DE4328533A1 - Meßmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßmaschine zur
Vermessung eines dreidimensionalen, auf einem Meß
tisch positionierten Werkstücks, mit einem Meßkopf
und einem in drei Raumrichtungen auf Führungen ver
schiebbaren Meßschlitten.
Meßmaschinen werden beispielsweise in der Quali
tätssicherung oder im industriellen Fertigungspro
zeß eingesetzt, um die Abmessungen von Werkstücken
präzise in drei Dimensionen zu bestimmen. Bekannte,
gebräuchliche Meßmaschinen sind mit einem horizon
tal orientierten Meßtisch, auf dem das Werkstück
fixiert ist und einem portalartigen Gestell aufge
baut, an dem ein der Abtastung des Werkstücks die
nender, in den drei Raumrichtungen verschiebbarer
Meßkopf an Führungen befestigt ist.
Bei den konventionellen Meßmaschinen ist als nach
teilig anzusehen, daß aufgrund des portalartigen
Gestells ein Beschicken und Entnehmen des Werk
stücks nur in seitlicher Richtung möglich und ins
besondere seine Oberseite während einer Vermessung
nur schwer beleucht- und einsehbar ist. Da die Füh
rungen und die der Meßwertentnahme dienenden Able
seeinrichtungen in unmittelbarer Nähe zum Werkstück
angeordnet sind, ist eine Verschmutzung und/oder
Beschädigung ihrer empfindlichen Oberflächen, bei
spielsweise beim Beschicken oder Vermessen öliger
Werkstücken begünstigt. Weiterhin ist der portalar
tige Aufbau relativ leicht zu Schwingungen anregbar
und bedingt einen relativ hohen Raumbedarf.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin
dung das Problem zugrunde, eine Meßmaschine so zu
gestalten, daß eine Verschmutzung und/oder Beschä
digung der Führungen und der Ableseeinrichtungen
erschwert sowie die Schwingungsempfindlichkeit und
der Raumbedarf reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst,
daß die Führungen unterhalb des Meßtischs angeord
net sind und daß der Meßkopf durch einen Meßarm mit
dem Meßschlitten verbunden ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, den
Meßschlitten unterhalb des Meßtischs anzuordnen und
über einen Meßarm mit dem oberhalb des Meßtischs
positionierten Meßkopf zu verbinden. Die Lagerung,
der Antrieb des Meßschlittens und die Meßwertable
sung erfolgen zweckmäßigerweise durch ebenfalls un
terhalb des Meßtischs positionierte Vorrichtungen.
Das Werkstück wird, wie bei bekannten Meßmaschinen,
auf dem Meßtisch fixiert und durch mit dem Meßkopf
verbundene Meßkugeln abgetastet, dabei wird der
Meßschlitten durch den Antrieb längs seiner Führun
gen verschoben und seine Position zur Meßwertauf
nahme abgelesen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich
darin, daß ein Verschmutzen und eine Beschädigung
der Führungen sowie der Ableseeinrichtungen beim
Werkstückwechsel aufgrund der durch den Meßtisch
bedingten räumlichen Separation vom Werkstück nicht
zu befürchten ist. Lediglich der nunmehr freiste
hende, leicht erreichbare Meßkopf ist möglicher
weise einer unschwer entfernbaren Verunreinigung
ausgesetzt, die jedoch keinen Einfluß auf das Me
ßergebnis hat. Das Fehlen des portalartigen Aufbaus
hat neben einer zusätzlichen, vertikalen Beschickungs
möglichkeit eine verbesserte Einsehbarkeit und
eine Erleichterung der Beleuchtung des Werkstücks
sowie einen reduzierten Raumbedarf zum Ergebnis. Da
die durch die Schwerkraft bedingte Durchbiegung des
Meßarms stets konstant ist, ist im Gegensatz zu
konventionellen Meßmaschinen keine Kompensation et
waiger Verformungen erforderlich.
Die Positionierung der Führungen ist im Rahmen der
Erfindung beliebig. Bevorzugt ist jedoch, an der
Unterseite des Meßtischs zwei parallel verlaufende,
horizontale Y-Führungen zu befestigen, je einen Y-
Schlitten verschiebbar darauf zu montieren und
beide Y-Schlitten durch eine orthogonal zur Y-Füh
rung orientierte X-Führung zu verbinden. Die X-Füh
rung dient der Befestigung eines verschiebbaren X-
Schlittens, der eine vertikal nach unten verlau
fende Z-Führung trägt, auf der der Meßschlitten
verschiebbar angebracht ist. Eine Bewegung der X- und
Y-Schlitten hat eine Verschiebung des Meßkopfs
in der horizontalen Ebene zur Folge, während der
Meßschlitten den Meßkopf vertikal antreibt. Der
Vorteil besteht darin, daß die Führungen direkt am
Meßtisch befestigt sind, so daß die Meßgenauigkeit
nicht, wie im Stande der Technik, durch Verformun
gen des portalartigen Gestells begrenzt ist. Der
kompakte Aufbau bedingt weiterhin eine weitgehende
Schwingungsfreiheit der Meßmaschine.
Der Meßarm besteht zweckmäßigerweise aus dem leich
ten, stabilen Material Kohlefaserkunststoff und
wird aus Stabilitäts- und Gewichtsgründen vorzugs
weise als ein hohles Spritz- oder Preßteil herge
stellt.
Zur Meßwerterfassung dienen mindestens drei auf dem
Meßschlitten angeordnete Sensoren, die den Abstand
zu einer Referenzebene in je einer Raumrichtung be
stimmen. Beim Abtasten des Werkstücks erfassen die
Sensoren die durch den Meßarm übertragene Position
des Meßkopfes bzw. einer mit ihm verbundenen Meßku
gel; die Ausgangssignale der Sensoren werden bei
spielsweise durch eine rechnergestützte Auswer
tungseinrichtung aufgenommen und gespeichert.
Die Referenzebenen sind zweckmäßigerweise derart
orientiert, daß ihre Oberflächennormalen parallel
zur X-, Y- und Z-Führung verlaufen. Der Vorteil be
steht darin, daß sich nur jeweils ein Meßwert än
dert, falls eine Verschiebung längs einer der Füh
rungen erfolgt. Die Auswertung der Meßwerte beim
Abtasten des Werkstücks ist somit besonders ein
fach.
Als Sensoren sind bekannte, äußerst präzise arbei
tende Laser- und/oder Michelson-Interferometer
empfohlen.
Zur Vergrößerung der Stabilität der Referenzebenen
(und der Präzision der Meßmaschine) ist bevorzugt,
sie wannenförmig miteinander zu verbinden. Die Re
ferenzebenen stützen sich gegeneinander ab, auf
grund der resultierenden Meßwertverfälschungen als
nachteilig anzusehende Verformungen sind unterbun
den.
Falls sie als Reflektor eines optischen Sensors
eingesetzt wird, ist eine relativ preisaufwendige
Beschichtung der gesamten Referenzebene erforder
lich. Weiterhin ist als nachteilig anzusehen, daß
bei einer Beschädigung ein Austausch der gesamten
Referenzebene notwendig ist. Daher ist empfohlen,
daß die Sensoren den Abstand zu Reflektorflächen
bestimmen, die relativ zu den Referenzebenen redu
zierte Abmessungen aufweisen. Die Oberflächennor
male je einer Reflektorfläche ist parallel zur
Achse einer der X-, Y- und Z-Führungen orientiert.
Die Reflektorflächen sind parallel zu ihrer Ober
fläche verschiebbar vorzugsweise auf einem auf Füh
rungen angeordneten Schlitten montiert. Beim Abta
sten des Werkstücks wird die Reflektorfläche syn
chron zum Meßschlitten verschoben, d. h. um jeweils
gleiche Wegstrecken bewegt. Der Vorteil besteht ne
ben dem Fortfallen der Beschichtung der Referenze
bene darin, daß ein Austausch einer verschmutzten,
beschädigten oder nach einer längeren Meßzeit ein
gebrannten Reflektorfläche leicht und preiswert
möglich ist.
Zur weiteren Verbesserung der Präzision ist empfoh
len, je ein Luftlager zwischen der Halterung einer
Reflektorfläche und einer benachbarten, zur Reflek
torfläche parallelen Referenzebene anzuordnen. Die
Sensoren bestimmen nunmehr die Entfernung zur ge
genüber der Führung der Reflektorfläche präziseren
Referenzebene. Das vorteilhafte Ergebnis sind ge
nauere Meßwerte, da sich eventuelle Unebenheiten
der Referenzebene durch die relativ große Auflage
fläche herausmitteln und somit nicht in das Meßer
gebnis eingehen. Die Reflektorflächen sind rei
bungs- und lagerspielarm verschiebbar.
Um seitens der Reflektorfläche einen zum Erzielen
reproduzierbarer Meßergebnisse erforderlichen kon
stanten Anpreßdruck auf das Luftlager zu erzielen,
ist empfohlen, ein Gewicht und/oder eine Feder mit
dem Schlitten sowie der Halterung der Reflektorflä
che derart zu verbinden, daß sich die erforderliche
Krafteinwirkung ergibt.
Schließlich ist empfohlen, die Sensoren und die Re
flektorflächen in einer Unterdruck- oder Vakuumkam
mer anzuordnen, so daß ein Eindringen störender,
beispielsweise die Reflektorfläche beeinträchtigen
der Partikel vermieden, die Stabilität der Sensoren
verbessert und somit die Präzision der Meßergeb
nisse vergrößert ist. Da eine nur die Meßanordnung
umfassende Vakuumkammer problematisch realisierbar
ist, wird zweckmäßigerweise die gesamte Meßmaschine
in einem Rezipienten positioniert, der nach der
Montage eines Werkstücks evakuiert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem eine Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be
schrieben wird. Sie zeigen in schematischer Dar
stellung in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Meßmaschine;
Fig. 2 eine Ansicht der Referenzebenen und
Reflektorflächen einer Meßmaschine;
Fig. 3 eine mit einem Gewicht versehene Re
flektorfläche;
Fig. 4 eine mit Federn versehene Reflektor
fläche.
Die in Fig. 1 dargestellte Meßmaschine besteht in
ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Meßtisch
(1), einem Werkstück (3), einem Meßkopf (2) mit
mehreren Meßkugeln (2′) zur Abtastung des Werk
stücks (3), sowie einem in drei Raumrichtungen ver
schiebbaren Meßschlitten (5). Der Meßkopf (2) ist
durch einen Meßarm (4) mit dem Meßschlitten verbun
den; der Meßarm (4) besteht aus Kohlefaserkunst
stoffen und ist aus Gründen der Gewichtseinsparung
hohl. Unterhalb des Meßtischs (1) sind zwei hori
zontal verlaufende, parallele Y-Führungen (6, 6′)
montiert, an denen je ein Y-Schlitten (7, 7′) ver
schiebbar befestigt ist. Beide Y-Schlitten (7, 7′)
sind durch eine horizontale, senkrecht zu den Y-
Führungen (6, 6′) angeordnete X-Führung (8) verbun
den, die der Montage eines verschiebbaren X-Schlit
tens (9) dient. Eine vertikale Z-Führung (10) ist
am X-Schlitten (9) fixiert und trägt den verschieb
baren Meßschlitten (5). Ein Rahmen (11) verbindet
den Meßtisch (1) mit dem Fundament.
In Fig. 2 ist eine optisch arbeitende Einrichtung
zur Meßwerterfassung dargestellt, die mit drei Re
ferenzebenen (12, 13, 14) aufgebaut ist, deren
Oberflächennormale jeweils parallel zur Achse einer
der Führungen (6, 8, 10) verläuft. Zur Datenerfas
sung dienen in der Figur nicht erkennbare optische
Sensoren wie Laser- und Michelson-Interferometer,
die auf dem Meßschlitten (5) angeordnet sind und
den Abstand zu Reflektorflächen (21, 22, 23) be
stimmen, die jeweils parallel zur benachbarten Re
ferenzebene (12, 13, 14) orientiert und in geringem
Abstand parallel zu ihnen verschiebbar auf Schlit
ten (18, 19, 20) angeordnet sind. Die exakte Posi
tionierung der Schlitten (18, 19, 20) wird durch
Führungen (15, 16, 17) sowie zwischen der Halterung
der Reflektorflächen (21, 22, 23) und den Referen
zebenen (12, 13, 14) angeordnete, in Fig. 2 nicht
erkennbare Luftlager erreicht. Beim Abtasten des
Werkstücks (3) werden der Meßschlitten (5) und die
Reflektorflächen (21, 22, 23) um jeweils gleiche
Wegstrecken verschoben. Zur Abstandsmessung in ver
tikaler, d. h. in Z-Richtung werden drei im Abstand
angeordnete Sensoren und Reflektorflächen (21) ein
gesetzt, während in der horizontalen Y-Richtung
zwei Sensoren und Reflektoren (22) und in der hori
zontalen X-Richtung nur ein Sensor und eine Reflek
torfläche (23) verwendet werden. Der Vorteil be
steht darin, daß sich die Meßwerte der sechs Senso
ren zur Berechnung der Position und der Orientie
rung des Meßkopfs (2) eignen. Durch Lagerspiel be
dingte Abweichungen der Orientierung des Meßkopfs
(2) von ihrem Sollwert können erfaßt und bei der
Auswertung der Meßergebnisse rechnerisch ausgegli
chen werden.
Das in Fig. 3 dargestellte Luftlager (24) gewähr
leistet einen konstanten Abstand und eine reibungs- und
spielarme Verschiebbarkeit der Reflektorfläche
(23) relativ zur Referenzebene (14). Ein Gewicht
(26) ist derart angeordnet, daß die in einem Käfig
horizontal verschiebbare Halterung der Reflektor
fläche (23) mit einem konstanten Druck gegen das
Luftlager (24) gedrückt wird.
In Fig. 4 ist eine mit einer Feder (27) versehene,
ansonsten analog zur Luftlagerung in Fig. 3 aufge
baute Befestigung der Reflektorfläche (23) darge
stellt. Die Federn (27) sind einen Endes an dem am
Schlitten (20) befestigten Lagerkäfig (28) ange
bracht und wirken am anderen Ende über sphärische
Druckpunkte auf die horizontal verschiebbare Halte
rung der Reflektorfläche (23) ein. Der Lichtstrahl
des Sensors (25) verläuft sowohl in Fig. 3 als
auch in Fig. 4 horizontal, die Reflektorflächen
(23) sind jedoch - im Falle der Fig. 3 nach einer
Modifikation der Positionierung des Gewichts - un
schwer zur Messung vertikaler Abstände verwendbar.
Im Ergebnis erhält man eine Meßmaschine, deren ge
gen Verunreinigungen und Beschädigungen empfindli
che Elemente geschützt und schwingungsarm angeord
net sind und die aufgrund des Einsatzes luftgela
gerter Reflektorflächen sehr präzise arbeitet.
Claims (11)
1. Meßmaschine zur Vermessung eines dreidimensiona
len, auf einem Meßtisch positionierten Werkstücks,
mit einem Meßkopf und einem in drei Raumrichtungen
auf Führungen verschiebbaren Meßschlitten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (6, 8, 10) unter
halb des Meßtischs angeordnet sind und daß der Meß
kopf (2) durch einen Meßarm (4) mit dem Meßschlit
ten (5) verbunden ist.
2. Meßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Unterseite des Meßtischs (1)
zwei parallele, horizontale Y-Führungen (6, 6′) im
Abstand voneinander fixiert sind, daß auf den Y-
Führungen (6, 6′) je ein Y-Schlitten (7, 7′) ver
schiebbar angeordnet ist, daß die Y-Schlitten (7,
7′) durch eine horizontale, zur Y-Führung (7, 7′)
orthogonale X-Führung (8) verbunden sind, an der
ein X-Schlitten (9) verschiebbar befestigt ist und
daß der Meßschlitten (5) verschiebbar auf einer
vertikalen, mit dem X-Schlitten (9) verbundenen Z-
Führung (10) montiert ist.
3. Meßmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Meßarm (4) aus Kohlefaser
kunststoff und vorzugsweise hohl ist.
4. Meßmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Raumrichtung
je ein auf dem Meßschlitten (5) angeordneter Sensor
den Abstand zu einer Referenzebene (12, 13, 14) be
stimmt.
5. Meßmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächennormale je einer Refe
renzebene (12, 13, 14) parallel zur Achse der X-
(8), Y- (6) und Z-Führung (10) orientiert ist.
6. Meßmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoren Laser- und/oder Mi
chelson-Interferometer sind.
7. Meßmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzebenen (12,
13, 14) wannenförmig verbunden sind.
8. Meßmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren den Abstand
zwischen dem Meßschlitten (5) und Reflektorflächen
(21, 22, 23) bestimmen, daß die Oberflächennormale
je einer Reflektorfläche (21, 22, 23) parallel zur
Achse der X- (8), Y- (6) und Z-Führung (10) orien
tiert ist und daß jede Reflektorfläche (21, 22, 23)
orthogonal zu ihrer Oberflächennormale synchron zum
Meßschlitten (5) verschiebbar, vorzugsweise auf ei
nem auf Führungen montierten Schlitten, angeordnet
ist.
9. Meßmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Luftlager (24) zwischen einer Re
flektorfläche (23) und der Halterung einer Referen
zebene (14) mit gleicher Oberflächennormale ange
ordnet ist.
10. Meßmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Gewicht (26) und/oder eine Feder
(27) derart mit der Halterung der Reflektorfläche
(23) verbunden ist, daß die Halterung eine Kraft
einwirkung auf das Luftlager (24) ausübt.
11. Meßmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren und die
Reflektorflächen (21, 22, 23) in einer Unterdruck- oder
Vakuumkammer angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328533 DE4328533C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Meßmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934328533 DE4328533C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Meßmaschine |
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Family
ID=6495956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934328533 Expired - Fee Related DE4328533C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Meßmaschine |
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