DE4324869C2 - Zweischneidiger, mit einer einzelnen Schneidplatte versehener Fräser - Google Patents
Zweischneidiger, mit einer einzelnen Schneidplatte versehener FräserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Fräser nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Fräser ist
aus der DE 30 22 104 C2 bekannt.
Die Erfindung betrifft also
zwei
schneidige Fräser, mit einer einzelnen Schneidplatte,
das heißt, daß bei einer einzelnen
Schneidplatte, die zwei gegenüberliegende Schneid
kanten aufweist, beide gleichzeitig schneiden. Bei
zweischneidigen, mit einer einzelnen Schneidplatte
versehenen Fräsern nach dem heutigen Stand der Tech
nik ist die Schneidplatte normalerweise in einer
querverlaufenden Nut, die im Fräserkörper eingear
beitet ist, in einer zentrierten Position und mit
einem Achswinkel von 0° angeordnet. Mit anderen Wor
ten ist die Sitznut der Schneidplatte parallel zur
Fräserachse und demzufolge sind die beiden Schneid
kanten symmetrisch zur Mittelebene des Fräsers.
Hieraus folgt, daß die grundlegende Schneidengeome
trie bei beiden Schneidkanten gleich ist, wie auch
der Winkelabstand zwischen den beiden Schneidkanten
gleich ist. Ebenso ist der Achswinkel der Schneid
kanten gleich 0. Bei Bohrfräsern treffen sich die
Freiflächen der Schneidkanten entsprechend der Frä
serachse, wodurch die sogenannte "Querschneidkante"
(auch von den Spiralbohrern her bekannt) gebildet
wird, die die Fräserachse quert und die das einwand
freie Funktionieren behindert, wenn der Fräser mit
axialem Vorschub bohren muß. Dieser Nachteil wird
durch einen besonderen Schliff der mit der Fräser
achse korrespondierenden Zone reduziert, das heißt
mit einer besonderen Mikrogeometrie, die in ver
schiedenen Ausführungen auch bei den Spiralbohrern
entwickelt worden ist.
Jedoch verursacht die Symmetrie in der Positionie
rung und der grundlegenden Geometrie der Schneidkan
ten, insbesondere deren konstanter Winkelabstand und
das Fehlen des Achswinkels sowohl beim Fräsen als
auch beim Bohren, wo dies vorhersehbar ist, leicht
das Auftreten von Vibrationen und einer großen
Schwierigkeit, höhere Leistungen bei der Anwendung
zu erzielen.
Zur Befestigung im Sitz des Fräsers weist die
Schneidplatte im allgemeinen ein zentrales Loch und
die Sitznut eine elastische, nachgiebige Wand
(manchmal durch einen Klemmbügel ersetzt) auf. Die
Befestigung ist so mit einer Schraube im Fräserkör
per ausgeführt, die durch die Bohrung der Schneid
platte hindurchgeht, und die das Klemmen der
Schneidplatte, diese fest gegen die elastische Wand
oder den Klemmbügel andrückend bewirkt. Es ist klar,
daß auch andere Arten der Befestigung vorstellbar
sind, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung sind. Daher wird der Begriff "Schneidplat
ten-Sitznut" für den Sitz der Schneidplatte verwen
det, unabhängig davon, wie die Befestigung ausge
führt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, die Unzulänglichkeiten und Nachteile der
zweischneidigen, mit einer einzelnen Schneidplatte
versehenen Fräser des bekannten Typs zu eliminie
ren, den Ursachen von Vibrationen vorzubeugen und
die Leistung solcher Fräser zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch einen Fräser mit den Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Fräser vorgeschlagen mit
zwei Hauptschneidkanten, der mit einer einzelnen
Schneidplatte bestückt ist, wobei der Winkelabstand
zwischen den beiden Schneidkanten verschieden ist,
und bei dem die durch den Radialwinkel und den
Achswinkel definierte Schneiden-Makrogeometrie bei den
beiden im Einsatz befindlichen Schneidkanten unter
schiedlich ist.
Der unterschiedliche Winkelabstand der beiden
Schneidkanten und deren unterschiedliche grundlegen
de Schneidengeometrie verleihen dem Fräser ein er
höhtes Antivibrationsvermögen und eine erhöhte Lei
stung. Mit dem Begriff "grundlegende Schneidengeome
trie" ist die Makrogeometrie der Schneide der
Schneidkanten gemeint, das heißt, die Geometrie, die
insbesondere aus der Anordnung der Schneidplatte im
Fräserkörper resultiert, ohne dabei besondere Maß
nahmen, wie beispielsweise die Anordnung von Span
brechern oder Sondergestaltungen anstelle der
Querschneide oder ähnliches (dies betrifft die
Mikrogeometrie), zu berücksichtigen.
Für die technische Terminologie, die in der vorlie
genden Beschreibung verwendet wird, werden Begriffe
aus nationalen und internationalen Normen, wie auch
solche, die der industriellen Praxis entsprechen,
verwendet.
Die Erfindung findet in erster Linie bei Bohrfräsern
Anwendung (die axial in das Werkstück vordringen
können und auch in Querrichtung fräsen können) und
bei Fräsern, die nicht zum Bohren verwendet werden.
Sowohl die Bohrfräser, als auch die Fräser, die
nicht zum Bohren verwendet werden, können als teil
weise sphärisch spanabhebende, als Umfangs
stirnfräser, Winkelfräser, Profilfräser ausgebildet
sein, wie es bereits im Stand der Technik bekannt
ist.
Die vorliegende Erfindung führt in die Technik der
mit einer einzelnen Schneidplatte versehenen Fräser
ein vollständig neues Prinzip ein: eine Asymmetrie
der Winkelabstände zwischen den beiden Schneidkanten
und eine Asymmetrie der Schneidengeometrie der bei
den Schneidkanten. Die genannten Asymmetrien sind
voneinander abhängig und sind in der komplexeren
Ausführungsform mit einem Achswinkel verwirklicht,
der zwischen den beiden Schneidkanten unterschied
lich ist und einem Radialwinkel, der bei den beiden
Schneidkanten unterschiedlich ist. Jedoch sieht die
Erfindung für besondere Ausführungsformen auch Ver
sionen vor, bei denen nur eine dieser Eigenschaften
angewendet ist, die den Achswinkel und den Radial
winkel betreffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung im Detail und unter
Darstellung der Vorteile unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 zum Vergleich eine Seitenansicht eines Aus
führungsbeispiels eines Fräsers nach dem Stand der
Technik mit einer einzelnen Schneidplatte, die teil
weise sphärisch spanabhebend ausgebildet ist.
Fig. 2 und 3 den Fräser nach Fig. 1 in einer Vorder
ansicht und einer Seitenansicht;
Fig. 4 zum Vergleich eine Seitenansicht eines wei
teren Ausführungsbeispiels eines Fräsers nach dem
Stand der Technik mit einer einzelnen Schneidplatte,
die zylindrisch spanabhebend ausgebildet ist;
Fig. 5 zum Vergleich eine Seitenansicht eines weite
ren Fräsers nach dem Stand der Technik;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines mit zwei Schneidkan
ten versehenen Fräsers mit einer einzelnen Schneid
platte entsprechend der Erfindung;
Fig. 7 und 8 den Fräser nach Fig. 6 in zwei gegen
überliegenden Seitenansichten.
Um die Erfindung und ihre Beschreibung besser zu
verstehen, muß man sich klarmachen, wie im übrigen
auch oben erwähnt, daß es sich bei den bekannten
Fräsern um Fräser mit einer einzelnen Schneidplatte
11 handelt, welche auf dem Fräserkörper 12 derart
befestigt ist, daß sie an beiden Seiten desselben
hervorspringt, wodurch zwei Hauptschneidkanten 13,
14 gebildet werden, die an zwei gegenüberliegenden
Seiten bezogen auf die Mittelebene d des Fräsers
liegen.
In den Fig. 1 bis 5 sind einige mit zwei Schneidkan
ten und einer einzelnen Schneidplatte versehene Frä
ser herkömmlicher Art dargestellt, um im Vergleich
hiermit dann besser die Eigenschaften der Erfindung
erklären zu können. Die Fig. 1 bis 3 zeigen unter
schiedliche Ansichten eines teilweise sphärisch
spanabhebend ausgebildeten Fräsers, Fig. 4 zeigt
einen Umfangsstirnfräser 16, Fig. 5 einen
Winkelfräser 17. Sämtliche der genannten Fräser
weisen eine einzelne Schneidplatte 11 auf, die
üblicherweise in einer Quernut 18 angeordnet ist,
die in den Fräserkörper 12 in einer mittigen
Position eingearbeitet ist mit einem Achswinkel, der
gleich Null ist, und ist dort durch eine Schraube 19
blockiert. Bei solchen Fräsern befindet sich daher
die Nut 18 in der Mittelebene d des Fräsers auf
dessen X-Achse, und die Schneidkanten 13, 14 der
Schneidplatte sind symmetrisch bezogen auf die
Mittelebene desselben.
Die vorliegende Erfindung verändert die Eigenschaf
ten der vorgenannten zweischneidigen Fräser mit ei
ner einzelnen Schneidplatte, die zwei parallele Flä
chen aufweist, durch eine Beeinflussung von zwei Pa
rametern gleichzeitig oder unabhängig voneinander,
und zwar:
- - eine Beeinflussung der Sitznut 18 der Schneid platte 11, um die Schneidplatte exzentrisch in bezug auf die X-Achse des Fräsers anzuordnen und/oder
- - Beeinflussung des Achswinkels der Sitznut 18 der Schneidplatte 11, um einen Achswinkel a zu schaffen, der ungleich Null ist.
Man hat somit unterschiedliche Kombinationen und
ebenso unterschiedliche Strukturen des zweischneidi
gen Fräsers erhalten:
- 1.1. Die Nut 18 ist exzentrisch, und der Achswinkel a der Nut ist gleich Null. Hieraus ergibt sich, daß die Winkeldistanzen b und c zwischen den beiden Schneidkanten 13, 14 (siehe Fig. 6) unterschiedlich sind, wenn man die Drehrichtung F des Fräsers betrachtet, wenn dieser in Funktion ist. Die Radialwinkel e und f sind bei beiden Schneidkanten unterschiedlich.
- 2. Die Nut 18 ist in der Stirnebene (d. h. in der Stirnebene des Fräserkörpers) mittig und der Achs winkel a ist ungleich Null. Hieraus ergibt sich, daß der Winkelabstand zwischen den Schneidkanten 13, 14 in der Stirnebene (wie im Fall der Fig. 2) gleich ist, jedoch unterschiedlich wird, wenn man von der Frontebene in Richtung zum Nutgrund der Nut 18 fortschreitet. Der Radialwinkel für beide Schneidkanten ist in der Frontebene gleich, wird jedoch unterschiedlich, wenn man von der Front ebene in Richtung auf den Nutgrund der Nut 18 fortschreitet. Der Achswinkel a der einzelnen Schneidkante wird, in Richtung des Pfeils F ge sehen, wenn dieser an einer Schneidkante positiv ist, an der anderen Schneidkante ersichtlich nega tiv.
- 3. Die Nut 18 ist in der Stirnebene exzentrisch (si ehe Fig. 7 und 8) und der Achswinkel a der Nut ist ungleich Null. Hieraus folgt, daß die Winkel distanzen zwischen den beiden Schneidkanten 13, 14 immer unterschiedlich sind und deren Differenz variiert, wenn man von der Frontebene in Richtung auf den hinteren Bereich fortschreitet. Der Radi alwinkel ist an den beiden Schneidkanten 13, 14 immer unterschiedlich, und die Differenz variiert, wenn man von der Frontebene in Richtung auf den hinteren Bereich fortschreitet.
In der Praxis kann man die zweischneidigen Frä
ser, die mit einer einzelnen Schneidplatte ver
sehen sind, in zwei grundsätzliche Kategorien
unterteilen, nämlich Bohrfräser und Nicht-Bohr
fräser. Die Verwendung der Erfindung in beiden
Fräserkategorien erfolgt wie nachfolgend be
schrieben:
Bei den Bohrfräsern muß die Sitznut 18 der
Schneidplatte exzentrisch angeordnet sein, der
art, daß eine der Schneidkanten, etwa die
Schneidkante 13, von vorn gesehen auf der Höhe der
Drehachse oder ein bißchen darunter (das heißt in
der in der Industrie üblichen Sprachregelung
"mittig oder etwas untermittig") liegt, während
die zweite Schneidkante 14 in Drehrichtung gesehen
"obermittig" zu liegen kommt. Das hat zur Folge,
daß die Winkelabstände b und c zwischen den beiden
Schneidkanten unterschiedlich sind, sowie auch die
Schneidengeometrie der beiden Schneidkanten unter
schiedlich ist, wodurch deren Radialwinkel e und
f verändert werden. Das reduziert die Gefahr, daß
schädliche Vibrationen auftreten, da die unter
schiedliche Winkelteilung das Auftreten von Reso
nanzphänomenen begrenzt. Darüber hinaus bewirkt
die unterschiedliche Schneidengeometrie an den
beiden Schneidkanten unterschiedliche Schnitt
kraftverläufe, wodurch die Gefahr reduziert wird,
daß sich Komponenten der Schnittkräfte addieren,
um das Auftreten von Vibrationen zu begünstigen
oder wie auch immer die Leistung aufgrund von
schädlichen Phänomenen zu reduzieren.
Wenn man darüber hinaus vorsieht, daß der Achs
winkel a der Sitznut der Schneidplatte ungleich
Null ist, erhält man eine noch bessere Antivi
brations-Wirkung, da man in Längsrichtung der
Schneidkanten fortschreitend eine progressive
"Variationsänderung" erhält, das Eindringvermögen
sich verbessert und der "Stoßfaktor" kleiner wird,
also ein ruhigerer Schnitt möglich ist.
Die Nut 18, wie beschrieben, eliminiert allerdings
die schädliche "Querschneidkante", wie am Anfang
ausgeführt. Zum Bohren jedoch ist es möglich, eine
"Mikroschneidengeometrie" vorzusehen, um die
Leistung noch weiter zu verbessern. Dies geht je
doch über den Gegenstand dieser Erfindung hinaus
und wird daher hier nicht weiter beschrieben.
Die Bohrfräser gemäß der Erfindung können auch den
Sitz 18 für die Schneidplatte zentriert aufweisen
und nur einen Achswinkel a, der ungleich Null ist,
aufweisen. Dies hat auch dann noch positive Wir
kungen; wenn auch geringer als bei der komplexeren
Ausführungsform. Darüber hinaus ist eine Quer
schneidkante mit einer Mikrogeometrie notwendig,
wie sie beispielsweise analog aus dem Stand der
Technik bekannt ist.
Bei den Nicht-Bohrfräsern gilt dasselbe, was für
die Bohrfräser gesagt wurde, jedoch kann die Sitz
nut 18 für die Schneidplatte auch beträchtlich
exzentrisch angeordnet sein, da die Raumbe
schränkungen bei der Schneidengeometrie, die sich
aus der Notwendigkeit ergeben, daß der Fräser
axial eindringen kann, nicht vorhanden sind.
Bei den vorstehenden Betrachtungen ist vorausge
setzt worden, daß die Schneidplatte parallele
Flächen aufweist, weshalb sich die Bedingungen der
günstigen Asymmetrie von der Position der Sitznut
bezogen auf die Rotationsachse ableiten.
Es ist aber auch vorstellbar, daß die
Schneidplatte selbst asymmetrisch ist. In diesem
Fall gelten die obigen Ausführungen gleichermaßen,
wobei man sich jedoch klarmachen muß, daß die
Sitznut derart ausgebildet und positioniert sein
muß, daß bei der montierten Schneidplatte die oben
genannten grundsätzlichen Asymmetriebedingungen
verwirklicht sind.
Claims (5)
1. Zweischneidiger, mit einer einzelnen Schneidplatte
versehener Fräser, wobei die Schneidplatte (11) in
einer Nut (18) angeordnet und befestigt ist, die
in einen Fräserkörper (12) querverlaufend von
dessen Stirnseite her eingearbeitet ist, derart,
daß die Schneidplatte (11) an beiden Seiten des
Fräserkörpers (12) hervorragt, wodurch zwei Hauptschneidkanten
(13, 14) gebildet sind, die auf
gegenüberliegenden Seiten bezogen auf die Fräser-
Drehachse (x) des Fräsers angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hauptschneidkanten (13, 14) bei in
der Nut (18) des Fräserkörpers (12) befestigter
Schneidplatte und in Rotationsrichtung des Fräsers
gesehen unterschiedliche Winkeldistanzen (b,
c) zwischen sich aufweisen und hinsichtlich ihrer
durch den Radialwinkel (e, f) und den Achswinkel
(a) definierten Schneiden-Makrogeometrie voneinander
abweichen.
2. Fräser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (18) an der Fräserstirnseite zentrisch
bezüglich der Fräser-Drehachse (x) angeordnet ist
und die Nutwände unter einem Spitzen Winkel zur
Fräser-Drehachse (x) verlaufen.
3. Fräser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (18) an der Fräserstirnseite exzentrisch
bezüglich der Fräser-Drehachse (x) angeordnet
ist und die Nutwände parallel oder unter einem
spitzen Winkel zur Fräser-Drehachse (x) angeordnet
ist und die Nutwände parallel oder unter einem
spitzen Winkel zur Fräser-Drehachse (x) verlaufen.
4. Fräser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnansicht des Fräsers eine Schneidkante
(13) der beiden Schneidkanten (13, 14) der
Schneidplatte (11) etwa auf gleicher Höhe wie die
Fräser-Drehachse (x) angeordnet ist, während die
andere Schneidkante (14) oberhalb der Fräser-Drehachse
angeordnet ist.
5. Fräser nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnansicht des Fräsers beide Schneidkanten
(13, 14) der Schneidplatte (11) auf einer
von der Höhe der Fräser-Drehachse (x) verschiedenen
Höhe angeordnet sind.
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