DE4340907C1 - Fensterverglasung - Google Patents

Fensterverglasung

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Andreas Dr Frye
Heimfrid Dr Gerke
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/18Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against harmful radiation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fensterverglasung, bestehend aus einer Doppelvergla­ sung mit abgedichtetem Zwischenraum, bei der im Bereich der Außenscheibe eine lichtdurchlässige Schicht mit definiertem Oberflächenwiderstand angeordnet ist und bei der die Innenscheibe mit einer radarreflektierenden Schicht versehen ist.
Aus der DE 40 08 660 C2 ist eine Bauweise für Fensterverglasungen bekannt ge­ worden, die eine homogene radarabsorbierende Schicht an der Außenscheibe auf­ weist. Bei der Herstellung einer derartigen Verglasung ergibt sich jedoch das Pro­ blem, daß die aufgedampfte Metallschicht nur schwer mit der für den exakten Oberflächenwiderstandswert von etwa 452 Ω/ notwendigen Präzision herstellbar ist. Weiterhin ist eine Qualitätsprüfung der technischen Eigenschaften der Vergla­ sung nur mit speziellen Prüfeinrichtungen möglich.
Das Patent P 42 27 032 beschreibt eine Fensterverglasung, bei der die im Bereich der Außenscheibe angeordnete Schicht aus parallel zueinander angeordneten Dräh­ ten besteht, die in einem bestimmten Winkel zur Polarisationsrichtung der einfallen­ den elektromagnetischen Strahlung angeordnet sind, um die Reflexions- und Ab­ sorptionseigenschaften der an der Außenscheibe befindlichen Schicht gegenüber der radarreflektierenden Schicht an der Innenscheibe abzustimmen. Dabei treten jedoch Probleme aufgrund des aufwendigen Herstellverfahrens für parallel angeordnete Drähte auf, wodurch als Folge davon die Herstellkosten hoch ausfallen. Außerdem wirken auch Drähte mit sehr kleinem Durchmesser beim Blick durch die Verglasung störend.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Fensterverglasung gemäß P 42 27 032 dahingehend zu verbessern, daß die Herstellbarkeit vereinfacht wird, daß die Quali­ tätsprüfung mit einfachen meßtechnischen Geräten durchführbar ist, daß die opti­ schen Eigenschaften der Verglasung verbessert werden und daß die Anpassung der Absorptionseigenschaften an die am Einbauort gegebenen Verhältnisse unter Be­ rücksichtigung der üblichen Fertigungstoleranzen leicht möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verglasung sind in den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche beschrieben.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Bauweise einer Verglasung liegen einmal in der vereinfachten Herstellbarkeit und konstanten Reproduzierbarkeit so­ wie in der einfachen Prüfbarkeit der Anordnung. Darüber hinaus ermöglicht diese Bauweise die Verwendung von marktgängigen metallischen Bedampfungen von Gläsern, die einen Oberflächenwiderstandswert aufweisen, der aufgrund der Art der Beschichtung eine nur geringe Streuung vom gewünschten Sollwert des Oberflä­ chenwiderstandes aufweist. Damit läßt sich die erfindungsgemäße Verglasung mit vergleichsweise geringem Aufwand an die am Einbauort vorliegenden Gegebenhei­ ten anpassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die Verglasung, die aus zwei voneinander getrennten Scheiben 2 und 7 besteht. Dazwischen befindet sich ein evakuierter oder gasgefüllter Zwischenraum 5. Auf der Außenscheibe 2 kann eine Beschichtung 1, beispielsweise zur Tönung der Verglasung, aufgebracht sein. Auf der Innenseite der Außenscheibe 2 sind streifenförmige, alternierend auftre­ tende erste Teilflächen 3 und zweite Teilflächen 4 angeordnet. Die nicht dargestell­ ten Längsachsen der ersten und zweiten Teilflächen 3, 4 verlaufen etwa senkrecht zur Polarisationsrichtung der einfallenden elektromagnetischen Strahlung R. In der Figur liegen die Längsachsen somit etwa lotrecht zur Zeichnungsebene.
Die ersten Teilflächen 3 werden durch Aufdampfen von Metallschichten, wie bei­ spielsweise Silber oder Gold, aufgebracht. Die zweiten Teilflächen 4 werden im ein­ fachsten Fall freigelassen. Ansonsten kann eine optisch wirksame Schicht, wie bei­ spielsweise ein Sonnenschutz aus Metalloxiden, aufgedampft sein.
Bei einer Dimensionierung der Verglasung für eine Betriebsfrequenz von etwa 1 GHz ergeben sich folgende vorteilhafte Bemaßungen. Die Dicke der Außenscheibe 2 beträgt 6 bis 18 mm, die der Innenscheibe 7 etwa 4 bis 12 mm. Die Weite des Zwischenraumes 5 wird im Bereich 8 bis 30 mm gewählt.
Die Ausdehnung der ersten und zweiten Teilflächen 3, 4 senkrecht zur Polarisati­ onsrichtung der elektromagnetischen Strahlung R erstreckt sich über die vorgegebe­ ne Ausdehnung der Verglasung. Die Breiten d1 der ersten Teilfläche 3 und d2 der zweiten Teilfläche 4 betragen etwa 30 bis 200 mm. Die Summe der Breiten d1 und d2 muß dabei stets kleiner als die mittlere Wellenlänge Ωo der Betriebsfrequenz sein, um eine antennenartige Anregung der Kanten der Teilflächen auszuschließen.
Die Dimensionierung der Maße d1 und d2 sowie der Oberflächenwiderstand der ersten Teilfläche 3 beeinflussen wesentlich die Intensität der Reflexionsunter­ drückung. Bei einem Oberflächenwiderstandswert der ersten Teilfläche 3 von etwa 10 bis 30 Ω/ kann eine übliche aufgedampfte Wärmeschutzschicht verwendet werden, die eine optisch kaum wahrnehmbare Transmissionsdämpfung zeigt. Bei einem Breitenverhältnis von 2 < d1/d2 < 10 wird ein mittlerer Oberflächenwider­ stand von etwa 300 Ω/ erzielt, wobei ca. 38% der einfallenden elektromagneti­ schen Strahlung R reflektiert werden. Somit sind unter der Voraussetzung, daß die Schicht der Teilflächen 3 und 4 von der radarreflektierenden Schicht 6 auf der In­ nenscheibe 7 etwa ein Viertel der Betriebswellenlänge voneinander beabstandet sind, die Bedingungen für einen Jaumann-Absorber erfüllt.

Claims (6)

1. Fensterverglasung, bestehend aus einer Doppelverglasung mit abgedichtetem Zwischenraum, bei der im Bereich der Außenscheibe eine lichtdurchlässige Schicht mit definiertem Oberflächenwiderstand angeordnet ist und bei der die Innenscheibe mit einer radarreflektierenden Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Außenscheibe (2) befindliche Schicht aus zueinander parallel verlaufenden, alternierend angeordneten, streifenartigen ersten Teilflächen (3) und zweiten Teilflächen (4) besteht, deren Längsachsen etwa senkrecht zur einfallenden elektromagnetischen Strahlung ausgerichtet sind, wobei der Anteil der von der ra­ darreflektierenden Schicht reflektierten und durch die lichtdurchlässige Schicht wie­ der hindurchgetretenen elektromagnetischen Strahlung etwa gleich dem Anteil der von der lichtdurchlässigen Schicht reflektierten Strahlung ist.
2. Fensterverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Teilflächen (3) aus einer aufgedampften Metallschicht bestehen und einen mittleren Oberflächenwiderstand im Bereich von 5 bis 400 Ω/ aufweisen.
3. Fensterverglasung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenwiderstand der ersten Teilfläche (3) im Bereich 10 bis 30 Ω/ liegt.
4. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d1) der ersten Teilflächen (3) und die Breite (d2) der zweiten Teilflächen (4) sich so zueinander verhalten, daß gilt: 2 < d1/d2 < 10.
5. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Breiten (d1, d2) jeweils einer ersten und einer zweiten Teilfläche (3, 4) stets kleiner ist als die Wellenlänge der Betriebsfrequenz: d1 + d2 < λo.
6. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Zwischenraum (5) zwischen der Außenscheibe (2) und der Innen­ scheibe (7) eine weitere Scheibe angeordnet ist.
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