DE4314602A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Paßkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Paßkörpern

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    • A61C9/006Optical means or methods, e.g. scanning the teeth by a laser or light beam projecting one or more stripes or patterns on the teeth
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Paßkörpers, insbesondere als Zahnersatz, wobei ein op­ tisches Strichgitter wiederholt leicht versetzt auf einen Aufnahmeteil für den Paßkörper, wie auf den verbleibenden Zahnstumpf, projiziert, das Aufnahmeteil aufgenommen und in die Aufnahmen zur Berechnung des Paßkörpers verwendet werden sowie eine Vorrichtung zum Herstellen eines Paß­ körpers, wie von Zahnersatz, mit einem optischen Strich­ gitter und einer Beleuchtungsanordnung zur wiederholten Projektion des Strichgitters auf ein Aufnahmeteil für den Paßkörper, wie auf einen verbleibenden Zahnstumpf, und mit einer Kamera zur Aufnahme der auf das Aufnahme­ teil projizierten Strichgitterlinien des optischen Strich­ gitters.
Aus der DE-A-37 23 555 ist ein Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz bekannt. Hierzu werden Höhenschicht- oder Konturlinien auch mittels eines optischen Strichgitters auf einen geschliffenen Zahnstumpf projiziert und zur Erzeugung von Moir´-Konturen wiederum durch das optische Strichgitter mittels einer Kamera aufgenommen. Es werden mindestens drei verschiedene Höhenschicht- oder Kontur­ linienmuster erzeugt. Aus den drei enthaltenen Moir´-Bil­ dern kann dann für jeden Bildpunkt der Kamera die Höhen­ koordinate auf dem Zahnstumpf berechnet und damit für jeden Punkt der Oberfläche des Zahnstumpfes dessen Ort berechnet werden.
Das Verfahren ist aufwendig und verlangt eine aufwendige Ausrüstung. Außerdem ist nicht ersichtlich, wie das Ver­ fahren praktisch an einem im Mund eines Patienten befind­ lichen Zahnstumpf durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ver­ bessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben. Erfindungsgemäß wird die ge­ nannte Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Aufnahme an den auf das Auf­ nahmeteil projizierten optischen Strichgitter vorbei mit­ tels einer Matrixkamera zur Erzeugung von Moire-Streifen erfolgt. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, daß zwischen dem optischen Strichgitter und dem Aufnahme­ teil eine optische Umlenkeinrichtung zur Trennung von durch das Strichgitter einfallenden Beleuchtungsstrahlen­ gang und vom Aufnahmeteil auch ausgehenden durch die Kamera aufgenommenen Ausgangsstrahlengang vorgesehen ist und daß die Kamera eine Matrixkamera zur Erzeugung von Moir´- Streifen ist.
In Abweichung vom Stand der Technik sieht die Erfindung also vor, daß zur Erzeugung der Moire-Strukturen weder das zur Projektion der Linien auf den Zahnstumpf oder das Aufnahmeteil verwendete optische Gitter verwendet wird, noch die Betrachtung durch ein zweites separates optisches bitter erfolgt, sondern vielmehr die Zeilen­ struktur einer Zeilenkamera als weiteres Gitter zur Er­ zeugung der Moir´-Strukturen benutzt wird. In vorteilhaf­ ter Weise ist dabei vorgesehen, daß die Aufnahme mittels einer CCD-Kamera erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Linien des optischen Gitters gegen die Spalten der Kamera optisch unter einem Winkel von 90 Grad ausge­ richtet sind, wobei insbesondere die Aufnahmen des auf das Tragteil projizierten optischen Gitters im Interlace- Modus erfolgen, bei dem jeweils Halbbilder aus den Spalten ungerader bzw. gerader Nummerierung der Kamera aufgenommen werden. Hierdurch kann das Objekt, also das Aufnahmeteil oder der verbleibende Zahnstumpf bildfüllender durch die Kamera aufgenommen werden. Durch den Interlace-Modus wird erreicht, daß zwei Halbbilder aufgenommen werden, die miteinander verglichen werden können, um die zur Weiter­ verarbeitung erforderlichen Meßdaten fehlerfrei zu gene­ rieren.
Während nach dem Stand der Technik der Projektor selbst senkrecht zur Projektionsachse bzw. die durch das Gitter und den Beleuchtungsstrahl definierten Ebenen verschoben wird, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vor­ gesehen, daß für die wiederholten Aufnahmen das optische Strichgitter mit einer Versatzkomponente senkrecht zur Erstreckungsrichtung seiner Striche versetzt wird. Es ist jedoch selbst dann wesentlich einfacher und mit höhe­ rer Genauigkeit verschoben worden, als dies für den Pro­ jektor der Fall ist. Um eine hohe Genauigkeit bei der Verschiebung zu erreichen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das optische Gitter zum Versatz unter einem kleinen Winkel ungleich 0 Grad gegen seine Gitter­ linien verschoben wird, wobei insbesondere der Verschie­ bewinkel gegen die Gitterlinien zwischen 0,1 und 1 Grad liegt. Hierdurch kann, um den gewünschten geringen Ver­ satz der Höhenlinien im Mikrometerbereich mit einer Ge­ nauigkeit im Nanometerbereich zu erzielen, das effektive Verschieben des optischen Strichgitters im Millimeterbe­ reich erfolgen, was mit einer Genauigkeit im Promillen­ bereich möglich ist. Hierdurch kann eine hohe Wiederhol­ genauigkeit der Verschiebung erreicht werden.
Zum Versatz des Strichgitters gibt es verschiedene Mög­ lichkeiten. Zunächst kann ein piezoelektrischer Versatz erfolgen. Hierbei wird im allgemeinen ein Versatz im we­ sentlichen tatsächlich senkrecht zu den Gitterlinien vor­ genommen. Nachteilig ist dabei allerdings, daß zur Er­ zeugung des piezoelektrischen Effekts hohe Spannungen erforderlich sind, die im Gesundheits- bzw. medizinischen Bereich unerwünscht sind. Die Erfindung sieht daher in alternativer Weise vor, daß das optische Strichgitter motorisch bewegt wird oder daß das optische Strichgitter magnetisch bewegt wird und insbesondere in letzterem Fall kann vorgesehen sein, daß der Versatz des optischen Strich­ gitters in die gewünschte Positionen durch Anlegen dis­ kreter unterschiedlicher Spannungen erfolgt.
Eine erste oder Nullposition des optischen Strichgitters wird dadurch reproduzierbar erreicht, daß vorgesehen ist, daß das optische Gitter in einer Nullposition durch in dieser Position entlastete Federn gehalten wird. Aus dieser "Nullposition" heraus kann das optische Strichgitter in bevorzugter Ausgestaltung gegen Anschläge bewegt werden, die zwei weitere definitive Positionen bestimmen.
Die Erfindung kann insbesondere auch zum Einbringen einer physiologisch verträglichen Kauoberfläche in einem zu produzierenden Zahnersatz dienen, die das funktionale Zusammenspiel zwischen dem Restzahn, in den der Zahner­ satz eingebracht werden soll, den Gegenzähnen und der gesamten individuellen Gebißsituation des Patienten er­ möglicht.
Die Daten, die eine solche Kaufläche repräsentieren, kön­ nen zur Erstellung des Zahnersatzes in folgender Weise generiert werden:
  • 1. Vermessung der Kaufläche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im gesunden Zustand und Verwendung dieser Daten im Falle eines Defektes zur Generierung der Daten für die entsprechenden Teile des Zahnersatzes;
  • 2. Generierung der groben Kaufläche aus Datensätzen, die aus allgemeingültigen, in der Zahnmedizin bekann­ ten Regeln gewonnen und zuvor abgespeichert wurden;
  • 3. Bei kleinen Defekten: Vermessung der Kaufläche unmit­ telbar vor der Präparation und Verwendung dieser Da­ ten zur Rekonstruktion der entsprechenden Teile des Zahnersatzes;
  • 4. Vermessung der Kaufläche des seitlichen Pendants zur Generierung der Daten für die entsprechenden Teile des Zahnersatz es unter Ausnutzung der physiologischen Symmetrien des menschlichen Gebisses;
  • 5. Das Einbringen einer plastischen gesundheitsverträg­ liche Masse in die Präparation und Verformung dersel­ ben durch den Zubiß des Patienten und materialgerech­ tes Manipulieren des Operateurs (Zahnarzt). Diese provisorische Kaufläche wird dann ebenfalls vermessen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Darstellung eines durch das erfindungs­ gemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zu erfassenden präparierten Zahnes;
Fig. 2 die optische Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 mit Fig. 3a die übliche Anordnung einer CCD-Matrix-Kamera und mit Fig. 3b die bevor­ zugte um 90° relativ zu den Linien des op­ tischen Strichgitters gedrehte Anordnung bei einer solchen Kamera;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verschie­ bung des optischen Strichgitters zur Erzeu­ gung von Linien auf dem aufzunehmenden Gegen­ stand zur eindeutigen Bestimmung jedes Punk­ tes des aufzunehmenden Gegenstandes im Raum;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ein­ richtung zum Verschieben des optischen Strich­ gitters gemäß Fig. 4;
Fig. 6 Moir´linienaufnahmen eines Zahnstumpfes mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 7 eine Darstellung der aufgrund der der Auf­ nahmen der Fig. 6 berechneten Kontur des aufgenommenen Zahnes.
Der in der Fig. 1 dargestellte präparierte Zahn 1 weist Kanten 2 und Flächen 3 auf, von denen jeweils bei Vorgabe einer Betrachtungsrichtung ein Teil der Kanten und Flächen relativ "steil" sind, d. h. bei Änderung der Ortskoordinate auf einer Fläche senkrecht zur optischen Achse um einen sehr geringen Betrag die räumliche Änderung des Punktes auf derweiligen Fläche 3 oder Kante 2 (insbesondere in Richtung einer Richtung mit einem sehr geringen Winkel zur optischen Achse) beträchtlich sein kann. Derartige Kanten 2 oder Flächen 3 sind nur sehr schwer zu erfassen; sie können bei herkömmlichen Auswerteverfahren als nicht tatsächlich gegebene Unstetigkeit und damit fehl- bzw. mißerkannt werden und nicht mit hinreichender Genauig­ keit erfaßt werden.
Um eine genaue Erfassung eines Zahnstumpfes 1, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, und insbesondere seiner kompli­ zierten Konstruktur mit den erwähnten Kanten 2 und Flä­ chen 3 höchstgenau zu erreichen, erfaßt die Erfindung diesen Zahnstumpf 1 mit einem Moir´verfahren in der im folgenden beschriebenen Weise:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist zunächst einen Beleuchtungsstrahlengang 11 auf. Dieser beinhaltet eine Beleuchtungseinrichtung 12, ein optisches Strichgitter 13, eine Abbildungsoptik 14, ein (Doppel-)Prisma 16 mit ver­ spiegelten Flächen 17, 18 und eine diesen nachgeordnete Blende 19, die in dargestellten bevorzugten Ausführungs­ beispiel eine Doppelblende mit zwei eng nebeneinander angeordneten Blendenlöchern 21, 22 ist. Das Blendenloch 21 läßt den Beleuchtungsstrahl 11 durch, während das Blen­ denloch 22 einen Beobachtungsstrahl 23 hindurchtreten läßt. Der Doppelblende 19 ist wiederum eine Abbildungs­ optik 24 vor dem aufzunehmenden Zahnstumpf 1 nachgeord­ net. Auf diesem wird entsprechend dem optischen Strich­ gitter 13 ein Strichmuster 26 erzeugt. Dieses wird über die Optik 24, das Blendenloch 22, der Doppelblende 19 sowie eine Empfangsoptik 27 durch eine Zeilenkamera 28 aufgenommen.
Statt des Doppelprismas 16 mit den verspiegelten voll­ verspiegelten Flächen 17, 18 und der nachfolgend angeord­ neten Doppelblende 19 mit den eng nebeneinander angeord­ neten Blendenlöchern 21, 22 könnten auch grundsätzlich in üblicher Weise Halbspiegel, gegebenenfalls im Rahmen ei­ ner Prismaanordnung, vorgesehen sein, um die Beleuchtungs- und Empfangsstrahlengänge 11, 23 beleuchtungsempfangssei­ tig zu trennen und objektseitig (auf der Seite des Zahn­ stumpfes 1) zu einem Strahlengang zusammenzufassen. Hier­ mit ist aber in bekannter Weise an den teildurchlässigen Spiegeln ein Intensitätsverlust verbunden, der durch die erfindungsgemäße Anordnung, bei der beide Strahlen 11, 23 in einen gemeinsamen Beobachtungs- und Beleuchtungskopf durch zwei getrennte, wenn auch eng nebeneinander ange­ ordnete Blendenlöcher 21, 22 der Doppelblende 19 geführt werden, vermieden wird, ohne daß wiederum körperlich ge­ trennte Beleuchtungs- und Beobachtungsköpfe verwendet werden müssen. Darüber hinaus werden erfindungsgemäß beim Stand der Technik unvermeidbare nachteilige Re­ flexionen vermieden.
Während herkömmlicherweise zur Erzeugung von Moir´struk­ turen ausschließlich optische Strichgitter verwendet wer­ den - entweder zwei optische Strichgitter, jeweils eines vor der Beleuchtungs- und einer Empfangsanordnung oder aber gegebenenfalls ein optisches Strichgitter, durch welches sowohl die Beleuchtungsstrahlen als auch die Empfangsstrah­ len hindurchtreten - sieht die Erfindung in Abweichung hiervon vor, daß lediglich in den Beleuchtungsstrahlengang 11 ein optisches Strichgitter 13 eingebracht wird, während das weitere Gitter zur Erzeugung der Moir´strukturen durch die Zeilen 31, 31a bzw. Spalten 32, 32a der CCD-Matrix gebildet wird. Eine Moir´aufnahme eines präparierten Zah­ nes mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der er­ findungsgemäßen Vorrichtung ist in der Fig. 6 dargestellt. Bei einer CCD-Kamera sind zwischen den einzelnen licht­ empfindlichen Spalten 32, 32a, die durch die überlagerte Zeilenstruktur 31, 31a in einzelne Aufnahmepunkte 33 un­ terteilt sind, jeweils eine lichtunempfindliche Spalte 34 räumlich-geometrisch ausgebildet, in die die Umlagerung der aufgrund der Aufnahme der jeweiligen Spalte 32 bzw. des Bildpunktes 33 gehenden Ladungen zum anschließenden bildpunktweisen Auslesen erfolgt.
Der zu erfassende präparierte Zahn soll mit einer mög­ lichst hohen lateralen Genauigkeit erfaßt werden, die unmittelbar von der Pixelauflösung der verwendeten CCD- Kamera und natürlich von der Größe der Abbildung des la­ teralen Meßbereichs auf dem Empfänger abhängt.
Die heutigen CCD-Kameras weisen Auflösungen von ca. 580×500 Pixeln auf einer lichtempfindlichen Fläche von 6.6 mm×8.8 mm (sogenannte 2/3′′-Chips) bzw. 4.8 mm×6.6 mm (sogenannte 1/2′′-Chips) auf. Damit er­ gibt sich eine kleinere Zeilenhöhe (Fig. 3, Maß a) als Spaltenbreite (Maß b).
Hinsichtlich der Meßgenauigkeit ist also eine möglichst formatfüllende Abbildung des präparierten Zahnes auf der lichtempfindlichen CCD-Fläche anzustreben. Desweiteren muß aber die Projektion des optischen Streifengitters auf den Zahn erfindungsgemäß so erfolgen, daß sich bei Betrachtung der Streifen auf dem Zahn der besagte Moir´- Effekt ausbildet, d. h. die beiden Gitterabstände müssen in der CCD-Empfängerebene übereinstimmen.
Aus physikalisch-optischen Gründen (z. B. Beugungseffekte, die die Abbildungsqualität negativ beeinflussen) sind möglichst grobe Gitterstrukturen anzustreben.
Daher wird in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß die Aufnahmefläche der CCD-Kamera gegenüber der üblichen Anordnung, wie es in Fig. 3a dargestellt ist, um 90° verdreht ist, so daß die Zeilen 31, 31a bezogen auf die optische Achse der Anordnung parallel bzw. in Richtung zu den Strichlinien 36 des optischen Strichgitters 13 verlaufen, während die Spalten 32, 32a auf diesen senk­ recht stehen. Gleichzeitig wird die Gitterkonstante des optischen Streifengitters so gewählt, daß sie in der Empfängerebene der doppelten Zeilenhöhe der CCD-Matrix entspricht.
Dadurch können beim Auslesen der CCD-Matrix im gängigen Interlaced-Modus (pro Halbbild werden abwechselnd die geraden und ungeraden Zeilen ausgelesen) um ca. 30 % gröbere Gitterkonstanten (da 2×b≈1.3×a) verwendet wer­ den, wobei die laterale Meßgenauigkeit bei Verwendung beider Halbbilder sogar um 40 % verbessert wird und deshalb lokale Störungen weniger ins Gewicht fallen.
Darüber hinaus können die sich wenig unterscheidenden ähnlichen Halbbilder zu Redundanz- und Plausibilitäts­ betrachtungen herangezogen werden.
Da gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren von einem Zahn mehrere Aufnahmen, in der Regel drei Aufnahmen anzufer­ tigen sind, wobei die Projektionslinien 26 und damit auch die Gitterlinien 36 des optischen Strichgitters 13 jeweils um einen geringen Betrag - einen Bruchteil der Gitter­ konstante des optischen Strichgitters 13 - senkrecht zu den Linien 36 verschoben sind, sieht die Erfindung in Weiterbildung vor, daß das optische Strichgitter 13 in einer Richtung 41 verschoben wird, welche zur Erstrec­ kungsrichtung 42 der Strichlinien 36 des optischen Strich­ gitters 13 ein sehr geringen Alpha im Bereich von vorzugs­ weise 0,1 bis 1° einschließt. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer noch relativ großen Verschiebung in Ver­ schieberichtung 41, beispielsweise in der Größenordnung von 1 mm, die mit hinreichender Genauigkeit vorgenommen werden kann, mit dem gleichen Prozentsatz von Genauig­ keit ein Versatz der Gitterlinien 36 senkrecht zu ihrer Erstreckungsrichtung um einen Betrag im Mikrometerbereich erreicht wird. Wenn beispielsweise für die Gitterkonstan­ te des optischen Gitters 13 24 µm angenommen werden, kann ein Versatz in der Größenordnung 8 µm bewirkt werden. Da die Genauigkeit in Verschieberichtung 41 mit einem Pro­ mille Genauigkeit durchgeführt werden kann, ergibt sich die Genauigkeit für den Versatz der Gitterlinien 36 im Nano-Meter-Bereich.
Dieser Versatz der Gitterlinien 36 kann in verschiedener Weise erreicht werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß ein Träger 51 durch Blattfedern 52, 53 am Gehäuse 54 eines Motors gehalten ist. Durch die Nullstellung der Blattfedern 52, 53 wird eine erste, mittlere Position für das optische Strichgitter 13 bestimmt. Der Motor 56 weist an seiner Achse 57 eine exzentrisch ausgebildete Scheibe 58 auf, die in einer Nut 59 des Trägers 51 mit einer gewissen Toleranz eingreift. In einer Mittelstellung des Motors steht die Scheibe 58 symmetrisch zur Nut 59 des Trägers 51, gibt diesen damit frei, so daß er durch die Blattfe­ dern, 52, 53 in der erwähnten Mittelposition positioniert werden kann. Der Motor ist in beiden Richtungen antreib­ bar, wobei er jeweils unter 90° gegen die Mittelstellung gegen einen Anschlag verfahren wird. Die Scheibe 58 drückt bei diesen 90°-Endstellungen jeweils an die entsprechende Seitenwandung der Nut 59 und verschiebt damit den Träger 51 des Strichgitters 13 in der entsprechenden Weise. In der Fig. 5 ist eine Darstellung gewählt, bei der der Träger 51 auf dem Blatt nach oben geringförmig verscho­ ben ist. Hierdurch können drei sehr genaue Positionen für den Träger 51 und damit das Strichgitter 13 erzielt werden.
Alternativ kann der Antrieb mittels eines durch unter­ schiedliche Spannungen beaufschlagten Elektromagneten erfolgen, wobei die Halterung des Strichgitters durch Blattfedern beibehalten werden kann.
Die Fig. 6 zeigt, wie gesagt, Moir´linienaufnahmen, wie sie an einen mit der Kamera 28 verbundenen Bildschirm unmittelbar betrachtet werden können. Zur Verarbeitung und damit Berechnung der Orte der jeweiligen Punkte auf der Oberfläche des Zahnstumpfes können die jeweiligen Intensitäten der drei Messungen verwendet werden.
Die Fig. 7 zeigt die Darstellung der aufgrund der Moir´- Aufnahme berechneten Zahnkontur eines Zahnes ähnlich dem in der Fig. 1 dargestellten. Aufgrund der zu dieser Dar­ stellung verwendeten, aufgrund des durchaus des Moir´- Bild berechneten Daten kann in gleicher Weise eine Mehr­ achsenfräsmaschine zur Schaffung des Zahnersatzes gesteu­ ert werden.

Claims (27)

1. Verfahren zur Herstellung eines Paßkörpers, insbe­ sondere als Zahnersatz, wobei ein optisches Strich­ gitter wiederholt leicht versetzt auf ein Aufnahme­ teil für den Paßkörper, wie auf den verbleibenden Zahnstumpf, projiziert, das Aufnahmeteil aufgenommen und die Aufnahmen zur Berechnung des Paßkörpers verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme an den auf das Aufnahmeteil projizierten optischen Strichgitter vorbei mittels einer Matrix­ kamera zur Erzeugung von Moir´-Streifen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme mittels einer CCD-Kamera erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die wiederholten Aufnahmen das optische Strichgitter mit einer Versatzkomponente senkrecht zur Erstreckungsrichtung seiner Striche versetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Gitter zum Versatz unter einem kleinen Winkel ungleich 0 Grad gegen seine Gitter­ linien verschoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebewinkel gegen die Gitterlinien zwischen 0,1 und 1 Grad liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das optische Strichgitter motorisch bewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das optische Strichgitter magnetisch bewegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz des optischen Strichgitters in die gewünschten Positionen durch Anlegen diskreter unter­ schiedlicher Spannungen erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Strichgitter zwi­ schen Begrenzungsanschlägen bewegt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Gitter in einer Nullposition durch in dieser Position entlastete Federn gehalten wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien des opti­ schen Gitters gegen die Spalten der Kamera optisch unter einem Winkel von 90 Grad ausgerichtet sind.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen des auf das Tragteil projizierten optischen Gitters im Inter­ lace-Modus erfolgen, bei dem jeweils Halbbilder aus den Spalten ungerader bzw. gerader Nummerierung der Kamera aufgenommen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide bei jeder Position des projizierten opti­ schen Gitters aufgenommenen Halbbilder zur Generie­ rung der Meßdaten miteinander verglichen werden.
14. Vorrichtung zum Herstellen eines Paßkörpers, wie von Zahnersatz, mit einem optischen Strichgitter und einer Beleuchtungsanordnung zur wiederholten Projektion des Strichgitters auf ein Aufnahmeteil für den Paßkörper, wie auf einen verbleibenden Zahn­ stumpf, und mit einer Kamera zur Aufnahme der auf das Aufnahmeteil projizierten Strichgitterlinien des optischen Strichgitters, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem optischen Strichgitter und dem Aufnahmeteil eine optische Umlenkeinrichtung zur Trennung von durch das Strichgitter einfallenden Beleuchtungsstrahlengang und vom Aufnahmeteil auch ausgehenden durch die Kamera aufgenommenen Aus­ gangsstrahlengang vorgesehen ist und daß die Kamera eine Matrixkamera zur Erzeugung von Moir´-Streifen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kamera eine CCD-Kamera ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Beleuchtigungseinrich­ tung mit optischem Strichgitter und Kamera einer­ seits sowie Aufnahmeteil andererseits eine Doppel­ lochblende (19) mit eng benachbarten Blendenlöchern (21, 22) angeordnet ist und daß auch der im Auf­ nahmeteil (1) abgewandten Seite der Doppellochblende (19) vor mindestens einem der Blendenlöcher (21) eine Umlenkoptik (16 bis 18) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Strich­ gitter (13) mit einer Komponente senkrecht zur Er­ streckungsrichtung seiner Strichlinien (36) ver­ setzbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Einrichtung (54) zum Versatz des op­ tischen Strichgitters (13) unter einem kleinen Winkel ungleich 0 Grad gegen die Erstreckungsrichtung seiner Gitterlinien (36) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (54) zum Versatz des op­ tischen Strichgitters (13) einen Versatz in einem Winkelbereich von 0,1 bis 1 Grad zur Erstreckungs­ richtung der Gitterlinien (36) des Strichgitters (13) bewirken kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Versetzen des optischen Strichgitters einen Motor (56) auf­ weist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung usw. einen Elek­ tromagneten aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Versatz des optischen Strichgitters (13) eine den Elektromagneten beauf­ schlagende Schalteinrichtung mit diskreten unter­ schiedlichen Spannungswerten aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des op­ tischen Strichgitters (13) Anschläge vorgesehen sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Strich­ gitter (13) mittels Federn (52, 53) in einer ersten Position (Nullposition) gehalten ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen der Kamera um optisch 90 Grad gegen die Linien des optischen Gitters verschwenkt ausgerichtet sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera einen Inter­ lace-Modus zur Aufnahme der auf das Ausnahmeteil (1) projizierten Gitterlinien (36) des optischen Strichgitters (13) aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vergleich der aufgenommenen Halbbilder.
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