DE4334766A1 - Elektronische Meßeinrichtung - Google Patents
Elektronische MeßeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Meßeinrichtung,
insbesondere einen elektronischen Zähler.
Eine gattungsgemäße Meßeinrichtung ist aus dem Aufsatz
"Elektronischer Haushaltszähler" von Manfred Schwendtner und
Günter Steinmüller, "Elektrotechnische Zeitschrift etz",
Bd. 112, H. 6-7, S. 320-323, 1991 bekannt. Diese Meßeinrich
tung weist eine Wandlereinrichtung auf, die empfangene,
analoge Meßsignale in digitale, zur Weiterverarbeitung geeig
nete Signale umwandelt. Diese Signale werden von einer
nachgeschalteten Auswerteeinrichtung derart umgeformt, daß
sie von angeschlossenen Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige ge
bracht werden können. Derartige Meßeinrichtungen unterliegen
einer Vielzahl von Störeinflüssen, wie Temperaturschwankungen
und/oder Drifterscheinungen elektronischer Bauteile. Darüber
hinaus weisen die Bauteile solcher Meßeinrichtung in
Abhängigkeit ihrer Herstellung Toleranzen auf, die ein
Abweichen vom idealen Meßverhalten bedingen.
Es ist daher erforderlich, derartige Meßeinrichtung in einer
Weise zu kalibrieren, daß ein Referenzsignal zu einer Anzeige
führt, die der Anzeige einer Referenzmeßeinrichtung ent
spricht. Hierzu müssen eine Vielzahl von Abstimmeinrichtungen
und Verstellmöglichkeiten, wie beispielsweise Potentiometer
in geeigneter Weise betätigt werden. Nach einer vorgebbaren
Anzahl von Betriebsstunden wird meist in Abhängigkeit eines
Stichprobenergebnisses entschieden , ob eine Nachkalibrierung
erforderlich ist. Der Aufwand für eine derartige Nachkali
brierung entspricht dem der beschriebenen Erstkalibrierung
bei der Inbetriebnahme der Meßeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung
zu schaffen, deren Kalibrierung stark vereinfacht und
weitestgehend automatisiert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Meßeinrichtung
nach Anspruch 1 gelöst. Dadurch, daß ein Korrekturglied einer
nachgeschalteten Auswerteeinrichtung ein Korrektursignal
übermittelt, werden die beim Meßvorgang aufgetretenen Fehler
kompensiert. Diese Kompensation erfolgt, ohne daß die
Fehlerursachen selbst beseitigt würden. Vielmehr wird die
Summe aller im Verlauf der Messung aufgetretenen Meßfehler
auf einmal kompensiert, ohne daß ein aufwendiger Ausgleich
der jeweiligen Fehler selbst erfolgen würde. Hierzu muß
lediglich ein Korrektursignal entsprechend eingestellt
werden.
In vorteilhafter Weiterbildung umfaßt die elektronische Meß
einrichtung hierzu nach Anspruch 2 ein Korrekturglied mit
einer Addiereinrichtung, der ein Speicherglied nachgeschaltet
ist. Die Addiereinrichtung summiert die während einer
Meßperiode gemachten Fehler auf und legt diese Summe in dem
angeschlossenen Speicherglied ab, wobei die jeweils zuvor in
dem Speicherglied abgelegten Summen überschrieben werden. Die
Aufsummation der Fehler erfolgt vorzugsweise im Takt der von
der Wandlereinrichtung abgegebenen Impulse. Ein erfin
dungsgemäßes Korrekturglied kann demnach in einfacher Weise
mit handelsüblichen und zugleich sehr störresistenten Bau
teilen preisgünstig realisiert werden.
Nach Anspruch 3 kann das, die Fehlereinflüsse kompensierende
Korrektursignal von einem in der Meßeinrichtung integrierten
Mikrocomputer berechnet werden. Eingaben durch den Benutzer
sind dann nicht erforderlich. Ansonsten muß das Korrektur
signal extern vom Benutzer berechnet und über eine geeignete
Schnittstelle in die entsprechende Speichereinrichtung ein
gegeben werden.
Dadurch, daß die Meßeinrichtung eine Kalibriersperre auf
weist, wird wirkungsvoll verhindert, daß entweder ver
sehentlich oder aber zu Manipulationszwecken das Korrektur
signal verändert wird. Insbesondere im Zusammenhang mit
Verbrauchszählern soll die Kalibrierung der Meßeinrichtung
allein durch befugte Personen möglich sein. Eine etwaige ent
gegen diesen Vorkehrungen durchgeführte Manipulation ist
durch die zusätzliche Sicherung mit einer Eichplombe
nachweisbar.
Nach Anspruch 5 und 6 erfolgt eine Kompensation etwaiger
Frequenzabweichungen und Temperaturänderungen dadurch, daß in
Abhängigkeit dieser von entsprechenden Sensoren erfaßten
Größen ein jeweils geeignetes Korrektursignal zur Weiter
verarbeitung mittels weiterer in einer zusätzlichen
Speichereinrichtung abgelegten Werten ermittelt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
elektronischer Meßeinrichtung und
Fig. 2 einen, dem Stand der Technik entsprechende
elektronischen Zähler.
Bei dem in Fig. 2 als Blockschaltbild stark vereinfacht
dargestellten, dem Stand der Technik entsprechenden Elektri
zitätszähler 1 wird eine Leistungsmessung durchgeführt. Die
in einem Lastkreis gemessenen Größen Strom J und Spannung U
werden zunächst in einem Multiplizierer 2 multipliziert und
die so ermittelte, einer Leistung entsprechende Größe an
einen Leistungsfrequenzwandler 3 weitergegeben, an dessen
Ausgang Impulse 4 bestimmter Wertigkeit ausgegeben werden.
Einem Impuls entspricht dabei eine ganz bestimmte, stets
gleiche Energiemenge, so daß die Frequenz dieser Impulse 4
einer aufgenommenen Leistung proportional sind. Um diese
Impulse 4 durch eine Leuchtdiode 5 auch noch bei Starklast
für das menschliche Auge sichtbar zu machen, sollte die
Blinkfrequenz der Leuchtdiode 5 maximal 10 Hz betragen. Dem
entsprechend müssen die Impulse 4 durch einen ersten Teiler 6
heruntergeteilt werden, so daß Diodenimpulse 7 mit einer
solchen Impulswertigkeit vorliegen, daß eine für das Auge
noch wahrnehmbare Blinkfrequenz eingehalten wird. Die Dioden
impulse 7 werden einem zweiten Teiler 8 zugeführt, durch den
ein angeschlossenes Zählwerk 9 angesteuert wird. Bei einer
optischen Ablesung des ausgegebenen Meßwertes wird mittels
eines Abtastkopfes einer Prüfeinrichtung die Leuchtdiode 5
abgetastet. Das Zählwerk 9 dient einer zusätzlichen,
herkömmlichen Ablesung.
Bei dem in Fig. 1 ebenfalls grob vereinfacht als Block
schaltbild dargestellten erfindungsgemäßen Elektrizitäts
zähler 1 ist zwischen den Leistungsfrequenzwandler 3 und den
ersten Teiler 6 ein Korrekturglied 10 derart geschaltet, daß
an einem Eingang die Impulse 4 und an einem anderen Eingang
des Korrekturgliedes 10 ein Korrektursignal X anliegt und der
Ausgang des Korrekturgliedes 10 auf einen zusätzlichen
Eingang des ersten Teilers 6 geführt ist. Das Korrekturglied
10 umfaßt eine Addiereinrichtung 11, an deren Takteingang die
Impulse 4 und an deren Signaleingang das Korrektursignal x
anliegt. An dieser Addiereinrichtung 11 ist ein Speicherglied
12 angeschlossen, dessen Speicherinhalt mit jedem Impuls 4 um
einen dem Korrektursignal X entsprechenden Wert erhöht wird.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Addiereinrichtung
11 und dem angeschlossenen Speicherglied 12 um eine Bau
einheit.
Sobald nun ein dem maximalen Speicherinhalt des
Speichergliedes 12 entsprechender Wert erreicht oder über
schritten wird, gibt das Speicherglied 12 einen Überlauf
impuls (Carry) ab. Dieser Überlaufimpuls bewirkt, daß das
Korrekturglied 10 dem nachgeschalteten ersten Teiler 6 einen
zusätzlichen Korrekturimpuls 14, dessen Wertigkeit dem Impuls
4 entspricht, überträgt. Dieser Korrekturimpuls 14 wird zu
den seit der Übermittlung des vorhergehenden Korrektursignals
X entsprechenden Impulsen 4 hinzuaddiert, so daß am Ende
einer von zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Korrektur
impulsen 14 begrenzten Meßperiode ein korrigiertes Meßsignal
als Dividend im ersten Teiler 6 zur Verfügung steht. Die
Weiterbehandlung dieses korrigierten Signals verläuft, wie
bei dem in Fig. 2 gezeigten Elektrizitätszähler.
Im folgenden wird die weitestgehend automatisierte Kali
brierung des Elektrizitätszählers 1 beschrieben, die im
wesentlichen aus einer Bestimmung des Korrektursignals x
besteht. Es sind grundsätzlich zwei Methoden zur Bestimmung
des Korrektursignals X zu unterscheiden.
- 1. Automatische Zählerkalibrierung mit einem geeichten Prüfzähler
- 2. Automatische Zählerkalibrierung mit einem integrierten Mikrocomputer
Zu 1: Es wird mit einem, dem erfindungsgemäßen Zähler 1
weitestgehend entsprechenden, geeichten Prüfzähler eine vor
gegebene Leistung gemessen. Die an der Leuchtdiode 5 ables
baren Blinkimpulse werden als Sollanzeige A₅ bezeichnet. Die
Istanzeige des zu kalibrierenden Elektrizitätszählers 1 wird
im weiteren als Ai behandelt. Die Soll- und Istanzeigen, A₅
und Ai, entsprechen ihrer Dimension nach jeweils den Impulsen
pro KWh (Impulse/KWh). Die in dem Speicherglied 12 größte
darstellbare Primärzahl Z hängt von der Speicherkapazität des
Speichergliedes 12 ab. Der Korrektursignal X kann mit diesen
Größen nach folgender Formel berechnet werden:
Das so berechnete Korrektursignal X wird über eine ent
sprechende Schnittstelle in die Addiereinrichtung 11 einge
speichert.
Zu 2: Es wird über einen entsprechenden Taster oder einen,
über eine entsprechende Schnittstelle, einzugebenden Soft
warebefehl an dem Elektrizitätszähler 1 ein automatischer
Kalibriervorgang eingeleitet. Hierbei muß lediglich eine der
Größe einer anliegenden Referenzleistung PR entsprechender
Wert eingegeben werden. Der Elektrizitätszähler 1 mißt dann
diese Leistung PR und gelangt zu einem Meßergebnis PM. Ein
integrierter Mikrocomputer berechnet nun nach der Formel
das Korrektursignal X. Dieser Wert wird an die Addier
einrichtung 11 übertragen.
Beiden Verfahren ist es gemeinsam, daß nach Beendigung der
Kalibrierung, also sobald das Korrektursignal X bestimmt ist,
eine Kalibriersperre aktiviert wird, die nur nach dem Lösen
einer Eichplombe aufgehoben werden kann. Beide Verfahren,
sowie auch die dem Elektrizitätszähler 1 zugeordnete
Schaltungsanordnung können entweder mit einer Hardware
schaltung oder durch eine entsprechende Softwarelösung
realisiert werden.
Es kann durchaus sinnvoll sein, das Korrektursignal X in
Abhängigkeit von einer zu ermittelnden Meßfrequenz zu ändern.
So ist beispielsweise dem Leistungsfrequenzwandler 3 bei
Blindleistungszählern 1 eine in der Zeichnung nicht darge
stellte Integratorstufe zugeordnet, die auch bei verschobener
Phasenlage ein korrektes Meßergebnis liefert. Das Problem
derartiger Blindleistungszähler 1 ist ein zur Abweichung von
der Sollnetzfrequenz proportionaler Meßfehler. Dieser Fehler
wird dadurch kompensiert, daß eine meist bereits vorhandene
Netzfrequenzerfassungseinrichtung mit einem zusätzlichen
Speicherglied 13 verbunden wird. In diesem zusätzlichen
Speicherglied 13 sind zur Kompensation verschiedener
Frequenzabweichungen geeignete Korrekturfaktoren abgelegt.
Aus der Menge dieser Korrekturfaktoren wird in Abhängigkeit
von der ermittelten Frequenzabweichung und dem eingestellten
Korrektursignal X ein neues, verändertes Korrektursignal X
ermittelt und der Addiereinrichtung 11 übermittelt.
In analoger Weise können Temperaturschwankungen an der
Meßstelle dadurch kompensiert werden, daß in Abhängigkeit von
einer über einen zusätzlichen Temperatursensor zu ermitteln
den Temperatur aus einer Menge in dem zusätzlichen
Speicherglied 13 abgelegter Korrekturfaktoren ein zur
Kompensation des durch diesen Temperatureinfluß entstehenden
Meßfehlers geeignetes Korrektursignal X neu bestimmt und der
Addiereinrichtung 11 übermittelt wird.
Die erfindungsgemäße elektronische Meßeinrichtung 1 kann also
in denkbar einfacher Weise kalibriert werden. Aufwendige
Prüfmessungen oder ein komplizierter Schaltungsabgleich
können entfallen. Bei entsprechender Ausführung können sogar
zusätzliche Störeinflüsse selbsttätig kompensiert werden. Die
Meßeinrichtung verbindet daher eine erhöhte Qualität der Meß
ergebnisse mit gesteigerter Benutzerfreundlichkeit.
Claims (6)
1. Elektronische Meßeinrichtung (1), insbesondere elektroni
scher Elektrizitätszähler, mit einer Wandlereinrichtung (3),
die ein Meßsignal in eine, vorzugsweise zur digitalen Weiter
verarbeitung geeignete Größe umwandelt, wobei dieser Wandler
einrichtung (3) eine Auswerteeinrichtung (6) nachgeschaltet
ist, die mit wenigstens einer Anzeigeeinrichtung (9) in
Wirkverbindung steht, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich an diese Wandlerein
richtung (3) ein Korrekturglied (10) angeschlossen ist, das
der nachgeschalteten Auswerteeinrichtung (6) Korrekturimpulse
(14) derart übermittelt, daß ein etwaiger, während einer
vorgebbaren Meßperiode aufgetretener, Meßfehler kompensiert
wird.
2. Elektronische Meßeinrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Korrekturglied (10) eine Addiereinrichtung (11) mit einem
nachgeschalteten Speicherglied (12) umfaßt, das mit jedem von
der Wandlereinrichtung (3) an die Auswerteeinrichtung (6)
übermittelten Impuls (4) einen, dem Korrektursignal (X)
entsprechenden, Eintrag erhält, wobei die Addiereinrichtung
(11) diese Einträge zu einer Summe aufaddiert und sobald
diese Summe einen, einem maximalen Speicherinhalt des
Speichergliedes (12) entsprechenden Wert erreicht hat, der
Auswerteeinrichtung (6) einen Korrekturimpuls (14), dessen
Wertigkeit, den von der Wandlereinrichtung (3) an die
Auswerteeinrichtung (6) übermittelten Impulsen entspricht,
übermittelt.
3. Elektronische Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Meßeinrichtung (1) einen Mikrocomputer
zur Berechnung des Korrektursignals (X) aufweist.
4. Elektronische Meßeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (1) eine Kalibriersperre aufweist, die eine
nachträgliche Änderung des Korrektursignals (X) nur in
Verbindung mit dem Lösen einer Eichplombe zuläßt.
5. Elektronische Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Meßeinrichtung (1) eine Frequenzmeßein
richtung aufweist oder mit einer solchen in Signalverbindung
steht und ein zusätzliches Speicherglied (13) umfaßt, in dem
wenigstens zwei Werte zur Ermittlung eines veränderte
Korrektursignals (X) abgelegt sind, wobei dieses zusätzliche
Speicherglied (13) zur Übermittlung dieses in Abhängigkeit
von der ermittelten Frequenz und dem bisherigen Korrektur
signal (X) bestimmten Wertes an das Korrekturglied (10)
angeschlossen ist.
6. Elektronische Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Meßeinrichtung (1) einen Temperatur
sensor aufweist oder mit einem solchen in Signalverbindung
steht und ein zusätzliches Speicherglied (13) umfaßt, in der
wenigstens zwei Werte zur Ermittlung eines veränderten
Korrektursignals (X) abgelegt sind, wobei dieses zusätzliche
Speicherglied (13) zur Übermittlung dieses in Abhängigkeit
von der ermittelten Temperatur und dem bisherigen Korrektur
signal (X) bestimmten Wertes an das Korrekturglied (10)
angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19934334766 DE4334766A1 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Elektronische Meßeinrichtung |
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Family Applications (1)
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WO (1) | WO1995010781A1 (de) |
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