DE4319823A1 - Alternative Windkraftnutzung durch geführte Auftriebsflächen - Google Patents
Alternative Windkraftnutzung durch geführte AuftriebsflächenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D5/00—Other wind motors
-
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Geräte zur Umwandlung
der Energie der sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) in
mechanische Arbeit. Die zur Zeit sich abzeichnende Nutzung
der Windenergie in stationären Anlagen erfolgt ausschließ
lich in solchen, bei denen der Wind Rotoren in Drehung
versetzt (Prinzip der Windmühle). Die Achse des Rotors
muß auf einen Mast gesetzt werden, der in der Lage ist,
die gesamte Windkraft zu tragen. Durch die aufwendigen
Fundamentierungen und den hochbelastbaren Mast, der in der
Regel auch noch den in der Nähe der Rotorwelle angebrach
ten Generator trägt, ergeben sich in vielen Fällen
Investitionskosten, die einen rentablen Betrieb der Anlage
verbieten. Da der Rotor während des Betriebs unveränder
lich ist, bringt die Anlage unterhalb der Auslegungswind
stärke nur einen Teil der möglichen elektrischen Leistung.
Dies beeinträchtigt nicht nur die Wirtschaftlichkeit der
Anlage sondern reduziert auch allgemein den Beitrag der
Windenergie an der Energieerzeugung deutlich. Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile
zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch ein Bündel von Maßnahmen, wie sie
in den Ansprüchen niedergelegt sind, gelöst. Hierdurch
wird erreicht, daß das Getriebe und der Generator immer
ebenerdig aufgestellt und daß die der Windenergieumsetzung
dienenden Flächen kurzfristig der herrschenden Windstärke
angepaßt werden können.
Bei freiem Raum und Winden aus einer Hauptrichtung wird
die Variante Horizontalanlage eingesetzt. Ein Lenkdrachen
oder ein anderes Fluggerät bei dem der Auftrieb durch Um
strömung einer Fläche erzeugt wird, führt Flugbewegungen
in annähernd konstanter Höhe mehr oder weniger senkrecht
zur Windrichtung aus. Nach Durchflug einer vorgegebenen
Strecke geht das Fluggerät immer wieder auf Gegenkurs. Die
Leine, mit dem z. B. der lenkbare Fallschirm gefesselt ist,
übt eine Kraft auf einen beweglichen Punkt am Boden aus,
dessen Bewegung wiederum mit geeigneten Mitteln, z. B.
einem über Umlenkrollen laufenden endlosen Seil, einen
Generator antreibt.
Sind die räumlichen Verhältnisse eher beengt, so ist die
Variante Vertikalanlage geeigneter. Hier vollführt das ge
fesselte Fluggerät einen Aufstieg wie er vom Drachen her
bekannt ist auf den dann ein in der Regel rascher Abstieg
folgt und so weiter. Die im Haltegeschirr wirkende Kraft,
z. B. die Zugkraft während des Aufstiegs bei Fesselung mit
tels einer Leine, kann wieder zur Leistung von Arbeit z. B.
zum Antrieb eines Generators genutzt werden. In diesem
Fall wird die Leine während des Abstiegs verkürzt, z. B.
auf eine Trommel aufgewickelt, von der es dann während des
Aufstiegs wieder gegen den Widerstand der Nutzeinheit ab
gewickelt wird. Durch Kupplungen wird die Trommel sowohl
mit der Nutzeinheit als auch mit der für das Aufwickeln
notwendigen Antriebseinheit, sofern diese Arbeit nicht
durch eine Spiral- oder Gummifeder oder einen anderen
Energiespeicher oder durch Umschalten der Antriebseinheit
von Generator- in Motorbetrieb verrichtet wird, verbunden.
Die Abdrift des Fluggeräts beim Aufstieg ist nachteilig,
da sich dadurch die effektive Windgeschwindigkeit
reduziert. Durch ein zweites in Windrichtung ausgebrachtes
Seil, das Führungsseil, läßt sich die Abdrift unterdrüc
ken. Der Aufstieg erfolgt jetzt auf einem Kreisbogen,
dessen Mittelpunkt der Fußpunkt des Führungsseil ist, und
die Windgeschwindigkeit nimmt zu statt ab. Durch Verlän
gern des Führungsseils während des Aufstiegs des Flugge
räts läßt sich aber auch ein senkrechter Aufstieg der Ar
beitsfläche erreichen. Ändert der Wind allerdings seine
Richtung bedeutend (<120°) muß das Führungsseil neu
verlegt werden, was aber durch Arbeiten mit aktiven und
passiven Führungsseilen automatisch erledigt werden kann.
Anstelle des Führungsseils mag auch eine Führungsstange
verwendet werden. Die Führungsstange verhindert wie das
Führungsseil die Abdrift des Fluggeräts, das dazu in einer
Schiene der Führungsstange geführt wird oder an einem
Schlitten gebunden ist, welcher wiederum die Führungs
stange entlang läuft. Da die Führungsstange das
Biegemoment aus dem Luftwiderstand der Auftriebsfläche
aufnehmen muß, wird das Widerstandsmoment der Führungs
stange durch Versteifungen und geeignete Abspannungen zum
Fußpunkt hin erhöht. Zur Verhinderung von Überlasten kann
vorgesehen werden, die Steighöhe des Fluggeräts mit
zunehmender Windstärke zu reduzieren. Die Verwendung einer
Führungsstange erlaubt zusätzlich Energie in der Abstiegs
phase der Auftriebsfläche zu erzeugen, und zwar über ein
Seil, das über eine Umlenkrolle in der Nähe der Spitze der
Führungsstange läuft oder durch Schubstangen. Um die
Knickkraft aus der Last beim Abstieg zu reduzieren, ist
die Umlenkrolle mit Hilfe einer Klemmung an der Führungs
stange befestigt. Bei stärkeren Winden und niedrigen maxi
malen Steighöhen der Auftriebsfläche kann durch Absenkung
der Klemmung eine kleinere Knicklänge erreicht werden.
Eine Umlenkrolle kann auch genutzt werden, um das Gewicht
der Auftriebsfläche und das eines eventuell aufmontierten
Generators auszugleichen, so daß auch schwache Winde
nutzbar werden. Eine Optimierung des Flächenträgheitsmo
ments der Führungsstange wird möglich, wenn die Führungs
stange drehbar ist. Die Ausrichtung zum Wind kann durch
eine Windfahne erfolgen. Geeignete kinematische Getriebe
können als Muster für alternative Bauformen herangezogen
werden.
Alternativ zur vertikalen Flugbewegung ist auch eine
weitgehend horizontale möglich. Hierbei wird das Fluggerät
so gesteuert, daß es sich in Windrichtung gesehen
seitwärts vom Haltepunkt entfernt und dabei Arbeit
leistet. Sobald eine geeignete Strecke durchflogen wurde,
geht das Fluggerät auf Gegenkurs und wird jetzt wieder zum
Haltepunkt zurückgezogen. Ist der Haltepunkt erreicht,
kann jetzt über diesen hinaus zur anderen Seite weiterge
flogen und wieder Arbeit abgenommen werden oder gewendet
und unter Arbeitsleistung auf Gegenkurs gegangen werden.
Auch aus einer Mischung von horizontaler und vertikaler
Flugbewegung kann Arbeit entnommen werden.
Durch Verwendung von mehreren Fluggeräten zum Antrieb einer
Nutzeinheit kann eine kontinuierliche Arbeitsleistung er
reicht werden. Eine konstante Leistungsabgabe wird durch
Anpassung der Fluglage der Fluggeräte erreicht.
Die Steuerung der Fluglage der Fluggeräte erfolgt durch
eine in der Regel am Boden befindliche Elektronik, die die
von Lagesensoren ermittelte Fluglage des Geräts kontrol
liert und gegebenenfalls verändert indem Steuerflächen am
Fluggerät positioniert werden wobei auch noch das zu
absolvierende Programm beachtet wird. Durch diese Einheit
werden z. B. auch die Arbeit der Aufwickelanlage und die
Arbeit der Kupplungen mit der Fluglage des/der Flugge
räte/s synchronisiert.
Die Steuerung des Fluggeräts erfolgt durch Verkürzen und
Verlängern geeigneter Leinen des Geschirrs und eventuell
durch zusätzlich wirkende Steuerflächen oder nur durch
Steuerflächen am Fluggerät. Um z. B. den Abstieg des
Fluggeräts einzuleiten wird z. B. der wirksame Ankerpunkt
des Geschirrs nach vorne zur Spitze des Fluggeräts hin
verschoben.
Die Anpassung der Anlage an die Windgeschwindigkeit
erfolgt durch Tauschen der Fluggeräte oder durch Vergrö
ßern bzw. Verkleinern der aerodynamisch wirksamen Flächen.
Die beiliegenden Skizzen erläutern die gemachten
Ausführungen. Fig. 1 zeigt das Grundkonzept des
Erfindungsgedankens; dargestellt ist die Variante
Vertikalanlage. Fig. 2 deutet die in der Segelei übliche
Seilführung über eine Winsch an. Die dargestellte Welle
überträgt die Seilkraft als Drehmoment auf die
Arbeitseinheit. Das Aufwickeln des Seils erfolgt auf einer
getrennten Einheit. Fig. 3 stellt die Erfindung unter
Verwendung einer Führungsstange dar. Auf Einzelheiten der
Darstellungen wird in den Ansprüchen eingegangen.
Claims (27)
1. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugkraft eines gefesselten Fluggeräts (1), das
geeignete Flugbewegungen ausführt, zum Antrieb eines Ar
beitsgeräts genutzt wird.
2. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Flugbewegungen abwechselnd zu ei
ner Verlängerung und Verkürzung der Fesselung (2) führen.
3. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Fesselung ein geeignetes Gerät (3)
bewegt, dessen Bewegung zum Antrieb eines
Arbeitsgerätes (4) genutzt wird.
4. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 3 dadurch
gekennzeichnet, daß das Fluggerät (1), nachdem es eine be
stimmte Strecke durchflogen hat, auf Gegenkurs geht.
5. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Fluggerät (1) ein Flugzeug mit und
ohne Antrieb ist, einer Flugzeugtragfläche gleicht oder
ein Nurflügler ist, ein Drachen oder ein Gleitfallschirm
oder ein Rogalloflügel oder ein Segel oder ein
Segelfallschirm ist.
6. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheit (4) elektrischen
Strom erzeugt.
7. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Fesselung (2) teilweise durch ein
flaches Webband erfolgt.
8. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß für die Fesselung (2) auch der
Werkstoff Kevlar eingesetzt wird.
9. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der sich
bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Fluglagen der Fluggeräte durch
Rechner gesteuert werden.
10. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß die Fluglagen durch Verstellen
der Fesselung und/oder durch Steuerflächen am Fluggerät
eingeleitet und gehalten werden.
11. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß der Sinkflug durch Verschieben
des Haltepunkts der Fesselung zum Bug des Fluggeräts hin,
z. B. entlang einer Gleitschiene (5), erfolgt.
12. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der
Energieausbeute die Fesselung aus einem oder mehreren Ar
beitsseilen und einem oder mehreren Führungsseilen (6),
welche die Abdrift des Fluggeräts verhindern, besteht.
13. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß, um den Sinkflug einzuleiten,
bei Verwendung eines Gleitschirms die Vorderkante des
Gleitschirms belastet oder zusammengezogen wird.
14. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsleistung durch
Abwickeln eines Seils von einer Trommel oder Welle (3),
welche die Arbeitseinheit antreibt, erfolgt.
15. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 14 da
durch gekennzeichnet, daß das Seil wie bei einer
Winsch (Fig. 2) mehrfach um die Trommel oder Welle (7)
geschlungen ist und zur Arbeitsleistung unter Spannung
abgezogen wird.
16. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß das Führungsseil (6) zusätzlich
als Arbeitsseil genutzt wird.
17. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß Flughöhen vorzugsweise über 10
Meter gewählt werden.
18. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Fluggeräte auf eine Ar
beitseinheit wirken.
19. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß anstelle des Führungsseils nach
Anspruch 12 eine Führungsstange (8) verwendet wird.
20. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 und
12 dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmoment der
Führungsstange (8) zur Spitze hin abnimmt.
21. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß um Überlastungen der
Führungsstange zu vermeiden, die Aufstiegshöhe der
Auftriebsfläche (9) an der Führungsstange mit zunehmendem
Wind begrenzt wird.
22. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß die Auftriebsfläche (9) eine
Flügeltiefe von weniger als 20% des maximalen Abstands der
Umkehrpunkte bei Auf- und Abstieg hat.
23. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 und
12 dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenpumpe
angetrieben wird.
24. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 und
12 dadurch gekennzeichnet, daß auch im Abwärtshub Arbeit
gewonnen wird, und zwar durch Umkehr des Anstellwinkels
der Arbeitsfläche und Umlenkrollen.
25. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 und
12 dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der
Arbeitsfläche durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird.
26. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 und
12 dadurch gekennzeichnet, daß die Energie durch einen an
der Führungsstange (8) angebrachten elektrischen
Linearmotor gewonnen wird.
27. Verfahren und Geräte zur Umwandlung der Energie der
sich bewegenden Erdatmosphäre (Wind) nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß die Energie durch Schleppen ei
nes Radfahrzeugs gegen den Widerstand des Generators ge
wonnen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319823A DE4319823A1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Alternative Windkraftnutzung durch geführte Auftriebsflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4319823A DE4319823A1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Alternative Windkraftnutzung durch geführte Auftriebsflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319823A1 true DE4319823A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4319823A Withdrawn DE4319823A1 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Alternative Windkraftnutzung durch geführte Auftriebsflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319823A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006001806A1 (de) * | 2006-01-12 | 2007-07-19 | Diehl, Moritz M., Dr. | Anlage und Verfahren zur Nutzung von Windenergie |
DE202006005389U1 (de) * | 2006-03-31 | 2007-08-02 | Skysails Gmbh & Co. Kg | Windenergieanlage mit steuerbarem Drachen |
WO2007122650A1 (en) * | 2006-04-24 | 2007-11-01 | Kite Gen Research S.R.L. | Aeolian system comprising power wing profiles and process for producing electric energy |
DE202009003362U1 (de) | 2009-03-13 | 2009-08-06 | Korrmann, Volker | Hydraulische Drachen Kraftübertragungsanlage mit Spitzenlastglättung und Noteinholung |
WO2015032491A1 (de) | 2013-09-05 | 2015-03-12 | Enerkite Gmbh | Triebstrang und verfahren für antriebe mit weit entfernten betriebspunkten |
-
1993
- 1993-06-16 DE DE4319823A patent/DE4319823A1/de not_active Withdrawn
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US7504741B2 (en) | 2006-03-31 | 2009-03-17 | Skysails Gmbh & Co. Kg | Wind energy plant with a steerable kite |
EP2004991B2 (de) † | 2006-03-31 | 2022-10-26 | SkySails Holding GmbH & Co. KG | Windenergieanlage mit steuerbarem drachen |
WO2007122650A1 (en) * | 2006-04-24 | 2007-11-01 | Kite Gen Research S.R.L. | Aeolian system comprising power wing profiles and process for producing electric energy |
US8080889B2 (en) | 2006-04-24 | 2011-12-20 | Kite Gen Research S.R.L. | Aeolian system comprising power wing profiles and process for producing electric energy |
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