DE4333745A1 - Verkleidungselement für Schiffsinnenräume - Google Patents
Verkleidungselement für SchiffsinnenräumeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B3/00—Hulls characterised by their structure or component parts
- B63B3/14—Hull parts
- B63B3/68—Panellings; Linings, e.g. for insulating purposes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für
Schiffsinnenräume von Schiffen, das im wesentlichen als
eine Platte ausgebildet ist, die über Träger an einer
Außenwandung des Schiffes befestigbar ist und die einen
Platteninnenraum aufweist, der von einer Plattenwandung
begrenzt und mit einem Isolationsmaterial gefüllt ist.
Derartige Verkleidungselemente werden verwendet, um
Wärmeisolierungen im Bereich von Schiffsinnenräumen
durchzuführen. Bei einer Konstruktion von Schiffen mit
gekühlten Laderäumen dienen derartige Verkleidungsele
mente insbesondere dazu, eine Erwärmung des Laderaumes
zu verhindern, bei anderen Anwendungen im Bereich der
Schiffstechnik besteht ein wesentlicher Aspekt darin,
eine Schwitzwasserbildung im Bereich der kühlen Außen
wandung des Schiffes zu verhindern.
Zur Realisierung derartiger Verkleidungselemente sind
Plattenkonstruktionen bekannt, die über spezielle
Halterungselemente mit der Außenwandung des Schiffes
verbunden werden. Die Platten können aus flächigen
Schutzelementen, beispielsweise aus Stahl oder aus
Aluminium, konstruiert sein und einen mechanischen
Schutz in Richtung auf den Schiffsinnenraum ausbilden.
Darüber hinaus werden Isolationsmaterialien verwendet,
die auftretende Wärmeübergänge herabsetzen.
Die bislang bekannt gewordenen Verkleidungselemente
sind jedoch nicht in ausreichender Weise dafür geeig
net, sowohl auftretende sicherheitstechnische Anforde
rungen als auch Anforderungen an ein geringes Bauge
wicht zu erfüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verkleidungselement der einleitend genannten Art derart
zu konstruieren, daß sowohl ein geringes Baugewicht als
auch ausreichende feuerhemmende Eigenschaften gewähr
leistet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Isolationsmaterial ein Gewicht von etwa 10 bis
100 kg pro Kubikmeter aufweist, daß das Isolations
material nicht brennbar ist und daß die Platte im Be
reich mindestens einer Schmalseite mit einer Pro
filierung zur Ausbildung einer Labyrinthdichtung im
Bereich zweier gegeneinander grenzender Platten ver
sehen ist.
Durch die Verwendung eines Isolationsmaterials mit
einem relativ geringen spezifischen Gewicht wird zu
einer Reduzierung des Baugewichtes der Platte beige
tragen. Die nicht brennbaren Eigenschaften des Isola
tionsmaterials erhöhen die feuerhemmenden Eigenschaften
und durch die Anordnung der als Labyrinthdichtung aus
gebildeten Profilierungen wird zum einen ein zuver
lässiger Verbund der Platten bereitgestellt, zum
anderen wird aber auch ein Durchschlagen von Flammen
bei einem Auftreten eines Brandes verhindert, bzw. die
entsprechenden Wirkungen werden zumindest erheblich
herabgesetzt.
Ein zweckmäßiger Kompromiß zwischen einer Druckfestig
keit des Isolationsmaterials und einem geringen Gewicht
wird dadurch bereitgestellt, daß das spezifische Ge
wicht des Isolationsmaterials etwa 35 bis 40 kg pro
Kubikmeter beträgt.
Eine ausreichende Stabilität der Konstruktion kann da
durch erreicht werden, daß die Plattenwandung min
destens bereichsweise aus Stahlblech ausgebildet sind.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Stabilität bei
der Handhabung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß
das Stahlblech eine Dicke von etwa 0,4 mm aufweist.
Zur Gewährleistung einer ausreichenden Feuchtigkeitsab
schirmung relativ zur Außenwandung des Schiffes wird
vorgeschlagen, da im Bereich der Rückseite eine Ver
schlußfolie angeordnet ist.
Eine Kombination aus einer Feuchtigkeitsisolierung und
einem elektrochemischen Korrosionsschutz der Bauteile
aus Stahl wird dadurch bereitgestellt, daß die Ver
schlußfolie aus Aluminium ausgebildet ist.
Eine weitere Gewichtsreduzierung kann dadurch erfolgen,
daß die Verschlußfolie eine Dicke von etwa 0,1 mm auf
weist.
Zur Verbesserung der mechanischen Belastungsfähigkeit
im Bereich der Frontseite wird vorgeschlagen, daß im
Bereich der Frontseite mindestens eine Versteifungs
rippe angeordnet ist.
Eine hohe innere Festigkeit der Platte trotz dünner
Materialien der Plattenwandung wird dadurch bereitge
stellt, daß die Schmalseiten relativ zueinander von
mindestens einer Innentraverse abgestützt sind.
Die bauartbedingte Brandfestigkeit kann dadurch erhöht
werden, daß das Isolationsmaterial im wesentlichen aus
anorganischen Komponenten ausgebildet ist.
Bei Gewährleistung ausreichender nicht brennbarer Ei
genschaften ist es aber auch möglich, daß das Isola
tionsmaterial im wesentlichen aus organischen Komponen
ten ausgebildet ist.
Eine sehr leichte Konstruktion, die ausgehend von der
Rückseite mit dem Isolationsmaterial befüllbar ist und
dennoch ausreichend gegen eindringende Feuchtigkeit
geschützt ist, kann dadurch bereitgestellt werden, daß
die Frontseite und die Schmalseiten aus einem einheit
lichen Material ausgebildet sind und die Schmalseiten
im Bereich ihrer der Frontseite abgewandten Ausdehnung
in einen Auflagesteg übergeleitet sind, der sich im
wesentlichen parallel zur Frontseite erstreckt und die
Verschlußfolie haltert.
Bei einem Auftreten relativ hoher mechanischer Be
lastungen im Bereich der Frontseite ist es auch
möglich, daß die Frontseite im wesentlichen aus einer
separaten und die Schmalseiten miteinander verbindenden
Frontplatte ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines Querschnittes
durch eine Platte, bei der die Rückseite von
einer Folie kaschiert ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Platte
mit eingesetztem Frontelement,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung eines Horizontal
schnittes durch eine Schiffswand, die mit Iso
lierplatten versehen ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Platte
ohne eingesetztes Isolationsmaterial, bei der
eine Traverse zur Versteifung vorgesehen ist,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch ein
katamaranartig ausgebildetes Schiff,
Fig. 6 eine teilweise Darstellung einer Plattenwan
dung mit einer Profilierung im Bereich der
Frontseite,
Fig. 7 eine modifizierte Darstellung einer Labyrinth
dichtung,
Fig. 8 eine vereinfachte Ausführung einer Labyrinth
dichtung und
Fig. 9 eine Zugkräften widerstehende Ausbildung
einer Labyrinthdichtung, die entsprechend
einem Clipverschluß ausgebildet.
Das Verkleidungselement besteht im wesentlichen aus
einer Platte 1, die eine Frontseite 2, eine Rückseite 3
sowie Schmalseiten 4 aufweist. Die Seiten 2, 3, 4 be
grenzen einen Platteninnenraum 5, in dem ein Isola
tionsmaterial 6 angeordnet ist. Im Bereich der Schmal
seiten 4 ist eine Profilierung 7 angeordnet, die eine
Labyrinthdichtung ausbildet. Die Profilierungen 7 im
Bereich einander abgewandter Schmalseiten 4 sind dabei
derart korrespondierend ausgebildet, daß bei einer An
ordnung von zwei Platten 1 nebeneinander ein ineinander
Eingreifen der Profilierungen 7 gewährleistet ist.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 sind die Front
seite 2 und die Schmalseiten 4 einstück ausgebildet. Im
Bereich der Rückseite 3 erstreckt sich einstückig mit
den Schmalseiten 4 ein Auflagesteg 8, der eine Ver
schlußfolie 9 trägt. Insbesondere ist daran gedacht,
die Verschlußfolie 9 aus dünnem Aluminium auszubilden,
das eine Dicke von etwa 0,1 mm aufweist. Es ist aber
auch möglich, andere Materialien, beispielsweise Kunst
stoff, zu verwenden. Die Frontseite 2, die Schmalseite
4 und der Auflagesteg 8 können aus Stahlblech ausgebil
det sein, das beispielsweise eine Dicke von 0,4 mm auf
weist. Als Isolationsmaterial 6 sind nicht brennbare
Isolierstoffe geeignet, beispielsweise geschäumte
Materialien. Derartige geschäumte Materialien können
beispielsweise als offenzelliger Schaum ausgebildet und
mit einer Temperaturbeständigkeit von ca. 1100 Grad
Celsius versehen sein. Es ist ebenfalls denkbar,
entsprechende fasriege oder flockige Materialien zu
verwenden oder Kombinationen der erwähnten Materialien
einzusetzen.
Eine modifizierte Darstellung zeigt Fig. 2. Hier ist
im Bereich der Frontseite 2 eine separate Frontplatte
mit einem Seitenprofil 11 verbunden, das die Schmal
seiten 4 ausbildet. Hierdurch kann in einfacher Weise
ein Kombination unterschiedlicher Material stärken er
folgen, bzw. es können unterschiedliche Materialien
verwendet werden. Darüber hinaus ist im Bereich des
Auflagesteges 8 ein zusätzliches Seitenverstärkungs
profil 12 angeordnet, das eine weitere Versteifung der
Platte 1 durchführt.
Aus der Darstellung in Fig. 3 ist ersichtlich, daß zur
Montage der Platte 1 im Bereich einer Außenwandung 13
eines Schiffes 14 eine Versteifungsrippe 15 der Außen
wandung 13 verwendet wird, die im Bereich ihrer der
Platte 1 zugewandten Ausdehnung mit einem Auflage
flansch 16 versehen ist. Die Profilierung 7 ist im Be
reich einer Platte 1 als ein Vorsprung 17 und im Be
reich einer weiteren Platte 1 als eine Vertiefung 18
ausgebildet. Durch den in die Vertiefung 18 eingreifen
den Vorsprung 17 wird die Labyrinthdichtung ausgebil
det.
Zur Ermöglichung einer Verwendung dünner Materialien
ist es gemäß der Ausführungsform in Fig. 4 vorgesehen,
die Schmalseiten 4 durch Innentraversen 19 miteinander
zu verbinden.
Die Platten 1 sind insbesondere auch zur Verkleidung
von Innenräumen eines Schiffes 14 geeignet, das
entsprechend der Darstellung in Fig. 5 eine katamaran
artige Ausbildung aufweist. Ein derartiges Schiff 14
weist zwei Rumpfsegmente 20 auf, die sich in Richtung
einer Schiffslängsachse erstrecken. Durch diese Ausbil
dung wird ein relativ geringer Tiefgang ermöglicht. Da
zusätzlich aber ein wesentlicher Teil der Beladung im
Bereich einer Deckoberfläche erfolgt, resultiert ein
relativ hoch liegender Schwerpunkt, der das Schiff 14
empfindlich gegenüber von Seegang macht. Durch die
Platten 1 ist es deshalb möglich, das oberhalb der
Wasserlinie liegende Baugewicht zu reduzieren und hier
durch eine relative Absenkung des Schwerpunktes hervor
zurufen.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 6 sind im Bereich
der Frontseite 2 Versteifungsrippen 21 angeordnet. Ins
besondere ist daran gedacht, die Versteifungsrippen 21
als sich in Richtung auf den Platteninnenraum 5
erstreckende Vertiefungen auszubilden. Hierdurch wird
eine glattflächige Hauptkontur bereitgestellt. Durch
die Versteifungsrippen 21 wird die Verwindungs- und
Biegesteifigkeit trotz dünner Materialstärken erhöht.
Varianten zur Ausbildung der Profilierung 7 sind in den
Fig. 7 bis 9 dargestellt. Gemäß Fig. 7 weist die
Profilierung 7 zwei Vorsprünge 17 auf, um die
Labyrinthausbildung zu erhöhen. Fig. 8 zeigt eine ver
einfachte Ausführungsform, bei der der Vorsprung 17
eine etwa rechteckförmige Kontur aufweist, die in einem
seitlichen Bereich angeordnet ist. Gemäß Fig. 9 ist es
auch möglich, eine clipartige Verzahnung der Vorsprünge
17 und der Vertiefungen 18 vorzusehen, um eine hohe
Verbundqualität hervorzurufen.
Claims (13)
1. Verkleidungselement für Schiffsinnenräume von
Schiffen, das im wesentlichen als eine Platte aus
gebildet ist, die über Träger an einer Außenwandung
des Schiffes befestigbar ist und die einen Platten
innenraum aufweist, der von einer Plattenwandung
begrenzt und mit einem Isolationsmaterial gefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolations
material (6) ein Gewicht von etwa 10 bis 100 kg pro
Kubikmeter aufweist, daß das Isolationsmaterial (6)
nicht brennbar ist und daß die Platte (1) im Be
reich mindestens einer Schmalseite (4) mit einer
Profilierung (7) zur Ausbildung einer Labyrinth
dichtung im Bereich zweier gegeneinander grenzender
Platten (1) versehen ist.
2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Iso
lationsmaterials (6) etwa 35 bis 40 kg pro Kubikme
ter beträgt.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenwandung mindestens
bereichsweise aus Stahlblech ausgebildet sind.
4. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech eine
Dicke von etwa 0,4 mm aufweist.
5. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rück
seite (3) eine Verschlußfolie (9) angeordnet ist.
6. Verkleidungselement nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußfolie (9) aus
Aluminium ausgebildet ist.
7. Verkleidungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußfolie (9) eine
Dicke von etwa 0,1 mm aufweist.
8. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Frontseite (2) mindestens eine Versteifungsrippe
(21) angeordnet ist.
9. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (4)
relativ zueinander von mindestens einer Innen
traverse (19) abgestützt sind.
10. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolations
material (6) im wesentlichen aus anorganischen
Komponenten ausgebildet ist.
11. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsma
terial (6) im wesentlichen aus organischen
Komponenten ausgebildet ist.
12. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (2)
und die Schmalseiten (4) aus einem einheitlichen
Material ausgebildet sind und die Schmalseiten (4)
im Bereich ihrer der Frontseite (2) abgewandten
Ausdehnung in einen Auflagesteg (8) übergeleitet
sind, der sich im wesentlichen parallel zur Front
seite (2) erstreckt und die Verschlußfolie (9)
haltert.
13. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (2)
im wesentlichen aus einer separaten und die Schmal
seiten (4) miteinander verbindenden Frontplatte
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333745 DE4333745A1 (de) | 1993-10-04 | 1993-10-04 | Verkleidungselement für Schiffsinnenräume |
FI941701A FI941701A (fi) | 1993-10-04 | 1994-04-13 | Laivan sisätilojen verhouselementti |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934333745 DE4333745A1 (de) | 1993-10-04 | 1993-10-04 | Verkleidungselement für Schiffsinnenräume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333745A1 true DE4333745A1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6499341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333745 Ceased DE4333745A1 (de) | 1993-10-04 | 1993-10-04 | Verkleidungselement für Schiffsinnenräume |
Country Status (2)
Country | Link |
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FI (1) | FI941701A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI941701A0 (fi) | 1994-04-13 |
FI941701A (fi) | 1995-04-05 |
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