DE4328117A1 - Locking element and the use thereof in a groove - Google Patents
Locking element and the use thereof in a grooveInfo
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungselement, insbeson dere für eine in einer Nut anordenbare Halterung, sowie eine Verwendung des Verriegelungselementes in einer Nut.The invention relates to a locking element, in particular for a bracket that can be arranged in a groove, and a use of the locking element in a groove.
In der WO 92/09850 A1 ist ein Hitzeschild mit einer Viel zahl von Steinen beschrieben, welche mit metallischen Halterungen an einer Tragstruktur befestigt sind. Die Tragstruktur weist Nuten auf, in denen die Halterungen verschieblich sind. In jeder Nut können zwischen den Halterungen Distanzstücke angeordnet sein. Durch die Distanzstücke ist eine Positionierung und eine Befestigung der Halterungen in den Nuten gesichert. Die Distanzstücke sind beispielsweise auf dem Nutboden befestigt, insbesondere verschraubt.In WO 92/09850 A1 there is a heat shield with a lot number of stones described, which with metallic Brackets are attached to a support structure. The Support structure has grooves in which the brackets are movable. In each groove, between the Brackets spacers may be arranged. Through the Spacers is a positioning and an attachment of the brackets secured in the grooves. The spacers are attached to the bottom of the groove, for example, especially screwed.
Im Falle einer Reparatur des Hitzeschildes kann es bei einem Ausbau eines Distanzstückes möglicherweise zu dessen Beschädigung oder zu einer Verunreinigung der Nut kommen, wodurch evtl. ein Verklemmen der Halterungen möglich ist. Auch kann es ggf. notwendig sein, Distanzstücke, die in einer Halternut befestigt sind, im Falle des Ausbaus zu einer Entnahmeöffnung zu verschieben. Sämtliche, zwischen dem Distanzstück und der Entnahmeöffnung angeordnete Halterungen müssen dabei entnommen werden. Für den umgekehrten Fall des Einbaus eines Distanzstückes kann es ebenfalls notwendig sein, eine Vielzahl von Halterungen und Distanzstücken zu verschieben. Dadurch kann ein relativ großer Arbeits- und Zeitaufwand bei einem Ein- bzw. Ausbau von Distanzstücken nötig sein.In the event of a repair of the heat shield, it can an expansion of a spacer possibly to it Damage or contamination of the groove, which may result in jamming of the brackets. It may also be necessary to use spacers in a bracket groove are attached, in the event of removal to move a removal opening. All, between the spacer and the removal opening Brackets must be removed. For the Conversely, the installation of a spacer can also need a variety of brackets and To move spacers. This can make a relative great effort and time when installing or removing of spacers may be necessary.
Auch in anderen technischen Gebieten, in denen Halterungen in Nuten zu positionieren sind, können Probleme obiger Art auftreten, die zu einem relativ großen Arbeits- und Zeitaufwand bei Ein- und Ausbau führen sowie eine Beschädigung der Nuten und/oder der Halterungen bewirken.Also in other technical areas where mounts are to be positioned in grooves, problems of the above kind occur that result in a relatively large work and Time required for installation and removal as well as a Damage to the grooves and / or the brackets.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verriegelungselement anzugeben, welches insbesondere der Positionierung von in einer Nut angeordneten Halterungen dient und welches mit einem geringen Arbeits- und Zeitaufwand in die Nut ein- und aus der Nut ausbaubar sein soll ohne die Nut und/oder die Halterungen zu beschädigen.The object of the invention is a locking element to indicate which in particular the positioning of in a groove arranged brackets is used and which with a small amount of work and time in and out of the groove should be removable from the groove without the groove and / or Damage brackets.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verriegelungselement mit einem Drehpunkt, einer ersten Achse und einer zweiten Achse, wobei die erste Achse und die zweite Achse durch den Drehpunkt verlaufen und einen Drehwinkel α, 0 < α < 90° einschließen, und mit einem äußeren Rand, welcher begrenzt ist einerseits von einer ersten und einer zweiten Rastparallelen, die jeweils parallel zur ersten Achse verlaufen, diese einschließen und mit einem Abstand d₂ voneinander beabstandet sind, und andererseits von einer ersten und einer zweiten Einfügeparallelen, die jeweils parallel zur zweiten Achse verlaufen, diese einschließen und mit einem Abstand d₁ < d₂ voneinander beabstandet sind, welches um den Drehwinkel α so drehbar ist, daß der äußere Rand innerhalb des von der ersten Rastparallelen und der zweiten Rastparallelen begrenzten Gebietes verbleibt.According to the invention, the object is achieved by a Locking element with a fulcrum, a first Axis and a second axis, the first axis and the second axis through the pivot point and one Include angle of rotation α, 0 <α <90 °, and with a outer edge, which is bounded on the one hand by a first and a second locking parallel, each run parallel to the first axis, enclose it and are spaced apart by a distance d₂, and on the other hand, a first and a second Insertion parallels, each parallel to the second axis run, enclose and with a distance d₁ <d₂ are spaced from each other, which by the angle of rotation α is rotatable so that the outer edge within the of the first locking parallel and the second locking parallel limited area remains.
Durch die unterschiedlich beabstandeten Parallelen sowie die Drehbarkeit um den Drehwinkel α ist es gewährleistet, daß das Verriegelungselement an einer beliebigen Stelle in eine Nut mit einer Öffnungsbreite d₁ und einer Verriege lungsbreite d₂ einfügbar und verriegelbar ist. Da das Verriegelungselement an einer beliebigen Stelle einfügbar und verriegelbar ist, müssen in der Nut befindliche Teile, insbesondere Halterungen, allenfalls geringfügig verschoben werden, so daß eine Lücke zur Aufnahme des Verriegelungs elementes entsteht. Der Ein- und Ausbau des Verriegelungs elementes ist somit schnell und einfach und ohne eine Beschädigung der Nut sowie der Halterungen möglich.Due to the differently spaced parallels as well the ability to rotate by the angle of rotation α ensures that the locking element at any point in a groove with an opening width d 1 and a lock d₂ insertable and lockable. Since that Locking element can be inserted at any point and can be locked, parts in the groove, especially brackets, shifted slightly if necessary be so that a gap to accommodate the locking element arises. The installation and removal of the lock elementes is therefore quick and easy and without one Damage to the groove and the brackets possible.
Vorteilhafterweise verläuft der äußere Rand des Verriege lungselementes innerhalb zweier Kreisbögen, die um den Drehpunkt mit dem Drehwinkel α geschlagen sind. Die Kreis bögen verbinden dabei jeweils eine dritte Achse senkrecht zur ersten Achse mit einer vierten Achse senkrecht zur zweiten Achse, wobei die dritte Achse und die vierte Achse jeweils durch den Drehpunkt verlaufen. Ein erster Kreis bogen tangiert die erste Rastparallele und ein zweiter Kreisbogen die zweite Rastparallele. Durch die Begrenzung des äußeren Rand es durch den ersten Kreisbogen und den zweiten Kreisbogen ist es gewährleistet, daß bei einer Drehung mit dem Drehwinkel α um den Drehpunkt der äußere Rand des Verriegelungselementes innerhalb des von der ersten Rastparallelen und der zweiten Rastparallelen begrenzten Gebietes verbleibt. Das Verriegelungselement ist somit in einer Nut, die eine Verriegelungsbreite d₂ hat, zumindest um den Drehwinkel α drehbar.The outer edge of the lock advantageously runs tion element within two arcs around the Pivot point with the angle of rotation α are struck. The circle arches connect a third axis vertically to the first axis with a fourth axis perpendicular to the second axis, the third axis and the fourth axis each run through the fulcrum. A first circle arc affects the first locking parallel and a second Circular arc the second locking parallel. By the limitation the outer edge through the first arc and the second circular arc it is ensured that at one Rotation with the angle of rotation α around the fulcrum of the outer one Edge of the locking element inside of the first locking parallel and the second locking parallel limited area remains. The locking element is thus in a groove that has a locking width d₂, rotatable at least by the angle of rotation α.
Vorteilhafterweise ist der äußere Rand des Verriegelungs elementes von einer ersten Normale senkrecht zur ersten Achse, einer zweiten Normale senkrecht zur zweiten Achse und einem dritten Kreisbogen begrenzt. Die erste Normale, die zweite Normale und der dritte Kreisbogen haben jeweils einen Abstand a von dem Drehpunkt. Der dritte Kreisbogen schließt den Drehwinkel α ein und tangiert sowohl die erste Normale als auch die zweite Normale. Dies hat den Vorteil, daß das Verriegelungselement in dem von den Rastparallelen eingeschlossenen Gebiet auch dann drehbar ist, wenn das Gebiet zusätzlich durch eine Gerade begrenzt ist, wobei die Gerade die Rastparallele senkrecht schneidet und von dem Drehpunkt den Abstand a hat. Ein Vorteil dieser Ausge staltung des Verriegelungselementes liegt darin, daß das Verriegelungselement selbst dann um den Drehwinkel α drehbar ist, wenn die Rastparallelen durch die Kanten einer Nut und die dazu senkrechte Gerade durch die Kante einer allenfalls geringfügig beweglichen Halterung dargestellt werden. Ein von dem Verriegelungselement beanspruchter Platz in der Nut zum Einfügen und Verriegeln ist dadurch weiter verkleinert.The outer edge of the locking is advantageous element from a first normal perpendicular to the first Axis, a second normal perpendicular to the second axis and a third arc. The first normal, the second normal and the third circular arc each have a distance a from the fulcrum. The third arc includes the angle of rotation α and affects both the first Normal as well as the second normal. This has the advantage that the locking element in the of the locking parallels enclosed area is rotatable even if that Area is additionally delimited by a straight line, the The vertical parallel cuts straight and from that Pivot point has the distance a. An advantage of this Ausge staltung the locking element is that the Locking element even then by the angle of rotation α is rotatable when the locking parallels through the edges of a Groove and the straight line perpendicular to it through the edge of a only slightly movable bracket shown become. One claimed by the locking element This creates space in the groove for insertion and locking further reduced.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der äußere Rand des Verriegelungselementes durch eine dritte Normale senkrecht zur ersten Achse begrenzt. Die dritte Normale schließt mit der ersten Normale die dritte Achse ein. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Drehung um den Drehwinkel α die erste Normale sowie die dritte Normale jeweils senkrecht zu den Rastparallelen verlaufen. Das Verriegelungselement weist somit zwei gegenüberliegende Auflagekanten, insbeson dere für in einer Nut anordenbare Halterungen, auf.In a further embodiment, the outer edge of the Locking element by a third normal perpendicular limited to the first axis. The third normal closes the third axis of the first normal. This has the Advantage that when rotating by the angle of rotation α first normal and third normal each perpendicular to the rest parallel. The locking element thus has two opposite contact edges, in particular for mounts that can be arranged in a groove.
Vorteilhafterweise weist der äußere Rand des Verriegelungs elementes eine Haltekante parallel zur ersten Normalen, eine Anschlagskante parallel zur zweiten Normalen, eine Drehkante und zwei Rastkanten auf. Die Drehkante ist dabei abgerundet, insbesondere kreisbogenförmig und verbindet die Haltekante mit der Anschlagskante und mündet jeweils tangential in diese ein. Die Haltekante, die Anschlagskante und die Drehkante haben einen Abstand von dem Drehpunkt der etwas geringer als der Abstand a ist. Jede Rastkante hat dabei einen Abstand von dem Drehpunkt, der etwas geringer als der Abstand der jeweils zugeordneten Rastparallele von dem Drehpunkt ist. Diese Form des Verriegelungselementes zeichnet sich dadurch aus, daß bei Parallelität der Rast parallelen mit der ersten Achse die Rastkanten parallel zu den Rastparallelen verlaufen und von diesen etwas beab standet sind. Das Verriegelungselement verfügt somit in dem von den Rastparallelen begrenzten Gebiet über ein gering fügiges Spiel. Weiterhin ist das Verriegelungselement um den Drehwinkel α so drehbar, daß weder die Haltekante, die Drehkante noch die Anschlagskante, die erste Normale berühren. Dadurch verfügt das Verriegelungselement in dem von den Rastparallelen und der ersten Normalen begrenzten Gebiet über ein weiteres Spiel, wodurch das Einfügen und Verriegeln weiter verbessert und die Möglichkeit einer Beschädigung weiter deutlich vermindert ist.The outer edge of the locking advantageously has element has a holding edge parallel to the first normal, one stop edge parallel to the second normal, one Rotating edge and two locking edges. The turning edge is there rounded, in particular circular arc and connects the Holding edge with the stop edge and opens in each case tangentially into this one. The holding edge, the stop edge and the fulcrum have a distance from the fulcrum of the is slightly less than the distance a. Every locking edge has doing a distance from the fulcrum that is slightly less than the distance of the respectively assigned locking parallel from the pivot point. This form of the locking element is characterized in that with parallelism the rest parallel with the first axis the locking edges parallel to the locking parallels run and slightly dev from them stands. The locking element thus has in the area limited by the parallel lines over a small compliant game. Furthermore, the locking element is around the angle of rotation α so rotatable that neither the retaining edge Turning edge still the stop edge, the first normal touch. As a result, the locking element in the limited by the parallel lines and the first normal Area over another game, making the insert and Lock further improved and the possibility of one Damage is further significantly reduced.
Günstigerweise liegt der Drehpunkt zentrisch zwischen den Rastkanten, wodurch insbesondere die Haltekante und die Anschlagskante eine beachtliche Ausdehnung erreichen, so daß eine große Auflagefläche, insbesondere für eine Halterung, erreicht ist. Eine weitere große Auflagefläche ist an der der Haltekante gegenüberliegenden Seite des Verriegelungselementes durch eine Kante erreichbar, die parallel zur dritten Normalen verläuft.Conveniently, the fulcrum is centered between the Locking edges, which in particular the holding edge and Reach a considerable extent, see that a large contact area, especially for a Bracket, is reached. Another large contact area is on the opposite side of the retaining edge Locking element accessible by an edge that runs parallel to the third normal.
In einer weiteren Ausgestaltung liegt der Drehpunkt exzentrisch zwischen der Haltekante und der dritten Normalen. Der Abstand der Haltekante von dem Drehpunkt ist somit von dem Abstand der dritten Normalen von dem Dreh punkt verschieden. Eine zwischen einem ersten und einem zweiten Verriegelungselement angeordnete Halterung liegt günstigerweise entweder an der Haltekante des ersten Verriegelungselementes oder an der dritten Normalen des zweiten Verriegelungselementes an, wodurch sie genau positioniert ist und zu dem jeweils anderen Verriegelungs element einen freien Dehnungsraum hat, wodurch insbesondere ein Ausgleich thermischer Dehnungen ermöglicht ist. Eine Vergrößerung dieses Dehnungsraumes ist durch die exzentrische Anordnung des Drehpunktes leicht erreichbar.In a further embodiment, the fulcrum lies eccentric between the holding edge and the third Normals. The distance of the holding edge from the fulcrum is hence the distance of the third normal from the rotation point different. One between a first and a second locking element arranged bracket conveniently either on the holding edge of the first Locking element or at the third normal of second locking element, making them accurate is positioned and to the other locking element has a free expansion space, which in particular a compensation of thermal expansions is made possible. A This expansion space is enlarged by the Eccentric arrangement of the pivot point easily accessible.
Vorteilhafterweise ist das Verriegelungselement im wesent lichen eine Platte. Es ist somit einfach und kostengünstig herstellbar. Durch die Dicke der Platte sind zudem an der Haltekante und dem Teil des äußeren Randes, der parallel zur dritten Normale verläuft, Auflageflächen, insbesondere für Halterungen, bereitgestellt. The locking element is advantageously essentially lichen a plate. It is therefore simple and inexpensive producible. Due to the thickness of the plate are also on the Holding edge and the part of the outer edge that is parallel runs to the third normal, contact surfaces, in particular for brackets.
Besonders vorteilhaft ist ein Verriegelungselement ein Metallblech, das insbesondere gestanzt oder mit Laser geschnitten ist. Das Verriegelungselement ist somit kostengünstig und in großen Mengen einfach herstellbar.A locking element is particularly advantageous Metal sheet that is particularly punched or lasered is cut. The locking element is thus inexpensive and easy to manufacture in large quantities.
Günstigerweise hat das Verriegelungselement zwei Drehver tiefungen, insbesondere Bohrungen. Diese Drehvertiefungen sind für ein Werkzeug vorgesehen, mit dem das Verriege lungselement einfach und schnell um den Drehpunkt gedreht werden kann.Conveniently, the locking element has two rotary knobs indentations, especially holes. These twists and turns are intended for a tool with which the locking element quickly and easily rotated around the pivot point can be.
Dazu sind die Drehvertiefungen günstigerweise punktsymme trisch zu dem Drehpunkt angeordnet. Eine Drehung des Ver riegelungselementes um den Drehpunkt ist dadurch besonders einfach möglich.In addition, the rotary depressions are favorably point-symme arranged to the fulcrum. A rotation of the ver locking element around the pivot point is special simply possible.
Vorteilhafterweise hat das Verriegelungselement einen Schlitz, der parallel zur dritten Achse verläuft. Der Schlitz ist beispielsweise in das Verriegelungselement eingefräst. Ein Bereich des Verriegelungselementes zwischen dem Schlitz und dem äußeren Rand ist einer Blattfeder ähnlich aus einer durch die erste Achse und die zweite Achse bestimmten Ebene herausgebogen. Dadurch ist eine Verspannung des Verriegelungselementes in einer Nut sowie ein Schutz vor Beschädigung infolge von Vibrationen erreichbar.The locking element advantageously has one Slot that runs parallel to the third axis. Of the Slot is for example in the locking element milled in. An area of the locking element between the slot and the outer edge is a leaf spring similar from one through the first axis and the second Axis certain plane bent out. This is one Bracing the locking element in a groove as well protection against damage due to vibrations reachable.
In einer weiteren Ausgestaltung hat das Verriegelungs element an dem Drehpunkt einen Drehvorsprung, insbesondere eine Noppe. Dieser Drehvorsprung eignet sich dazu, transla torische Bewegungen des Verriegelungselementes zu verhin dern und nur Drehbewegungen um den Drehpunkt zuzulassen, beispielsweise durch ein Eingreifen des Drehvorsprungs in eine Vertiefung einer Tragstruktur.In a further embodiment, the locking element at the fulcrum, in particular a pimple. This rotary projection is suitable for transla to prevent toric movements of the locking element and only rotating movements to allow the pivot point, for example by engaging the rotary projection in a deepening of a support structure.
Besonders vorteilhaft ist eine Verwendung des Verriege lungselementes in einer Nut, die in einer Tragstruktur verläuft und die eine Öffnungsbreite d₁ und eine Ver riegelungsbreite d₂ besitzt. Das Verriegelungselement wird in die Nut eingefügt und um den Drehwinkel α in eine Ver riegelungsposition gedreht. In der Verriegelungsposition füllt das Verriegelungselement weitgehend die Verriege lungsbreite d₂ aus, wodurch eine direkte Entnahme des Ver riegelungselementes ohne Drehung durch die Öffnungsbreite d₁ hindurch unmöglich ist. Eine Entnahme ist erst dann mög lich, wenn das Verriegelungselement um den Drehwinkel α zurückgedreht wird.Use of the lock is particularly advantageous ment element in a groove in a supporting structure runs and the an opening width d₁ and a Ver has locking width d₂. The locking element will inserted in the groove and by the angle of rotation α in a ver locking position rotated. In the locked position the locking element largely fills the latches lungsbreite d₂, whereby a direct removal of the Ver locking element without rotation through the opening width through it is impossible. A removal is only possible then Lich when the locking element by the angle of rotation α is turned back.
Vorteilhaft ist eine Verwendung, bei der das Verriege lungselement in der Nut drehbeweglich befestigt wird. Eine drehbewegliche Befestigung bewirkt, daß das Verriegelungs element gegen Verschiebungen innerhalb der Nut gesichert ist. Das Verriegelungselement verbleibt somit an einer festen Stelle innerhalb der Nut und kann durch einfache Drehung um den Drehwinkel α und Lösung der Befestigung einfach und schnell aus der Nut heraus geführt werden. Eine besonders einfache Art der Befestigung liegt vor, wenn die Nut in der Tragstruktur Vertiefungen, insbesondere Bohrun gen, aufweist, in die ein Drehvorsprung des Verriegelungs elementes eingreift. Dies hat den Vorteil, daß die Befestigung des Verriegelungselementes nach Drehung um den Drehwinkel α automatisch gelöst wird. Das Verriegelungs element kann auch mittels einer Schraube in einer Ver tiefung verschraubt oder mittels eines Pfropfens in der Vertiefung verstemmt sein. Das Verriegelungselement kann dabei mit der Tragstruktur in mechanischem Kontakt stehen, was aufgrund auftretender Reibung zu einer Verbesserung der Befestigung des Verriegelungselementes führen kann.A use in which locking is advantageous tion element is rotatably attached in the groove. A rotatable attachment causes the locking element secured against displacement within the groove is. The locking element thus remains on one fixed location within the groove and can be done by simple Rotation by the angle of rotation α and release of the attachment out of the groove easily and quickly. A particularly simple type of attachment is when the Grooves in the support structure, especially holes gene, in which a rotary projection of the locking element intervenes. This has the advantage that the Attachment of the locking element after rotation around the Angle of rotation α is automatically solved. The locking element can also be screwed into a ver screwed down or by means of a plug in the Depression be caulked. The locking element can are in mechanical contact with the support structure, resulting in an improvement in the friction Attachment of the locking element can lead.
Eine vorteilhafte Verwendung des Verriegelungselementes, bei der das Verriegelungselement an eine in der Nut ver schiebliche Halterung positioniert wird, bewirkt, daß diese Halterung durch das Verriegelungselement verriegelt und darüber hinaus das Verriegelungselement durch die anliegende Halterung gegenüber einem Aufdrehen gesichert wird. Ein ungewolltes Öffnen und damit eine ungewollte Entnahme des Verriegelungselementes aus der Nut ist somit durch eine Drehbehinderung ausgeschlossen.An advantageous use of the locking element, in which the locking element to a ver in the groove Sliding bracket is positioned, causes this Bracket locked by the locking element and in addition, the locking element by the adjacent bracket secured against unscrewing becomes. An unwanted opening and thus an unwanted one Removal of the locking element from the groove is thus excluded by a rotation hindrance.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird mit der Halterung ein hitzebeständiges Schutzelement, insbesondere ein keramischer Stein, befestigt. Durch die Verriegelung der Halterung wird das hitzebeständige Schutzelement fest und an einer vorgebbaren Stelle an der Tragstruktur befestigt.In a further advantageous embodiment, the Bracket a heat-resistant protective element, in particular a ceramic stone, attached. By locking the heat-resistant protective element becomes firm in the holder and at a predeterminable point on the supporting structure attached.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Vielzahl von Verriegelungselementen zur Herstellung eines Hitzeschildes an der Tragstruktur. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß eine Halterung durch eine Einfügeöffnung in die Nut eingefügt und an eine gewünschte Position geschoben wird. Ein Verriegelungselement wird an einer beliebigen Stelle der Nut eingefügt, an die Halterung herangeführt, dort um den Drehwinkel α gedreht und somit in eine Verriege lungsposition gebracht. In die Halterung wird ein hitze beständiges Schutzelement an einer ersten Seite eingelegt. Eine weitere Halterung wird in die Nut eingelegt und so positioniert, daß sie das hitzebeständige Schutzelement an einer zweiten Seite hält. Durch eine Abfolge aus Halterung, Verriegelungselement und weiterer Halterung, die jeweils ein hitzebeständiges Schutzelement haltern, wird an der Tragstruktur ein Hitzeschild aufgebaut. Ein Ausbau der hitzebeständigen Schutzelemente ist besonders einfach mög lich, da es genügt, eine einzige Halterung aus der Nut herauszunehmen, um durch geringfügige Verschiebung ein Verriegelungselement drehbeweglich zu machen und dieses damit mit allenfalls geringfügigem Aufwand an Zeit und Arbeit aus der Nut herauszunehmen. Sukzessiv lassen sich sämtliche Verriegelungselemente einfach aus der Nut herausnehmen, wodurch ebenfalls sämtliche hitzebeständige Schutzelemente einfach auszuwechseln sind. Dadurch, daß das Verriegelungselement an einer beliebigen Stelle in die Nut eingefügt werden kann, sind Verschiebungen des Verriege lungselementes weitgehend überflüssig, wodurch eine Beschä digung und/oder eine Verunreinigung der Nut weitgehend vermieden ist.It is particularly advantageous to use a large number of Locking elements for the production of a heat shield on the support structure. This is done, for example, by that a bracket through an insertion opening in the groove inserted and moved to a desired position. A locking element is placed anywhere inserted the groove, brought up to the bracket, around there the angle of rotation α rotated and thus into a lock brought position. There is a heat in the holder resistant protective element inserted on a first side. Another holder is placed in the groove and so positioned that the heat-resistant protective element on a second side. Through a sequence of brackets, Locking element and additional bracket, each a heat-resistant protective element is attached to the Support structure built a heat shield. An expansion of the heat-resistant protective elements is particularly easy Lich, since it is enough to a single bracket from the groove to take out by slight shift Locking element to make it rotatable and this with the least possible expenditure of time and Take work out of the groove. Can be successively all locking elements simply out of the groove take out, which also makes all heat-resistant Protective elements are easy to replace. Because that Locking element anywhere in the groove can be inserted are shifts of the locks lungselementes largely unnecessary, whereby a Beschä damage and / or contamination of the groove largely is avoided.
Vorteilhaft ist eine Verwendung einer Vielzahl von Ver riegelungselementen zur Herstellung eines Hitzeschildes für eine heißgasführende Komponente einer Gasturbinenanlage, insbesondere einer Brennkammer oder eines Flammrohrs. Eine Nut in einer Tragstruktur in einer heißgasführenden Kompo nente einer Gasturbinenanlage verläuft häufig zumindest teilweise in vertikaler Richtung. Dies bewirkt, daß Halte rungen durch ihr Eigengewicht auf das Verriegelungselement drücken und somit eine Selbstsperrung des Verriegelungs elementes gegenüber einem ungewollten Aufdrehen bewirken.It is advantageous to use a large number of Ver locking elements for the production of a heat shield for a hot gas-carrying component of a gas turbine plant, in particular a combustion chamber or a flame tube. A Groove in a support structure in a hot gas-carrying compo of a gas turbine plant often runs at least partly in the vertical direction. This causes hold due to their own weight on the locking element press and thus a self-locking of the locking cause element against an unwanted untwisting.
Günstigerweise sind in der Nut Bohrungen angebracht, die jeweils der Befestigung eines Verriegelungselementes die nen, wodurch eine Herstellung eines Hitzeschildes ver einfacht wird. Bei gegebenen Abstand der Bohrungen von einander und/oder einer geforderten Lage der hitzebestän digen Schutzelemente in bezug auf die Bohrungen ist eine Verwendung eines Verriegelungselementes von Vorteil, wel ches um die Bohrung drehbar ist. Durch eine geeignete exzentrische Anordnung des Drehpunktes wird zwischen zwei Bohrungen und somit zwischen zwei Verriegelungselementen ein definierter Dehnungsraum für eine Halterung geschaffen. Dieser Dehnungsraum ist zum Ausgleich von Temperatur dehnungen des Verriegelungselementes, der Halterung sowie des hitzebeständigen Schutzelementes von großer Bedeutung.Conveniently, holes are made in the groove each of the fastening of a locking element NEN, which ver production of a heat shield is simplified. Given the distance of the holes from each other and / or a required location of the heat resistance The protective elements in relation to the holes is one Use of a locking element advantageous, wel ches is rotatable about the hole. By a suitable one eccentric arrangement of the fulcrum is between two Holes and thus between two locking elements a defined expansion space for a bracket is created. This expansion space is for temperature compensation strains of the locking element, the bracket and of the heat-resistant protective element of great importance.
Anhand der Zeichnung wird ein Verriegelungselement, ins besondere für in einer Nut anordenbare Halterungen, erläutert. Es zeigen Based on the drawing, a locking element, ins especially for holders that can be arranged in a groove, explained. Show it
Fig. 1-4 jeweils ein Verriegelungselement in einer Draufsicht, Fig. 1-4, respectively, a locking element in a plan view,
Fig. 5 ein Verriegelungselement in einem Querschnitt, Fig. 5 is a locking element in a cross section,
Fig. 6 ein, in einer Nut angeordnetes Verriegelungs element im Querschnitt und Fig. 6, arranged in a groove locking element in cross section and
Fig. 7 ein Verriegelungselement und eine Halterung in einer Draufsicht. Fig. 7 shows a locking element and a holder in a plan view.
In Fig. 1 bis 7 sind schematisch die für die Erläuterung wesentlichen Teile eines Verriegelungselementes darge stellt.In Fig. 1 to 7 are schematically the parts essential for the explanation of a locking element Darge provides.
Fig. 1 zeigt ein Verriegelungselement 1, dessen äußerer Rand 6 einerseits von den Rastparallelen 7, 8 und andererseits von den Einfügeparallelen 9, 10 begrenzt ist. Die Rast parallelen 7, 8 verlaufen parallel zu einer ersten Achse 3 des Verriegelungselementes 1. Die Rastparallen 7, 8 sind mit dem Abstand d₂ voneinander beabstandet. Die Einfüge parallelen 9, 10 verlaufen parallel zu einer zweiten Achse 4 des Verriegelungselementes 1 und sind mit dem Abstand d₁ voneinander beabstandet. Die erste Achse 3 sowie die zweite Achse 4 verlaufen jeweils durch einen Drehpunkt 2 des Ver riegelungselementes 1 und schließen einen Drehwinkel α ein. Durch jeweils eine Abrundung des äußeres Randes 6 in einem Schnittbereich der zweiten Rastparallele 8 mit der zweiten Einfügeparallele 10 sowie einem Schnittbereich der ersten Rastparallele 7 mit der ersten Einfügeparallele 9 ist eine Drehbarkeit des Verriegelungselementes 1 um den Drehwinkel α gewährleistet, derart, daß bei einer Drehung um den Drehwinkel α der äußere Rand 6 des Verriegelungselementes 1 innerhalb des Gebietes, welches von der ersten Rast parallele 7 und der zweiten Rastparallele 8 eingeschlossen ist, verbleibt. Fig. 1 shows a locking element 1, the outer edge 6 of the one part of the latching parallels 7, 8 and on the other hand by the Einfügeparallelen 9, 10 is limited. The latching parallel 7 , 8 run parallel to a first axis 3 of the locking element 1 . The locking parallels 7 , 8 are spaced apart by the distance d₂. The inserts parallel 9 , 10 run parallel to a second axis 4 of the locking element 1 and are spaced apart by the distance d 1 . The first axis 3 and the second axis 4 each pass through a pivot point 2 of the locking element 1 and include an angle of rotation α. A rounding of the outer edge 6 in a cutting area of the second locking parallel 8 with the second insertion parallel 10 and a cutting area of the first locking parallel 7 with the first insertion parallel 9 ensures that the locking element 1 can be rotated by the angle of rotation α, in such a way that during a rotation by the rotation angle α of the outer edge 6 of the locking element 1 within the area of which parallel to the first latch 7 and the second snap-in parallel is included 8 remains.
Fig. 2 zeigt ein Verriegelungselement 1 analog zu Fig. 1, welches einen weitaus unregelmäßigeren äußeren Rand 6 auf weist, der durch die Rastparallelen 7, 8 und die Einfüge parallelen 9, 10 begrenzt ist. Durch die Form des äußeren Randes 6 ist ebenfalls eine Drehbarkeit um den Drehwinkel α gegeben. Fig. 2 shows a locking element 1 analogous to Fig. 1, which has a far more irregular outer edge 6 , which is limited by the locking parallel 7 , 8 and the inserts parallel 9 , 10 . Due to the shape of the outer edge 6, it can also be rotated by the angle of rotation α.
Fig. 3 zeigt ebenfalls ein Verriegelungselement 1 in einer Draufsicht, wobei die Bezeichnungen von Fig. 1 übernommen wurden. Das Verriegelungselement 1 hat eine dritte Achse 11 senkrecht zur ersten Achse 3 und eine vierte Achse 12 senkrecht zur zweiten Achse 4, wobei die dritte Achse 11 und die vierte Achse 12 durch den Drehpunkt 2 verlaufen. Gegenüber den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen wird der äußere Rand 6 des Verriege lungselementes 1 in Fig. 3 zusätzlich begrenzt durch einen ersten Kreisbogen 13, einen zweiten Kreisbogen 14, eine erste Normale 15 senkrecht zur ersten Achse 3, eine zweite Normale 16 senkrecht zur zweiten Achse 4, einen dritten Kreisbogen 17 sowie eine dritte Normale 18 senkrecht zur ersten Achse 3. Der erste Kreisbogen 13 verbindet die dritte Achse 11 mit der vierten Achse 12 und tangiert die erste Rastparallele 7. Der zweite Kreisbogen 14 verbindet ebenfalls die dritte Achse 11 mit der vierten Achse 12 und tangiert die zweite Rastparallele 8. Durch die Begrenzung des Verriegelungselementes 1 mit den Kreisbögen 13, 14 ist eine Drehbarkeit des Verriegelungselementes 1 um den Drehwinkel α gewährleistet, bei der der äußere Rand 6 in dem Gebiet zwischen der ersten Rastparallele 7 und der zweiten Rastparallele 8 verbleibt. Die erste Normale 15, die zweite Normale 16 sowie der dritte Kreisbogen 17 haben jeweils einen Abstand a von dem Drehpunkt 2. Der dritte Kreisbogen 17 schließt den Drehwinkel α ein und tangiert sowohl die erste Normale 15 als auch die zweite Normale 16. Eine Begrenzung des äußeren Randes 6 durch die erste Normale 15, den dritten Kreisbogen 17 und die zweite Normale 16 gewährleistet, daß bei einer Drehung des Verriegelungselementes 1 um den Drehwinkel α der äußere Rand 6 die erste Normale 15 berührt, aber nicht über schreitet. Dies hat den Vorteil, daß, wenn eine Kante einer unverschieblichen Halterung mit der ersten Normale 15 zusammenfällt, das Verriegelungselement 1 um den Drehwinkel α drehbar bleibt. Eine Begrenzung des Verriegelungs elementes 1 durch die dritte Normale 18 gewährleistet eine gerade verlaufende Auflagefläche für eine Halterung. FIG. 3 also shows a top view of a locking element 1 , the designations of FIG. 1 being adopted. The locking element 1 has a third axis 11 perpendicular to the first axis 3 and a fourth axis 12 perpendicular to the second axis 4 , the third axis 11 and the fourth axis 12 passing through the pivot point 2 . Compared to the embodiments shown in Fig. 1 and Fig. 2, the outer edge 6 of the locking element 1 in Fig. 3 is additionally limited by a first arc 13 , a second arc 14 , a first normal 15 perpendicular to the first axis 3 , a second Normal 16 perpendicular to the second axis 4 , a third circular arc 17 and a third normal 18 perpendicular to the first axis 3 . The first circular arc 13 connects the third axis 11 to the fourth axis 12 and affects the first locking parallel 7 . The second circular arc 14 likewise connects the third axis 11 to the fourth axis 12 and affects the second locking parallel 8 . By limiting the locking element 1 with the circular arcs 13, 14 a rotation of the locking element 1 is ensured α to the angle of rotation, wherein the outer edge remains in the area between the first latching Parallel 7 and the second snap parallel 8. 6 The first normal 15 , the second normal 16 and the third circular arc 17 are each at a distance a from the pivot point 2 . The third circular arc 17 includes the angle of rotation α and affects both the first normal 15 and the second normal 16 . A limitation of the outer edge 6 by the first normal 15 , the third circular arc 17 and the second normal 16 ensures that when the locking element 1 is rotated by the angle of rotation α, the outer edge 6 touches the first normal 15 , but does not exceed. This has the advantage that when an edge of an immovable holder coincides with the first normal 15 , the locking element 1 remains rotatable by the angle of rotation α. A limitation of the locking element 1 by the third normal 18 ensures a straight support surface for a bracket.
Fig. 4 zeigt ein Verriegelungselement 1 in einer Draufsicht, dessen äußerer Rand 6 innerhalb der Begrenzungen, wie sie zu Fig. 3 aufgeführt wurden, liegt. Eine Haltekante 20 liegt innerhalb der durch die erste Normale 15 gegebenen Begrenzung. Eine Anschlagskante 21 liegt innerhalb der durch die zweite Normale 16 gegebenen Begrenzung. Eine Drehkante 22 verbindet die Haltekante 20 mit der Einfüge kante 21. Zwei Rastkanten 23 verlaufen parallel zu den Rastparallelen 7, 8 innerhalb des von den Rastparallelen 7, 8 begrenzten Gebietes. Das Verriegelungselement 1 verfügt somit über ein Spiel, wodurch Temperaturdehnungen des Verriegelungselementes 1 aufgefangen werden können und das Verriegelungselement 1 trotzdem um den Drehwinkel α so dreh bar ist, daß es innerhalb des von den Rastparallelen 7, 8 begrenzten Gebietes verbleibt. Weiterhin weist das Ver riegelungselement 1 einen parallel zur dritten Achse 11 verlaufenden Schlitz 24 auf. Der Schlitz 24 mündet in eine Drehvertiefung 25. Punktsymmetrisch bezogen auf den Drehpunkt 2 liegt zu dieser Drehvertiefung 25 eine weitere Drehvertiefung 25. An dem Drehpunkt 2 hat das Verriege lungselement 1 einen Drehvorsprung 26. Mit den Drehvertie fungen 25 kann das Verriegelungselement 1 mit einem hier nicht gezeigten Werkzeug leicht gedreht werden. Der Dreh vorsprung 26 eignet sich zur Befestigung des Verriege lungselementes 1, beispielsweise in eine Vertiefung, wo durch zwar eine Drehbeweglichkeit des Verriegelungs elementes 1 gegeben, eine Verschiebung aber verhindert ist. Die Haltekante 20 sowie eine Kante, die mit der dritten Normalen 18 zusammenfällt, dienen als Auflageflächen für eine hier nicht gezeigte Halterung, welche durch das Verriegelungselement 1 positionierbar ist. Dadurch ist an zwei gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungselementes 1 eine Halterung positionierbar. FIG. 4 shows a top view of a locking element 1 , the outer edge 6 of which lies within the limits as listed for FIG. 3. A holding edge 20 lies within the limit given by the first normal 15 . A stop edge 21 lies within the limit given by the second normal 16 . A rotating edge 22 connects the retaining edge 20 with the insertion edge 21 . Two locking edges 23 run parallel to the locking parallel 7 , 8 within the area delimited by the locking parallel 7 , 8 . The locking element 1 thus has a game, whereby temperature expansions of the locking element 1 can be absorbed and the locking element 1 is nevertheless rotatable by the angle of rotation α so that it remains within the area delimited by the locking parallels 7 , 8 . Furthermore, the locking element 1 has a slot 24 running parallel to the third axis 11 . The slot 24 opens into a rotary recess 25 . Point symmetrical with respect to the pivot 2 is located on this rotation recess 25 a further rotation recess 25th At the pivot point 2 , the locking element 1 has a rotary projection 26 . With the Drehvertie levies 25, the locking element 1 can be easily rotated with a tool, not shown here. The rotary projection 26 is suitable for fastening the locking element 1 , for example, in a recess, where given a rotational mobility of the locking element 1 , but a displacement is prevented. The holding edge 20 and an edge which coincides with the third normal 18 serve as support surfaces for a holder, not shown here, which can be positioned by the locking element 1 . As a result, a holder can be positioned on two opposite sides of the locking element 1 .
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Verriegelungselementes 1 entlang der ersten Achse 3. An dem Drehpunkt 2 weist das Verriegelungselement 1 einen Drehvorsprung 26 auf. Dieser Drehvorsprung 26 kann in eine Vertiefung 36 eingreifen, wodurch eine translatorische Bewegung des Verriegelungs elementes 1 verhindert wird. Ein Bereich 5 des Verrie gelungselementes 1 zwischen einem Schlitz 24 und dem äußeren Rand ist in der Art einer Blattfeder gebogen. Bei Eingreifen des Drehvorsprunges 26 in die Vertiefung 36 wird eine Federspannung erzeugt, wodurch das Verriegelungs element 1 in einer Nut verspannbar ist. Fig. 5 shows a cross section of the locking element 1 along the first axis 3. At the pivot point 2 , the locking element 1 has a rotary projection 26 . This rotary projection 26 can engage in a recess 36 , whereby a translational movement of the locking element 1 is prevented. A region 5 of the locking element 1 between a slot 24 and the outer edge is bent in the manner of a leaf spring. When the rotary projection 26 engages in the recess 36 , a spring tension is generated, as a result of which the locking element 1 can be clamped in a groove.
Fig. 6 zeigt ein Verriegelungselement 1 im Querschnitt, das in einer Nut 30 angeordnet ist. Die Nut 30 hat eine Öffnungsbreite d₁ sowie eine Verriegelungsbreite d₂. Die Nut 30 verläuft in einer Tragstruktur 35. Die Tragstruktur 35 weist eine Vertiefung 36, insbesondere eine Bohrung auf, in die der Drehvorsprung 26 des Verriegelungselementes 1 eingreift. Über hier nicht gezeigte Halterungen, die ebenfalls in der Nut angeordnet und durch das Verriege lungselement 1 positioniert sind, ist ein hitzebeständiges Schutzelement 34, insbesondere ein keramischer Stein, an der Tragstruktur 35 befestigt. Das Verriegelungselement 1 ist gegenüber translatorischen Bewegungen einerseits durch den Drehvorsprung 26, der in die Vertiefung 36 eingreift, sowie anderseits durch die gegenüber der Verriegelungs breite d₂ kleinere Öffnungsbreite d₁ der Nut 30 gesichert. Mit dem Verriegelungselement 1 ist somit die Nut 30 verriegelt, da das Verriegelungselement 1 unverschieblich ist. Fig. 6 shows a locking element 1 in cross section, which is arranged in a groove 30 . The groove 30 has an opening width d 1 and a locking width d 2. The groove 30 runs in a support structure 35 . The support structure 35 has a recess 36 , in particular a bore, into which the rotary projection 26 of the locking element 1 engages. About holders, not shown here, which are also arranged in the groove and are positioned by the locking element 1 , a heat-resistant protective element 34 , in particular a ceramic stone, is attached to the support structure 35 . The locking element 1 is secured against translatory movements on the one hand by the rotary projection 26 , which engages in the recess 36 , and on the other hand by the smaller opening width d 1 compared to the locking width d 1 of the groove 30 . The groove 30 is thus locked with the locking element 1 , since the locking element 1 is immovable.
Fig. 7 zeigt ein Verriegelungselement 1 sowie eine Halterung 33, die beide in einer Nut 30 angeordnet sind. Das Verriegelungselement 1 ist mit dem Drehvorsprung 26, der in die Vertiefung 36 eingreift, drehbeweglich befestigt. Es liegt mit einer Anschlagskante 21 an der Halterung 33 an. In der gezeigten Stellung verläuft die zweite Achse 4 parallel zu den Rastparallelen 7, 8. Das Verriegelungs element 1 ist entlang der zweiten Achse 4 durch die Öffnungsbreite d₁ in die Nut 30 eingeführt. Eine Drehung des Verriegelungselementes 1 ist selbst bei einer weit gehend unverschieblichen Halterung 33 möglich. Eine Drehung des Verriegelungselementes 1 um den Drehwinkel α ist durch ein Werkzeug, welches in die Drehvertiefungen 25 eingreift leicht möglich. Nach einer Drehung um den Drehwinkel α liegt das Verriegelungselement 1 in einer Verriegelungs position, bei der die erste Achse 3 parallel zu den Rast parallelen 7, 8 verläuft. Die Drehung ist über die Drehkante 22 hinweg besonders einfach möglich, wobei die Halterung 33 mit einem bestimmten Kraftaufwand geringfügig verschoben wird und das Verriegelungselement 1 in die Verriegelungs position einschnappt. Das Verriegelungselement 1 liegt in der Verriegelungsposition mit der Haltekante 20 an der Halterung 33 an und ist nach Zurückdrehen wieder beschä digungsfrei aus der Nut 30 entnehmbar. Der Abstand zwischen den Rastkanten 23 entspricht weitgehend der Verriegelungs breite d₂. Das Verriegelungselement 1 ist in der Verriege lungsposition gegenüber translatorischen Bewegungen sowie gegenüber einem Herausnehmen aus der Nut 30 geschützt. Durch das Anliegen der Halterung 33 an der Haltekante 20 ist ein ungewolltes Aufdrehen ebenfalls vermieden. Es ist auch möglich, daß die Halterung 33 an der Kante, welche der Haltekante 20 gegenüberliegt, anliegt, wodurch ebenfalls ein ungewolltes Aufdrehen vermieden ist. Fig. 7 shows a locking element 1 and a holder 33 , both of which are arranged in a groove 30 . The locking element 1 is rotatably attached to the rotary projection 26 which engages in the recess 36 . It rests on the holder 33 with a stop edge 21 . In the position shown, the second axis 4 runs parallel to the locking parallels 7 , 8 . The locking element 1 is inserted along the second axis 4 through the opening width d 1 in the groove 30 . A rotation of the locking element 1 is possible even with a largely immovable holder 33 . A rotation of the locking element 1 by the angle of rotation α is easily possible using a tool which engages in the rotary recesses 25 . After a rotation about the angle of rotation α, the locking element 1 is in a locking position in which the first axis 3 runs parallel to the locking parallel 7 , 8 . The rotation over the rotating edge 22 is particularly easily possible, the holder 33 being shifted slightly with a certain amount of force and the locking element 1 snapping into the locking position. The locking element 1 lies in the locking position with the retaining edge 20 on the holder 33 and can be removed from the groove 30 without damage after turning back. The distance between the locking edges 23 largely corresponds to the locking width d₂. The locking element 1 is protected in the locking position against translational movements and against removal from the groove 30 . An unwanted unscrewing is also avoided by the support 33 resting against the retaining edge 20 . It is also possible for the holder 33 to bear against the edge which lies opposite the holding edge 20 , which also prevents undesired unscrewing.
Ein erfindungsgemäßes Verriegelungselement zeichnet sich dadurch aus, daß es an einer beliebigen Stelle in eine Nut mit einer Öffnungsbreite d₁ und mit einer Verriegelungs breite d₂ einfügbar und um einen Drehwinkel α in eine Verriegelungsposition drehbar ist. Ein Ein- und Ausbau des Verriegelungselementes erfolgt sehr einfach und schnell, ohne ein aufwendiges Verschieben von in der Nut ange ordneten Halterungen und ohne eine Beschädigung der Nut und der Halterungen. Darüber hinaus kann das Verriegelungs element in einer vorteilhaften Ausgestaltung direkt an eine Halterung positioniert und in Kontakt mit der Halterung in die Verriegelungsposition gedreht werden.A locking element according to the invention is distinguished characterized in that it is anywhere in a groove with an opening width d₁ and with a locking width d₂ insertable and by a rotation angle α in a Locking position is rotatable. Installation and expansion of the Locking element is very simple and quick, without having to move it in the groove arranged brackets and without damaging the groove and of the brackets. In addition, the locking element in an advantageous embodiment directly to a Bracket positioned and in contact with the bracket in the locking position can be turned.
Claims (19)
- a) die Drehkante (22) abgerundet ist, die Haltekante (20) mit der Anschlagskante (21) verbindet und jeweils tangential in diese einmündet,
- b) die Haltekante (20), die Anschlagskante (21) sowie die Drehkante (22) einen Abstand von dem Drehpunkt (2) haben, der etwas geringer als der Abstand a ist und
- c) jede Rastkante (23) einen etwas geringeren Abstand von dem Drehpunkt (2) besitzt als die jeweils zugeordnete Rastparallele (7, 8).
- a) the turning edge ( 22 ) is rounded, connects the holding edge ( 20 ) with the stop edge ( 21 ) and opens tangentially into it,
- b) the retaining edge ( 20 ), the stop edge ( 21 ) and the rotating edge ( 22 ) have a distance from the fulcrum ( 2 ) which is slightly less than the distance a and
- c) each locking edge ( 23 ) has a somewhat smaller distance from the pivot point ( 2 ) than the respectively assigned locking parallel ( 7 , 8 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328117 DE4328117A1 (en) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Locking element and the use thereof in a groove |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934328117 DE4328117A1 (en) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Locking element and the use thereof in a groove |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4328117A1 true DE4328117A1 (en) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328117 Withdrawn DE4328117A1 (en) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Locking element and the use thereof in a groove |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328117A1 (en) |
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1993
- 1993-08-20 DE DE19934328117 patent/DE4328117A1/en not_active Withdrawn
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