Christbaumkerzenhalter mit Kugelgelenk. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich auf Christbaumkerzenhalter, bei denen der eigentliche Kerzenhalter
mittels eines leicht trennbaren Kugelgelenkes auf der an sich bekannten Klammer
gelagert ist. Gegenstand der Erfindung ist eine einfache, leicht, d. h. ohne Nieten:,
Pressen, Löten, Schweißen o. dgl., herstellbare Verbindung zwischen Klammer und
der die Kerze aufnehmenden Hülse, deren. Hauptvorteil darin. besteht, daß sie trotz
leichter Zerlegbarkeit große Sicherheit gegen unerwünschtes Auseinanderfallen bietet.
Gemäß der Erfindung ist das in an sich hekaunnter Weise teilbare Kugelgelenk, dessen
einer Teil (Schale oder Kugel) an der Klammer und dessen anderer Teil am Kerzenhalter
angebracht ist, nach Art der Bajonettverschlüsse so ausgebildet, daß beide Teile
durch Ineinanderschieben und geringes Querverschieben gegeneinander schnell und
sicher vereinigt und auf dem umgekehrten Wege ebenso schnell wieder getrennt werden
können.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der
Erfindung rein schematisch dargestellt.Christmas tree candle holder with ball joint. The present invention
refers to Christmas tree candle holders where the actual candle holder
by means of an easily separable ball joint on the bracket known per se
is stored. The invention is a simple, easy, i. H. without rivets :,
Pressing, soldering, welding or the like. Connection between the clamp and the
the sleeve receiving the candle, whose. Main advantage in it. insists that they are in spite of
easy dismantling offers great security against unwanted falling apart.
According to the invention is the divisible in itself hekaunnter ball joint, its
one part (bowl or ball) on the bracket and the other part on the candle holder
is attached, designed in the manner of bayonet locks so that both parts
by sliding one into the other and sliding it slightly sideways against each other quickly and
can be safely united and just as quickly separated again in the opposite direction
can.
In the drawing are various embodiments of the
Invention shown purely schematically.
Gemäß der in Abb. i und 2 vergrößert dargestellten Ausführung ist
die beliebig gestaltete Klammer (Zange) auf ihrer einen Klemmbacke a mit einem Ausschnitte
b von .der in Abb. z ersichtlichen bekannten Form eines Schlitzes mit einseitiger
Erweiterung versehen,, und der den eigentlichen Kerzenhalter c tragende Bügel d
weist unten einen Kugelzapfen e auf. Dieser Zapfen e ist nach Art der Bajonettverschlüsse
in den weiteren Teil des Ausschnittes b einschiebbar und mit seinem Halse e1 in
ihm längsverschiebbar, wobei sich die Verdickung (Kugel) e unter den engeren Teil
des Ausschnittes legt (Abb.2). Eine auf der Innenseite an der Klemmbacke a angebrachte
Blattfeder f, deren Widerstand beim Einschieben des Kugelzapfens e in den Ausschnitt
b überwunden werden muß, verhütet das Herausgleiten aus dem Ausschnitte b, dessen
Rand bi an seinem hinteren Ende am besten etwas kugelig ausgebaucht wird, und erzeugt
außerdem diejenige Reibung zwischen den Kugelgelenkteilen a und e, die zum Festhalten
des Kerzenhalters c in jeder Lage bekanntlich erforder. lieh ist.According to the embodiment shown enlarged in Fig. I and 2
the arbitrarily designed clamp (pliers) on one of its jaws with a cutout
b of the known shape of a slot with a one-sided
Extension provided, and the bracket d supporting the actual candle holder c
has a ball stud e at the bottom. This pin e is of the bayonet type
can be inserted into the further part of the cutout b and with its neck e1 in
it can be moved lengthways, with the thickening (ball) e under the narrower part
of the cutout (Fig.2). One attached to the inside of the jaw a
Leaf spring f, the resistance of which when the ball stud e is pushed into the cutout
b must be overcome, prevents slipping out of the cutout b, whose
Edge bi is best bulged out somewhat spherically at its rear end, and generated
also the friction between the ball joint parts a and e, which is necessary for holding
of the candle holder c is known to be required in every position. is borrowed.
Gemäß Abb. 3 ist der Ausschnitt b, in den der Kugelzapfen e eingeführt
wird, nicht in. dem Rücken der Klemmbacke a selbst vorgesehen., sondern an einem
damit verbundenen (beispielsweise damit verlöteten oder vernieteten) Bügel g von
U-förmiger oder ähnlicher Gestalt. Die Blattfedern f, an deren Stelle natürlich'
auch eine federnde Drahtschleife oder eine Schraubenfeder treten kann" bringt man.
entweder an der Backe a oder, wie gezeichnet, an dem Bügel g an.According to Fig. 3, the section b into which the ball stud e is inserted
is not provided in the back of the jaw a itself, but on one
associated (for example soldered or riveted) bracket g of
U-shaped or similar shape. The leaf springs f, in their place of course '
a resilient wire loop or a helical spring can kick "one brings.
either on the cheek a or, as shown, on the bracket g.
Gemäß Abb. q, ist der Kugelzapfen e unmittelbar an dem Kerzenhalter
e angebracht, der seinerseits in jedem Falle zur Aufnahme einer Wachskerze (4bb.
i) oder einer elektrischen Birne dienen kann. Überhaupt ist die Gestaltung des Kerzenhalters
c ganz nebensächlich.According to Fig. Q, the ball stud e is directly on the candle holder
e attached, which in turn can be used to hold a wax candle (4bb.
i) or an electric bulb. In general, the design of the candle holder is
c completely irrelevant.
Wie Abb. 5 zeigt, können Kugelzapfen e und Ausschnitt b .auch miteinander
vertauscht werden, indem( der Zapfene an der Klammer a angebracht wird.As Fig. 5 shows, ball studs e and cutout b can also be connected to one another
can be swapped by (attaching the peg to bracket a.