DE4322944A1 - Stromwandler einer mit Schutzgas gefüllten Schaltanlage - Google Patents
Stromwandler einer mit Schutzgas gefüllten SchaltanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stromwandler einer mit Isoliergas gefüllten
Schaltanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Stromwandler ist aus dem DE-GM 70 17 125 bekannt. Der
bekannte Stromwandler weist einen geradlinigen Leiter auf, der
konzentrisch in rohrförmigen Kapselungsteilen angeordnet ist. Die
Kapselungsteile sind mindestens zum Teil ineinandergeschoben und sind
durch einen Ringspalt, der mit Isolierstoff ausgefüllt ist, voneinander
getrennt. Auf dem äußeren der beiden Kapselungsteile sind Ringkerne
mit Sekundärwicklungen aufgebracht. Durch den Ringspalt ist
sichergestellt, daß kein Rückstrom durch die von den Ringkernen
begrenzte Querschnittsfläche zurückfließt. Ein solcher Rückstrom
würde den Betrag des in den Sekundärwicklungen induzierten Stromes
vermindern und damit das Meßergebnis verfälschen. Eine Maßnahme
zur Verhinderung des störenden Einflusses von - insbesondere bei
Schaltvorgängen auftretenden - Wanderwellen auf das Meßergebnis ist
nicht erwähnt.
Aus der DE 32 47 383 C2 ist ein Stromwandler bekannt, bei dem durch
eine rohrförmige Abschirmung, auf der sich Ringkerne mit
Sekundärwicklungen befinden, und durch einen Leiter, der koaxial
durch die Abschirmung hindurchgeführt ist, eine Kapazität gebildet
wird. Zwischen der Abschirmung und einer diese umgebenden
gasdichten Kapselung des Stromwandlers sind Metallstege angeordnet,
die einen kleinen Wellenwiderstand für einen hochfrequenten Strom
darstellen, der bei der Ausbreitung einer Wanderwelle auf der
Kapselung fließt. An der Abschirmung können sich bei Auftreten von
Wanderwellen keine Überspannungen ausbilden. Es ist bei der
Ausgestaltung der Abschirmung als Kondensatorelektrode nicht möglich,
die von Wanderwellen herrührenden hochfrequenten Ströme über die
Abschirmung durch die von den Ringkernen begrenzte
Querschnittsfläche zurückfließen zu lassen, damit sich die durch den
Leiter und die Abschirmung fließenden hochfrequenten Stromanteile in
der Summe gegenseitig aufheben und in den Sekundärwicklungen keine
störenden Ströme induzieren.
Beim Ein- und Ausschalten entstehen in der Schaltanlage Wanderwellen,
die sich zwischen dem Leiter und den ihn umgebenden
Kapselungsteilen ausbreiten. Die von diesen Wanderwellen herrührenden
(hochfrequenten) magnetischen Felder sollen keine Ströme in den
Sekundärwicklungen hervorrufen. Diese Ströme würden das Ergebnis
der Messung des durch den Leiter fließenden Stromes erheblich
verfälschen. Außerdem können die induzierten Ströme und Spannungen
- als Folge mangelnder elektromagnetischer Verträglichkeit - Störungen
in der zu der betreffenden Schaltanlage gehörenden Elektronik
hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromwandler einer
mit Isoliergas gefüllten Schaltanlage zu schaffen, in dem auch bei Ein-
und Ausschaltvorgängen keine Störspannungen hervorgerufen werden,
die die Funktionsfähigkeit der an den Stromwandler angeschlossenen
Elektronik gefährden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen einphasigen Stromwandler einer
mit Isoliergas gefüllten Schaltanlage gemäß Anspruch 1.
Bei diesem Stromwandler ist der Abschnitt des Trägers, auf dem die
Ringkerne sitzen bei gewöhnlichem Betrieb mit Netzfrequenz praktisch
nicht von einem Rückstrom durchflossen; bei Netzfrequenz wirkt der
Kondensator also als Stromsperre (Isolierung). Gleichzeitig ist die
außerhalb der Ringkerne befindliche Stromführungseinrichtung bei
Netzfrequenz besonders gut leitend. Der Rückstrom nimmt also bei
Netzfrequenz den Weg über die Stromführungseinrichtung (außerhalb
der Ringkerne); daher wird das Magnetfeld, das von dem im Leiter
fließenden Strom hervorgerufen wird, nicht durch den Rückstrom
aufgehoben oder vermindert; der in den Sekundärwicklungen
induzierte Strom ist dem Strom im Leiter proportional.
Lediglich hochfrequente Stromanteile, welche von schnellen
Wanderwellen herrühren, fließen durch den Abschnitt des Trägers, der
sich zwischen Leiter und Träger befindet.
Solche schnellen Wanderwellen entstehen in der Schaltanlage bei Ein-
und Ausschaltvorgängen.
Dadurch daß der Abschnitt des Trägers leitend ist für die
hochfrequenten Stromanteile, durchlaufen die Wanderwellen den Bereich
des Stromwandlers, ohne Störspannungen in den Sekundärwicklungen
hervorzurufen. Die hochfrequenten Stromanteile auf Träger und Leiter
fließen in entgegengesetzter Richtung und heben sich bezüglich der
von den Ringkernen begrenzten Querschnittsfläche praktisch
gegenseitig auf; die hochfrequenten Stromanteile rufen demnach keine
Ströme in den Sekundärwicklungen hervor; das Meßergebnis wird also
durch die Wanderwellen nicht verfälscht.
Damit die hochfrequenten Stromanteile möglichst vollständig auf dem
Träger unter den Ringkernen zurückfließen, ist die außerhalb der
Ringkerne befindliche Stromführungseinrichtung in der Weise
frequenzabhängig ausgelegt, daß sie bei hohen Frequenzen, die von
Wanderwellen herrühren praktisch sperrt.
Als ein Kondensator, der in den Träger integriert ist und lediglich für
hochfrequente Stromanteile, die bei Schaltvorgängen auftreten,
durchlässig ist, eignet sich ein Kondensator gemäß Anspruch 2, der
aus zwei konzentrischen rohrförmigen Elektroden besteht und dadurch
nur eine sehr geringe Induktivität aufweist.
Da bei einer Ausführung gemäß Patentanspruch 6 in Höhe des
Stromwandlers - wegen der gleichbleibenden Geometrie im
Innern - keine erhebliche, sprunghafte Änderung des
Wellenwiderstandes gegenüber benachbarten Abschnitten der
Schaltanlage auftritt, werden unerwünschte Reflexionen im Bereich des
Stromwandlers weitgehend verhindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den übrigen
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels,
aus dem sich weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben,
näher beschrieben.
Es zeigt die Figur im Längsschnitt einen in eine vollisolierte
Schaltanlage integrierten Stromwandler.
Innerhalb eines leitenden Kapselungsteils (1), das Bestandteil einer
Schaltanlage mit einem integrierten Stromwandler ist, befindet sich ein
zylindrischer, durch (nicht dargestellte) Isolierstützer koaxial in dem
Kapselungsteil (1) angeordneter Leiter (3), der den Strom einer Phase
führt und die Primärwicklung für den Stromwandler bildet.
Der Leiter (3) ist im Bereich des Stromwandlers von einem weiteren
leitenden Kapselungsteil, das als Träger (4) dient, umgeben. Der Träger
(4) schirmt Hochspannung ab und hält - außen auf ihm angeordnete -
Ringkerne (5) mit Sekundärwicklungen (6). An den Träger (4) schließen
sich entlang der Längsachse des Leiters (3) weitere Kapselungsteile (1)
an, von denen lediglich eines dargestellt ist.
Der Leiter (3) wird durch die Isolierstützer koaxial in dem Träger (4)
gehalten, der innen rohrförmig ausgestaltet ist. Zwischen dem Träger
(4) und dem - auf Erdpotential liegenden - Kapselungsteil (1) besteht
lediglich über vier Metallstangen, die eine Stromführungseinrichtung
(2) bilden, eine leitende Verbindung; die Stromführungseinrichtung (2)
ist außerhalb des Trägers (4) und außerhalb der Ringkerne (5)
angebracht; sie überbrückt von einem Flansch des Trägers (4) aus die
Ringkerne (5) und ist zu einem Flansch des Kapselungsteils (1)
geführt. Sie stellt die einzige leitende Verbindung zwischen dem
Träger (4) und dem Kapselungsteil (1) dar, denn Träger (4) und
Kapselungsteil (1) sind zwar benachbart angeordnet, sie sind jedoch an
der Stelle, an der sie unmittelbar benachbart sind, gegeneinander
isoliert.
Die Stromführungseinrichtung (2) leitet bei hohen Frequenzen
schlechter als bei niedrigen; sie hat also induktives Verhalten.
Die vier Metallstangen der Stromführungseinrichtung (2) sind
gleichmäßig über den Umfang des Trägers (4) verteilt und mit Abstand
zu diesem und zu den Ringkernen (5) angeordnet.
Betriebsfrequente, erdseitige Rückströme fließen über die
Stromführungseinrichtung (2), welche bei Netzfrequenz sehr gut leitet.
Bei dieser Frequenz fließt über den Abschnitt des Trägers (4), der
unterhalb der Ringkerne (5) liegt, kein Strom, worauf weiter unten
noch näher eingegangen wird.
Wenn der Leiter (3) von Wechselstrom durchflossen ist, bilden sich um
den Leiter (3) kreisförmige Magnetfeldlinien, und die Ringkerne (5)
sind von einem magnetischen Wechselfluß durchsetzt, der in den
Sekundärwicklungen (6), die um die Ringkerne (5) geführt sind, einen
Strom induziert. Innerhalb der Kapselungsteile (1, Träger 4) befindet
sich Isoliergas, beispielsweise Schwefelhexafluorid (SF6). Der Leiter (3)
dient als Primärwicklung. Über den in den Sekundärwicklungen (6)
induzierten Strom kann die Stromstärke im Leiter (3) gemessen werden.
Das Kapselungsteil (1) und daneben plazierte Träger (4) sind an der
Stelle, an der sie am nächsten benachbart angeordnet sind, mit einer
Gießharzschicht (7) gegeneinander isoliert, so daß während des
gewöhnlichen Betriebs - also bei einem Dauerbetrieb mit Netzfrequenz -
durch den Abschnitt des Trägers (4), der von den Ringkernen (5)
umgeben ist, kein (Rück-)Strom fließt. Durch eine von den Ringkernen
(5) begrenzte Querschnittsfläche tritt lediglich der durch den Leiter
(3) fließende Strom. Die Stelle, an der Kapselung (1) und Träger (4)
gegeneinander isoliert sind, ist räumlich als ein konzentrisch um den
Leiter (3) angeordneter Kondensator ausgebildet; in elektrischer
Hinsicht ist dieser Kondensator zwischen dem Träger und dem
Kapselungsteil (1) geschaltet. Dadurch können elektrische
Wanderwellen diese Stelle weitgehend ungehindert passieren, wie weiter
unten noch erläutert wird.
Der Kondensator mit einer Kapazität von ca. 1 nF ist ausgeführt durch
zwei ineinanderliegende, rohrförmige Kondensatorelektroden, die mit
Gießharz (7) gegeneinander isoliert sind. Die eine Kondensatorelektrode
wird gebildet durch eine umlaufende Stufung (8) an der Außenfläche
des Trägers (4) und die andere durch ein elektrisch mit der Kapselung
(1) verbundenes Band (9), welches, getrennt durch Gießharz (7), mit
seiner Breitseite der Stufung (8) gegenüberliegend angeordnet ist und
um diese herum geführt ist. Der Abstand zwischen der Stufung (8)
und dem Band (9) darf nur einige Millimeter betragen, damit eine
genügend große Kapazität entsteht.
Der Innendurchmesser des Trägers (4) ist so groß wie der
Innendurchmesser der Kapselung (1) in dem Bereich neben dem
Stromwandler, dadurch werden Reflexionen im Bereich des
Stromwandlers verhindert.
Wenn nun eine durch die Schaltanlage zwischen Leiter (3) und
Kapselungsteil (1) laufende Wanderwelle auf den Stromwandler trifft, so
läuft sie praktisch ungehindert zwischen Träger (4) und Leiter (3)
weiter, ohne nennenswert Spannung und Strom an den
Sekundärwicklungen (6) zu beeinflussen. Dies hat zur Folge, daß auch
über die Anschlüsse der Sekundärwicklungen (6) keine Störspannungen
ausgekoppelt werden, die nachgeschaltete, elektronische Einrichtungen
in ihrer Funktion stören könnten, d. h. es wird eine bessere
elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) der Schaltanlage erreicht.
An der Stelle, an der der Kondensator ausgebildet ist, könnte auch ein
spannungsabhängiger Widerstand eingefügt werden; dazu käme
beispielsweise die Sonderform eines MOV (Metal Oxide Varistor) in
Frage. Bei diesem Varistor käme einerseits die hohe induktivitätsarme
Kapazität zum Tragen, zum andern würde der Varistor im Falle eines
hohen und steilen Spannungsanstiegs einen Kurzschluß zwischen
Kapselungsteil (1) und Träger (4) herstellen; damit wäre ebenfalls eine
ungehinderte Weiterleitung der Wanderwelle zwischen Leiter (3) und
Kapselungsteil (1) gewährleistet.
Claims (7)
1. Stromwandler einer mit Schutzgas gefüllten Schaltanlage mit einem
auf Hochspannungspotential liegenden, als Primärwicklung
dienenden, durchgehenden Leiter, welcher von gasdichten
Kapselungsteilen umgeben ist, wobei zwischen zwei
Kapselungsteilen, von denen eines als Träger für mindestens einen
außen auf ihm angebrachten Ringkern mit Sekundärwicklungen
dient, umlaufend eine gasdichte Isolierzwischenschicht angebracht
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierzwischenschicht mit den benachbarten
Kapselungsteilen (1) einen Kondensator bildet, daß dieser
Kondensator einen zwischen dem/den Ringkern(en) (5) und dem
Leiter (3) befindlichen Abschnitt des Trägers (4) mit dem
unmittelbar benachbarten Kapselungsteil (1) verbindet, daß der
Kondensator so bemessen ist, daß dieser Abschnitt des Trägers (4)
ausschließlich für einen hochfrequenten Rückstrom weit oberhalb
der Betriebsfrequenz stromführend ist, welcher von zwischen dem
durchgehenden Leiter (3) und den Kapselungsteilen (1, Träger 4)
laufenden, schnellen Wanderwellen herrührt, und daß außerhalb
des/der Ringkerns/e (5) das dem Träger (4) unmittelbar
benachbarte Kapselungsteil (1) über eine mit steigender Frequenz
schlechter leitende Stromführungseinrichtung (2) mit dem Träger
(4) verbunden ist.
2. Stromwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator zwei gegenüberliegende, gegeneinander
isolierte, gewölbte, leitende Kondensatorelektroden aufweist,
wobei die erste Kondensatorelektrode gebildet wird durch eine
außen den Träger (4) umgebende Stufung (8) des Trägers (4) und
die zweite durch einen die erste Kondensatorelektrode mit Abstand
umgeben des, mit dem unmittelbar benachbarten Kapselungsteil (1)
verbundenes leitfähiges Band (9).
3. Stromwandler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatorelektroden rohrförmig ausgebildet sind.
4. Stromwandler nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatorelektroden mit Gießharz (7) gegeneinander
isoliert sind.
5. Stromwandler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromführungseinrichtung (2) mehrere Stangen aus
leitendem Material aufweist.
6. Stromwandler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Trägers (4) genauso groß ist wie
der Innendurchmesser der neben dem Stromwandler befindlichen
Kapselungsteile (1).
7. Stromwandler nach einem der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator eine Kapazität von ca. 0,5 bis 2 nF hat.
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