DE4322449A1 - Vorrichtung zur Betätigung der Ventile an Verbrennungsmotoren mit veränderlicher Ventilerhebungskurve - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung der Ventile an Verbrennungsmotoren mit veränderlicher VentilerhebungskurveInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
- F01L13/0063—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of cam contact point by displacing an intermediate lever or wedge-shaped intermediate element, e.g. Tourtelot
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
- F01L1/185—Overhead end-pivot rocking arms
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01L2305/00—Valve arrangements comprising rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung
der Ventile an Verbrennungsmotoren mit veränderlicher
Ventilerhebungskurve gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung, wie sie in der DE 38 33 540
C2 gezeigt ist, weist ein mehrgliedriges, umlauffähiges
Getriebe auf, das ein das Ventil führendes Gehäuse,
einen mit dem Gehäuse über ein Drehgelenk verbundenen
drehangetriebenen Nocken und ein Zwischenglied auf
weist, das von dem Nocken über ein erstes Kurvengelenk
betätigt wird. Das Zwischenglied ist ferner über ein
zweites Kurvengelenk am Gehäuse abgestützt und wirkt
über ein drittes Gelenk auf ein Abtriebsglied, das die
Kraft auf die Stirnfläche des Ventils überträgt. Mit
tels dieser Vorrichtung kann durch Verstellen wenig
stens eines Kurvengelenks die Ventilerhebungskurve
eines Einlaß- oder Auslaßventils eines Verbrennungsmo
tors an die durch die Last- und Betriebszustände des
Motors bedingten Erfordernisse angepaßt werden. Eine
ähnlich wirkende Vorrichtung ist aus der DE 22 56 185
A1 bekannt. Bei diesen Vorrichtungen sind jeweils
maximal drei Kurvengelenke vorgesehen, wobei das Zwi
schenglied des Getriebes über ein Dreh- oder ein Schub
gelenk in definierten Bahnen geführt wird.
Die Form der die Kurvengelenke bildenden Kurven der
Oberflächen der Getriebeglieder bestimmt im wesentli
chen die Eigenschaften der durch Verstellen eines
Kurvengelenks erzeugten Ventilhubkurvenscharen, jedoch
können die die Kurvengelenke bildenden sechs Kurven
nicht beliebig festgelegt werden, um die auftretenden
Kräfte, Pressungen und Schmierzahlen in günstigen
Grenzen zu halten. An der Stirnseite des Ventilschaftes
muß beispielsweise wegen der Ventildrehung immer eine
sich senkrecht zur Schaftachse erstreckende Ebene
ausgebildet sein. Aufgrund der Beschränkungen in der
Ausgestaltung der Kurven ist auch nur eine beschränkte
Anpassung an die Last- und Betriebszustände des Motors
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der genannten Art zu schaffen, die eine bessere
Anpassung an die Last- und Betriebszustände des Motors
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Zwischenglied zusätzlich über ein viertes Kurvenge
lenk abgestützt ist. Aufgrund der Abstützung über vier
Kurvengelenke können die Bewegungsbahnen des Zwischen
gliedes eindeutig festgelegt werden, ohne daß zusätz
lich Dreh- und/oder Schubgelenke notwendig sind. Das
Zwischenglied ist mit den übrigen Getriebegliedern,
d. h. dem Nocken, dem Gehäuse sowie im Falle einer
unmittelbaren Wirkung auf das Ventil mit diesem bzw. im
Falle einer mittelbaren Wirkung auf das Ventil mit dem
Abtriebsglied verbunden. Eines der Getriebeglieder
steht dabei über zwei Kurvengelenke mit dem Zwischen
glied in Verbindung, so daß zwischen diesen beiden
Gliedern eine sogenannte Zwei-Kurvenführung vorhanden
ist. Aufgrund der Anordnung von vier Kurvengelenken ist
die Anzahl der in ihrer Form frei wählbaren Kurven bzw.
Oberflächen erhöht, so daß eine größere Anzahl an
konstruktiven Freiheitsgraden für die Ausgestaltung des
Getriebes vorliegt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Zwischenglied mit dem Abtriebsglied über
zwei Kurvengelenke in Verbindung steht, die zusammen
eine Zwei-Kurvenführung bilden. Die beiden Kurvengelen
ke sind unabhängig voneinander ausgebildet, indem ein
erster Abschnitt des Abtriebgliedes mit einem ersten
Abschnitt des Zwischengliedes und ein zweiter Abschnitt
des Abtriebsgliedes mit einem zweiten Abschnitt des
Zwischengliedes in Anlage steht. Um definierte Kontakt
punkte zwischen den beiden Gliedern zu erhalten, kann
vorgesehen sein, am Zwischenglied oder am Abtriebsglied
zwei kreisbogenförmige Vorsprünge vorzusehen, an denen
sich jeweils der zugeordnete Abschnitt des anderen
Gliedes abstützt. Auf diese Weise ist eine 2-Punkt-Ab
stützung zwischen den Gliedern gegeben, wodurch eine
reibungsarme und präzise Relativbewegung zu erzielen
ist.
Vorzugsweise ist das Zwischenglied im wesentlichen
dreieckförmig ausgebildet, wobei seine erste Seite
einen Teil des ersten Kurvengelenks mit dem Nocken,
seine zweite Seite einen Teil des zweiten Kurvengelenks
mit der gehäusefesten Kurve und seine dritte Seite
jeweils einen Teil des dritten und des vierten Kurven
gelenks mit dem Abtriebsglied bildet. Hierdurch wird
eine kompakte Bauweise mit direkten Kraftübertragungs
wegen erreicht.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die einen Teil des
zweiten Kurvengelenks mit der gehäusefesten Kurve
bildende zweite Seite des Zwischengliedes einen eine
Rast bildenden Abschnitt aufweist. Die gehäuseseitige
Kurve des zweiten Kurvengelenks, die mit der Kurve des
Zwischengliedes zusammenwirkt, kann beispielsweise von
einer Zylinderfläche, vorzugsweise einer Kreiszylinder
fläche, gebildet sein. In konstruktiver Hinsicht ist
dies im einfachsten Fall mit einem zylindrischen Bolzen
oder einer drehbar gelagerten Rolle zu erreichen.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Zwischenglied mit dem Gehäuse an
gehäusefesten Kurven über zwei Kurvengelenke in
Verbindung steht. Auch in diesem Fall können die ge
häuseseitigen Kurven der beiden Kurvengelenke jeweils
von einer Zylinderfläche, vorzugsweise einer Kreiszy
linderfläche gebildet sein. Die Zylinderflächen stehen
mit unterschiedlichen Abschnitten des Zwischengliedes
in Anlage, wodurch zwei von einander unabhängige Kur
vengelenke gebildet sind.
Auch hierbei kann vorgesehen sein, daß das Zwischen
glied im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist,
wobei seine erste Seite einen Teil des ersten Kurvenge
lenks mit dem Nocken, seine zweite Seite einen Teil des
zweiten Kurvengelenks mit der einen gehäusefesten Kurve
und seine dritte Seite in einem ersten Bereich einen
Teil des dritten Kurvengelenks mit dem Ventil und in
einem zweiten Bereich einen Teil des vierten Kurvenge
lenks mit der weiteren gehäusefesten Kurve bildet. Auch
hierbei kann dem Zwischenglied ein Abtriebsglied nach
geschaltet werden, so daß das Zwischenglied mittelbar
auf das Ventil einwirkt. Das Abtriebsglied kann in
herkömmlicher Weise über ein Drehgelenk oder ein Schub
gelenk an dem Gehäuse gelagert sein.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
einen Teil des zweiten Kurvengelenks mit der einen
gehäusefesten Kurve bildende zweite Seite des Zwischen
gliedes und der einen Teil des vierten Kurvengelenks
mit der weiteren gehäusefesten Kurve bildende zweite
Bereich der dritten Seite des Zwischengliedes jeweils
einen eine Rast bildenden Abschnitt aufweisen.
Die Veränderbarkeit der Ventilerhebungskurve wird
dadurch erreicht, daß zumindest eines der Gelenke am
Gehäuse verstell- bzw. verlagerbar angeordnet ist. Dies
kann bei den genannten Ausführungsformen dadurch er
reicht werden, daß das Drehgelenk des Nockens und/oder
die gehäuseseitige Kurve des zweiten Kurvengelenks am
Gehäuse verlagerbar angeordnet ist. Mittels dieser
Verlagerung kann die Umlaufbewegung des Getriebes und
die Ventilerhebungskurve verändert und somit in ge
wünschter Weise angepaßt werden. Zusätzlich oder alter
nativ dazu kann vorgesehen sein, daß die gehäuseseitige
Kurve des vierten Kurvengelenks am Gehäuse verlagerbar
angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind
aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbei
spiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in
schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in
schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Betätigung der
Ventile an Verbrennungsmotoren mit veränderlicher
Ventilerhebungskurve weist einen um ein Drehgelenk 2
umlaufenden Nocken 1 auf, der von einer nicht darge
stellten Kurbelwelle in herkömmlicher Weise drehange
trieben wird. Die Umfangsfläche des Nockens 1 steht mit
einer ersten konvexen Seite eines im wesentlichen
dreieckförmigen Zwischengliedes 4 in Anlage, wodurch
ein erstes Kurvengelenk 3 gebildet ist.
In dem Gehäuse 16 ist eine im Querschnitt kreisförmige
Rolle drehbar gelagert, deren Außenmantel eine gehäuse
feste Kurve 6 bildet, wobei die Umfangsfläche der Rolle
mit einer zweiten Seite des Zwischengliedes 4 in Anlage
steht und mit dieser ein zweites Kurvengelenk 5 bildet.
An seiner dritten Seite steht das Zwischenglied 4 mit
einem als Schlepphebel 7 ausgebildeten Abtriebsglied
über zwei Kurvengelenke 8 und 9 in Anlage. Zur Bildung
dieser Kurvengelenke sind an dem Schlepphebel 7 zwei
warzenförmige Vorsprünge mit etwa halbkreisförmigem
Querschnitt ausgebildet, die in verschiedenen Bereichen
an der dritten Seite des Zwischengliedes 4 linienförmig
anliegen. Die dritte Seite des Zwischengliedes 4 ist
dabei in einem Bereich 10, in dem einer der Vorsprünge
des Schlepphebels 7 mit dem Zwischenglied 4 unter
Bildung des dritten Kurvengelenks 8 in Anlage tritt,
konvex gekrümmt ausgebildet, während der mit dem ande
ren Vorsprung des Schlepphebels 7 unter Bildung des
vierten Kurvengelenks 9 in Anlage stehende Bereich der
dritten Seite des Zwischengliedes 4 im wesentlichen
eben ausgestaltet ist.
Das freie Ende des Schlepphebels 7 wirkt in bekannter
Weise auf die Stirnfläche des Schaftes eines Ventils 14
und verschiebt diesen, wodurch das Ventil 14 geöffnet
wird.
Wie durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet, ist die die
gehäusefeste Kurve 6 bildende Rolle verschieblich im
Gehäuse angeordnet, so daß ihre Relativlage innerhalb
der Getriebekette verändert werden kann, wodurch dem
Zwischenglied eine andere Bewegung erteilt wird und
sich die Hubkurve des Ventils entsprechend ändert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Nocken 1
im Gehäuse verstellbar gelagert, wie durch den Pfeil
angedeutet ist. Die Umfangsfläche des Nockens steht mit
einer konvexen ersten Seite eines im wesentlichen
dreieckförmigen Zwischengliedes 11 in Anlage und bildet
mit diesem ein erstes Kurvengelenk 3. Eine erste,
drehbar am Gehäuse 16 gelagerte Rolle, deren Mantel
eine gehäusefeste Kurve 6 bildet, liegt an einer zwei
ten Seite des Zwischengliedes 11 an und bildet mit
dieser ein zweites Kurvengelenk 5. Die zweite Seite des
Zwischengliedes 11 ist in einem Teilbereich konkav
gestaltet und geht in einen im wesentlichen ebenen
Bereich über, der eine Rast bildet.
An seiner dritten Seite weist das Zwischenglied 11
Bereiche unterschiedlicher Form auf. Ein erster, kon
vexer Bereich steht mit der Stirnseite des Schaftes des
Ventils 14 in Anlage und bildet mit diesem das dritte
Kurvengelenk 15. Ein weiterer, teilweise konkav, teil
weise eben ausgestalteter Bereich der dritten Seite des
Zwischengliedes 11 steht mit einer zweiten Rolle, die
eine weitere gehäusefeste Kurve 13 bildet und ebenfalls
drehbar am Gehäuse 16 gelagert ist, in Anlage und
bildet mit dieser ein viertes Kurvengelenk 12.
In beiden gezeigten Ausführungsformen kann statt der
drehbar gelagerten Rollen mit einem Kreisquerschnitt
auch eine andere stetige oder nicht-stetige Kurve
beliebiger Ordnung Verwendung finden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Betätigung der Ventile an Verbren
nungsmotoren mit veränderlicher Ventilerhebungs
kurve mit einem mehrgliedrigen, umlauffähigen
Getriebe, das ein das Ventil führendes Gehäuse
(16), einen mit dem Gehäuse über ein Drehgelenk
(2) verbundenen drehangetriebenen Nocken (1) und
ein von dem Nocken (1) über ein erstes Kurvenge
lenk (3) betätigtes Zwischenglied (4; 11) aufweist,
das über ein zweites Kurvengelenk (5) an einer
gehäusefesten Kurve (6) abgestützt ist und über
ein drittes Kurvengelenk (8; 15) unmittelbar oder
mittelbar über ein Abtriebsglied (7) das Ventil
(14) betätigt, wobei zumindest eines der Gelenke
am Gehäuse verlagerbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (4; 11) über
ein viertes Kurvengelenk (9; 12) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenglied (4) mit dem Abtriebs
glied (7) über zwei Kurvengelenke (8, 9) in Verbin
dung steht, die zusammen eine Zwei-Kurvenführung
bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenglied (4) im wesentlichen
dreieckförmig ausgebildet ist, wobei seine erste
Seite einen Teil des ersten Kurvengelenks (3) mit
dem Nocken (1), seine zweite Seite einen Teil des
zweiten Kurvengelenks (5) mit der gehäusefesten
Kurve (6) und seine dritte Seite jeweils einen
Abschnitt der das dritte (8) und das vierte Kur
vengelenk (9) mit dem Abtriebsglied (7) bildenden
Zwei-Kurvenführung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß an der dritten Seite des Zwischengliedes
(4) oder am Abtriebsglied (7) zwei kreisbogen
förmige Vorsprunge vorgesehen sind, an denen sich
jeweils der zugeordnete Abschnitt des anderen
Gliedes abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des
zweiten Kurvengelenks (5) mit der gehäusefesten
Kurve (6) bildende zweite Seite des Zwischenglieds
(4) einen eine Rast bildende Abschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenglied (11) mit dem Gehäuse
(16) an gehäusefesten Kurven (6, 13) über zwei
Kurvengelenke (5, 12) in Verbindung steht, die eine
Zwei-Kurvenführung bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenglied (11) im wesentlichen
dreieckförmig ausgebildet ist, wobei seine erste
Seite einen Teil des ersten Kurvengelenks (3) mit
dem Nocken (1), seine zweite Seite einen Teil des
zweiten Kurvengelenks (5) mit der einen gehäuse
festen Kurve (6) und seine dritte Seite in einem
ersten Bereich einen Teil des dritten Kurvenge
lenks (15) mit dem Ventil (14) und in einem zwei
ten Bereich einen Teil des vierten Kurvengelenks
(12) mit der weiteren gehäusefesten Kurve (13)
bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einen Teil des zweiten
Kurvengelenks (5) mit der einen gehäusefesten
Kurve (6) bildende zweite Seite des Zwischengliedes
(11) und der einen Teil des vierten Kurvenge
lenks (12) mit der weiteren gehäusefesten Kurve
(13) bildende zweite Bereich der dritten Seite des
Zwischengliedes (11) jeweils einen eine Rast
bildenden Abschnitt aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (2) des
Nockens (1) und/oder die gehäuseseitige Kurve (6)
des zweiten Kurvengelenks (5) am Gehäuse verlager
bar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige
Kurve (13) des vierten Kurvengelenks (12) am
Gehäuse verlagerbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322449A DE4322449C2 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Vorrichtung zur Betätigung der Ventile an Verbrennungsmotoren mit veränderlicher Ventilerhebungskurve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322449A DE4322449C2 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Vorrichtung zur Betätigung der Ventile an Verbrennungsmotoren mit veränderlicher Ventilerhebungskurve |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322449A1 true DE4322449A1 (de) | 1995-02-02 |
DE4322449C2 DE4322449C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6492073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322449A Expired - Lifetime DE4322449C2 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Vorrichtung zur Betätigung der Ventile an Verbrennungsmotoren mit veränderlicher Ventilerhebungskurve |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322449C2 (de) |
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- 1993-07-06 DE DE4322449A patent/DE4322449C2/de not_active Expired - Lifetime
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