DE4319316A1 - Vorrichtung zum Bevorraten und Spleißen von optischen Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Bevorraten und Spleißen von optischen Leitungen

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DE4319316A1
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optical
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DE4319316A
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Reinhard Dipl Ing Girbig
Ralph Dipl Ing Boehme
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Kabel Rheydt AG
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Kabel Rheydt AG
AEG Kabel AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4452Distribution frames
    • G02B6/44526Panels or rackmounts covering a whole width of the frame or rack

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bevorraten und Spleißen von optischen Leitungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige modular aufgebaute Vorrichtungen werden für Verteilsysteme von Lichtwellenleiter-Kabeln verwendet und dienen zum Spleißen und zum Bevorraten von optischen Leitungen, indem optische Fasern in Spleißkassetten miteinander verbunden und definierte Längen von optischen Leitungen unter Beachtung der zulässigen Biegeradien gehalten werden.
Die DE 38 06 136 A1 offenbart eine Anordnung zum Bevorraten von Überlängen optischer Adern mit einem Schrank bzw. Baugruppenträger, in den ein optisches Kabel eingeführt ist und in dem herausziehbare Einschübe vorgesehen sind, an denen einzelne Adern oder Adergruppen befestigt sind. In den herausziehbaren Einschüben ist in einer abgeteilten Kammer eine Spleißkassette angeordnet und ein Adervorrat ablegbar. Bei einer großen Anzahl von zu spleißenden und abzulegenden optischen Adern oder Leitungen ergibt sich in derartigen Schränken bzw. Baugruppenträgern ein vergleichsweise unübersichtlicher Aufbau, so daß spätere Installations- und Wartungsarbeiten erschwert werden. Zudem sind in einer in bekannter Weise ausgebildeten Vorrichtung nur begrenzte Überlängen von optischen Adern oder Leitungen ablegbar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebene Vorrichtung derart weiterzubilden, daß auf einfache und übersichtliche Art und Weise möglichst große Überlängen der optischen Leitungen ablegbar sind und daß ein Zugriff auf diese optischen Leitungen ohne die Gefahr der Beschädigung der empfindlichen Spleiße möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache Art und Weise und dabei kostengünstig unabhängig voneinander Spleiße der optischen Leitungen in Spleißkassetten von herausziehbaren Spleißeinschüben angeordnet und definierte Überlängen der optischen Leitungen unter Berücksichtigung der zulässigen Biegeradien an herausziehbaren Speichereinschüben eines Baugruppenträgers der Vorrichtung ablegbar sind. An den separaten Speichereinschüben können große Überlängen der optischen Leitungen gehalten werden. Soll auf die an den Speichereinschüben befestigten Überlängen der optischen Leitungen zugegriffen werden, so ist dies ohne eine Berührung der Spleißkassetten möglich, so daß die Gefahr der Beschädigung der optischen Spleiße wirkungsvoll vermieden ist. Durch die verschiedenen Einschübe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach und übersichtlich modular aufbaubar. Die Verwendung einer gemeinsamen klappbaren Frontplatte für eine Mehrzahl von Speichereinschüben ermöglicht eine Vereinfachung der Herstellung der Speichereinschübe und damit der gesamten Vorrichtung, so daß die Herstellkosten deutlich verringert sind.
Die Durchführung in der klappbaren Frontplatte erlaubt eine einfache Durchführung der in den Speichereinschüben abgelegten optischen Leitungen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
Für einen besonders einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn der Speichereinschub in dem Baugruppenträger stehend angeordnet und mittels Führungsschienen geführt ist.
Für eine einfache Befestigung der optischen Leitungen bzw. der Steckverbindungen der optischen Leitungen an dem herausziehbaren Speichereinschub ist es von Vorteil, wenn der Speichereinschub Befestigungspunkte zur Befestigung von optischen Leitungen und/oder von Steckverbindungen der optischen Leitungen hat.
Vorteilhaft ist es, wenn der Speichereinschub der Frontseite des Baugruppenträgers zugewandt zumindest eine Beschriftungsfläche aufweist, so daß eine eindeutige Kennzeichnung der optischen Leitungen möglich ist.
Von Vorteil ist es, wenn an der der Frontseite abgewandten rückwärtigen Seite des Baugruppenträgers zumindest ein Führungsblech angeordnet ist, an dem die optischen Leitungen befestigbar sind, so daß auf einfache Art und Weise die optischen Leitungen von den Spleißkassetten der Spleißeinschübe zu den Speichereinschüben geführt werden können.
Um die optischen Leitungen auf einfache Art und Weise durch die Durchführung der Frontplatte hindurchzuführen und zudem den Innenraum der Vorrichtung vor dem Eindringen von Verunreinigungen wirksam zu schützen, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Querschnitt der Durchführung der Frontplatte von einer Bürstenleiste überdeckt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Baugruppenträger und Einschüben, Fig. 2 einen Speichereinschub sowie Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Der in der Fig. 1 beispielhaft und teilweise dargestellte Baugruppenträger in 19′′-Technik ist mit 1 bezeichnet. In dem Baugruppenträger 1 sind übereinander beispielsweise zwei Speichervorrichtungen 3 sowie unterhalb der beiden Speichervorrichtungen 3 eine Spleißvorrichtung 5 angeordnet, wobei sich die Speichervorrichtungen 3 z. B. jeweils über die gesamte Breite des Baugruppenträgers 1 erstrecken. Die Spleißvorrichtung 5 weist beispielsweise mehrere Spleißeinschübe 7 mit Frontblenden 8 auf, die in vertikaler Richtung z. B. parallel nebeneinander stehend angeordnet und mittels Führungsschienen 9 der Spleißvorrichtung 5 beim Hineinschieben bzw. Herausziehen in die bzw. aus der Spleißvorrichtung 5 geführt sind.
In der Fig. 1 ist ein solcher Spleißeinschub 7 im herausgezogenen Zustand dargestellt. In dem Spleißeinschub 7 ist z. B. eine Spleißkassette 11 angeordnet, die in der Fig. 1 aus dem Spleißeinschub 7 herausgenommen ist und die im montierten Zustand durch eine Abdeckung 13 in dem Spleißeinschub 7 gehalten wird. In der Spleißkassette 11 sind die Spleißverbindungen 15 abgelegt, mit denen die Aufteilung von optischen Adern 16 in optische Verbindungsleitungen 17 erfolgt. In dem Spleißeinschub 7 sind beispielsweise Überlängen der optischen Ader bzw. Adern 16 ablegbar. Die optischen Adern 16 und die optischen Verbindungsleitungen 17 sind dabei zwischen dem Spleißeinschub 7 und der herausnehmbaren Spleißkassette 11 z. B. in einem gemeinsamen Wendelschlauch 18 geführt.
Die Verbindungsleitungen 17 verlaufen ausgehend von der Spleißkassette 11 durch den Wendelschlauch 18, z. B. in einem Röhrchen 14 geführt durch eine in der einer Frontseite 27 abgewandten Rückseite des Baugruppenträgers 1 ausgebildete Durchgangsöffnung 20 und einen an der Rückseite des Baugruppenträgers im Bereich der Spleißvorrichtung 5 angeordneten Kabelkanal 21 in die jeweilige Speichervorrichtung 3. Dabei werden die Verbindungsleitungen 17 beispielsweise durch Führungsbohrungen 22 des Kabelkanals 21 und über ein an der der Frontseite 27 abgewandten rückwärtigen Seite der jeweiligen Speichervorrichtung 3 angeordnetes Führungsblech 23 zu Speichereinschüben 29 der Speichervorrichtungen 3 geführt. Die optischen Verbindungsleitungen 17 sind beispielsweise an dem Führungsblech 23 befestigbar, um eine Beschädigung der Verbindungsleitungen 17 und der Spleißverbindungen 15 insbesondere durch auf die Verbindungsleitungen 17 wirkende Zugspannungen zu vermeiden.
Jede der Speichervorrichtungen 3 weist an der Frontseite 27 des Baugruppenträgers 1 eine sich über die gesamte Breite des Baugruppenträgers 1 erstreckende klappbare Frontplatte 25 auf, die im geschlossenen Zustand den Baugruppenträger 1 an seiner Frontseite 27 abschließt und die Speichereinschübe 29 verdeckt. Bei heruntergeklappter Frontplatte 25 sind in dem Bauteilträger 1 angeordnete Speichereinschübe 29, an denen ohne weiteres Überlängen der z. B. mit einem Steckverbinder 19 vorkonfektionierten optischen Leitungen 17 von z. B. 8 bis 10 Metern befestigbar sind, aus der Speichervorrichtung 3 herausziehbar.
Ein solcher Speichereinschub 29 ist in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Der Speichereinschub 29 dient zur Ablage von Überlängen der Verbindungsleitungen 17. Der Speichereinschub 29 besteht beispielsweise aus einer etwa rechteckförmigen Grundplatte 31, deren eines Ende in Längsrichtung des Speichereinschubes 29 geschlitzt und die so entstandenen Hälften in einander entgegengesetzter Richtung um 90° umgebogen sind, so daß sie senkrecht zur Längsrichtung des Speichereinschubes 29 verlaufen. Das derart ausgebildete Ende der Grundplatte 31 bildet zwei Beschriftungsflächen 33, 34, mit deren Hilfe die abgelegten Verbindungsleitungen 17 auch bei in den Baugruppenträger 1 eingeschobenem Speichereinschub 29 kenntlich gemacht werden können. Auf jeder Seite der Grundplatte 31 des Speichereinschubs 29 sind z. B. vier Haltebügel 35 befestigt, die ein Abrutschen der abgelegten optischen Verbindungsleitungen 17 von dem Speichereinschub 29 verhindern. Dabei ragen die Haltebügel 35 mit einem ersten Abschnitt 37 ausgehend von einem mit der Grundplatte 31 verbundenen Befestigungsabschnitt 36 gegenüber der Grundplatte senkrecht nach außen. An den ersten Abschnitt 37 schließt sich dem Befestigungsabschnitt 36 abgewandt ein zweiter Abschnitt 39 an, der sich z. B. parallel und mit Abstand zu der Grundplatte 31 in Richtung zum Umfang des Speichereinschubes 29 hin erstreckt. In der Grundplatte 31 des Speichereinschubes 29 ist eine Vielzahl von Befestigungspunkten 41 in Form von Bohrungen ausgebildet. An den Befestigungspunkten 41 sind die Verbindungsleitungen 17, die Steckverbinder 19 oder Steckverbindungen der Verbindungsleitungen 17 an dem Speichereinschub 29 z. B. mittels handelsüblicher Kabelschellen befestigbar.
Die in dem Baugruppenträger 1 parallel nebeneinander stehend angeordneten Speichereinschübe 29 der Speichervorrichtung 3 sind z. B. durch in Einschubrichtung der Speichereinschübe 29 in den Baugruppenträger 1 verlaufende Führungsschienen 43 des Baugruppenträgers 1 geführt. Bei weggeklappter Frontplatte 25, also im geöffneten Zustand der Speichervorrichtung 3, sind die Speichereinschübe 29 problemlos in die Speichervorrichtung 3 hineinschiebbar bzw. aus der Speichervorrichtung 3 herausziehbar, wobei sie in den Führungsschienen 43 geführt werden.
In den klappbaren Frontplatten 25 der Speichervorrichtungen 3 ist jeweils eine in Längsrichtung der Frontplatten 25 und parallel zu deren Drehachse verlaufende, sich nahezu über die gesamte Breite der Frontplatte 25 erstreckende schlitzförmige Durchführung 47 ausgebildet. Die Durchführung 47 dient dazu, Verbindungsleitungen 17 z. B. mit ihren Steckverbindern 19 aus der Speichervorrichtung 3 auf einfache Art und Weise hinauszuführen, ohne daß es beim Herunterklappen der Frontplatte 25 zum Hineinschieben oder Herausziehen von Speichereinschüben 29 erforderlich ist, optische Verbindungen zu trennen. Um das Eindringen von Verunreinigungen in die Vorrichtung zu verhindern, ist der Querschnitt der Durchführung 47 der Frontplatte 25 beispielsweise von ihrer im geschlossenen Zustand der Frontplatte 25 inneren Seite her von einer Bürstenleiste 49 überdeckt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Bevorraten und Spleißen von optischen Leitungen mit einer Mehrzahl von aus einem Baugruppenträger an seiner Frontseite herausziehbaren Einschüben, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Baugruppenträger (1) unabhängig voneinander herausziehbar mindestens ein Speichereinschub (29), an dem Überlängen der optischen Leitungen (17) befestigbar sind, sowie mindestens ein Spleißeinschub (7) mit zumindest einer Spleißkassette (11) vorgesehen sind, daß der Baugruppenträger (1) im Bereich des Speichereinschubes (29) mindestens eine den Baugruppenträger (1) an seiner Frontseite (27) teilweise abschließende klappbare Frontplatte (25) aufweist und daß die Frontplatte (25) zumindest eine Durchführung (47) für die optischen Leitungen (17) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinschub (29) in dem Baugruppenträger (1) stehend angeordnet und mittels Führungsschienen (43) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinschub (29) Befestigungspunkte (41) zur Befestigung von optischen Leitungen (17) und/oder von Steckverbindungen der optischen Leitungen (17) hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinschub (29) der Frontseite (27) des Baugruppenträgers (1) zugewandt zumindest eine Beschriftungsfläche (33, 34) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Frontseite (27) abgewandten rückwärtigen Seite des Baugruppenträgers (1) zumindest ein Führungsblech (23) angeordnet ist, an dem die optischen Leitungen (17) befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchführung (47) der Frontplatte (25) von einer Bürstenleiste (49) überdeckt ist.
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