DE4307876C1 - Mechanisches Führungssystem für die endoskopische Chirurgie - Google Patents
Mechanisches Führungssystem für die endoskopische ChirurgieInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem mechanischen Führungssystem für die
endoskopische Chirurgie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wie es aus der DE 32 05 085 A1 bekannt ist. Ein solches System dient der
Unterstützung des Chirurgen beim Einsatz mehrerer chirurgischer In
strumente.
Bei der endoskopischen Chirurgie, insbesondere in der minimal
invasiven Chirurgie (MIC), ist es unumgänglich, den sogenann
ten invarianten Punkt, das ist die Stelle, an der der Trokar
oder das endoskopische Instrument die menschliche Körperober
fläche durchdringt, einhalten zu können.
Bekannt sind mechanische Führungssysteme zur Unterstützung bei
Operationen. Zum einen ist der C-Bogen eine bewährte Einrich
tung, wie er z. B. als stereotaktischer Manipulator für Ein
griffe am Glaskörper Einsatz findet (siehe Druckschrift der
Firma Zeiss).
Mit dem C-Bogen ist der invariante Punkt einstellbar. Er liegt
auf der distalen Verlängerung der Halterung und an der Stelle,
an der der Mittelpunkt des Bogens auf dieser Halterungsverlän
gerung liegt. Das chirurgische Instrument ist an der Laufein
richtung auf dem C-Bogen eingespannt und kann auf diesem ver
fahren und an beliebiger Stelle festgestellt werden. So ist
zunächst mit dem distalen Ende des eingespannten Instruments
nur ein Kreisbogensektor kontinuierlich abfahrbar. Um einen
räumlichen Schwenkbereich zu erhalten, muß zusätzlich der
C-Bogen um die Achse der Halterung verlängert werden. Dadurch
erst kann mit der Instrumentenspitze jeder Punkt auf einer ge
schlossenen Kugelzone durch zwei aufeinanderfolgende Manipula
tionen erreicht werden.
In einem Aufsatz von R. H. Taylor et al. wird unter dem Titel
"An Experimental System for Computer Assisted Endoscopic Sur
gery" (veröffentlicht in RHT at YKTMH. LAN LIST PS processed
on 05/28/92 13 : 37 : 27 Dist) die Entwicklung eines Telerobotic
Systems beschrieben. In Fig. 2 (a) wird ein Führungssystem
skizziert, mit einem invarianter Punkt der sich auf der
Schaftachse des eingespannten Instruments, der gleichzeitig an
einer vorbestimmten Stelle des menschlichen Körpers liegt, be
findet.
Das Führungssystem hat eine Rotationshauptachse, um die zwei
übereinander liegende, kreisbogenförmige Schieneneinrichtun
gen, um 90° gegeneinander verdreht, drehbar gelagert sind. Die
Mittelpunkte der Schieneneinrichtungen fallen mit dem invari
anten Punkt zusammen. Gemäß der Darstellung kann ein hohl
kegelförmiger Bereich mit dem Instrumentenschaft abgefahren
werden. Bei Rotation um die Hauptachse des Führungssystems
dreht allerdings auch das eingespannte chirurgische Instru
ment. Das Innere des Hohlkegels ist mit dem Instrumentenschaft
bis auf den invarianten Punkt nicht erreichbar, ohne das ge
samte Führungssystem entsprechend zu schwenken. Die Feststel
lung des Instruments bei einer eingenommenen Position ist mit
dieser Einrichtung zuverlässig möglich.
Aus der eingangs erwähnten DE 32 05 085 A1 ist ein mechanisches
Führungssystem für die endoskopische Chirurgie bekannt, bei
dem ein chirurgisches Instrument mit seinem Schaft derart ein
gespannt werden kann, daß auf der Schaftachse zum distalen
Ende der Sonde hin ein Punkt unabhängig von der Position der
Sonde zum liegen kommt, nämlich der Kreismittelpunkt der
kreisbogenförmigen übereinander liegenden, um 90° gegeneinan
der verdrehten und miteinander verbundenen Bogensegmente. An
beiden Bogensegmenten sind Feststeller vorhanden, um die Posi
tion der Sonde zu fixieren. Durch Bewegung des Schlittens und
des Reiters auf den Bügeln sowie durch Verschieben des Ausle
gers erhält die Spitze der Sonde einen Bewegungsraum, der die
Form einer rechteckigen Doppelpyramide hat, deren Ausmaße
durch die Abmessungen der Bügel und des Auslegers bestimmt
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisches
Führungssystem für die endoskopische Chirurgie, insbesondere
die minimal invasive Chirurgie bereitzustellen, mit dessen
Hilfe unter Einhaltung eines invarianten Punktes, der auf der
Instrumentenachse liegt, das distale Ende des Instrumentes si
cher, zielgenau geführt werden kann und andererseits an jeder
Position innerhalb dieses Bereichs unverrückbar fixiert werden
kann. Darüber hinaus soll das Führungssystem für den Einbau in
ein komplexes medizinisches Manipulator- bzw. Robotersystem
geeignet sein.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten des mechanischen
Führungssystems an.
Durch zwei um 90° gekreuzt zueinander liegende Kreisbogensek
toren, deren jeweiliger Kreismittelpunkt mit dem invarianten
Punkt zusammenfallen, und die innerhalb eines rechteckigen
Rahmens auf Kreissegmenten an den Rahmenwänden unabhängig von
einander abrollen können, kann ein am Kreuzungspunkt der bei
den Bögen über eine Führung eingespannter Instrumentenschaft
innerhalb eines Doppelpyramidenbereichs durch eine einzige
Manipulation beliebig verfahren werden und durch eine Fixier
möglichkeit an der Führung unverrückbar an jeder beliebigen
Position innerhalb dieses Rahmens festgestellt werden.
Während der Verschiebung des Instrumentenschafts auf den bei
den Kreisbogensektoren führt das eingespannte Instrument nicht
automatisch eine Drehung um seine Schaftachse aus. Dies muß
durch eine gesonderte Handlung ausgeführt werden.
Der Aufbau des Rahmens kann derart leicht erweitert werden,
daß jeder auf zwei gegenüberliegenden Kreissegmenten auflie
gende Kreisbogensektor über einen Motorantrieb an der einen
Rahmenseite angetrieben werden kann und seine Position auf der
gegenüberliegenden Rahmenseite erfaßt werden kann. Dadurch ist
dieses System in eine Manipulator- oder Robotereinrichtung in
tegrierbar, da der Rahmen ohne weiteres an einen Manipula
torarm montiert werden kann. Durch einfache axiale Verschie
bung des Instrumentenschaftes kann die Bewegungsdoppelpyramide
für den Schaft vorgegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in folgendem beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 das Trokarführungssystem perspektivisch;
Fig. 2a das Trokarführungssystem in der Draufsicht;
Fig. 2b das Trokarführungssystem im Schnitt;
Fig. 2c das Trokarführungssystem im Schnitt um 90° gedreht.
Im folgenden wird das mechanische Führungssystem 1 an Hand von
Prototypen erläutert. Das eingespannte chirurgische Instrument
2 war in diesem Fall eine Trokarhülse 2. Die Figuren sind im
Prinzip gezeichnet, aus dem jeweils die Funktion sofort er
sichtlich ist. Konstruktive Details sind der Übersichtlichkeit
halber nicht mit eingezeichnet.
Fig. 1 zeigt das Trokarführungssystem 1 in perspektivischer
Ansicht mitsamt dem Arbeitsbereich 3, der mit dem distalen
Ende des Trokars 2 erreicht werden kann. Der Hauptbestandteil
ist der rechteckige, hier quadratische Rahmen 4, an dessen
Seitenwänden 5 die Kreissegmente 6, 7 angebracht sind. Einan
der auf den Rahmenseitenwänden 5 gegenüberliegende Kreisseg
mente 6 bzw. 7 sind auf gleicher Höhe angebaut. Die Kreisseg
mente 7 liegen etwas höher als die Kreissegmente 6 und sind
jeweils von einem Bogensektor 9 bzw. 8, der kreisförmig ist,
überspannt. An den beiden Enden der jeweiligen Bogens 8 bzw. 9
befinden sich Laufeinrichtungen 10 oder Rollenlager 10, die
auf den zugehörigen Kreissegmenten 6 bzw. 7 fahren können bzw.
durch sie geführt werden. Durch den Höhenversatz der Kreisseg
mente 6 und 7 sind die beiden Bögen 8 und 9 auf ihnen unabhän
gig voneinander bewegbar und können von einer Seitenwand 5 auf
die gegenüberliegende gefahren werden.
Eine Führung 13 verbindet die beiden übereinanderliegenden Bö
gen 8 und 9 miteinander, und zwar derart, daß die beiden Bögen
nach wie vor unabhängig voneinander auf ihren jeweils beiden
Kreissegmenten 6, 7 verfahren werden können. Hierzu besitzt
die Führung 13 zwei bezüglich der Führungsachse 14 um 90° ge
geneinander verdreht angebrachte Lauf- oder Rolleneinrichtun
gen 15, 16 die auf den Bögen 8, 9 geführt rollen. Die Führung
13 hat an ihren beiden Rolleneinrichtungen 15, 16 je eine
Feststelleinrichtung, die unabhängig voneinander betätigt wer
den können, so daß die Führung entlang beiden Bögen 8, 9
gleichzeitig oder nur entlang einem abrollen kann oder aber
festgestellt ist. Die Feststellung der Führung 13 auf einem
der Bögen 8 oder 9 oder auf beiden gleichzeitig kann an jedem
Punkt innerhalb des Bewegungsspielraums erfolgen.
Um einen invarianten Punkt 12 unterhalb des Rahmens in Fig. 1
einhalten zu können, sind die Radien der Kreissegmente 6, 7 an
den Rahmenwänden 5 und die der beiden Bögen 8, 9 konstruktiv
abgestimmt. Der invariante Punkt 12 liegt damit für das Tro
karführungssystem konstruktiv fest.
In die Führung 13 ist hier der Trokar 2 oder allgemein das
chirurgische Instrument mit seinem Schaft 2 eingespannt. Der
invariante Punkt 12 kommt auf der Achse 14 des Trokars 2, die
mit der Achse 14 der Führung 13 zusammenfällt, zum Liegen.
Durch die axiale Verschiebung des Trokars 2 ist der Arbeitsbe
reich 3 in seiner Ausdehnung einstellbar, er kann dadurch ver
größert oder verkleinert werden. Jeder Punkt innerhalb des Ar
beitsbereichs ist entweder in zwei aufeinanderfolgenden
rechteckigen Schritten entlang der Bögen 8, 9 oder durch einen
einzigen Bewegungsschritt auf dem kürzesten Weg zum Zielort
erreichbar. Letzteres geschieht durch gleichzeitiges Verfahren
auf den beiden Bögen 8, 9. Die Lage des invarianten Punktes 12
bleibt dabei unverändert und ist gleichzeitig immer Radiusmit
telpunkt der Kugelsektorfläche, die den Arbeitsbereich bildet.
Die Draufsicht auf das Trokarführungssystem 1 ist in Fig. 2a
schematisch dargestellt. Am Rahmen 4 am Innern der Seitenwände
5 sitzen die sich gegenüberliegenden Kreissegmente 6 bzw. 7.
Auf ihnen rollen gegenüberliegende Laufeinrichtungen 10 bzw.
11 ab. Die sich gegenüberliegenden Laufeinrichtungen 10 bzw.
11 sind starr über den Bogen 8 bzw. 9 gekoppelt. Entlang die
sen beiden Bögen 8, 9 wird die Führung 13, in die der Trokar 2
eingespannt wird, zwangsgeführt. Die Führung 13 ist innerhalb
des gestrichelt eingezeichneten Bewegungsbereichs 17 an jede
Position auf Umwegen oder auf dem kürzesten Wege - einer Geraden
in dieser Projektion - fahrbar. Der Bewegungsbereich 17 inner
halb des Rahmens liegt mit seinem Zentrum versetzt zum Zentrum
des Rahmens 4, wie die strichlierte Umrandung zeigt.
Hier wird ersichtlich, eine Feststellung der Rolleneinrichtung
16 an der Führung 13 erlaubt nur noch eine Bewegung der Füh
rung 13 auf dem Bogen 8 (in der Bildebene von oben nach unten
bzw. umgekehrt). Dasselbe würde man erreichen, wenn die Lauf
einrichtungen 10 festgestellt würden und die Rolleneinrichtung
16 gelöst wäre. Bei Feststellung der anderen Lauf- 11 bzw.
Rolleneinrichtung 15 steht nur die andere freie Bewegungsmög
lichkeit zur Verfügung.
Die Fig. 2a und 2b zeigen je einen Schnitt durch den Rahmen
4. Die Schnitte sind bezüglich der Achse des Rahmens 4 um 90°
gegeneinander verdreht. Aus ihnen werden die Radienverhält
nisse für die Kreissegmente 6, 7, die Bögen 8, 9 ersichtlich.
Der Radiusmittelpunkt und damit der invariante Punkt 12 für
die Fläche des Arbeitsbereichs 3, dem Bewegungsspielraum des
distalen Trokarendes, als auch dem proximalen Ende ist jeweils
ein Sektor aus einer Kugelfläche deren Mittelpunkt der invari
ante Punkt ist. Beide Kugelsektorflächen werden durch senk
recht aufeinanderstoßende Großkreissektoren berandet.
Eine Draufsicht des motorgetriebenen Verfahrens der Führung 13 innerhalb
des Rahmens und damit auch eines eingespannten Instruments ist
in Fig. 2a durch die gestrichelten Konturen eingezeichnet.
Ein Motorantrieb 18 bzw. 19, der außen am Rahmen 4 angebaut
ist, treibt über eine durchgehende Welle 22 bzw. 23 ein um das
Kreissegment 6 bzw. 7 umlaufenden Zahnriemen 24 bzw. 25 an. An
diesen Zahnriemen 24 bzw. 25 ist die Laufeinrichtung 10 bzw.
11 eingeklinkt und wird je nach Motordrehrichtung über das
Kreissegment in die eine oder andere Richtung gezogen. Am an
dern Ende der Welle 22 bzw. 23 sitzt ein Positionsgeber 20
bzw. 21 über den ständig die Lage des Bogens 8 bzw. 9 inner
halb des Rahmens 4 angezeigt wird. Somit ist die Bewegung als
auch die eingenommene Position der Führung ständig anzeigbar.
Bezugszeichenliste
1 mechanisches Führungssystem, Trokarführungssystem
2 chirurgisches Instrument, Trokar, Trokarhülse, Schaft
3 Arbeitsbereich
4 Rahmen
5 Seitenwand
6 Kreissegmente
7 Kreissegmente
8 Bogen
9 Bogen
10 Laufeinrichtung, Lager
11 Laufeinrichtung, Lager
12 invarianter Punkt
13 Führung
14 Führungsachse
15 Rolleneinrichtung
16 Rolleneinrichtung
17 Bewegungsbereich
18 Motorantrieb
19 Motorantrieb
20 Positionsgeber
21 Positionsgeber
22 Welle
23 Welle
24 Zahnriemen
25 Zahnriemen
2 chirurgisches Instrument, Trokar, Trokarhülse, Schaft
3 Arbeitsbereich
4 Rahmen
5 Seitenwand
6 Kreissegmente
7 Kreissegmente
8 Bogen
9 Bogen
10 Laufeinrichtung, Lager
11 Laufeinrichtung, Lager
12 invarianter Punkt
13 Führung
14 Führungsachse
15 Rolleneinrichtung
16 Rolleneinrichtung
17 Bewegungsbereich
18 Motorantrieb
19 Motorantrieb
20 Positionsgeber
21 Positionsgeber
22 Welle
23 Welle
24 Zahnriemen
25 Zahnriemen
Claims (4)
1. Mechanisches Führungssystem (1) für die endoskopische Chirurgie
mit folgendem Aufbau:
- a) ein in die Führung mit seinem Schaft (2) eingespanntes chir urgisches Instrument hat den Bewegungsraum einer rechteckigen Doppelpyramide,
- b) die zusammenfallenden Pyramidenspitzen bilden einen in varianten Punkt (12), der auf der Schaftachse liegt,
- c) das distale als auch proximale Ende des Schafts (2) bewegt
sich je auf einer Kugelsektorfläche, wobei der jeweilige
Kugelmittelpunkt stets mit dem invarianten Punkt (12) zusam
menfällt,
dadurch gekennzeichnet, daß - d) das Führungssystem (1) aus einem rechteckigen Rahmen (4) besteht, an dessen Innenwand an gegenüberliegenden Sei ten (5) jeweils ein Paar gleichartiger Führungen (6 bzw. 7) gleichartig angebracht sind, auf denen Laufein richtungen (10 bzw. 11) abrollen können,
- e) einander gegenüberliegenden Laufeinrichtungen (10 bzw. 11) über einen kreisförmiges Bogensegment (8 bzw. 9) starr miteinander gekoppelt sind und der Radiusmittel punkt der beiden Bogensegmente (8, 9) in jeder Position mit dem invarianten Punkt (12) zusammenfällt,
- f) die beiden übereinander liegenden, um 90° gegeneinander verdrehten, kreisförmigen Bogensegmente (8, 9) durch eine Führung (13) im projizierten Schnittpunkt der bei den Bogensegmente (8, 9) verbunden sind, und die Führung (13) an beiden Bogensegmenten (8, 9) feststellbar ist.
2. Mechanisches Führungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der im Führungssystem (1) eingespannte Schaft (2) während
der geführten Bewegung auf den Bögen (8, 9) nicht automa
tisch eine Drehung um die Schaftachse ausführt, sondern
diese gesondert durchgeführt werden muß.
3. Mechanisches Führungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der im Führungssystem (1) eingespannte Schaft (2) in jeder
Position innerhalb der Bewegungsdoppelpyramide fixierbar
ist.
4. Mechanisches Führungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei über einen Bogen (8 bzw. 9) gekoppelte Laufeinrich
tungen (10 bzw. 11) über einen Motorantrieb (18 bzw. 19)
an einer der beiden Laufeinrichtung (10 bzw. 11) auf den
beiden zugehörigen Kreissegmenten (6 bzw. 7) abrollbar
sind und an der anderen, über den Bogen (8 bzw. 9) gekop
pelten Laufeinrichtung (10 bzw. 11) eine Einrichtung (20
bzw. 21) zur Positionserfassung angebracht ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307876A DE4307876C1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Mechanisches Führungssystem für die endoskopische Chirurgie |
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EP94907541A EP0688188A1 (de) | 1993-03-12 | 1994-02-11 | Mechanisches führungssystem für die endoskopische chirurgie |
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DE4307876A DE4307876C1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Mechanisches Führungssystem für die endoskopische Chirurgie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4307876C1 true DE4307876C1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6482623
Family Applications (1)
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DE4307876A Expired - Fee Related DE4307876C1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Mechanisches Führungssystem für die endoskopische Chirurgie |
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EP (1) | EP0688188A1 (de) |
DE (1) | DE4307876C1 (de) |
WO (1) | WO1994020035A1 (de) |
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- 1993-03-12 DE DE4307876A patent/DE4307876C1/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-02-11 EP EP94907541A patent/EP0688188A1/de not_active Ceased
- 1994-02-11 WO PCT/EP1994/000387 patent/WO1994020035A1/de not_active Application Discontinuation
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DE102012018533A1 (de) | 2012-09-19 | 2014-04-10 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Manipulator für die minimalinvasive Chirurgie |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0688188A1 (de) | 1995-12-27 |
WO1994020035A1 (de) | 1994-09-15 |
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