DE4310680A1 - Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate - Google Patents
Sterilisierbare Antriebseinheit für RührapparateInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/45—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
- B01F33/453—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using supported or suspended stirring elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine sterilisierbare Antriebseinheit für
Rührapparate, insbesondere für sterilbetriebene Rührfermentoren.
Es ist allgemein bekannt, daß bei Antriebseinheiten für Rührappa
rate in der Regel herkömmliche Elektromotoren, Hydraulikmotoren
u. a. zum Einsatz kommen, die direkt oder über Kupplung und Ge
triebe mit der Rührwelle verbunden sind. Diese Antriebseinheiten
erfordern einen hohen Bauelementen- und Fertigungsaufwand. Insbe
sondere der Aufwand für funktionsgerechte Wellenabdichtungen ist
erheblich. So müssen Gleitringdichtungen mit Sperrdrucksystemen
eingesetzt werden, die eine volle Betriebssicherheit nur bedingt
ermöglichen. Von Nachteil ist weiterhin, daß auf Grund der Ar
beitscharakteristik der Antriebseinheit bei einem großen Stellbe
reich der Drehzahl der Wirkungsgrad und die Momentenkennlinie
nicht optimal aufeinander abstimmbar sind. Die Antriebseinheit
besitzt außerdem hohe Massen und ungünstige Geometrien.
Die Wellenabdichtung der Antriebseinheit am Behälter kann durch
eine Magnetkupplung, die hermetisch gekapselt ist, umgangen wer
den (Chemie-Technik, 19. Jahrgang (1990), Nr. 6).
Die übertragbaren Momente sind hier jedoch begrenzt, so daß Mag
netkupplungen nur für geringe Übertragungsleistungen geeignet
sind. Außerdem werden die Bauhöhe einer solchen Antriebseinheit
sowie ihr Gewicht und hierdurch bedingt die Bauhöhe des Rührappa
rates negativ beeinflußt.
Eine neuartige Antriebseinheit verwendet einen Motor, der nach
dem Prinzip des Linearmotors arbeitet (DE 39 42 679). Der Primär
teil des Motors ist hierbei mit dem Gehäuse des Rührapparates
und der Sekundärteil mit der Welle des Rührorgans verbunden bzw.
Letztgenannter bildet selbst das Rührorgan.
Dieser Motor ist ein Induktionsmotor, der hohe Drehzahlen bei ge
ringen Kräften zuläßt, jedoch ist er bei der Notwendigkeit von
höheren Krafteinträgen, was in der Rührtechnik meist üblich ist,
nicht geeignet. Auch besitzt er einen geringen Wirkungsgrad, ins
besondere hervorgerufen durch die Umwandlung seiner Linear- in
die geforderte Drehbewegung und den damit verbundenen Verlusten.
Verschiedene Rührprozesse erfordern eine hermetische Kapselung
der Antriebseinheit und sterile Bedingungen, und somit muß eine
Sterilisierbarkeit des Rührapparates einschließlich Antriebsein
heit gewährleistet sein.
Wenig problematisch ist das Sterilisieren der Magnetkupplung und
von einigen Ausführungsformen des Linearmotors. Doch die bereits
genannten Nachteile lassen ihre Verwendung bei verschiedenen
Rührprozessen, Rührmedien, Rührapparaten, insbesondere großen
Rührapparaten, wie Rührfermentoren, kaum zu.
Es werden deshalb die erstgenannten Antriebseinheiten in der Re
gel eingesetzt und die Rührwellenabdichtungen steril gestaltet.
So ist eine Lösung bekannt (DE 2 65 768), bei der die Rührwellen
abdichtung eine besonders gestaltete doppelwirkende Gleitring
dichtung ist, die um den produktseitigen Gleitring eine rotieren
de Flüssigkeitstasse und um den atmosphärischen Gleitring einen
als Flüssigkeitstasse wirkenden stationären Bund besitzt. Am Um
fang der rotierenden Flüssigkeitstasse ist ein Fördergewinde an
gebracht, welches einen Sperraum teilt und zwischen diesen Teil
räumen eine Wirkverbindung gewährleistet.
In der Sterilisationsphase erfolgt ein Durchströmen der Gleit
ringdichtung mit Dampf, welcher mittels des Fördergewindes im
Sperraum eine zusätzliche Drallströmung erhält und somit einen
guten Wärmeübergang an allen zu sterilisierenden Dichtungsteilen
bewirkt.
Der Aufwand für die doppeltwirkende Gleitringdichtung unter Be
rücksichtigung ihrer Sterilisierbarkeit ist zu groß, was sich ne
gativ in den Kosten niederschlägt.
Es steht die Aufgabe, eine Antriebseinheit für Rührapparate zu
schaffen, die hermetisch abgeschlossen ist, sich durch geringes
Gewicht und Bauhöhe, durch einen hohen Wirkungsgrad, gute Regel
barkeit und Übertragung hoher Drehmomente sowie geringen Abdich
tungs- und Sterilisierungsaufwandes auszeichnet.
Bei der Antriebseinheit kommt ein neuartiger Multipler-Elektronik-
Dauermagnet-Motor, ein sogenannter MM-Motor, zur Anwendung. Dieser
MM-Motor ist ein permanent erregter schleifringloser Synchronmo
tor, der primär mit pulsierender Gleichspannung gespeist wird und
der vom Stillstand bis zu seiner jeweiligen Drehzahl elektronisch
durch Frequenzvariation regelbar ist.
Die Anbringung des MM-Motors erfolgt so, daß das Gehäuse des MM-
Motors über eine Laterne unter Bildung eines Zwischenraumes mit
einem Lagerträger, der am Rührbehälterflansch angeschraubt ist,
befestigt ist. Gleichzeitig ist im Gehäuse des MM-Motors ein La
ger integriert, und es erfolgt eine starre Verbindung von der Ro
torwelle des MM-Motors und der Rührwelle. Der Lagerträger be
sitzt ebenfalls ein Lager und gegebenenfalls eine Produktabschir
mung. Zwecks Gewährleistung der Sterilisation der gesamten An
triebseinheit sind im Lagerträger als auch im Gehäuse des MM-Mo
tors einen Dampfstrom zwischen außen, Motorinnen- und Zwischen
raum unter Einbeziehung des Rührbehälterinnenraumes gewährlei
stende Dampfführungen eingearbeitet. Vom Dampfaustritt bis in ei
ne Höhe über dem Lager führt eine Steigleitung, die zu einer
Falleitung mit Kondensomat übergeht.
Die Gestaltung der Antriebseinheit unter Einbeziehung des MM-Mo
tors, der z. B. aus der Kraftfahrzeugtechnik bekannt ist, ermög
licht es, daß ein hochwertiger Motor für die Rührtechnik er
schlossen wurde. Sie bewirkt nicht nur eine Kostendämpfung der
Rührapparate, sondern auch eine bessere Beherrschung der vielfäl
tigsten Rührprobleme, insbesondere auch solcher, die unter steri
len Bedingungen durchgeführt werden müssen. Abdichtungsprobleme
treten bei der Antriebseinheit nicht mehr auf.
Der MM-Motor besitzt ein geringes Gewicht und Bauvolumen, eine
hohe Antriebsenergiedichte, einen hohen Wirkungsgrad, volle Re
gelbarkeit, hohe Wartungsfreiheit, extreme Vibrationsarmut und
minimale Lärmemission. Diese Eigenschaften werden bei der Ausle
gung der Rührapparate und der verfahrenstechnischen Abläufe posi
tiv berücksichtigt. Der Einsatz der Antriebseinheit ist aber
nicht nur auf herkömmliche Rührapparate beschränkt. Sie ist auch
für andere Apparate mit mechanischem Krafteintrag geeignet, bei
denen u. a. die Forderung nach hermetischer Kapselung des An
triebes steht. Solche Apparate sind z. B. Reaktoren und Rota
tionsdünnschichtapparate.
Bei einer sterilen Fahrweise der Rührapparate, was beispielsweise
bei Sterilfermentoren der Fall ist, egal ob mit Ober- oder Unter
antrieb, eignet sich die Antriebseinheit besonders. Das innere
der Antriebseinheit, also auch das innere des MM-Motors und die
Lager können leicht sterilisiert werden. Diese Sterilität kann
durch einen entsprechenden Kondensatstand im Zwischenraum der
Antriebseinheit längere Zeit aufrechterhalten werden, ohne daß
komplizierte Regeleinrichtungen und Bauteile zum Einsatz kommen.
Eine ausführliche Beschreibung der Antriebseinheit erfolgt noch
mals anhand einer Zeichnung. Hier zeigt
Fig. 1 eine sterilisierbare Antriebseinheit, die als Oberan
trieb ausgebildet ist,
Fig. 2 die Antriebseinheit als Unterantrieb.
Ein großer Fermentor ist mit einer Antriebseinheit ausgerüstet,
die den technischen Anforderungen, wie Krafteintrag, Drehzahlre
gelung, Sterilisierbarkeit usw., entspricht. Wie aus Fig. 1 er
sichtlich, ist bei einem Oberantrieb auf dem Behälterflansch 1
ein Lagerträger 2 befestigt, der zwecks Führung der Rührwelle 3
mit den Rührorganen 4 ein Loslager 5 und zwecks Vermeidung des
Eintrittes von Produkt aus dem Behälterraum 6 in die Antriebsein
heit eine Produktabschirmung 7 aufnimmt. Da der Druck in der An
triebseinheit dem des Behälterinnenraumes 6 entsprechen kann,
wird keine Druckabdichtung realisiert. Eine Laterne 8 verbindet
den Lagerträger 2 mit dem unteren Gehäuseteil des MM-Motors, in
welchem ein Festlager 9 integriert ist, und umschließt gleichzei
tig einen Zwischenraum 10. Der MM-Motor, dessen Rotor 11 starr
mit der Rührwelle 3 verbunden ist, ist ein permanent erregter,
schleifenringloser Synchronmotor, der primär mit pulsierender
Gleichspannung gespeist wird.
Die Permanentmagnete befinden sich in dichter Folge auf dem Um
fang des Rotors 11 und sind aus einem Magnetwerkstoff mit hoher
magnetischer Dichte. Der Stator besteht aus einer Vielzahl von
Spulenpaketen 13, die von einer Elektronik angesteuert werden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Asynchronmotoren wird keine Ener
gie benötigt, um durch Induktion ein Magnetfeld im Rotor zu er
zeugen. Es entfällt also hier der Blindstrom und das Entstehen
von Magnetisierungsgeräuschen. Der MM-Motor besitzt ein wesent
lich geringeres Bauvolumen als ein herkömmlicher Motor. Da das
Raumvolumen für eine konvektive Kühlung nicht ausreicht, ist der
MM-Motor mit einer Zwangskühlung versehen, die die ständige opti
male Betriebstemperatur des MM-Motors und damit seinen Wirkungs
grad bis zu 98% ermöglicht.
Zwecks Sterilisierung der Antriebseinheit wird das Ventil 14a ge
öffnet und Dampf durchströmt das Innere des MM-Motors und gelangt
von dort über eine Kurzschlußleitung 15a im unteren Gehäuseteil
des MM-Motors und über den Festlagerspalt in den Zwischenraum 10.
Durch entsprechende Dimensionierung der Kurzschlußleitung 15a
kann die erforderliche Dampfströmung in Abhängigkeit vom Festla
gerspalt optimiert werden. Der Dampf entweicht dann über die
Kurzschlußleitung 15b, durch den Lagerspalt vom Loslager 5 und
über Austrittsleitung 16 in eine Steigleitung 17. Damit ist ge
währleistet, daß der gesamte nach außen abgeschlossene Innenraum
der Antriebseinheit von Dampf durchströmt und sterilisiert wird.
Nach Abschluß der Sterilisation wird über Ventil 14c die Aus
trittsleitung 16 geschlossen, so daß es zur Kondensatbildung im
Zwischenraum 10 kommt. Durch die Steigleitung 17, deren Höhe über
die des Festlagers 9 im MM-Motor reicht, und der folgenden Fall
leitung 18 in Verbindung mit einem eingebauten Kondensomat 19
wird automatisch bei geöffnetem Ventil 14a ein Kondensatstand
bis über das Festlager 9 eingestellt, so daß neben dem Loslager 5
auch das Festlager 9 geschmiert wird. Überschüssiges Kondensat
wird über den Kondensomat 19 abgelassen, was manuell über Ventil
14b beeinflußt werden kann.
Durch Unterbrechung der Dampfzufuhr kann der Dampfverbrauch redu
ziert werden, da nach Ansprechen des Kondensomaten 19 das innere
der Antriebseinheit als gefüllt anzusehen ist. Jedoch muß eine
Nachkondensation bei Dampfzufuhr angestrebt werden, da über Fest
lagerspalt einschließlich Produktabschirmung 7 Kondensat verloren
gehen kann, so daß das Festlager 9 gefährdet wäre.
Beim Einsatz eines Unterantriebes für den Fermentor hat, wie aus
Fig. 2 erkennbar, die Antriebseinheit den gleichen Aufbau, jedoch
gibt es in der Dampfführung einige geringfügige Unterschiede. Die
Dampfführung erfolgt erst über den Loslagerspalt einschließlich
Kurzschlußleitung 15b in den Zwischenraum 10 und dann über Fest
lagerspalt einschließlich Kurzschlußleitung 15a nach Durchströ
men des Innenraumes des MM-Motors in die Steigleitung 17. Die
Höhe der Steigleitung 17 orientiert sich jetzt an dem Loslager 5.
Bezugszeichenliste
1 Behälterflansch
2 Lagerträger
3 Rührwelle
4 Rührorgan
5 Loslager
6 Behälterraum
7 Produktabschirmung
8 Laterne
9 Festlager
10 Zwischenraum
11 Rotor des MM-Motors
12 Permanentmagnete
13 Spulenpakete
14a; b; c Ventile
15a; b Kurzschlußleitungen
16 Austrittsleitung
17 Steigleitung
18 Falleitung
19 Kondensomat
2 Lagerträger
3 Rührwelle
4 Rührorgan
5 Loslager
6 Behälterraum
7 Produktabschirmung
8 Laterne
9 Festlager
10 Zwischenraum
11 Rotor des MM-Motors
12 Permanentmagnete
13 Spulenpakete
14a; b; c Ventile
15a; b Kurzschlußleitungen
16 Austrittsleitung
17 Steigleitung
18 Falleitung
19 Kondensomat
Claims (1)
- Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate, bestehend aus einem am Rührbehälterflansch angebrachten, ein Lager und gegebe nenfalls eine Produktabschirmung aufnehmenden Lagerträger und ei nen im Abstand dazu befindlichen, in Verbindung mit einer Later ne einen Zwischenraum begrenzenden Motor, dessen Rotor direkt mit der Rührwelle verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, daß
- - der Motor ein permanent erregter schleifringloser Synchronmotor ist, der primär mit pulsierender Gleichspannung gespeist wird und der vom Stillstand bis zu seiner jeweiligen Nenndrehzahl elektronisch durch Frequenzvariation regelbar ist;
- - im Gehäuse des Motors ein Lager (9) integriert ist;
- - im Lagerträger (2) als auch im Gehäuse des Motors einen Dampf strom zwischen außen, Motorinnen- und Zwischenraum (10) unter Einbeziehung des Rührbehälterinnenraumes gewährleistende Dampf führungen eingearbeitet sind;
- - außen eine Steigleitung (17), beginnend vom Dampfaustritt bis in eine Höhe über dem Lager (9), zu einer Falleitung (18) mit Kondensomat (19) geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310680A DE4310680A1 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310680A DE4310680A1 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310680A1 true DE4310680A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310680A Withdrawn DE4310680A1 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Sterilisierbare Antriebseinheit für Rührapparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310680A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006097003A1 (en) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Sulzer Pumpen Ag | Permanent magnetic motor acting as a drive unit for an agitator |
CN108504573A (zh) * | 2018-06-19 | 2018-09-07 | 汇森生物设备镇江有限公司 | 一种灭菌均匀的细胞培养基全自动发酵罐 |
-
1993
- 1993-04-01 DE DE4310680A patent/DE4310680A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006097003A1 (en) * | 2005-03-17 | 2006-09-21 | Sulzer Pumpen Ag | Permanent magnetic motor acting as a drive unit for an agitator |
JP2008533964A (ja) * | 2005-03-17 | 2008-08-21 | ズルツアー プンペン アクチェンゲゼルシャフト | 撹拌器のための駆動ユニットとして働く永久磁石モーター |
CN108504573A (zh) * | 2018-06-19 | 2018-09-07 | 汇森生物设备镇江有限公司 | 一种灭菌均匀的细胞培养基全自动发酵罐 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01F 15/00 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |