DE4337924A1 - Vorrichtung zur Erzeugung einer Vielfachanschlußmöglichkeit von datenverarbeitenden Endgeräten, insbesondere Ethernet-Hub - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer Vielfachanschlußmöglichkeit von datenverarbeitenden Endgeräten, insbesondere Ethernet-Hub

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Erzeu­ gung einer Vielfachanschlußmöglichkeit von datenverarbei­ tenden Endgeräten am Einsatzort, insbesondere in Ethernet- Systemen als sogenannter Ethernet-Hub, mit einem in einer Wand oder ein Trägerelement einbaubaren Unterteil und einem dem Benutzer zugewandten Oberteil eines Gehäuses.
Es ist bekannt, in der klassischen Verkabelungstechnik mit Twisted-pair-Kabeln eine Sterntopologie auf zubauen, d. h. von einem zentralen Ort werden sternförmig Leitungen zu den Endverbrauchern gelegt. Alle derartigen Kabel laufen in Verteilerschränken zusammen und werden dort an einem soge­ nannten Patch-Feld mit einem Stecker versehen und aufge­ legt. In dem Verteilerschrank befinden sich auch alle akti­ ven Geräte, die zur Verschaltung notwendig sind, wie Kupp­ lungen- bzw. Übergangs-Hub-Einrichtungen, Token-Ring-Maus, AS/400 Sternkoppler, Multiplexer und sonstige Geräte mit zentraler Bedeutung. Die Ausgänge dieser Geräte werden mit sogenannten Patch-Kabeln mit den festinstallierten Kabeln verbunden. Bei Wechsel von einer Anwendung zu einer anderen ist es dabei bekannt, die Geräte auszuwechseln. Die an den Patch-Feldern installierten Kabel müssen in der Regel nicht mehr verändert werden, mit neuen beweglichen Patch-Kabeln werden die neuen Verbindungen dann hergestellt.
Bei dieser Technologie ist von besonderem Nachteil, daß beim Anschluß eines neuen Datenendgerätes ein neues Kabel zum Verteilerschrank gezogen und dort geschaltet werden muß, eine Aufteilung auf mehrere Geräte am Ende eines vom Verteilerschrank kommenden Kabels ist bei dieser Technolo­ gie nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der am Ende einer Datenleitung dezentral eine Mehrzahl von Verbrauchern aufgeschaltet werden kann, ohne daß zusätzli­ che Leitungen gezogen und aufgeschaltet werden müssen, wo­ bei insbesondere eine einfache Montage unter Zuhilfenahme von Standardelementen derart möglich sein soll, daß Sonder­ bauteile soweit wie möglich vermieden werden.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in­ nerhalb des Gehäuses im Gehäuseunterteil eine Anschlußpla­ tine zur dauerhaften Befestigung von mehreren Datenkabeln angeordnet ist und auf der Anschlußplatine aufsteckbar eine im Gehäuseoberteil befindliche Anordnung zum Anschluß un­ terschiedlicher Schnittstellen bzw. Netzwerkanwendungen vorgesehen ist, wobei das Gehäuseunterteil die Standardab­ messungen einer handelsüblichen Installationsumgebung auf­ weist, d. h. den Abmessungen eines Standardkabelkanales, von Aufputz- und Unterflurbechern od. dgl. entspricht.
Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich eine Reihe von Vorteilen erzielen. So können in einem Raum mit nur einem Datenanschluß weitere Endgeräte installiert werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, vom zentralen Verteiler­ schrank weitere Kabel zu ziehen. Damit ist es möglich, am Ende des Datenanschlusses eine Baumstruktur mit lokalen weiteren Geräten zu ermöglichen, die so am Netz teilhaben können. Die von der Vorrichtung zu den Endgeräten abgehen­ den Kabel sind in der Regel kurz und brauchen deshalb auch nur eine lokale Nachverkabelung.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sehr kleine Netze mit der Erfindung möglich gemacht werden, bei denen sich Verteilerschränke nicht lohnen, so daß es zu sehr wirt­ schaftlichen Lösungen kommt.
Mit der Erfindung ist es auch möglich, z. B. über lange Glasfaserkabel verschiedene Endverbrauchsbereiche zu bedie­ nen, wobei am Ende jeweils Baumstrukturen von Endverbrau­ chern möglich gemacht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So kann vorgesehen sein, daß das Vorrichtungsunterteil mit der Festbelegung der Datenkabel versehen ist und darauf aufsteckbar und auswechselbar eine anwenderorientierte Schnittstellenelektronik.
Mit einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, eine Tren­ nung zwischen anwenderunabhängiger Einmal- bzw. Erstverka­ belung zu erreichen mit der auswechselbaren Anwenderelek­ tronik in Stecktechnik. Dabei ist es möglich, das Oberteil aktiv zu gestalten und die anwenderspezifischen Elemente dort vorzusehen, so daß beispielsweise lediglich der Aus­ tausch eines Oberteiles notwendig ist, um eine Änderung der Anwendung vor Ort zu ermöglichen.
Der auch als Ethernet-Intallations-Hub bezeichneten Vor­ richtung können erfindungsgemäß auch weitere Elemente zuge­ ordnet werden, so etwa eine Gleich-Stromversorgung in Form eines universell einschiebbaren Installationselementes, z. B. einer Steckdose od. dgl., oder auch eine Anschlußdose für Lichtwellenleiter oder andere Leitungsarten.
Die Erfindung sieht auch vor, daß zum Anschluß von twisted Pair Kabeln Festanschlüsse, insbesondere Schneid-/Klemmver­ binder und Schirmklemmen, vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist dabei der Abstand zwischen den Schirmklemmen und den Schneid-/Klemmverbindern für jedes Einzelkabel so gering, daß sich beim Anschluß ein sehr geringer, insbeson­ dere kürzer als 13 mm, Aufdrillbereich der Kabeladern er­ gibt.
Es versteht sich von selbst, daß die Vorrichtung bei unter­ schiedlichen Netzanwendungen möglich ist, so beim Ethernet- 10 Base T, Token-Ring-Maus, AS/400 Sternkoppler, Multiple­ xer oder Terminalserver.
Durch die entsprechenden geometrischen Abstimmungen, wobei zusätzlich erfindungsgemäß auch beispielsweise Kondensato­ ren vorgesehen sein können, ergibt sich eine Anschlußtech­ nik mit einer Bandbreite von 100 MHz.
Die Schnittstellen der Vorrichtung können AUI-Schnittstel­ len ebenso sein wie RJ 45-Schnittstellen u. dgl. mehr.
Zusätzlich ist es erfindungsgemäß möglich, das Oberteil mit optischen Anschlußelementen oder Anzeigeelementen zu verse­ hen für Zusatzinformationen des Endverbrauchers.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß das Unter­ teil mit einem Abschirmgehäuse versehen ist, wobei mit ei­ nem Umschalter (Jumper) wahlweise die Schirmpotentiale mit dem Potential der Schutzerde (protective earth PE) verbun­ den werden können.
Um eine komplette Abschirmung zu ermöglichen, kann das Un­ terteil, aber insbesondere auch das Oberteil beispielsweise innen metallisiert oder insgesamt leitfähig ausgebildet sein, wie dies die Erfindung auch vorsieht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte räumliche, um 90° gekippte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 2 bis 5 mögliche Installationsbeispiele sowie in
Fig. 6 die Darstellung einer Anschlußtechnik für Ethernet-Bäume.
In Fig. 1 ist die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung aus Darstellungsgründen um 90° geschwenkt dargestellt. Sie ist z. B. als in einer Wand integriertes Element, in der Re­ gel in einer senkrechten Seitenwand, in der Figur mit 2 be­ zeichnet untergebracht oder in einem gestrichelt angedeute­ ten Kabelkanal 3.
Die Vorrichtung, in der weiteren Beschreibung als "Hub" be­ zeichnet, dient zum Anschluß von Datenendgeräten und von mit 4 bezeichneten, in Fig. 1 vereinfacht angedeuteten Da­ tenkabeln, die, wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt, un­ terschiedlich ausgebildet sein können, als Patch-Kabel, als Standard-Yellow-Kabel, als Glas-Lichtwellenleiter, als Ka­ bel lokaler Netzwerke od. dgl.
Der Hub 1 weist ein aus einem Unterteil 5 und einem Ober­ teil 6 bestehendes Gehäuse auf, wobei das Unterteil 5, bei­ spielsweise die Größe zweier Unterflurbecher aufweisen kann oder aber eine entsprechende Standard-Gestaltung zum Ein­ satz in Kabelkanäle, die regelmäßig einer Einbautiefe von weniger als 32 mm entspricht. Gehäuseunterteil 5 und Gehäu­ seoberteil 6 können in Stecktechnik miteinander verbunden sein, dies gilt auch für alle elektronischen Bau- oder Ver­ bindungselemente, eine Verbindungsplatine ist in Fig. 1 an­ gedeutet und mit 7 bezeichnet.
Wie sich aus Fig. 1 auch ergibt, weist das Gehäuseoberteil 6 unterschiedliche Schnittstellen, hier allgemein mit 8 be­ zeichnet, auf, ebenso wie beispielsweise optische Anzeigen, z. B. LEDs 9 oder ein Anzeigedisplay 10, um dem Benutzer den jeweiligen Schalt- oder Installationszustand anzeigen zu können.
Das Vorrichtungsunterteil 5 kann einen üblichen Montagedop­ pelrahmen, nicht dargestellt, aufweisen, um die Installa­ tion in Aufputzdosen oder Unterputzdosen zu erleichtern. Das Gehäuse insgesamt kann elektrisch geschirmt sein, z. B. mit einer Metallinnenbedampfung versehen sein, dies gilt sowohl für das Gehäuseunter- wie für das Gehäuseoberteil u. dgl. mehr.
In den Fig. 2 bis 5 sind die erfindungsgemäßen Hub′s mit unterschiedlichen Umgebungen dargestellt. So kann, wie in Fig. 2 angedeutet, dem Hub 1 eine Stromversorgung 11 zuge­ ordnet sein, in Fig. 3 ist zusätzlich ein Twistan-Anschluß 12 angedeutet, in Fig. 4 ein 10-Base T Transceiver 13 oder in Fig. 5 ein Lichtwellenleiteranschluß 14.
In Fig. 6 ist schließlich die Zusammenfassung derartiger Anschlußmöglichkeiten dargestellt, die die Vielfältigkeit der Einzelstrukturen nach den Fig. 2 bis 5 nochmals zusam­ menfaßt.
Erkennbar sind die Installationshub′s kaskadierbar und den unterschiedlichen Einsatz zwecken anpaßbar.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Vielfachanschlußmöglichkeit von datenverarbeitenden Endgeräten am Einsatzort, insbeson­ dere in Ethernet-Systemen als sogenannter Ethernet-Hub, mit einem in einer Wand oder ein Trägerelement einbaubaren Un­ terteil und einem dem Benutzer zugewandten Oberteil eines Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (5, 6) im Gehäuseunterteil (5) eine Anschlußplatine (7) zur dauerhaften Befestigung von mehreren Datenkabeln angeordnet ist und auf der Anschluß­ platine (7) aufsteckbar eine im Gehäuseoberteil (6) befind­ liche Anordnung zum Anschluß unterschiedlicher Schnittstel­ len bzw. Netzwerkanwendungen vorgesehen ist, wobei das Ge­ häuseunterteil (5) die Standardabmessungen einer handelsüb­ lichen Installationsumgebung aufweist, d. h. den Abmessungen eines Standardkabelkanales (3), von Aufputz- und Unterflur­ bechern od. dgl. entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsunterteil (5) mit der Festbelegung der einlaufenden Datenkabel versehen ist und daraufaufsteckbar eine anwenderorientierte Schnittstellenelektronik vorgese­ hen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere das Vorrichtungsunterteil (5) einen Dop­ pelmontagerahmen einer Standardinstallation aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (5, 6) unmittelbar eine Stromversorgungsein­ richtung (11) und/oder eine Anschlußdose für Lichtwellen­ leiter (14), eine Twistan-Anschlußdose (12) od. dgl. zuge­ ordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß von twisted Pair Kabeln Festanschlüsse, insbesondere Schneid-/Klemmverbinder und Schirmklemmen, vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (5) mit einem Abschirmgehäuse ver­ sehen ist, wobei mit einem Umschalter (Jumper) wahlweise Schirmpotentiale mit dem Potential des Abschirmgehäuses bzw. der Schutzerde (protective earth PE) verbunden werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) leitfähig bzw. innen metallisiert oder mit einem leitfähigen Überzug versehen ist.
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