DE4330295C2 - Verfahren und Koppelfeldanordnung zum Übertragen von Zellen im Zuge einer Punkt-zu-Mehrpunktverbindung in einer Paketvermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren und Koppelfeldanordnung zum Übertragen von Zellen im Zuge einer Punkt-zu-Mehrpunktverbindung in einer PaketvermittlungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Aus der US-Patentschrift (US-PS 4,491,954) ist ein Verfah
ren zum Aufbau von virtuellen Verbindungen bekannt. Diese
Verbindungen werden über ein ATM-Koppelfeld durchgeschal
tet. Bei diesem bekannten Verfahren wird eine Verbindung
zwischen einem A-Teilnehmer und einem B-Teilnehmer aufge
baut, indem eine Signalisierungszelle vor der eigentlichen
Datenübertragung vom A-Teilnehmer zum B-Teilnehmer ausge
sendet wird. Diese Signalisierungszelle enthält dabei
einen Zellkopf, in dem eine virtuelle Kanalnummer abge
speichert ist. Im Informationsteil der Signalisierungs
zelle ist die Zieladresse für die betreffende Verbindung
abgelegt. Anhand dieser Zieladresse legt ein dem betref
fenden ATM-Koppelfeld zugehöriger Prozessor den für die
aufzubauende Verbindung zu benutzenden Ausgang des ATM-
Koppelfeldes sowie die für diesen Ausgang nötige virtuelle
Kanalnummer fest. Diese virtuelle Kanalnummer wird dann
während der eigentlichen Datenübertragung im Zellenkopf
der Nachrichtenzellen geführt, um diese über den betref
fenden Ausgang des ATM-Koppelfeld in Richtung B-Teilnehmer
weiterzuleiten.
Vorzugsweise werden mit einem derartigen Verfahren Punkt
zu-Punkt-Verbindungen - d. h. Verbindungen, die von einem
A-Teilnehmer zu einem B-Teilnehmer aufgebaut werden -
eingerichtet. Für Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen - d. h. Ver
bindungen, die von einem A-Teilnehmer zu mehreren B-Teil
nehmern aufgebaut werden - kann ein derartiges Verfahren je
doch nicht mehr benutzt werden, da in diesem Fall die Adres
sen mehrerer Endteilnehmer in den Nachrichten-Zellen mitge
führt werden müßten.
In der europäischen Patentanameldung EP 0 446 589 A2 ist
eine kopierfähige ATM-Vermittlungsstelle offenbart. Um
Blockierungen bei Punkt- zu-Mehrpunkt-Verbindungen zu ver
meiden, wird hier ein separates Kopierfeld vorgesehen, wobei
die Kopien dann jedoch wieder im Hauptkoppelfeld vermittelt
werden. Nachteilig an einer derartigen Anordnung ist, daß die
Koppelelemente mit zwei verschiedenen Adressierungsmöglich
keiten versehen werden müssen.
Aus der Druckschrift "Design of Broadcast Packed Switching
Network", IEEE Transactions on Communications, Vol. 36, Nr.
6, June 1988, pp. 734-743 ist eine Möglichkeit beschrieben,
wie eine ATM-Vermittlung für eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbin
dung gesteuert werden kann. Zunächst ist dort eine Koppel
feldanordnung, die nach dem Random Routing Prinzip arbeitet,
vorgeschlagen. Sie besteht aus einem Verteilnetz und einem
Routingnetz, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind. In
dem Verteilnetz werden die Zellen durch zufälliges Routen
gleichmäßig auf die Eingänge des Routingnetzes verteilt. Das
Routingnetz wertet dann die im jeweiligen Zellenkopf enthal
tene Zieladresse aus und schickt die Zellen zum richtigen
Ziel. In dieser Form beherrscht jedoch die vorgeschlagene
Koppelfeldanordnung noch keine Punkt-zu-Mehrpunkt-
Verbindungen. Um auch Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen zu er
möglichen, wird in Fig. 7, Seite 737 vorgeschlagen, ein se
parates Kopiernetz und Mehrpunkt-Umwerter zusätzlich einzu
führen und vor das Verteilnetz zu schalten. In dem Kopiernetz
werden dann die Zellen, die zu Ausgängen durchzuschalten sind,
entsprechend oft kopiert. In den Mehrpunkt-Umwertern erhalten
die derart entstandenen Kopien im Zellenkopf eine Zieladresse
eingetragen, die dann in dem Routingnetz ausgewertet wird. In
Abhängigkeit vom Resultat dieser Auswertung werden dann die
Kopien im Routingnetz zu dem jeweiligen Ausgang geleitet.
Problematisch an einer derartigen Koppelfeldanordnung ist
jedoch, daß in der vorgeschlagenen Reihenfolge - also Ko
piernetz, Mehrpunkt-Umwerter, Verteilnetz und Routingnetz
- in bestimmten Situationen in dem Kopiernetz (insbesonde
re auf den Leitungen zwischen der ersten und der zweiten
Stufe eines mehrstufigen Kopiernetzes) Kapazitätsengpässe
auftreten können. In diesem Fall müßten dann Verbindungen
abgewiesen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koppelfeld
anordnung und ein Verfahren anzugeben, durch welche bzw.
welches ein blockierungsfreies Übertragen von Informatio
nen bei Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen durchgeführt wer
den kann.
Die Erfindung wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 bzw. 2 durch dessen kennzeichnende Merkmale ge
löst.
Vorteilhaft an der Erfindung ist das Hintereinanderschal
ten von Verteilnetz, Kopiernetz und Routingnetz. Dabei
weist die gesamte Koppelfeldanordnung als Eingangsstufe
das wenigstens einstufige Verteilnetz auf. Diesen nachge
schaltet ist das wenigstens zweistufige Kopiernetz. Die
Ausgänge dieses wenigstens zweistufigen Kopiernetzes sind
über den Ausgängen individuell zugeordnete Mehrpunkt-Um
werter mit dem wenigstens zweistufigen Routingnetz verbun
den. Die Ausgangsstufe des wenigstens zweistufigen Routing
netzes bildet dabei die Ausgangsstufe der gesamten Koppel
feldanordnung. Damit ist der Vorteil verbunden, daß Infor
mationen blockierungsfrei in Zellen durch die gesamte Kop
pelfeldanordnung durchgeschaltet werden können.
Gemäß Anspruch 2 ist ein Verfahren zum Übertragen von Zel
len im Zuge einer Punkt-zu-Mehrpunktverbindung in einer Pa
ketvermittlungsanlage vorgesehen. Vorteilhaft daran ist
das Durchnumerieren der einzelnen entstandenen Kopien. Zu
diesem Zweck wird ein im Zellenkopf mitgeführter Verviel
fältigungsindex in zwei Komponenten aufgeteilt. Beide Kom
ponenten werden dann bei dem erfindungsgemäßen Divisions
prinzip in jeder der Stufe der Koppelfeldanordnung in ent
sprechender Weise verändert. Durch das erfindungsgemäße
Divisionsprinzip wird der Vervielfältigungsindex durch
die Anzahl der Eingänge/Ausgänge einer Koppelmatrix der
Koppelfeldanordnung dividiert. Als Resultat entsteht da
bei ein ganzzahliger Kopierindex sowie ein ganzzahliger
Restindex. Entsprechend dem ganzzahligen Kopierindex wird
eine Anzahl von Kopien in der betreffenden Koppelmatrix
angefertigt. Anschließend erfolgt dann eine Numerierung
der entstandenen Kopie in aufsteigender Reihenfolge. Der
Numerierungsindex selbst wird in der ersten Komponente
der entstandenen Kopien abgespeichert, während die Anzahl
der Eingänge/Ausgänge einer jeden Koppelmatrix in der zwei
ten Komponente dieses Vervielfältigungsindex abgelegt wird.
Falls der Wert des ganzzahligen Restindex größer als Null
ist, wird eine weitere Kopie erzeugt, wobei dann in der
ersten Komponente der ganzzahlige Kopierindex und in der
zweiten Komponente dieser Kopie der ganzzahlige Restindex
abgespeichert wird. Anschließend werden dann die erzeugten
Kopien zur nächsten Stufe weitergeleitet, wo dann in ent
sprechender Weise weitere Kopiervorgänge durchgeführt wer
den. Anschließend werden die derart entstandenen Kopien
über die Ausgänge zu den Mehrpunkt-Umwertern weitergelei
tet, wo eine Zieladresse eingetragen wird. Danach erfolgt
die Durchschaltung aller Kopien durch das Routingnetz zu
den, im Zellenkopf mitgeführten Adressen der Zielteilneh
mer.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Anzahl der Ein
gänge/Ausgänge einer Koppelmatrix ganzzahlige Potenzen zur
Basis 2 darstellen.
Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, daß das Verteilnetz und
das Kopiernetz zu einem integrierten Verteilkopiernetz zu
sammengefaßt werden. Damit ist Vorteil verbunden, daß Ka
pazitätsengpässe zwischen der ersten und zweiten Stufe ver
mieden werben.
Gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, daß das wenigstens zwei
stufige Kopiernetz in den Koppelmatrizen Einrichtungen mit
Verteilfunktion aufweist. Damit ist der Vorteil verbunden,
daß die Verteilfunktion nicht auf die Koppelmatrizen des
Verteilnetzes beschränkt bleiben.
Gemäß Anspruch 6 ist vorgesehen, daß die Koppelfeldanord
nung aus einem einstufigen Verteilnetz und einem zweistu
figen Kopiernetz sowie einem zweistufigen Routingnetz ge
bildet ist.
Gemäß Anspruch 7 ist vorgesehen, daß der erste Verfahrens
schritt in dem wenigstens einstufigen Verteilnetz, der
zweite bis fünfte Verfahrensschritt in der Eingangsstufe
des wenigstens zweistufigen Kopiernetzes und der sechste
und siebte Verfahrensschritt in der Ausgangsstufe des we
nigstens zweistufigen Kopiernetzes zum Ablauf gelangt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von
Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Koppelfeldanordnung,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Verfahren.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Koppelfeldanordnung
aufgezeigt, in der das erfindungsgemäße Verfahren zum Ab
lauf gelangt. Dabei wird die gesamte Koppelfeldanordnung K
von einem Verteilnetz DN, einem Kopiernetz CN, einer Viel
zahl von Mehrpunkt-Umwertern MPU sowie einem Routingnetz
RN gebildet. Weiterhin wird bei vorliegendem Ausführungs
beispiel das Verteilnetz DN sowie das Kopiernetz CN zu
einem dreistufigen Verteil-/Kopiernetz VK zusammengefaßt.
Die Eingangsstufe der Koppelfeldanordnung K wird dabei von
der ersten Stufe des Verteil-/Kopiernetzes VK gebildet.
Die Eingangsstufe weist eine Vielzahl von Koppelmatrizen
KM auf. Jede der Koppelmatrizen weist 2N Eingänge und
2N Ausgänge auf. Im weiteren sind in allen Koppelmatrizen
KM der ersten Stufe des Verteil-/Kopiernetzes VK Einrich
tungen mit Verteilfunktion vorgesehen. Dies bedeutet, daß
die in die erste Stufe des Verteil-/Kopiernetzes VK aufge
nommenen Zellen ZE nach einem Zufallsprinzip auf die Aus
gänge der betreffenden Koppelmatrizen KM verteilt werden.
Damit können Kapazitätsengpässe zwischen der ersten und
zweiten Stufe des Verteil-/Kopiernetztes VK vermieden wer
den.
Die erste Stufe des Verteil-/Kopiernetzes VK ist derart
mit der darauffolgenden zweiten Stufe verbunden, daß jeder
der Ausgänge einer Koppelmatrix KM der ersten Stufe mit
einem der Eingänge einer Koppelmatrix KM der darauffolgen
den zweiten Stufe verbunden ist. In gleicher Weise sind
die Koppelmatrizen KM der zweiten Stufe mit den Koppelma
trizen KM der ausgangsseitigen dritten Stufe des Verteil-/
Kopiernetzes VK verbunden. Weiterhin weisen die Koppelma
trizen KM der zweiten und dritten Stufe des Verteil-/Ko
piernetzes VK sowohl Einrichtungen mit Verteilfunktion als
auch Einrichtungen mit Kopierfunktion auf. Durch die Ein
richtungen mit Kopierfunktion werden von einer in eine
Koppelmatrix KM aufgenommenen Zelle eine Vielzahl von Ko
pien erstellt, wobei die derart entstandenen Kopien an die
Ausgänge der betreffenden Koppelmatrix KM weitergeleitet
werden. Da in diesem Fall zusätzlich noch Einrichtungen
mit Verteilfunktion vorgesehen sind, werden die entstande
nen Kopien nach einem Zufallsprinzip auf die Ausgänge auf
geteilt. Die Koppelmatrizen KM der dritten Stufe des Ver
teil-/Kopiernetzes VK sind in gleicher Weise wie die Kop
pelmatrizen KM der zweiten Stufe ausgestaltet.
Ausgangsseitig ist das Verteil-/Kopiernetz VK über soge
nannte Mehrpunkt-Umwerter MPU an das darauffolgende Rou
tingnetz RN angeschlossen. Dabei ist jedem Ausgang des
Verteil-/Kopiernetzes VK individuell ein Mehrpunkt-Umwer
ter MPU zugeordnet. Die einen Ausgang des Verteil-/Kopier
netzes VK verlassenden Zellen gelangen somit in den zuge
ordneten Mehrpunkt-Umwerter MPU, wo im Zellenkopf HEAD der
jeweiligen Zelle ZE eine Zieladresse eingetragen wird. Die
se wird aus dem Verbindungsindex MPI und dem Numerierungs
index J der betreffenden Zelle gebildet. Die Mehrpunkt-Um
werter MPU sind ausgangsseitig mit der Eingangsstufe des
Routingnetzes RN verbunden. Das Routingnetz weist seiner
seits insgesamt zwei Stufen aus, wobei die ausgangsseitige
zweite Stufe die Ausgangsstufe der gesamten Koppelfeldan
ordnung K bildet. Die Koppelfeldmatrizen KM des Routing
netzes RN werten die Zieladresse der über die eingangssei
tige erste Stufe ankommenden Zellen ZE aus und leiten die
selben in Abhängigkeit von der Zieladresse zum Ausgang der
Koppelfeldanordnung K weiter. Insgesamt besitzt somit die
gesamte Koppelfeldanordnung K 22N Koppelfeldeingänge sowie
22N Koppelfeldausgänge.
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Verfahren aufgezeigt.
Dabei werden Informationen in ATM-Zellen, in folgenden mit
Zellen ZE bezeichnet, für eine Punkt-zu-Mehrpunktverbin
dung durch die gesamte Koppelfeldanordnung K geleitet.
Eine Zelle ZE besteht dabei aus einem Zellenkopf HEAD, in
dem Signalisierungsinformationen enthalten sind, sowie
einem Informationsteil INFO, in dem Informationsdaten
übertragen werden.
Die Zellen ZE gelangen in die Koppelfeldanordnung K über
die eingangsseitige Stufe DN des Verteil-/Kopiernetzes VK.
In der eingangsseitigen ersten Stufe der Koppelfeldanord
nung K werden die auftretenden Zellen ZE nach einem Zu
fallsprinzip auf die Ausgänge der Koppelmatrizen KM ver
teilt. In der darauffolgenden zweiten Stufe wird jeder
Zellenkopf HEAD einer Zelle ZE ausgewertet. Im Zellenkopf
HEAD sind zum einen ein Verbindungsindex MPI sowie ein
Vervielfältigungsindex FAN abgelegt. Der Verbindungsindex
MPI dient zur Identifizierung einer Punkt-zu-Mehrpunktver
bindung. Somit wird durch diesen Verbindungsindex MPI der
jeweiligen Koppelmatrix KM signalisiert, daß entsprechende
Kopien der betreffenden Zelle anzufertigen sind. Dabei ist
die Anzahl der anzufertigenden Kopien mit dem bereits er
wähnten Vervielfaltigungsindex FAN angegeben. Der Verviel
fältigungsindex FAN besteht seinerseits aus einer ersten
Komponente FAN1 sowie einer zweiten Komponente FAN2. Bei
einem 3-stufigen Verteil-/Kopiernetz VK mit Koppelmatrizen
KM der Gestalt 2N×2N besteht der Vervielfältigungsindex
FAN aus insgesamt 2N Bits, wobei jede Komponente n Bit
aufweist.
Wird durch den Verbindungsindex MPI einer Koppelmatrix KM
signalisiert, daß Kopien anzufertigen sind, so wird zu
nächst der gesamte Vervielfältigungsindex FAN durch 2N
dividiert. Dabei handelt es sich um ein Ganzzahldivision
mit Rest, wobei ein ganzzahliger Kopierindex I sowie ein
ganzzahliger Restindex R entsteht. Der ganzzahlige Kopier
index I gibt dabei an, wieviel Kopien der Zelle in der be
treffenden Koppelmatrix KM anzufertigen sind. Aufgrund die
ses ganzzahligen Kopierindex I wird somit die entsprechen
de Anzahl von Kopien angefertigt, wobei im Anschluß daran
eine Durchnumerierung der so entstandenen Kopien erfolgt.
Die Numerierung erfolgt durch einen Numerierungsindex J
der von Null bis I-1 verändert wird. Der jeweilige Nume
rierungsindex J wird dann in der jeweiligen ersten Kompo
nente FAN1 des Vervielfältigungsindex FAN abgespeichert.
Weiterhin wird der Wert 2N - entsprechend der Anzahl der
Eingänge/Ausgänge einer Koppelmatrix KM - in der zweiten
Komponente FAN2 des Vervielfältigungsindex FAN der bis
dahin entstandenen Kopien abgespeichert. Falls der Restin
dex R größer Null ist, wird eine weitere Kopie der Zelle
ZE erstellt. In der ersten Komponente FAN1 dieser Kopie
wird dann der ganzzahlige Kopierindex I, sowie in der zwei
ten Komponente FAN2 dieser Kopie der ganzzahlige Restindex
R abgespeichert. Andernfalls (R = 0) wird keine weitere Ko
pie erstellt. Die derart entstandenen Kopien werden dann
nach dem eben erwähnten Zufallsprinzip auf die Ausgänge
der betreffenden Koppelmatrizen KM verteilt. Im folgenden
erfolgt dann eine Weiterleitung zur ausgangsseitigen drit
ten Stufe des Verteil-/Kopiernetzes VK.
Dort wird der Zellenkopf HEAD der ankommenden Kopien einer
weiteren Auswertung unterzogen. Dabei wird die erste Kompo
nente FAN1 des Vervielfältigungsindex FAN nicht berück
sichtigt; die zweite Komponente FAN2 des Vervielfältigungs
index FAN wird ermittelt und im Sinne eines weiteren Ko
pierindex L interpretiert. Dieser gibt an, wieviel Kopien
von der jeweiligen aufgenommenen Kopie in der dritten Stu
fe des Verteil-/Kopiernetzes VK zu erstellen sind. Nachdem
weitere Kopien - entsprechend dem Wert des weiteren Kopier
index L - angefertigt wurden, wird im Zellenkopf HEAD die
ser weiteren Kopien eine Numerierung durch einen Numerie
rungsindex Z in aufsteigender Reihenfolge durchgeführt.
Die Numerierung erfolgt mit dem Wert Null bis zu dem Wert
L-1. Die Nummer einer Kopie wird dann jeweils in die zwei
te Komponente FAN2 des Vervielfältigungsindex FAN eingetra
gen. Danach werden die Kopien nach dem Zufallsprinzip auf
die Ausgänge der ausgangsseitigen dritten Stufe des Ver
teil-/Kopiernetzes VK verteilt und zu den Mehrpunkt-Umwer
tern MPU weitergeleitet. Dort wird in die Zellenköpfe HEAD
der Kopien jeweils eine Zieladresse eingetragen. Diese Ko
pien werden anschließend zu der eingangsseitigen ersten
Stufe des Routingnetzes RN weitergeleitet. Dort erfolgt
unter Auswertung der Zieladresse die Durchschaltung der
jeweiligen Zellen ZE zu der ausgangsseitigen zweiten Stufe
des Routingnetzes RN. Da die ausgangsseitige zweite Stufe
des Routingnetzes RN gleichzeitig die Ausgangsstufe der
Koppelfeldanordnung K bildet, verlassen die Zellen nun die
gesamte erfindungsgemäße Koppelfeldanordnung K in Richtung
der Zielteilnehmer. Im folgenden sei noch angemerkt, daß
sogenannte Resequencing-Einrichtungen an den Koppelnetzaus
gängen vorgesehen sind.
Abschließend sei noch ein konkretes Zahlenbeispiel für das
erfindungsgemäße Verfahren angegeben. Es wird davon ausge
gangen, daß die Koppelfeldanordnung K aus 1024 Eingängen
und 1024 Ausgängen besteht. Damit werden zum Aufbau der
Koppelfeldanordnung K Koppelfeldmatrizen KM dergestalt
32×32 sowohl in dem Verteil-/Kopiernetz VK als auch
in dem Routingnetz RN verwendet. In diesem Fall gilt
N = 5. Das Feld des Vervielfältigungsindex FAN besteht
dann aus insgesamt 10 Bit, wobei 5 Bit für die erste
Komponente und 5 Bit für die zweite Komponente verwendet
werden. Falls das Feld des Vervielfältigungsindex zusätz
lich gesichert werden soll, wären einige Bits noch hinzu
zufügen.
Claims (9)
1. Koppelfeldanordnung zum Übertragen von Zellen im Zuge
einer Punkt-zu-Mehrpunktverbindung in einer Paketvermitt
lungsanlage,
- - in der Zellen (ZE) von einem der Eingänge zu einer Viel zahl von Ausgängen durchgeschaltet werden, wobei die Zellen (ZE) jeweils aus einem Signalisierungsinforma tionen mit wenigstens einem Verbindungsindex (MPI) und wenigstens einem Vervielfältigungsindex (FAN) führenden Zellenkopf (HEAD) und jeweils einem, Informationsdaten führenden Informationsteil (INFO) gebildet sind, und die gebildet wird aus
- - einem wenigstens zweistufigen, aus mehreren Koppelmatri zen (KM) bestehenden Kopiernetz (CN), in dem die Koppel matrizen (KM) der einen Stufe ausgangsseitig mit den Kop pelmatrizen (KM) der nachfolgenden Stufe verbindbar sind, wobei in den Koppelmatrizen Einrichtungen mit Kopierfunk tion vorgesehen sind, durch welche in Abhängigkeit von den Signalisierungsinformationen des Zellenkopfes (HEAD) Kopien der jeweiligen Zelle (ZE) erstellt werden und zu den Ausgängen des Kopiernetzes (CN) weitergeleitet wer den,
- - einer Mehrzahl von Mehrpunkt-Umwertern (MPU), die je weils einem der Ausgänge des Kopiernetzes (CN) zugeord net sind und die in den Zellenkopf (HEAD) der jeweili gen, den jeweiligen Ausgang verlassenden Zelle (ZE) eine Zieladresse eintragen,
- - einem wenigstens einstufigen, ebenfalls aus mehreren Koppelmatrizen (KM) bestehenden Verteilnetz (DN), in denen Einrichtungen mit Verteilfunktion vorgesehen sind, durch welche die eingangsseitig ankommenden Zellen (ZE) nach einem Zufallsprinzip auf die Ausgänge verteilt und weitergeleitet werden, und
- - einem wenigstens zweistufigen, ebenfalls aus mehreren Koppelmatrizen (KM) bestehenden Routingnetz (RN) in dem die Koppelmatrizen (KM) in gleicher Weise miteinander vernetzt sind, wie im Kopiernetz (CN), und das ausgangs seitig die Ausgangsstufe der Koppelfeldanordnung (K) bildet und in dem in Abhängigkeit von der im Zellenkopf (HEAD) enthaltenen Signalisierungsinformation zugehörige Zelle (ZE) zu dem betreffenden Ausgang weitergeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens einstufige Verteilnetz (DN) eingangs seitig die Eingangsstufe der Koppelfeldanordnung (K) bil det und ausgangsseitig mit dem wenigstens zweistufigen Kopiernetz (CN) derart verbunden ist, daß jeweils eine Koppelmatrix (KM) des wenigstens einstufigen Verteilnetzes (DN) mit allen Koppelmatrizen (KM) der Eingangsstufe des wenigstens zweistufigen Kopiernetzes (CN) verbunden ist,
und daß die Ausgänge des wenigstens zweistufigen Kopier netzes (CN) über die jeweils zugeordneten Mehrpunkt-Umwer ter (MPU) derart mit dem nachfolgenden wenigstens zweistu figen Routingnetz (RN) verbunden sind, daß jeweils eine Koppelmatrix (KM) der Ausgangsstufe des wenigstens zwei stufigen Kopiernetzes (CN) mit allen Koppelmatrizen (KM) der nachfolgenden Eingangsstufe des wenigstens zweistu figen Routingnetzes (RN) verbunden ist.
daß das wenigstens einstufige Verteilnetz (DN) eingangs seitig die Eingangsstufe der Koppelfeldanordnung (K) bil det und ausgangsseitig mit dem wenigstens zweistufigen Kopiernetz (CN) derart verbunden ist, daß jeweils eine Koppelmatrix (KM) des wenigstens einstufigen Verteilnetzes (DN) mit allen Koppelmatrizen (KM) der Eingangsstufe des wenigstens zweistufigen Kopiernetzes (CN) verbunden ist,
und daß die Ausgänge des wenigstens zweistufigen Kopier netzes (CN) über die jeweils zugeordneten Mehrpunkt-Umwer ter (MPU) derart mit dem nachfolgenden wenigstens zweistu figen Routingnetz (RN) verbunden sind, daß jeweils eine Koppelmatrix (KM) der Ausgangsstufe des wenigstens zwei stufigen Kopiernetzes (CN) mit allen Koppelmatrizen (KM) der nachfolgenden Eingangsstufe des wenigstens zweistu figen Routingnetzes (RN) verbunden ist.
2. Verfahren zum Übertragen von Zellen im Zuge einer
Punkt-zu-Mehrpunktverbindung über eine mehrstufige Kop
pelfeldanordnung (K) eines Paketvermittlungs- bzw. ATM-
Koppelnetzes,
- - wobei jede der Koppelstufen eine Mehrzahl von Koppelma trizen (KM) aufweist, und
- - in der Zellen (ZE) von einem der Eingänge zu einer Viel zahl von Ausgängen durchgeschaltet werden, wobei die Zellen (ZE) jeweils von einem Signalisierungsinformatio nen mit wenigstens einem Verbindungsindex (MPI) und we nigstens einem Vervielfältigungsindex (FAN) führenden Zellenkopf (HEAD) und jeweils einem Informationsdaten führenden Informationsteil (INFO) gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt die von der ersten Stufe der Koppelfeldanordnung (K) aufgenommenen Zellen (ZE) nach dem Zufallsprinzip auf die Ausgänge derselben verteilt und zur nachfolgenden Stufe weitergeleitet werden, wo der Zellenkopf (HEAD) einer jeden Zelle (ZE) ausgewertet wird, wobei in Abhängigkeit des Wertes des Verbindungsindex (MPI) der Vervielfältigungsindex (FAN), bestehend aus einer ersten Komponente (FAN1) und einer zweiten Komponente (FAN2), entnommen wird,
daß in einem zweiten Verfahrensschritt der in der jeweili gen Zelle (ZE) enthaltene Vervielfältigungsindex (FAN) durch die Anzahl der Eingänge/Ausgänge einer Koppelmatrix (KM) der Koppelfeldanordnung (K) dividiert wird, wobei als Resultat ein ganzzahliger Kopierindex (I) mit einem ganz zahligen Restindex (R) entsteht,
daß in einem dritten Verfahrensschritt von der jeweiligen Zelle (ZE) eine Anzahl von Kopien (ZE₀ . . . ZEi-1) angefer tigt wird, die dem ganzzahligen Kopierindex (I) entspricht und alle derart entstandenen Kopien (ZE₀ . . . ZEi-1) jeweils mit einem Numerierungsindex (J) in aufsteigender Reihenfol ge versehen werden, beginnend mit einem Wert des Numerie rungsindex (J) von 0 bis zu einem Wert des Numerierungsin dex (J), der dem um 1 verminderten Kopierindex (I) ent spricht, wobei der jeweilige Numerierungsindex (J) in der ersten Komponente (FAN1) und die Anzahl der Eingänge/Aus gänge einer Koppelmatrix (KM) in der zweiten Komponente (FAN2) des Vervielfältigungsindex (FAN) einer der bis da hin entstandenen Kopien abgespeichert wird,
daß in einem vierten Verfahrensschritt lediglich dann eine weitere Kopie (ZEi) erzeugt wird, wenn der Wert des ganz zahligen Restindex (R) größer als Null ist, wobei dann in der ersten Komponente (FAN1) der ganzzahlige Kopierindex (I), in der zweiten Komponente (FAN2) dieser Kopie dage gen der ganzzahlige Restindex (R) abgespeichert wird, daß in einem fünften Verfahrensschritt die derart erzeug ten Kopien nach einem Zufallsprinzip auf die Ausgänge der betreffenden Stufe verteilt und zur darauffolgenden Stufe weitergeleitet werden,
daß in einem sechsten Verfahrensschritt in dieser darauf folgenden Stufe die zweite Komponente (FAN2) des Verviel fältigungsindex (FAN) aller auftretenden Zellen ermittelt und als weiterer Kopierindex (L) interpretiert und eine dessen Wert entsprechende Anzahl weiterer Kopien erstellt wird, wobei dieselben mit einem weiteren Numerierungsindex (Z) in aufsteigender Reihenfolge versehen werden, beginnend mit einem Wert dieses weiteren Numerierungsindex (Z) von Null bis zu einem Wert des weiteren Numerierungsindex (Z), der dem um 1 verminderten Wert des weiteren Kopierindex (L) entspricht, und der weitere Numerierungsindex (Z) in die zweite Komponente (FAN2) der jeweiligen Kopie abgespeichert wird, und
daß in einem siebten Verfahrensschritt die erzeugten wei teren Kopien zusammen mit der zugehörigen ursprünglichen Zelle zufällig auf die Ausgänge der betreffenden Stufe ver teilt werden und dabei im Zellenkopf (HEAD) der Kopien je weils eine Zieladresse eingetragen wird und die Kopien in Abhängigkeit von derselben in weiteren nachfolgenden Stufen bis zum Ausgang der gesamten Koppelan ordnung (K) weitergeleitet werden.
daß in einem ersten Verfahrensschritt die von der ersten Stufe der Koppelfeldanordnung (K) aufgenommenen Zellen (ZE) nach dem Zufallsprinzip auf die Ausgänge derselben verteilt und zur nachfolgenden Stufe weitergeleitet werden, wo der Zellenkopf (HEAD) einer jeden Zelle (ZE) ausgewertet wird, wobei in Abhängigkeit des Wertes des Verbindungsindex (MPI) der Vervielfältigungsindex (FAN), bestehend aus einer ersten Komponente (FAN1) und einer zweiten Komponente (FAN2), entnommen wird,
daß in einem zweiten Verfahrensschritt der in der jeweili gen Zelle (ZE) enthaltene Vervielfältigungsindex (FAN) durch die Anzahl der Eingänge/Ausgänge einer Koppelmatrix (KM) der Koppelfeldanordnung (K) dividiert wird, wobei als Resultat ein ganzzahliger Kopierindex (I) mit einem ganz zahligen Restindex (R) entsteht,
daß in einem dritten Verfahrensschritt von der jeweiligen Zelle (ZE) eine Anzahl von Kopien (ZE₀ . . . ZEi-1) angefer tigt wird, die dem ganzzahligen Kopierindex (I) entspricht und alle derart entstandenen Kopien (ZE₀ . . . ZEi-1) jeweils mit einem Numerierungsindex (J) in aufsteigender Reihenfol ge versehen werden, beginnend mit einem Wert des Numerie rungsindex (J) von 0 bis zu einem Wert des Numerierungsin dex (J), der dem um 1 verminderten Kopierindex (I) ent spricht, wobei der jeweilige Numerierungsindex (J) in der ersten Komponente (FAN1) und die Anzahl der Eingänge/Aus gänge einer Koppelmatrix (KM) in der zweiten Komponente (FAN2) des Vervielfältigungsindex (FAN) einer der bis da hin entstandenen Kopien abgespeichert wird,
daß in einem vierten Verfahrensschritt lediglich dann eine weitere Kopie (ZEi) erzeugt wird, wenn der Wert des ganz zahligen Restindex (R) größer als Null ist, wobei dann in der ersten Komponente (FAN1) der ganzzahlige Kopierindex (I), in der zweiten Komponente (FAN2) dieser Kopie dage gen der ganzzahlige Restindex (R) abgespeichert wird, daß in einem fünften Verfahrensschritt die derart erzeug ten Kopien nach einem Zufallsprinzip auf die Ausgänge der betreffenden Stufe verteilt und zur darauffolgenden Stufe weitergeleitet werden,
daß in einem sechsten Verfahrensschritt in dieser darauf folgenden Stufe die zweite Komponente (FAN2) des Verviel fältigungsindex (FAN) aller auftretenden Zellen ermittelt und als weiterer Kopierindex (L) interpretiert und eine dessen Wert entsprechende Anzahl weiterer Kopien erstellt wird, wobei dieselben mit einem weiteren Numerierungsindex (Z) in aufsteigender Reihenfolge versehen werden, beginnend mit einem Wert dieses weiteren Numerierungsindex (Z) von Null bis zu einem Wert des weiteren Numerierungsindex (Z), der dem um 1 verminderten Wert des weiteren Kopierindex (L) entspricht, und der weitere Numerierungsindex (Z) in die zweite Komponente (FAN2) der jeweiligen Kopie abgespeichert wird, und
daß in einem siebten Verfahrensschritt die erzeugten wei teren Kopien zusammen mit der zugehörigen ursprünglichen Zelle zufällig auf die Ausgänge der betreffenden Stufe ver teilt werden und dabei im Zellenkopf (HEAD) der Kopien je weils eine Zieladresse eingetragen wird und die Kopien in Abhängigkeit von derselben in weiteren nachfolgenden Stufen bis zum Ausgang der gesamten Koppelan ordnung (K) weitergeleitet werden.
3. Koppelfeldanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Eingänge/Ausgänge einer Koppelmatrix
(KM) ganzzahlige Potenzen zur Basis 2 (2N) darstellen.
4. Koppelfeldanordnung nach Anspruch 1, 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilnetz (DN) und das Kopiernetz (CN) in einem
Verteil/Kopiernetz (VK) zusammengefaßt werden.
5. Koppelfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3
oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens zweistufige Kopiernetz (CN) in den Kop
pelmatrizen (KM) Einrichtungen mit Verteilfunktion auf
weist.
6. Koppelfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4
oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelfeldanordnung (K) aus einem einstufigen Ver
teilnetz (DN), gefolgt von einem zweistufigen Kopiernetz
(CN) sowie gefolgt von einem zweistufigen Routingnetz (RN)
gebildet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 2 bei Verwendung der Koppelfeld
anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Verfahrensschritt in dem wenigstens einstufi gen Verteilnetz (DN) zum Ablauf gelangt,
daß der zweite bis fünfte Verfahrensschritt in der Eingangs stufe des wenigstens zweistufigen Kopiernetzes (CN) zum Ablauf gelangt, und
daß der sechste und siebte Verfahrensschritt in der Aus gangsstufe des wenigstens zweistufigen Kopiernetzes (CN) zum Ablauf gelangt.
daß der erste Verfahrensschritt in dem wenigstens einstufi gen Verteilnetz (DN) zum Ablauf gelangt,
daß der zweite bis fünfte Verfahrensschritt in der Eingangs stufe des wenigstens zweistufigen Kopiernetzes (CN) zum Ablauf gelangt, und
daß der sechste und siebte Verfahrensschritt in der Aus gangsstufe des wenigstens zweistufigen Kopiernetzes (CN) zum Ablauf gelangt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330295 DE4330295C2 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Verfahren und Koppelfeldanordnung zum Übertragen von Zellen im Zuge einer Punkt-zu-Mehrpunktverbindung in einer Paketvermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330295 DE4330295C2 (de) | 1993-09-07 | 1993-09-07 | Verfahren und Koppelfeldanordnung zum Übertragen von Zellen im Zuge einer Punkt-zu-Mehrpunktverbindung in einer Paketvermittlungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4330295A1 DE4330295A1 (de) | 1995-03-09 |
DE4330295C2 true DE4330295C2 (de) | 1995-12-07 |
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Family Applications (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4008078A1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-19 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Kopierfaehige atm-vermittlungsstelle |
-
1993
- 1993-09-07 DE DE19934330295 patent/DE4330295C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4330295A1 (de) | 1995-03-09 |
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