entsprechend der Erfindung ausgebildet sind, und zwar bei der ersteren mit gleichmäßigen Wellenlängen, bei der letzteren mit ungleichen Wellenlängen. Bei beiden gehen die konvexen und konkaven Wellen geschwungen ineinander über, so daß das von der Stollwalze gespannte Leder sich den Erhöhungen und Vertiefungen der Klinge voll anschmiegen kann, wobei es entsprechend der größeren Länge der gewellten Klingenoberkante gedehnt wird. Bei Abb. iA ist dies nicht der Fall, weshalb hier das Leder einfach die Einschnitte überbrücken und mit den tiefsten Stellen gar nicht in Berührung kommen wird. Der Zwischenraum zwischen jeder Klinge und der zugehörigen Stollwalze ist so bemessen, daß das dickste Leder, für das die Maschine bestimmt ist, genügend Durchgang findet. Ein Vergleich der Abb. 3 und ,4 zeigt deutlich, wie sich der Winkel, unter welchem das Leder über die Klinge gezogen wird, bei gleicher Relativstellung der Klingen zu den Stollwalzen mit der Dicke des Leders verändert und von selbst anpaßt. In Abb. q. sind außerdem. für die Bearbeitung von Sämischleder vor jeder Klinge besondere Schabsteine A2, B2, Cl aus Carborund o. dgl. angeordnet, während in Abb. 5 weiter gezeigt ist, wie bei einer Klinge D mit rückwärts gebogener Arbeitskante das Leder d von der Stollwalze E rückwärts hinter die Schneide abgebogen wird, um eine möglichst scharfwinklige Abbiegung zu erhalten.Figs. I and 2 now show blades, their working edges accordingly of the invention are formed, namely in the former with uniform wavelengths, in the latter with unequal wavelengths. For both go the convex and concave waves swung over one another, so that the tensioned by the Stollwalzen Leather can fully nestle against the ridges and depressions of the blade, whereby it is stretched according to the greater length of the corrugated upper edge of the blade. In Fig. IA this is not the case, which is why the leather simply makes the incisions here bridge and will not come into contact with the deepest parts. Of the The space between each blade and the associated cleat roller is dimensioned in such a way that that the thickest leather the machine is designed for finds sufficient passage. A comparison of Figs. 3 and 4 clearly shows how the angle at which the leather is pulled over the blade with the blades in the same relative position to the Stollwalzen changes with the thickness of the leather and adapts by itself. In Fig.q. are also. special for the processing of chamois leather in front of each blade Shaving stones A2, B2, Cl made of carborundum or the like. Arranged, while in Fig. 5 further it shows how the leather of a blade D with a working edge bent backwards d is bent backwards by the Stollwalze E behind the cutting edge, to a possible to get sharp angled turn.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Leather stole machine with linearly moving carriage, in which the leather is sharply angled by cleat rollers, guide strips or the like Stretched over the upper edge of a Stoll blade and pulled in the longitudinal direction is moved across the Stoll blade, characterized in that the working edge the Stoll blade is curved and short, alternately convex and concave forms curved curves, which merge into one another in a curved manner, so that the leather is stretched both lengthways and crossways at the same time.

2. Leather stud machine according to claim i, characterized in that several sets of stud blades (A, B, C) and stud rollers (Al, B1, Cl) are arranged one behind the other, which process the leather at the same time.

3. leather studding machine according to claim 2, characterized characterized in that the various successive Stoll blades with respect to their elevations and depressions are arranged offset transversely to the working direction. q .. leather studding machine according to claims i to 3, characterized in that the Stoll blade (D) has a working edge which is bent backwards and which extends from the associated cleat roller (E) is engaged from behind when working.