DE4310680A1 - Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate - Google Patents

Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate

Info

Publication number
DE4310680A1
DE4310680A1 DE4310680A DE4310680A DE4310680A1 DE 4310680 A1 DE4310680 A1 DE 4310680A1 DE 4310680 A DE4310680 A DE 4310680A DE 4310680 A DE4310680 A DE 4310680A DE 4310680 A1 DE4310680 A1 DE 4310680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive unit
motor
bearing
steam
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4310680A
Other languages
English (en)
Inventor
Herrmann Dr Ing Schindler
Erhard Dr Ing Schroen
Gerd Dipl Ing Wuestefeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMA BALCKE DUERR VERFAHRENST
Original Assignee
CHEMA BALCKE DUERR VERFAHRENST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMA BALCKE DUERR VERFAHRENST filed Critical CHEMA BALCKE DUERR VERFAHRENST
Priority to DE4310680A priority Critical patent/DE4310680A1/de
Publication of DE4310680A1 publication Critical patent/DE4310680A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/45Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
    • B01F33/453Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using supported or suspended stirring elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate, insbesondere für sterilbetriebene Rührfermentoren. Es ist allgemein bekannt, daß bei Antriebseinheiten für Rührappa­ rate in der Regel herkömmliche Elektromotoren, Hydraulikmotoren u. a. zum Einsatz kommen, die direkt oder über Kupplung und Ge­ triebe mit der Rührwelle verbunden sind. Diese Antriebseinheiten erfordern einen hohen Bauelementen- und Fertigungsaufwand. Insbe­ sondere der Aufwand für funktionsgerechte Wellenabdichtungen ist erheblich. So müssen Gleitringdichtungen mit Sperrdrucksystemen eingesetzt werden, die eine volle Betriebssicherheit nur bedingt ermöglichen. Von Nachteil ist weiterhin, daß auf Grund der Ar­ beitscharakteristik der Antriebseinheit bei einem großen Stellbe­ reich der Drehzahl der Wirkungsgrad und die Momentenkennlinie nicht optimal aufeinander abstimmbar sind. Die Antriebseinheit besitzt außerdem hohe Massen und ungünstige Geometrien.
Die Wellenabdichtung der Antriebseinheit am Behälter kann durch eine Magnetkupplung, die hermetisch gekapselt ist, umgangen wer­ den (Chemie-Technik, 19. Jahrgang (1990), Nr. 6).
Die übertragbaren Momente sind hier jedoch begrenzt, so daß Mag­ netkupplungen nur für geringe Übertragungsleistungen geeignet sind. Außerdem werden die Bauhöhe einer solchen Antriebseinheit sowie ihr Gewicht und hierdurch bedingt die Bauhöhe des Rührappa­ rates negativ beeinflußt.
Eine neuartige Antriebseinheit verwendet einen Motor, der nach dem Prinzip des Linearmotors arbeitet (DE 39 42 679). Der Primär­ teil des Motors ist hierbei mit dem Gehäuse des Rührapparates und der Sekundärteil mit der Welle des Rührorgans verbunden bzw. Letztgenannter bildet selbst das Rührorgan.
Dieser Motor ist ein Induktionsmotor, der hohe Drehzahlen bei ge­ ringen Kräften zuläßt, jedoch ist er bei der Notwendigkeit von höheren Krafteinträgen, was in der Rührtechnik meist üblich ist, nicht geeignet. Auch besitzt er einen geringen Wirkungsgrad, ins­ besondere hervorgerufen durch die Umwandlung seiner Linear- in die geforderte Drehbewegung und den damit verbundenen Verlusten. Verschiedene Rührprozesse erfordern eine hermetische Kapselung der Antriebseinheit und sterile Bedingungen, und somit muß eine Sterilisierbarkeit des Rührapparates einschließlich Antriebsein­ heit gewährleistet sein.
Wenig problematisch ist das Sterilisieren der Magnetkupplung und von einigen Ausführungsformen des Linearmotors. Doch die bereits genannten Nachteile lassen ihre Verwendung bei verschiedenen Rührprozessen, Rührmedien, Rührapparaten, insbesondere großen Rührapparaten, wie Rührfermentoren, kaum zu.
Es werden deshalb die erstgenannten Antriebseinheiten in der Re­ gel eingesetzt und die Rührwellenabdichtungen steril gestaltet. So ist eine Lösung bekannt (DE 2 65 768), bei der die Rührwellen­ abdichtung eine besonders gestaltete doppelwirkende Gleitring­ dichtung ist, die um den produktseitigen Gleitring eine rotieren­ de Flüssigkeitstasse und um den atmosphärischen Gleitring einen als Flüssigkeitstasse wirkenden stationären Bund besitzt. Am Um­ fang der rotierenden Flüssigkeitstasse ist ein Fördergewinde an­ gebracht, welches einen Sperraum teilt und zwischen diesen Teil­ räumen eine Wirkverbindung gewährleistet.
In der Sterilisationsphase erfolgt ein Durchströmen der Gleit­ ringdichtung mit Dampf, welcher mittels des Fördergewindes im Sperraum eine zusätzliche Drallströmung erhält und somit einen guten Wärmeübergang an allen zu sterilisierenden Dichtungsteilen bewirkt.
Der Aufwand für die doppeltwirkende Gleitringdichtung unter Be­ rücksichtigung ihrer Sterilisierbarkeit ist zu groß, was sich ne­ gativ in den Kosten niederschlägt.
Es steht die Aufgabe, eine Antriebseinheit für Rührapparate zu schaffen, die hermetisch abgeschlossen ist, sich durch geringes Gewicht und Bauhöhe, durch einen hohen Wirkungsgrad, gute Regel­ barkeit und Übertragung hoher Drehmomente sowie geringen Abdich­ tungs- und Sterilisierungsaufwandes auszeichnet.
Bei der Antriebseinheit kommt ein neuartiger Multipler-Elektronik- Dauermagnet-Motor, ein sogenannter MM-Motor, zur Anwendung. Dieser MM-Motor ist ein permanent erregter schleifringloser Synchronmo­ tor, der primär mit pulsierender Gleichspannung gespeist wird und der vom Stillstand bis zu seiner jeweiligen Drehzahl elektronisch durch Frequenzvariation regelbar ist.
Die Anbringung des MM-Motors erfolgt so, daß das Gehäuse des MM- Motors über eine Laterne unter Bildung eines Zwischenraumes mit einem Lagerträger, der am Rührbehälterflansch angeschraubt ist, befestigt ist. Gleichzeitig ist im Gehäuse des MM-Motors ein La­ ger integriert, und es erfolgt eine starre Verbindung von der Ro­ torwelle des MM-Motors und der Rührwelle. Der Lagerträger be­ sitzt ebenfalls ein Lager und gegebenenfalls eine Produktabschir­ mung. Zwecks Gewährleistung der Sterilisation der gesamten An­ triebseinheit sind im Lagerträger als auch im Gehäuse des MM-Mo­ tors einen Dampfstrom zwischen außen, Motorinnen- und Zwischen­ raum unter Einbeziehung des Rührbehälterinnenraumes gewährlei­ stende Dampfführungen eingearbeitet. Vom Dampfaustritt bis in ei­ ne Höhe über dem Lager führt eine Steigleitung, die zu einer Falleitung mit Kondensomat übergeht.
Die Gestaltung der Antriebseinheit unter Einbeziehung des MM-Mo­ tors, der z. B. aus der Kraftfahrzeugtechnik bekannt ist, ermög­ licht es, daß ein hochwertiger Motor für die Rührtechnik er­ schlossen wurde. Sie bewirkt nicht nur eine Kostendämpfung der Rührapparate, sondern auch eine bessere Beherrschung der vielfäl­ tigsten Rührprobleme, insbesondere auch solcher, die unter steri­ len Bedingungen durchgeführt werden müssen. Abdichtungsprobleme treten bei der Antriebseinheit nicht mehr auf.
Der MM-Motor besitzt ein geringes Gewicht und Bauvolumen, eine hohe Antriebsenergiedichte, einen hohen Wirkungsgrad, volle Re­ gelbarkeit, hohe Wartungsfreiheit, extreme Vibrationsarmut und minimale Lärmemission. Diese Eigenschaften werden bei der Ausle­ gung der Rührapparate und der verfahrenstechnischen Abläufe posi­ tiv berücksichtigt. Der Einsatz der Antriebseinheit ist aber nicht nur auf herkömmliche Rührapparate beschränkt. Sie ist auch für andere Apparate mit mechanischem Krafteintrag geeignet, bei denen u. a. die Forderung nach hermetischer Kapselung des An­ triebes steht. Solche Apparate sind z. B. Reaktoren und Rota­ tionsdünnschichtapparate.
Bei einer sterilen Fahrweise der Rührapparate, was beispielsweise bei Sterilfermentoren der Fall ist, egal ob mit Ober- oder Unter­ antrieb, eignet sich die Antriebseinheit besonders. Das innere der Antriebseinheit, also auch das innere des MM-Motors und die Lager können leicht sterilisiert werden. Diese Sterilität kann durch einen entsprechenden Kondensatstand im Zwischenraum der Antriebseinheit längere Zeit aufrechterhalten werden, ohne daß komplizierte Regeleinrichtungen und Bauteile zum Einsatz kommen.
Eine ausführliche Beschreibung der Antriebseinheit erfolgt noch­ mals anhand einer Zeichnung. Hier zeigt
Fig. 1 eine sterilisierbare Antriebseinheit, die als Oberan­ trieb ausgebildet ist,
Fig. 2 die Antriebseinheit als Unterantrieb.
Ein großer Fermentor ist mit einer Antriebseinheit ausgerüstet, die den technischen Anforderungen, wie Krafteintrag, Drehzahlre­ gelung, Sterilisierbarkeit usw., entspricht. Wie aus Fig. 1 er­ sichtlich, ist bei einem Oberantrieb auf dem Behälterflansch 1 ein Lagerträger 2 befestigt, der zwecks Führung der Rührwelle 3 mit den Rührorganen 4 ein Loslager 5 und zwecks Vermeidung des Eintrittes von Produkt aus dem Behälterraum 6 in die Antriebsein­ heit eine Produktabschirmung 7 aufnimmt. Da der Druck in der An­ triebseinheit dem des Behälterinnenraumes 6 entsprechen kann, wird keine Druckabdichtung realisiert. Eine Laterne 8 verbindet den Lagerträger 2 mit dem unteren Gehäuseteil des MM-Motors, in welchem ein Festlager 9 integriert ist, und umschließt gleichzei­ tig einen Zwischenraum 10. Der MM-Motor, dessen Rotor 11 starr mit der Rührwelle 3 verbunden ist, ist ein permanent erregter, schleifenringloser Synchronmotor, der primär mit pulsierender Gleichspannung gespeist wird.
Die Permanentmagnete befinden sich in dichter Folge auf dem Um­ fang des Rotors 11 und sind aus einem Magnetwerkstoff mit hoher magnetischer Dichte. Der Stator besteht aus einer Vielzahl von Spulenpaketen 13, die von einer Elektronik angesteuert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Asynchronmotoren wird keine Ener­ gie benötigt, um durch Induktion ein Magnetfeld im Rotor zu er­ zeugen. Es entfällt also hier der Blindstrom und das Entstehen von Magnetisierungsgeräuschen. Der MM-Motor besitzt ein wesent­ lich geringeres Bauvolumen als ein herkömmlicher Motor. Da das Raumvolumen für eine konvektive Kühlung nicht ausreicht, ist der MM-Motor mit einer Zwangskühlung versehen, die die ständige opti­ male Betriebstemperatur des MM-Motors und damit seinen Wirkungs­ grad bis zu 98% ermöglicht.
Zwecks Sterilisierung der Antriebseinheit wird das Ventil 14a ge­ öffnet und Dampf durchströmt das Innere des MM-Motors und gelangt von dort über eine Kurzschlußleitung 15a im unteren Gehäuseteil des MM-Motors und über den Festlagerspalt in den Zwischenraum 10. Durch entsprechende Dimensionierung der Kurzschlußleitung 15a kann die erforderliche Dampfströmung in Abhängigkeit vom Festla­ gerspalt optimiert werden. Der Dampf entweicht dann über die Kurzschlußleitung 15b, durch den Lagerspalt vom Loslager 5 und über Austrittsleitung 16 in eine Steigleitung 17. Damit ist ge­ währleistet, daß der gesamte nach außen abgeschlossene Innenraum der Antriebseinheit von Dampf durchströmt und sterilisiert wird. Nach Abschluß der Sterilisation wird über Ventil 14c die Aus­ trittsleitung 16 geschlossen, so daß es zur Kondensatbildung im Zwischenraum 10 kommt. Durch die Steigleitung 17, deren Höhe über die des Festlagers 9 im MM-Motor reicht, und der folgenden Fall­ leitung 18 in Verbindung mit einem eingebauten Kondensomat 19 wird automatisch bei geöffnetem Ventil 14a ein Kondensatstand bis über das Festlager 9 eingestellt, so daß neben dem Loslager 5 auch das Festlager 9 geschmiert wird. Überschüssiges Kondensat wird über den Kondensomat 19 abgelassen, was manuell über Ventil 14b beeinflußt werden kann.
Durch Unterbrechung der Dampfzufuhr kann der Dampfverbrauch redu­ ziert werden, da nach Ansprechen des Kondensomaten 19 das innere der Antriebseinheit als gefüllt anzusehen ist. Jedoch muß eine Nachkondensation bei Dampfzufuhr angestrebt werden, da über Fest­ lagerspalt einschließlich Produktabschirmung 7 Kondensat verloren gehen kann, so daß das Festlager 9 gefährdet wäre.
Beim Einsatz eines Unterantriebes für den Fermentor hat, wie aus Fig. 2 erkennbar, die Antriebseinheit den gleichen Aufbau, jedoch gibt es in der Dampfführung einige geringfügige Unterschiede. Die Dampfführung erfolgt erst über den Loslagerspalt einschließlich Kurzschlußleitung 15b in den Zwischenraum 10 und dann über Fest­ lagerspalt einschließlich Kurzschlußleitung 15a nach Durchströ­ men des Innenraumes des MM-Motors in die Steigleitung 17. Die Höhe der Steigleitung 17 orientiert sich jetzt an dem Loslager 5.
Bezugszeichenliste
1 Behälterflansch
2 Lagerträger
3 Rührwelle
4 Rührorgan
5 Loslager
6 Behälterraum
7 Produktabschirmung
8 Laterne
9 Festlager
10 Zwischenraum
11 Rotor des MM-Motors
12 Permanentmagnete
13 Spulenpakete
14a; b; c Ventile
15a; b Kurzschlußleitungen
16 Austrittsleitung
17 Steigleitung
18 Falleitung
19 Kondensomat

Claims (1)

  1. Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate, bestehend aus einem am Rührbehälterflansch angebrachten, ein Lager und gegebe­ nenfalls eine Produktabschirmung aufnehmenden Lagerträger und ei­ nen im Abstand dazu befindlichen, in Verbindung mit einer Later­ ne einen Zwischenraum begrenzenden Motor, dessen Rotor direkt mit der Rührwelle verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
    • - der Motor ein permanent erregter schleifringloser Synchronmotor ist, der primär mit pulsierender Gleichspannung gespeist wird und der vom Stillstand bis zu seiner jeweiligen Nenndrehzahl elektronisch durch Frequenzvariation regelbar ist;
    • - im Gehäuse des Motors ein Lager (9) integriert ist;
    • - im Lagerträger (2) als auch im Gehäuse des Motors einen Dampf­ strom zwischen außen, Motorinnen- und Zwischenraum (10) unter Einbeziehung des Rührbehälterinnenraumes gewährleistende Dampf­ führungen eingearbeitet sind;
    • - außen eine Steigleitung (17), beginnend vom Dampfaustritt bis in eine Höhe über dem Lager (9), zu einer Falleitung (18) mit Kondensomat (19) geführt wird.
DE4310680A 1993-04-01 1993-04-01 Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate Withdrawn DE4310680A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4310680A DE4310680A1 (de) 1993-04-01 1993-04-01 Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4310680A DE4310680A1 (de) 1993-04-01 1993-04-01 Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4310680A1 true DE4310680A1 (de) 1994-10-06

Family

ID=6484458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4310680A Withdrawn DE4310680A1 (de) 1993-04-01 1993-04-01 Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4310680A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006097003A1 (en) * 2005-03-17 2006-09-21 Sulzer Pumpen Ag Permanent magnetic motor acting as a drive unit for an agitator
CN108504573A (zh) * 2018-06-19 2018-09-07 汇森生物设备镇江有限公司 一种灭菌均匀的细胞培养基全自动发酵罐

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006097003A1 (en) * 2005-03-17 2006-09-21 Sulzer Pumpen Ag Permanent magnetic motor acting as a drive unit for an agitator
JP2008533964A (ja) * 2005-03-17 2008-08-21 ズルツアー プンペン アクチェンゲゼルシャフト 撹拌器のための駆動ユニットとして働く永久磁石モーター
CN108504573A (zh) * 2018-06-19 2018-09-07 汇森生物设备镇江有限公司 一种灭菌均匀的细胞培养基全自动发酵罐

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4214848C2 (de) Permanentmagnetische Zentralkupplung mit Spalttopf von getrennten Wellen
DE3729486C1 (de) Kompressoreinheit
DE3639720C1 (de) Pumpe mit Spaltrohrmotor- oder Spaltrohrmagnetkupplungsantrieb
EP0520333A1 (de) Pumpenaggregat
DE112016006959B4 (de) Getriebe mit variabler drehzahl
EP0344532A2 (de) Anordnung zur sicheren Abdichtung der Lagerung einer rotierenden Welle mit zugehörigem Antriebselement
EP0590472B1 (de) Magnetrührwerk
DE1811100A1 (de) Vorrichtung zum Schmieren eines Lagers zur Verwendung in einer gekapselten Motorpumpe oder einem gekapselten Motorruehrwerk
EP0225964B1 (de) Vorrichtung zum Kühlen von Komponenten einer Röntgenanlage
EP1121533A1 (de) Flüssigkeitsringpumpe
EP2539061B1 (de) Rührwerk
DE19830057C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum drucklosen Herstellen von Weichlotpulver
DE4310680A1 (de) Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate
EP0982499B1 (de) Magnetgekuppelte Kreiselpumpe
DE102009052856B3 (de) Pumpe mit einer Magnetkupplung
DE19860149A1 (de) Heiz-Vorrichtung
EP0359136A1 (de) Reinigbare stopfbuchslose Kreiselpumpe
WO2018029115A1 (de) Elektrischer scheibenmotor mit medientrennung im motorspalt
DE3014174A1 (de) Antrieb fuer einen elektrogenerator.
DE2840137A1 (de) Pumpen-motor-aggregat, insbesondere fuer normpumpen-aggregate
DE1811525B1 (de) Mit fluessigem Metall gekuehlter Kernreaktor
CN207879869U (zh) 传动装置和设备
CN207287195U (zh) 水性保温隔热涂料用粘稠液制备装置
EP0706803A1 (de) Vorrichtung zur Unterstützung einer Gas- bzw. Dampfbewegung in einem Raum, beispielsweise im Inneren einer verschliessbaren Sterilisations- bzw. Desinfektionskammer
EP0053375A1 (de) Gerät zur Wärmeumsetzung für Heizzwecke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B01F 15/00

8139 Disposal/non-payment of the annual fee