DE4316987C2 - Spray gun with associated paint container - Google Patents

Spray gun with associated paint container

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2459Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device a liquid being fed by capillarity from the container to the nozzle

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Spritzpistole und einem zugehörigen Farbaufnahmebehälter zum Auftragen von Farben, insbesondere von Flüssigfarben im Modellbau, bei Bastel­ arbeiten, zu Mal- und Spielzwecken und dergleichen, wobei der Farbauftrag mittels eines Luftstromes erfolgt, der aufgrund einer entsprechenden Betätigung an der Pistole innerhalb der Pistole über einen die Farbe aufnehmenden Farbträger strömt und die Pistole als Luft-Farbgemisch verläßt, wobei der Farbträger, z. B. ein Docht, Filz, Gewebe oder Kapillare von dem bevorzugt patronenartig ausgebildeten und in die Spritzpistole einbringbaren Farbaufnahmebehälter gehalten ist (Oberbegriff des Anspruches 1). Bekannte Farb­ aufnahmebehälter umschließen einen die Farbe, bevorzugt eine Flüssigfarbe, in sich aufsaugenden Tampon. In diesem Tampon ist der Farbträger, z. B. ein Filzstreifen, mit seinem einen Ende eingeführt und nimmt dort die Farbe auf, während sein anderes Ende aus dem Farbaufnahmebehälter herausragt und sich im Strömungsbereich des Luftstromes befindet, dort also den die Farbe abgebenden Bereich des Farbträgers bildet. Durch Öffnen der Luftzufuhr werden Farbpartikel vom Luft­ strom mitgerissen und von der Bedienungsperson auf die zu färbende Fläche aufgetragen (eine Ausführung einer solchen Anordnung ist DE-PS 28 49 661 zu entnehmen). Nachteilig ist dabei, daß der farbabgebende Bereich des Farbträgers zumindest vor und während des Einbringens des Farbaufnahmebehälters in die Pistole sowie beim und nach dem Herausnehmen aus der Pistole frei zugängig ist. Dies kann zu Verschmutzungen sowohl der Hände als auch der Klei­ dung der Bedienungsperson führen. Auch besteht die Gefahr, daß Kinder die Farbe ins Gesicht und in den Mund bekommen. Bei Verwendung von eine Flüssigfarbe aufnehmenden Behältern können durch herabtropfende Farbe Verschmutzungen der Arbeits­ platte und der darauf liegenden, zu bemalenden Produkte erfolgen und dabei an solchen Stellen der Produkte, die mit dieser Farbe nicht zu versehen sind. Im ungünstigen Falle kann hiermit das gerade bemalte Produkt unbrauchbar werden.The invention is based on a spray gun and a associated ink container for applying colors, especially of liquid colors in model making, for handicrafts work, for painting and playing purposes and the like, whereby the paint is applied by means of an air flow that due to a corresponding actuation on the gun inside the gun over a paint-picking Ink carrier flows and the gun as an air-color mixture leaves, the ink carrier, e.g. B. a wick, felt, tissue or capillary of the preferably cartridge-shaped and paint receptacle that can be inserted into the spray gun is held (preamble of claim 1). Known color Containers enclose the color, preferably one Liquid color, in absorbent tampon. In this tampon is the ink carrier, e.g. B. a felt strip with his one End inserted and there takes up the color while being the other end protrudes from the ink reservoir and is in the flow area of the air flow, that is there forms the area of the ink carrier which gives off the color. By opening the air supply, paint particles are removed from the air  Electricity carried along and by the operator towards the coloring surface applied (An implementation of such an arrangement is DE-PS 28 49 661). The disadvantage is that the color-donating area of the color carrier at least before and during the application the paint container in the gun and during and after is freely accessible after removal from the pistol. This can contaminate both the hands and the bran the operator. There is also a risk that children get the color on the face and mouth. When using containers that hold a liquid paint, you can soiling of the work due to dripping paint plate and the products to be painted on it take place and in such places of the products with this color is not to be provided. In the worst case the product just painted can become unusable.

Die Aufgabenstellung der Erfindung besteht demgegenüber zunächst darin, eine Anordnung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß unter Beibe­ haltung der Funktion des Farbauftrages mittels eines Luft­ stromes und der Unterbringung des Farbaufnahmebehälters in der Spritzpistole dafür gesorgt ist, daß der Farbaufnahmebe­ hälter außerhalb der Pistole gegen Farbaustritt selbsttätig gesichert ist.The object of the invention is in contrast, initially in an arrangement according to the waiter Concept of claim 1 to design so that under Beibe maintenance of the function of the paint application by means of air current and the housing of the ink container in the spray gun ensures that the Farbaufnahmebe holder outside of the gun automatically against paint leakage is secured.

Die Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst darin gesehen, daß der Farbaufnahmebehälter einen Verschluß auf­ weist, der den die Farbe an den Luftstrom abgebenden Bereich des Farbträgers abdeckt, daß am Farbaufnahmebehälter und/oder am Verschluß einerseits und an dem den Farbaufnah­ mebehälter aufnehmenden Innenbereich der Spritzpistole anderer­ seits zusammenwirkende Mittel vorgesehen sind, die selbsttätig mit dem Ein­ bringen des Farbaufnahmebehälters in die Spritzpistole den Verschluß vom farbabgebenden Bereiche des Farbträgers entfernen und den Weg des Luftstromes über diesen Bereich freigeben, sowie beim Herausnehmen des Farbaufnahmebehälters aus der Spritzpistole den Verschluß wieder in seine Schließlage bringen. Hiermit ist eine selbsttätig beim Einbringen und Herausnehmen des Farb­ aufnahmebehälters in die oder aus der Spritzpistole wirkende Anordnung geschaffen, welche die erläuterten Nachteile einer ungewollten Farbabgabe aus dem Farbabnahmebehälter außerhalb des Pistolenbereiches mit Sicherheit verhindert. Es ist ein Verschluß vorgesehen, der den Farbaufnahmebehälter einschließlich seines farbabgebenden Bereiches automatisch so lange nach außen abschließt, bis der Farb­ aufnahmebehälter in die Pistole eingeführt ist. Erst zur Endphase dieses Einbringvorganges hin bewirken die genannten Mittel, daß der Verschluß den farbabgebenden Bereich des Farbträgers freigibt. Dann ist aber kein versehentliches Austreten von Farbe nach außen oder ein ungewolltes Berühren des farbabgebenden Bereiches, z. B. durch Kinderhände, mehr möglich. Bei in die Pistole eingebrachtem Farbaufnahmebehäl­ ter ist diese voll funktionsbereit. Hierzu ist lediglich durch eine Betätigung die Luftzufuhr zu öffnen. Wird der in der Pistole befindliche Farbaufnahmebehälter herausgenommen und z. B. durch einen anderen Farbaufnahmebehälter ersetzt, so erfolgt mit dem Herausnahmevorgang selbsttätig das Brin­ gen des Verschlusses in die Schließstellung. Sobald der Farbaufnahmebehälter nach außen tritt, ist er gegen verse­ hentlichen Farbaustritt abgeschlossen. In der Schließstel­ lung ist ein luftdichter, hermetischer Abschluß der Farbe gegeben. Ein Austrocknen der Farbe ist verhindert. Wie die weiteren Ausführungen zeigen, erlaubt die Erfindung baulich einfache, gegenüber den bisherigen Ausführungen von Farbauf­ nahmebehältern und Spritzpistolen nur einen geringen Mehr­ aufwand an Fertigungskosten verursachende Gestaltungen.The solution to this task or problem is starting from the preamble of claim 1, initially therein seen that the ink container has a closure points that the color to the air flow Area of the ink carrier that covers the ink tank and / or on the closure on the one hand and on the color pick-up the interior of the spray gun of other people since interacting means are provided, which automatically with the one bring the paint receptacle into the spray gun Remove the cap from the ink-releasing areas of the ink carrier and clear the path of the air flow over this area,  as well as when removing the ink container from the Spray gun the shutter back into its closed position bring. Herewith is one automatically when inserting and removing the color Receiving container created in or out of the spray gun acting arrangement, which explained disadvantages of unwanted color delivery from the Paint container outside of the gun area with Prevents security. A closure is provided that the Ink container including its color donor Area automatically closes to the outside until the color receptacle is inserted into the gun. First to The end phases of this introduction process result in the aforementioned Means that the closure of the color-giving area of the Color carrier releases. Then there is no accident Leaking paint or an unwanted touch the color-giving area, e.g. B. by children's hands, more possible. With the paint receptacle inserted into the gun ter is fully functional. This is only open the air supply by actuation. Will the in the ink reservoir located in the gun and Z. B. replaced by another ink container, so the brin takes place automatically with the removal process the lock in the closed position. As soon as the If the ink container comes out, it is against verse normal color leakage completed. In the lock lung is an airtight, hermetic finish of the color given. This prevents the paint from drying out. As the show further explanations, the invention allows construction simple, compared to the previous versions of Farbauf containers and spray guns only a little more Designs that cause manufacturing costs.

Eine bevorzugte Ausführung ist Gegenstand des Anspruches 2. Sie verhindert ein versehentliches Entfernen und Verlegen des Verschlusses bei Nichtgebrauch, d. h. nicht in der Pisto­ le befindlichem Farbaufnahmebehälter. Eine Einhandbedienung ist möglich.A preferred embodiment is the subject of claim 2. It prevents accidental removal and misplacement the closure when not in use, d. H. not in the pisto ink container located. One-handed operation is possible.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigtFurther advantageous configurations and features of the invention are the further subclaims and the following description and the associated Drawing of possible embodiments according to the invention remove. In the drawing shows

Fig. 1: in den hier interessierenden Teilen eine Spritzpistole mit Farbaufnahmebehälter, FIG. 1 in the interest here, parts of a spray gun with paint receptacle,

Fig. 1a: eine zugehörige Seitenansicht, Fig. 1a: a side view thereof,

Fig. 2: eine Unteransicht zu Fig. 1 gemäß dem Pfeil II in Fig. 1, FIG. 2 shows a bottom view of FIG 1 according to the arrow II in Figure 1,..

Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 3 shows a section along the line III-III in Figure 2.

Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, . FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in Fig 2,

Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2, . FIG. 5 shows a section according to line VV in Figure 2,

Fig. 6: eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt, jedoch ohne Spritzpistole, Fig. 6 shows a further embodiment of the invention in longitudinal section, but without the spray gun,

Fig. 7: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung, ohne Spritzpistole, Fig. 7 shows a perspective view of another embodiment of the invention, without spray gun,

Fig. 8: einen Längsschnitt durch die Ausführung nach Fig. 7, . FIG. 8 is a longitudinal section through the embodiment according to FIG 7,

Fig. 9: die zur Ausführung nach Fig. 7, 8 gehörende Verschlußkappe, ebenfalls im Schnitt. . FIG. 9 shows the embodiment according to Figures 7, 8 belonging to the closure cap, also in section.

Fig. 1 zeigt eine hier aus zwei Hälften 1, 2 zusammengesetz­ te Spritzpistole mit einem an einer Druckluftquelle (Kom­ pressor) angeschlossenen Luftzuführungsschlauch 3, einer Luftaustrittsöffnung 4 und einer Handbetätigung 5 für das Öffnen und Schließen der Luftaustrittsöffnung 4. Die Spritzpistole bildet in ihrem in den Fig. 1, 1a unten liegenden Bereich einen Aufnahmeraum 6 für einen noch näher zu erläuternden, patronenartig ausgebildeten Farbaufnahmebehälter 7. Er wird zwischen zwei Seitenwänden 8 der Pistole 1, 2 wie folgt eingesetzt und gehalten: Fig. 1 shows a here composed of two halves 1 , 2 te spray gun with an air supply hose 3 connected to a compressed air source (compressor), an air outlet opening 4 and a manual control 5 for opening and closing the air outlet opening 4 . The spray gun forms, in its region lying at the bottom in FIGS . 1, 1a, a receiving space 6 for a color-receiving container 7 designed to be explained in more detail. It is inserted and held between two side walls 8 of the gun 1 , 2 as follows:

Wie näher den Fig. 2 bis 5 zu entnehmen ist, sind die Schenkel 8 innenseitig mit einem Paar Aussparungen 10 zur Aufnahme von Haltevorsprüngen 11 des dortigen Endbereiches des Farbaufnahmebehälters versehen. Der andere Endbereich des Farbaufnahmebehälters läuft in eine rohrförmige Verlängerung 7′ aus, in der sich der Farbträger 12, z. B. ein Docht, befindet. Auf der Verlängerung 7′ ist in Längsrichtung 14 des Farbaufnahmebehälters eine Verschlußkappe 15 verschiebbar geführt. Diese Verschiebung erfolgt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Weise, daß die Innenflächen der Seitenwände 8 im vorderen, in den Fig. 1 bis 3 links liegenden Bereich der Anordnung mit Führungsrinnen 16 versehen sind, in welche Führungsstifte 17 der Verschlußkappe 15 eingreifen. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Aufnahmeraum 6 im Querschnitt U-förmig, wobei die Schen­ kel dieses "U" die Seitenwände 8 bilden. Zu Beginn der Einführung des Aufnahmebehälters in einen zwischen den Seitenwänden befindlichen Aufnahmeraum 6 befinden sich die Haltevorsprünge 11 und die Führungsstifte 17 in den Posi­ tionen 11′ bzw. 17′ (Fig. 2). Es werden zunächst die Halte­ vorsprünge 11 bis auf den Boden der Aussparungen 10 ge­ drückt. Anschließend wird der Aufnahmebehälter 7 in Pfeil­ richtung 21 um die Position der Vorsprünge 11 in den Aufnah­ meraum 6 der Pistole hineingeschwenkt (Fig. 1 zeigt hierzu punktiert eine Zwischenlage), bis er sich völlig im Aufnah­ meraum 6 befindet. Während dieses Einschwenkens werden die Führungsstifte 17 der Verschlußkappe 15 aufgrund ihrer Zwangsführung in den Führungsrinnen 16 und ferner aufgrund des Umstandes, daß die Führungsrinnen 16 in Richtung zum vorderen Bereich, nämlich dem farbabgebenden Teil 12 des Farbträ­ gers 12 verlaufen, entsprechend in diese Richtung verlagert. Dies hat eine Mitnahme des Verschlusses 15 in der vorgenann­ ten Richtung zur Folge.As can be seen in more detail in FIGS. 2 to 5, the legs 8 are provided on the inside with a pair of cutouts 10 for receiving holding projections 11 of the end region of the ink receptacle there. The other end portion of the ink container runs into a tubular extension 7 'in which the ink carrier 12 , z. B. a wick. On the extension 7 'is a cap 15 slidably guided in the longitudinal direction 14 of the ink container. According to the present exemplary embodiment, this displacement takes place in such a way that the inner surfaces of the side walls 8 are provided with guide grooves 16 in the front region of the arrangement lying on the left in FIGS. 1 to 3, in which guide pins 17 of the closure cap 15 engage. In a preferred embodiment of the invention, the receiving space 6 is U-shaped in cross section, the angle of this "U" forming the side walls 8 . At the beginning of the introduction of the receptacle are located in a receiving space between the side walls 6, the retaining projections 11 and the guide pins 17 functions in the posi 11 'and 17' (Fig. 2). There are first holding projections 11 to the bottom of the recesses 10 ge presses. Then the receptacle 7 is pivoted in the direction of arrow 21 by the position of the projections 11 into the receiving space 6 of the gun ( FIG. 1 shows an intermediate layer dotted) until it is completely in the receiving space 6 . During this pivoting the guide pins 17 of the cap 15 due to their positive guidance in the guide channels 16 and also due to the fact that the guide channels 16 in the direction of the front region, namely the ink-emitting part 12 of the Farbträ gers 12 , accordingly shifted in this direction. This entails taking the fastener 15 in the aforementioned direction.

Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist die Verlängerung 7′, die vorderseitig abgeschlossen sein kann, beidseitig mit je einer Öffnung oder Fenster 18 versehen. Zwischen diesen beiden Öffnungen 18 befindet sich der farbabgebende Bereich 12′ des Farbträgers 12. In der Wandung der Verschlußkappe sind ebenfalls zwei Öffnungen oder Fenster 19 vorgesehen, und zwar in einer Winkellage in einer Ebene senkrecht zur Längsmittelachse des Farbaufnahmebehälters, die mit der Winkellage der Öffnungen oder Fenster 18 der Verlängerung 7′ in einer solchen Ebene übereinstimmt. Dann hat die mit dem Eindrücken des Farbaufnahmebehälters in den Aufnahmeraum 6 erfolgende, vorstehend beschriebene Verschiebung der Verschlußkappe 15 in Richtung der Längsmittelachse des Farbaufnahmebehälters zum vorderen, in Fig. 1 links gelegenen Ende der Verlängerung 7′ zur Folge, daß die Öffnungen oder Fenster 18, 19 übereinander liegen und somit eine Luftströmung von der Luftaustrittsöffnung 4 durch die beiden Paare von Fensteröffnungen 18, 19 hindurch und über den farbabgebenden Bereich 12′ des Farbträgers 12 zum Luftaustritt 20 des Farb-Luftgemisches gestatten. Die zuvor genannte Position der Öffnungen oder Fenster 18, 19 übereinander ist dann erreicht, wenn nach vollständigem Einbringen des Farbaufnahmebehälters in den Aufnahmeraum 6 sich die Führungsstifte 17 am vorderen Ende der Führungsrinnen 16 befinden und die Verschlußkappe 15 entsprechend verschoben wurde. Diese Verschiebelage ist in Fig. 2 bis 4 dargestellt, während Fig. 5 die Ausgangsposition zeigt, in der der Aufnahmebehälter noch außerhalb der Pistole gelegen ist bzw. der Vorgang des Einbringens des Farbaufnahmebehälters in die Pistole hat gerade begonnen. Dies ist die Schließstellung des Verschlusses des Farbaufnahmebehälters. Liegen dagegen die vorgenannten Öffnungen 18, 19 übereinander, d. h. sind sie im wesentlichen deckungsgleich, so kann dann durch die Betätigung 5 die Luftzutrittsöffnung 4 geöffnet werden und es strömt (siehe oben) gemäß Pfeil 20 ein Farb-Luftgemisch aus. Wird der Farbaufnahmebehälter aus der Pistole herausgenommen, so bringen die Führungsmittel 17, 16 die Verschlußkappe 15 wieder in die Schließstellung der Fig. 5, in der keine Farbe mehr austreten kann.As shown particularly in FIGS. 4 and 5 is apparent, the extension 7 ', which can be completed on the front side, provided on both sides with an opening or window 18. Between these two openings 18 there is the ink-emitting region 12 'of the ink carrier 12 . In the wall of the cap two openings or windows 19 are also provided, in an angular position in a plane perpendicular to the longitudinal central axis of the ink container, which corresponds to the angular position of the openings or windows 18 of the extension 7 'in such a plane. Then has the above described displacement of the closure cap 15 in the direction of the longitudinal central axis of the ink reservoir to the front, in Fig. 1 left end of the extension 7 'with the impression of the ink reservoir in the receiving space 6 , the result that the openings or windows 18 , 19 lie one above the other and thus allow an air flow from the air outlet opening 4 through the two pairs of window openings 18 , 19 and over the ink-emitting area 12 'of the ink carrier 12 to the air outlet 20 of the color-air mixture. The aforementioned position of the openings or windows 18 , 19 one above the other is reached when, after the ink receptacle has been completely inserted into the receiving space 6 , the guide pins 17 are located at the front end of the guide channels 16 and the closure cap 15 has been moved accordingly. This displacement position is shown in FIGS. 2 to 4, while FIG. 5 shows the starting position in which the receptacle is still outside the gun or the process of inserting the paint receptacle into the gun has just begun. This is the closed position of the ink container closure. If, on the other hand, the aforementioned openings 18 , 19 lie one above the other, ie if they are substantially congruent, then the air inlet opening 4 can then be opened by the actuation 5 and a color-air mixture flows out (see above) according to arrow 20 . If the paint receptacle is removed from the gun, the guide means 17 , 16 bring the closure cap 15 back into the closed position in FIG. 5, in which no more paint can escape.

Während das vorgenannte Ausführungsbeispiel eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung zeigt, bei welcher der patronenartige Farbaufnahmebehälter 7 etwa quer zu seiner Längsrichtung in die Spritzpistole eingebracht wird, zeigen die Beispiele der Fig. 6 sowie 7 bis 9 zwei weitere Ausführungen von patronenartigen Aufnahmebehältern (jedoch ohne die zugehörige Spritzpistole), bei denen die Farbaufnahmebehälter in ihrer Längsrichtung in die Spritzpistole eingeschoben werden, wobei ebenfalls die selbsttätige Freigabe des farbabgebenden Bereiches erfolgt, sowie bei ihrem Herausnehmen aus der Spritzpistole der selbsttätige Verschluß des farbabgebenden Bereiches.While the aforementioned embodiment shows an embodiment of the invention, in which the cartridge-like paint receptacle 7 is introduced approximately transversely to its longitudinal direction into the spray gun, the examples in FIGS. 6 and 7 to 9 show two further designs of cartridge-like receptacles (but without the associated one) Spray gun), in which the paint receptacles are pushed into the spray gun in their longitudinal direction, the automatic release of the paint-releasing area also taking place, and when they are removed from the spray gun, the automatic closure of the paint-giving area.

Der Längsschnitt gemäß Fig. 6 zeigt wieder den Farbaufnahmebehälter 7 mit dem in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Tampon 22, dem Docht oder Filz 12 mit farbabgebendem Bereich 12′ und einer Verschlußkappe 23, die gegen Wirkung einer Feder 24 in Längsrichtung des Farbaufnahmebehälters 7 zu diesem verschiebbar ist. Die Kappe 23 umschließt hierzu die Verlängerung 7′ des Aufnahmebehälters, das auch in dieser Ausführung mit Fenstern oder Öffnungen 18 versehen ist. In dem Schaft der Verschlußkappe 23 sind in Fig. 6 nicht sichtbare Öffnungen oder Fenster analog Ziffer 19 im vorhergehenden Ausführungsbeispiel vorgesehen. Durch Angriff eines Bundes oder dergleichen 25 der Verschlußkappe 23 an einem Widerlager der Spritzpistole (nicht dargestellt) wird beim Einbringen des Aufnahmebehälters in die Spritzpistole die erläuterte Längsverschiebung der Verschlußkappe bis zur Deckung der vorgenannten Öffnungen oder Fenster 18, 19 bewirkt. Der Luftstrom kann dann an der Spitze 12′ des Dochtes oder des Filzes 12 vorbeiströmen. Mit dem Herausnehmen des Farbaufnahmebehälters aus der Pistole wird die Verschlußkappe durch die Feder 24 wieder in ihre Ausgangslage (Schließstellung) gebracht, in der die Öffnungen oder Fenster 18, 19 nicht übereinander liegen und somit der Farbaustritt gesperrt ist. Die Verlängerung 7′ kann an ihrem vorderen, in Fig. 6 links liegenden Ende mit einem Stopfen 26 verschlossen sein. Bei entsprechender Konstruktion der Verschlußkappe und der sie bewegenden Teile der Spritzpistole können diese Teile Verschieben der Verschlußkappe 23 in die Offenstellung und auch aus der Offenstellung wieder in die Schließlage bewir­ ken. In diesem Fall kann die Feder 24 entfallen (siehe hierzu auch die Ausführungen zu dem Beispiel der Fig. 7 bis 9).The longitudinal section according to FIG. 6 again shows the ink container 7 with the tampon 22 shown in this embodiment, the wick or felt 12 with the ink-emitting region 12 'and a closure cap 23 which can be displaced in the longitudinal direction of the ink container 7 against the action of a spring 24 . The cap 23 encloses the extension 7 'of the receptacle, which is also provided with windows or openings 18 in this embodiment. In the shaft of the closure cap 23 , openings or windows, not visible, are provided in FIG. 6 analogously to number 19 in the previous exemplary embodiment. By attacking a collar or the like 25 of the closure cap 23 on an abutment of the spray gun (not shown), when the receptacle is introduced into the spray gun, the explained longitudinal displacement of the closure cap up to the coverage of the aforementioned openings or windows 18 , 19 is effected. The air flow can then flow past the tip 12 'of the wick or felt 12 . When the paint receptacle is removed from the pistol, the closure cap is brought back into its starting position (closed position) by the spring 24 , in which the openings or windows 18 , 19 do not lie one above the other and the paint outlet is thus blocked. The extension 7 'can be closed at its front, in Fig. 6 left end with a plug 26 . With a corresponding design of the cap and the moving parts of the spray gun, these parts can move the cap 23 into the open position and also from the open position in the closed position again. In this case, the spring 24 can be omitted (see also the explanations for the example of FIGS. 7 to 9).

Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 9 zeigt zunächst im perspektivischen Bild der Fig. 7 den Aufnahmebehälter 7 und eine Verschlußkappe 29 mit einem umlaufenden Bund 27, der bei Anlage an ein auch hier nicht dargestelltes Widerlager oder Kulisse einer Spritzpistole mit dem Einschieben des patronenartigen Aufnahmebehälters in Pfeilrichtung 28 das Fenster 19 der Verschlußkappe 29 zur Deckung mit dem darunter befindlichen Fenster 18 des Aufnahmebehälters bringt. Die farbabgebende Spitze 12′ des Dochtes ist in Fig. 7 zu erkennen. Die Fig. 8 und 9 zeigen die zugehörigen Schnitte sowohl der Gesamtan­ ordnung (Fig. 8) als auch der Verschlußkappe 29. Hierbei wurden im wesentlichen die Bezifferungen aus Fig. 6 übernom­ men.The embodiment of FIGS. 7 to 9 first shows in the perspective image of FIG. 7 the receptacle 7 and a closure cap 29 with a circumferential collar 27 which , when in contact with an abutment or backdrop of a spray gun, also not shown here, with the insertion of the cartridge-like receptacle in the direction of arrow 28 brings the window 19 of the cap 29 to coincide with the window 18 of the receptacle located underneath. The color-emitting tip 12 'of the wick can be seen in Fig. 7. FIGS. 8 and 9, the associated sections of both the Gesamtan show proper (Fig. 8) and the closure cap 29. The figures from FIG. 6 were essentially adopted.

Es ist ersichtlich, daß auch bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 6, 7 bis 9 keine manuelle Betätigung, d. h. kein mauelles Abnehmen und Wiederaufstecken, der Verschlußkappe 15, 29 erforderlich ist. Die Verschiebung der Verschlußkappe kann auch in ande­ rer Weise erfolgen, z. B. durch einen nicht dargestellten, in beide Schieberichtungen wirksamen Mitnehmer, der an den Bunden 25 bzw. 27 angreift. In diesem Fall ist keine Rückhol­ feder notwendig.It can be seen that even in the exemplary embodiments of FIGS . 6, 7 to 9, no manual actuation, ie no removal and re-insertion, of the closure cap 15 , 29 is required. The displacement of the closure cap can also take place in a different manner, e.g. B. by a driver, not shown, effective in both shooting directions, which attacks the bundles 25 and 27 . In this case, no return spring is necessary.

Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele zeigen, daß sich keine Teile der Spritzpistole im Weg des mit Farbpartikeln versehenen Luftstromes befinden. Hierdurch wird vermieden, daß nach dem Herausnehmen eines Farbaufnahmebehälters einer bestimmten Farbe noch hiervon Farbreste innerhalb der Spritzpistole verbleiben, die sich dann mit der Farbe des danach eingebrachten Farbbehälters vermischen könnten.The exemplary embodiments explained above show that no parts of the spray gun in the way of with Color particles provided air flow are. Hereby It is avoided that after removing an ink container a certain color of which remains of paint remain inside the spray gun, which itself then with the color of the paint container inserted afterwards could mix.

Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.All features shown and described, as well as their Combinations with each other are essential to the invention.

Claims (11)

1. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter zum Auftragen von Farben, insbesondere von Flüssigfarben im Modellbau, bei Bastelarbeiten oder zu Mal- und Spielzwe­ cken, wobei der Farbauftrag mittels eines Luftstromes erfolgt, der aufgrund einer entsprechenden Betätigung innerhalb der Pistole über einen die Farbe aufnehmenden Farbträger strömt, Farbe aufnimmt und die Pistole als Luft-Farbgemisch verläßt, und wobei der Farbträger in Form eines Dochtes, Filzes, Gewebes oder einer Kapillare von dem patronenartig ausgebildeten und in die Spritzpi­ stole einbringbaren Farbaufnahmebehälter gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbaufnahmebehälter (7) einen Verschluß (15, 23, 29) aufweist, der den die Farbe an den Luftstrom (20) abgebenden Bereich (12′) des Farbträgers (12) abdeckt, daß am Farbaufnahmebehälter (7) und/oder am Verschluß (15, 23, 29) einerseits und an dem den Farbaufnahmebehälter (7) aufnehmenden Innen­ bereich (6) der Spritzpistole (1, 2) andererseits zusam­ menwirkende Mittel vorgesehen sind, die selbsttätig mit dem Einbringen des Farbaufnahmebehälters (7) in die Spritzpistole (1, 2) den Verschluß (15, 23, 29) vom farbabgebenden Bereich (12′′) des Farbträgers (12) ent­ fernen und den Weg des Luftstromes , (20) über diesen Bereich (12′) freigeben, sowie beim Herausnehmen des Farbaufnahmebehälters (7) aus der Spritzpistole (1, 2) den Verschluß (15, 23, 29) wieder in seine Schließlage bringen.1. Spray gun with associated paint receptacle for applying paints, in particular liquid paints in model making, for handicrafts or for painting and playing purposes, with the paint being applied by means of an air stream which flows through a corresponding actuation inside the gun via a paint carrier that receives the paint , Picks up paint and leaves the gun as an air-paint mixture, and wherein the paint carrier in the form of a wick, felt, fabric or capillary is held by the cartridge-like paint receptacle that can be inserted into the spray gun, characterized in that the paint receptacle ( 7 ) has a closure ( 15 , 23 , 29 ) which covers the area ( 12 ') of the paint carrier ( 12 ) which emits the paint onto the air stream ( 20 ), that on the paint receptacle ( 7 ) and / or on the seal ( 15 , 23 , 29 ) on the one hand and on the inside of the paint receptacle ( 7 ) receiving area ( 6 ) of the spr itzpistole ( 1 , 2 ) on the other hand cooperating means are provided which automatically with the introduction of the paint receptacle ( 7 ) into the spray gun ( 1 , 2 ) the closure ( 15 , 23 , 29 ) from the paint-releasing area ( 12 '') of the paint carrier ( 12 ) ent away and the path of the air flow, ( 20 ) over this area ( 12 '), and when you remove the paint container ( 7 ) from the spray gun ( 1 , 2 ) the closure ( 15 , 23 , 29 ) back in bring its closed position. 2. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Bewegung des Verschlusses (15, 23, 29) in die Offen- und Schließstellung unabhängige, ständige Verbindung des Verschlusses (15, 23, 29) mit dem Gehäuse des Farbauf­ nahmebehälters (7) vorgesehen ist.2. Spray gun with associated paint receptacle according to claim 1, characterized in that one of the movement of the closure ( 15 , 23 , 29 ) in the open and closed position independent, constant connection of the closure ( 15 , 23 , 29 ) with the housing of Farbauf receiving container ( 7 ) is provided. 3. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Verschlußkappe (15, 23, 29) ausgebildet ist, die eine rohrförmige, den Farbträger (12) aufneh­ mende Verlängerung (7′) des Farbaufnahmebehälters (7) und den freiliegenden, farbabgebenden Bereich (12′) des Farbträgers (12) umgibt.3. Spray gun with associated paint receptacle according to claim 1 or 2, characterized in that the closure is designed as a closure cap ( 15 , 23 , 29 ) which a tubular, the paint carrier ( 12 ) receiving extension ( 7 ') of the paint receptacle ( 7 ) and the exposed, color-giving area ( 12 ') of the color carrier ( 12 ) surrounds. 4. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ kappe (15, 23, 29) Führungsstifte (17) und die Spritzpi­ stole (1, 2) innenseitig Führungsrinnen (16) aufweist, in welche die Führungsstifte (17) eingreifen, wobei die Führungsrinnen (16) derart verlaufen, daß mit dem Ein­ bringen des Farbaufnahmebehälters (7) in die Spritzpi­ stole (1, 2) die vorgenannten Führungsstifte (17) die Verschlußkappe (15, 23, 29) in eine Position verlagern, in der seitliche Luftdurchtrittsöffnungen oder -fenster (19) der Verschlußkappe (15, 23, 29) aus einer Schließ­ lage in eine Öffnungslage verlagert sind, in welcher die vorgenannten Öffnungen (19) der Verschlußkappe (15, 23, 29) sich in der Luftstromrichtung beidseitig des farbab­ gebenden Bereiches (12′) des Farbträgers (12) befinden.4. Spray gun with associated paint receptacle according to claim 3, characterized in that the closure cap ( 15 , 23 , 29 ) guide pins ( 17 ) and the Spritzpi stole ( 1 , 2 ) inside guide grooves ( 16 ) into which the guide pins ( 17th ) engage, the guide troughs ( 16 ) running such that with the introduction of the ink reservoir ( 7 ) into the Spritzpi stole ( 1 , 2 ) the aforementioned guide pins ( 17 ) shift the cap ( 15 , 23 , 29 ) into a position , in the lateral air passage openings or windows ( 19 ) of the closure cap ( 15 , 23 , 29 ) are shifted from a closed position into an open position in which the aforementioned openings ( 19 ) of the closure cap ( 15 , 23 , 29 ) are in the Airflow direction on both sides of the color-giving area ( 12 ') of the ink carrier ( 12 ). 5. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrin­ nen (16) in Seitenwänden (8) der Spritzpistole (1, 2) innenseitig vorgesehen sind und bogenförmig in Richtung des vorderen Bereiches des eingebrachten Farbaufnahmebe­ hälters (7) verlaufen, wobei zwischen den Seitenwänden (8) ein Aufnahmeraum (6) für den Farbaufnahmebehälter (7) vorgesehen ist.5. Spray gun with associated paint receptacle according to claim 4, characterized in that the guide ring NEN ( 16 ) in side walls ( 8 ) of the spray gun ( 1 , 2 ) are provided on the inside and arcuate in the direction of the front region of the introduced Farbaufnahmebe container ( 7 ) , wherein a receiving space ( 6 ) for the ink reservoir ( 7 ) is provided between the side walls ( 8 ). 6. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung (7′) des Farbaufnahmebehäl­ ters (7) beidseitig des farbabgebenden Bereiches (12′) des Farbträgers Fenster oder Öffnungen (18) aufweist und daß die Fenster oder Öffnungen (19) des Verschlusses (15, 23, 29) in der Offenstellung sich mit den Fenstern oder Öffnungen (18) der rohrförmigen Verlängerung (7′) decken und einen durchgehenden Luftdurchtrittskanal bilden.6. Spray gun with associated paint receptacle according to one of claims 3 to 5, characterized in that the tubular extension ( 7 ') of the Farbaufnahmebehäl age ( 7 ) on both sides of the paint-giving area ( 12 ') of the paint carrier window or openings ( 18 ) and that the windows or openings ( 19 ) of the closure ( 15 , 23 , 29 ) in the open position coincide with the windows or openings ( 18 ) of the tubular extension ( 7 ') and form a continuous air passage channel. 7. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt U-förmigen Aufnahmeraum (6) der Spritzpi­ stole (1, 2) für den Farbaufnahmebehälter (7), wobei die Schenkel des "U" die Seitenwände (8) des Aufnahmeraumes (6) bilden und ferner Aussparungen (10) zur Aufnahme von Haltevorsprüngen des Farbaufnahmebehälters (7) aufwei­ sen.7. Spray gun with associated paint receptacle according to one of claims 4 to 6, characterized by a cross-sectionally U-shaped receiving space ( 6 ) of the Spritzpi stole ( 1 , 2 ) for the paint receptacle ( 7 ), the legs of the "U" the side walls ( 8 ) of the receiving space ( 6 ) form and further recesses ( 10 ) for receiving retaining projections of the ink container ( 7 ). 8. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (23, 29) als Widerlagerteil einen Bund (25, 27) aufweist und mittels eines zugehörigen Gegenwiderla­ gerteiles der Spritzpistole (1, 2) in Richtung der Längsachse des Farbaufnahmebehälters (7) mit dem Ein­ bringen des Farbaufnahmebehälters (7) in die Spritzpi­ stole (1, 2) in die Offenstellung verschiebbar, sowie mit der Herausnahme des Farbaufnahmebehälters (7) aus der Spritzpistole (1, 2) aus vorgenannten Position wieder in die Schließlage rückbringbar ist.8. Spray gun with associated paint receptacle according to claim 1, 2 or 6, characterized in that the closure ( 23 , 29 ) as an abutment part has a collar ( 25 , 27 ) and by means of an associated Gegen Widerla gerteiles the spray gun ( 1 , 2 ) in the direction the longitudinal axis of the paint receptacle ( 7 ) with a bring the paint receptacle ( 7 ) into the Spritzpi stole ( 1 , 2 ) in the open position, and with the removal of the paint receptacle ( 7 ) from the spray gun ( 1 , 2 ) from the aforementioned position can be returned to the closed position. 9. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückbe­ wegung des Verschlusses (23, 29) in die Schließlage eine Feder (24) vorgesehen ist.9. Spray gun with associated paint receptacle according to claim 8, characterized in that a spring ( 24 ) is provided for the Rückbe movement of the closure ( 23 , 29 ) in the closed position. 10. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung (5) einer Luftaustrittsöffnung (4) ober­ halb des Verschlusses (15, 23, 29) vorgesehen ist.10. Spray gun with associated paint receptacle according to one of claims 1 to 9, characterized in that the actuation ( 5 ) of an air outlet opening ( 4 ) is provided above half of the closure ( 15 , 23 , 29 ). 11. Spritzpistole mit zugehörigem Farbaufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom (20) zur Erzielung des Farb-Luftgemi­ sches quer zur Längsachse des Farbaufnahmebehälters (7) verläuft.11. Spray gun with associated paint receptacle according to one of claims 1 to 10, characterized in that the air flow ( 20 ) to achieve the Farb-Luftgemi cal transverse to the longitudinal axis of the paint receptacle ( 7 ).
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