DE4307106A1 - Strom-Generator (5) und Transformator (5) mit radioaktiver Sekundärwicklung - Google Patents

Strom-Generator (5) und Transformator (5) mit radioaktiver Sekundärwicklung

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Description

1) Einleitung
Bei der Ausarbeitung der Schrift: Physikalischen Technologie im Bereich des Elektrons, die auf den Grundlagen der Offen­ legungsschrift DE 39 19 675 A1 und der Patentanmeldung P 42 00 023.8 aufgebaut haben. Sind mir bestimmte Fakten aufgefallen, die auf die mögliche Entwicklung eines zwei­ fachen, aber strömungsmäßig entgegengesetztes Ladungsträger­ system andeutende.
Es wurde ein Schwingungssystem angestrebt, die ein zusammen­ gesetztes Feldquanten hat.
1,1). Einsteinsche Theorie der Gravitation
Einstein hat doch behauptet das bewegte Massen sollen Gravitationskräfte hervorbringen.
Wenn das Gravitationsfeld homogen ist, erteilt die Gravitation allen Massen die gleiche Beschleunigung weil die Gravitationskräfte einerseits selbst der schweren Masse proportional sind und andererseits erfahrungsgemäß die schwere gleich der Trägen der Masse ist.
Somit kann die Einheitliche, durch ein homogenes Gravitationsfeld sämtlichen Massen erteilte Beschleunigung durch Wahl eines geeigneten beschleunigten Energiesystem (Bezugssystem) zum Verschwinden gebracht werden.
Ein homogenes Schwerfeld kann also wegtransformiert werden. Diese Eigenschaft verleiht der Gravitation unter allen Kräften eine besondere Stellung. Es kann daher gefolgt werden, daß der Gravitationskraft keine objektive Bedeutung zukommt, da es nur vom dualen Energiesystem (Bezugsystem) abhängt, ob ein Körper der Schwerkraft unterliegt oder ob dieser Körper sich Kräfte frei nach dem Trägheitsgesetz bewegt.
1,2). Einsteinsche Äquivalenzprinzip
Nach diesem Prinzip kann aber umgekehrt ein homogenes Schwere­ feld erzeugt werden, in dem eine Trägheitsbewegung von einem beschleunigten dualen Energiesystem (Bezugssystem) aus beurteilt wird. Es ist zu beachten, daß nur ein homogenes Schwerefeld wegtransformiert oder erzeugt werden kann. In hinreichend kleinen Dimensionen, die praktisch aber sehr groß sein können, ist das jedoch stets der Fall.
Daher kann zwischen wegtransformierbaren und allgemeinen Schwerefeldern kein Unterschied im Wesen anerkannt werden. Nach dem allgemeinen Äquivalenzprinzip müssen grundsätzlich die Trägheitserscheinungen mit den Gravitationserscheinungen für wesentlich erklärt werden.
1,3).
Neutroneninterferometer kann man vor allem untersuchen, welche Bedeutung das Äquivalenz-Prinzip, ein Grundstein der modernen Gravitationstheorie, in der Quantenmechanik hat. Diesem Prinzip zufolge ist eine ruhende Masse in einem Gravitationsfeld gleichwertig mit einer gleich großen Masse, die in Bezug auf ein beschleunigtes Koordinatensystem ruht. Wie alle atomaren Teilchen zeigen die Neutronen sowohl Teilchen- als auch Wellencharakter. Zunächst wehrten sich die Physiker gegen den Welle-Teilchen Dualismus der Quanten­ mechanik, doch ermöglicht er eine einfache Beschreibung atomarer Systeme. In einigen Fällen ist es sogar einfacher, ein quantenmechanisches System zu verstehen, als sein klassisches Gegenstück.
Das Neutroneninterferometer
Ähnlich wie Röntgenstrahlen können auch Neutronen ein Interferenzmuster erzeugen, wenn sie auf einen Kristall fallen. Dabei muß die Wellenlänge der Neutronen-Wellen auf den Kristall abgestimmt sein, dies ist die Voraussetzung für funktionstüchtige Neutroneninterferometer.
Während ein Röntgeninterferometer bereits 1964 von Ulrich Bonse und Michael Hart an der Cornell University entwickelt wurde, glaubte man zunächst, ein solches Instrument sei für Neutronen ungeeignet, und so wurden die ersten Neutroneninterferometer erst 1974 von Bonse sowie in Wien von Helmut Rauch und W. Triemer eingesetzt.
Ein Neutroneninterferometer besteht meist aus einem besonders reinen Silicium-Kristall, der ungefähr zehn Zentimeter lang ist und keine Versetzungen oder andere Abweichungen von der idealen Regelmäßigkeit des Kristallgitters aufweisen darf. Das Neutroneninterferometer wurde aus einem etwa acht Zentimeter langen zylindrischen Kristall mit einem Durch­ messer von fünf Zentimetern gefertigt. Der Kristall wurde so geschliffen, daß drei fünf Millimeter dicke halbkreisförmige "Ohren oder Scheiben" im Abstand von jeweils drei Zentimetern stehen blieben.
Trifft ein Neutronenstrahl unter einem Winkel zwischen zwanzig und dreißig Grad auf das erste Ohr des Interferome­ ters, so wird er von Netzebenen des Kristalls gestreut (abgelenkt), die senkrecht zur Kristalloberfläche stehen.
Selbst bei einem idealen Kristall mit absolut gleich dicken Ohren lassen sich aufgrund der Heisenbergschen Unschär­ ferelation Phasenverschiebungen nicht ganz vermeiden. Wenn die Wellenlänge der Neutronen genau festliegt, sind ihre Positionen der Heisenbergschen Unschärferelation zufolge unbestimmt, das heißt, der Neutronenstrahl weitet sich entsprechend räumlich auf. Trifft der Neutronenstrahl unter einem vorgegebenen Winkel auf den Kristall, so ist die Wellenlänge, bei der Laue-Streuung auftritt. Durch diesen Winkel bis auf sehr geringe Abweichungen festgelegt. Der Heisenbergschen Unschärferelation zufolge ergibt sich daraus, wie stark sich der Strahl aufweitet und innerhalb welchen Abstandes zwei Neutronen-Wellen in Phase sind. Diese Länge beträgt ein Hundertstel Millimeter und bestimmt gleichzeitig die Genauigkeit, mit der das Neutroneninterferometer gefertigt sein muß. Damit die Neutronen-Wellen beim Eintritt in den Kristall keine Phasenverschiebung erfahren.
Um zu verstehen, wie ein Interferometer funktioniert, ist es eigentlich nicht nötig zu verstehen, was innerhalb der Ohren passiert, doch möchten wir einen interessanten Effekt erwähnen: Trifft die Neutronen-Welle unter einem bestimmten Winkel auf ein Ohr, so durchsetzt der Strahl den Kristall senkrecht zur Kristalloberfläche und spaltet sich erstaunlicherweise erst beim Verlassen des Kristalls in zwei Strahlen auf. Man bezeichnet dies als Borrman-Effekt.
1,4) Die gravitationsbedingte Phasenverschiebung
Zwar verhalten sich Neutronen-Wellen im Prinzip ähnlich wie Lichtwellen, doch reagieren sie auf äußere Magnetfelder und auf ein Gravitationsfeld anders als diese: Während das Neutron eine Masse und ein magnetisches Moment besitzt, hat das Photon (Lichtquant) die Masse Null und kein magnetisches Moment. Ein Magnetfeld beeinflußt das Photon daher nicht, während es ein Neutron ablenkt. Die Gravitation wirkt stärker auf Neutronen als auf Photonen. Zwar können Lichtstrahlen durch ein Gravitationsfeld abgelenkt werden, doch führt dies in einem Interferometer zu nichts.
In der Quantenmechanik wird ein Teilchen durch eine Wellen­ funktion charakterisiert, die angibt, mit welcher Wahrscheinlichkeit sich ein Teilchen, das eine bestimmte Energie hat, zu einem vorgegeben Zeitpunkt an einem vorgegebenen Ort befindet. Neutronen können einerseits wie Wellen interferieren und andererseits wie Teilchen auf einem Punkt des Schirmes auftreffen. Da die Maxima und Minima der Neutronenverteilung räumlich getrennt sind und die Interferenz erkennbar wird, muß die Breite der Spalte ungefähr der Wellenlänge der Neutronen entsprechen. Zu meßbaren Veränderungen der Wellenlänge des Neutronen nur ein tausendstel der Wellenlänge des sichtbaren Lichtes entspricht, können geringe Ablenkungen der Neutronen im Schwerfeld der Erde meßbare Phasenverschiebungen verursachen. 1975 machten Robert Colella, Sam A. Werner und Albert W. Overhal: Ein Experiment, in dem sie den Einfluß der Gravitation auf Neutronen unter suchten. Sie verwendeten ein Neutroninterferometer, das sie so drehten, jeder der beiden aufgespaltenen Strahlen in unterschiedlichen Höhen verlief, (gewinnt ein Neutron an Höhe, so vergrößert sich seine potentielle Energie, während sich die Bewegungsenergie verringert). Eine Abnahme der Bewegungsenergie entspricht aber einer Verringerung der Frequenz der Neutronenwelle. Führt die Gravitation zu einer meßbaren Veränderung der Welleneigenschaften des Neutrons?
Gegenüber einem atomaren Teilchens wie etwa dem Proton (Wasserstoffkern) ist die Gravitation äußerst schwach. Sie wirkt sich im makroskopischen Bereich nur deshalb so stark aus, weil die Gravitationsfelder immens vieler Teilchen zu­ sammenwirken. Die irdische Schwerkraft kommt durch die Gravitationsfelder 1052 Protonen und Neutronen zustande, aus denen die Erde besteht. Zwar stoßen sich zwei Protonen im Abstand von 10⁻8 Zentimeter mit einer Kraft elektrisch ab, die um den Faktor 1016 größer ist als die gravitationsbedingte Anziehungskraft, doch wirkt sich diese Abstoßung im makroskopischen Bereich nicht aus, weil sich durch die Anwesenheit von Elektronen die elektrischen Ladungen in den Atomen neutralisieren.
Welche Veränderungen verursacht die Gravitation bei den Neutronen-Wellen im Neutroneninterferometer? Da die Wellenlänge der Neutronen 10⁻8 Zentimeter und die Länge des Interferometers zehn Zentimeter beträgt, durchläuft das Neutron beim Passieren des Interferometers 109 Schwingungszyklen. Diese Zahl ist gleichzeitig ein Maß für die kinetische Energie der Neutronen-Welle.
Die Energie, die ein Neutron gewinnt, wenn es im Schwerefeld um eine Höhe von einem Zentimeter fällt, ist um den Faktor 107 kleiner als die kinetische Energie des Neutrons. Das heißt, wenn der obere Neutronenstrahl 109 Schwingungs­ zyklen durchläuft, so kann ein Neutronenstrahl, der in einer um einen Zentimeter geringeren Höhe verläuft, 109/107 = 100 zusätzliche Schwingungszyklen erreichen. Dies führt zu Phasenverschiebungen, so daß die beiden in unterschiedlichen Höhen aufgestellten Detektoren D1 und D2 nicht die gleiche Zahl von Neutronen registrieren.
Bei dem Experiment wurde das Neutroneninterferometer zunächst waagerecht justiert, so daß die Gravitation auf jeden der aufgespaltenen Neutronenstrahlen in gleicher Weise wirkte. Die Zahl der Neutronen, die bei dieser Messung in den Detektoren D1 und D2 registriert wurden, dienten als Ver­ gleichswert. Nun wurde das Interferometer so um die Achse AB des einfallenden Neutronenstrahles gedreht, daß der Strahl 1 (ABD) in der gleichen Höhe verlief wie bei der ersten Messung, der Strahl 2 (ACD) jedoch in einer geringeren Höhe lag. Mit zunehmender Höhendifferenz zwischen den Strahlen 1 und 2 nimmt die Phasenverschiebung zwischen ihnen zu, was sich wiederum an der Anzahl der in den Detektoren D1 und D2 registrierten Neutronen ablesen läßt. Die Phasenverschiebung erreichte bis zu zwanzig Schwingungszyklen.
Diese gravitationsbedingte Phasenverschiebung hängt nicht mit den Veränderungen zusammen, die der Kristall bei der Drehung erfährt: Die Schwerkraft wirkt natürlich auch auf den Kristall und verzerrt die Struktur des Kristallgitters, was wiederum eine Phasenverschiebung bei den Neutronstrahlen hervorruft. Wie groß diese Phasenverschiebung ist, läßt sich bestimmen, wenn man die Veränderungen des Kristallgitters mit Hilfe von Röntgenstrahlen mißt. Die Ergebnisse konnten um diesen Betrag korrigiert werden. Das Experiment bestätigte, daß die gravitationsbedingte Phasenverschiebung zwischen den aufgespaltenen Neutronenstrahlen den Wert hat, der sich aus der Schrödinger-Gleichung rechnerisch ergibt. Dabei wich die gemessene Phasenverschiebung um weniger als ein Prozent von dem vorausgesagten Wert ab.
Bei dem zweiten Experiment untersuchten 1975 unabhängig voneinander zwei Arbeitsgruppen, welchen Einfluß ein Magnetfeld auf die Neutronenstrahlen hat. Neutronen haben - wie Elektronen oder Protonen - einen halbzahligen Spin (Eigendrehimpuls), das heißt, ihr Spin beträgt 1/2 × (H/2 ¶), wobei h für die Plancksche Konstante steht. Der Quanten­ mechanik zufolge ändert das Vorzeichen der Wellenfunktion für ein Teilchen mit halbzahligem Spin wenn das Teilchen eine Drehung um 360 Grad ausführt. (In der klassischen Mechanik würde eine Drehung um 360 Grad die Eigenschaften eines Teilchens mit ganzzahligen Spinn dagegen nicht ändern.) Die Umkehrung des Vorzeichens in der Wellenfunktion hat keinen Einfluß auf die Meßwerte bei einem quantenmechanischen Experiment, da die Meßwerte vom Quadrat der Wellenfunktion abhängen. Setzt man während eines Experimentes einen der beiden Neutronenstrahlen einem Magnetfeld aus, so drehen sich die Neutronen um 360 Grad, also einmal um seine eigene Achse herum. Die Weglänge wird durch das Umdrehungsimpuls größer.
Waren die Neutronen vor Einschalten des Magnetfeldes in Phase und überlagerten sich konstruktiv, so löschen sie einander nach dem Einschalten des Magnetfeldes aus. Entsprechend kann eine destruktive Interferenz nach dem Einschalten des Magnetfeldes in eine konstruktive übergehen. Die Phasenver­ schiebung durch das Magnetfeld war erwartungsgemäß unabhängig von der gravitationsbedingten Verschiebung. Dieses quantenmechanische Experiment lieferte erstmals den direkten Nachweis dafür, daß sich die Rotation auf die Welleneigen­ schaften atomarer Teilchen auswirkt.
1,5). Quantenmechanik und Gravitationstheorie
Um die Bedeutung der Experimente mit dem Neutroneninter­ ferometer ermessen zu können, muß man die Beziehung der Gravitation zu den drei anderen Grundkräften in der Natur betrachten: die starke Wechselwirkung, die den Atomkern zusammenhält, die elektromagnetische Kraft, welche die Elektronen an die Atomkerne bindet und die chemische Struktur der Atome festlegt, und die schwache Wechselwirkung, die für die meisten Kernzerfälle verantwortlich ist. Obwohl die Gravitation auf der mikroskopischen Ebene sehr schwach ist, beherrscht sie doch die großräumige Struktur des Universums. Es war Einsteins Traum, die vier fundamentalen Kräfte in einer Theorie zu vereinen. Die vier Grundkräfte der Physik unterscheiden sich in ihrer Stärke und in ihrer Reichweite. Dennoch ist es in jüngster Zeit möglich geworden, die Gesetze der schwachen und elektromagnetischen Kraft in einer gemeinsamen Theorie der elektroschwachen Kraft zu verein­ heitlichen. Michael Faraday, James Clerk Maxwell und Albert Einstein haben gezeigt, daß Elektrizität und Magnetismus zwei Aspekte derselben Sache sind. Wie man heute weiß, läßt sich die schwache aufgrund mehrfacher Laue-Streuung stehende Wellen aus, während sich die Welle in x-Richtung fortpflanzt. Bei einer stehenden Welle verharren die Amplitudenmaxima und -minima am gleichen Ort.
1,6). Wechselwirkung als dritter Aspekt auffassen
Bei sehr hohen Energien verlieren die schwache und die elektro-magnetische Wechselwirkungen ihre Identität. Sheldon Lee Giashow, Steven Weinberg und Abdus Salam entwickelten eine einheitliche Theorie dieser Wechselwirkun­ gen und erhielten dafür im Jahre 1979 den Nobelpreis für Physik. Ihre Arbeit ist ein erster Schritt in der Entdeckung jenes "Steines der Weisen", der die Harmonie der Welt vielleicht in einer so umfassenden Weise enträtselt, daß selbst die Träume der alten Alchimisten dagegen verblassen würden.
Möglicherweise läßt sich auch die starke Wechselwirkung in eine solche Theorie einbeziehen, und einiges weist darauf hin, daß sich alle vier Grundkräfte im Rahmen einer gemeinsamen Theorie beschreiben lassen. Eine gewisse Vorsicht ist jedoch angebracht, wenn man die Rolle der Gravitation in einer solchen Theorie beurteilen will. Wendet man nämlich die Gesetze der Quantenmechanik auf physikalische Vorgänge an, die von der Gravitation stark beeinflußt werden, so lassen sich die Ergebnisse, welche die Quantenmechanik liefert, sehr gut interpretieren.
Betrachten wir beispielsweise ein Neutron der Masse m, das infolge der Gravitation an eine Masse M gebunden ist, und sich im Abstand r von dieser Masse M befindet. Die auf das Neutron wirkende Gravitationskraft beträgt dann GMm/r2. Der Buchstabe G bezeichnet die universelle Gravitationskonstante. Die Gravitationskraft hängt formal in gleicher Weise vom Radius ab wie die Coulombkraft, mit der ein Proton (mit der Ladung e) und ein Elektron (mit der Ladung -e) einander anziehen und deren Betrag gleich e2/r2 ist.
Die Gesetze der Quantenmechanik legen fest, welches die geringste Energie ist, die ein System aus einem Proton und einem Elektron hat. Auch der Abstand den die Teilchen in ihrem Grundzustand das heißt dem Zustand mit der kleinsten Energie haben, läßt sich leicht berechnen: Für die elektromagnetische Wechselwirkung ergibt sich das bekannte Bohrsche Modell des Wasserstoffatoms
Berechnet man dagegen nach den Gesetzen der Quantenmechanik, ein System aus einem Proton und einem Elektron die ladungsmäßig voneinander getrennt sind und in Schwingung sind: für diese quantenmechanische Wechselwirkung der Protonen und der Elektronen gilt das bekannte Prinzip des Transformators.
1,7). Das schwache und das starke Äquivalenz-Prinzip
Vom Standpunkt der klassischen Physik aus betrachtet, stellt sich die Situation so dar: Fällt ein Teilchen mit einer ge­ wissen Masse aus einer bestimmten Höhe, so beschleunigt sich die Fallgeschwindigkeit entsprechend der Stärke des äußeren Gravitationsfeldes. Wiederholt man das Experiment mit einem Teilchen anderer Masse, das aber aus der gleichen Höhe fällt, so folgt dieses zweite Teilchen derselben Bahn wie das erste Teilchen, da die Beschleunigung unabhängig von der Masse ist. Nur die anfängliche Position und die Anfangsgeschwindigkeit legen den Ablauf des Fallens fest.
Albert Einstein hat daraus den folgenden Schluß gezogen: Da alle Teilchen, deren Anfangsbedingungen die gleichen sind, identische Bahnen durchlaufen, hat das Teilchen selbst offensichtlich keinen Einfluß auf seine Flugbahn. Die Bewe­ gung hängt vielmehr nur von der Umgebung des Teilchens ab und man kann die Vorstellung von einem äußeren Gravitationsfeld durch ein Konzept ersetzen, das alle Bewegungen als Folge der Eigenschaften von Raum und Zeit beschreibt. Eine Teilchenbahn läßt sich als kürzeste Verbindung zweier Punkte in einer gekrümmten Raum-Zeit interpretieren und die Gravitationstheorie wird dann zu einem Zweig der Geometrie. Die Bahn eines Teilchens ist in der Einsteinschen Theorie durch eine Geodätengleichung festgelegt. Eine Geodätische ist die kürzeste Verbindungslinie zwischen zwei Punkten, die auf einer gekrümmten Fläche gezeichnet werden kann. Die Geodätengleichung liefert Bahn eines Teilchens in der Raum-Zeit und ersetzt das bekannte Newtonse Trägheitsgesetz: Wenn keine äußeren Kräfte wirken, bewegen sich Teilchen nicht gekrümmten Raum auf geraden Linien, die in diesem Fall die kürzeste Strecke zwischen zwei Punkten sind. In der gekrümmten Raum-Zeit sind die kürzesten Verbindungen zweier Punkt durch Geodäten gegeben; beispielsweise entsprechen auch die Bahnen frei fallen der Teilchen solchen Geodäten. In der Einsteinschen Formulierung kommt die Masse nicht vor. Es gilt die geometrische, schwache Äquivalenz-Prinzip. Es lautet: Wirkung, die ein äußeres Gravitationsfeld auf ein punktförmiges Teilchen ausübt, hängt nicht von der Masse des Teilchens ab.
Eine allgemeinere Formulierung dieses Prinzips ist das starke Äquivalenz Prinzip: Danach sind die physikalische Gesetze, die man in einem Experimer beobachtet, unabhängig davon, ob die Versuchsanordnung im Gravitationsfeld ruht oder ob sie im feldfreien Raum beschleunigt ist.
Das starke Äquivalenz Prinzip beinhaltet nicht nur die Erklärung dafür, warum alle Körper mit der gleichen Beschleunigung auf die Erde fallen, sondern legt zugleich fest, wie ein Gravitationsfeld in ein physikalischen Bezugssystem eingeführt werden kann.
Weiß man, wie sich ein System verhält wenn kein Gravitationsfeld einwirkt, so kann man anhand des starken Äquivalenz-Prinzips sein Verhalten im Gravitationsfeld berechnen.
Dazu transformiert man die Koordinaten des Systems in ein beschleunigtes Koordinatensystem; diese Transformation entspricht der Einführung eines Gravitationsfeldes. Die Allgemeine Relativitätstheorie Albert Einsteins legt die mathematische Form dieser Transformation fest.
Kennt man die Schrödinger-Gleichung für ein System, auf das keine Gravitationsfelder wirken, so läßt sie sich auch für den Fall angeben, daß ein äußeres Gravitationsfeld vorhanden ist. Überraschenderweise führen die Experimente mit dem Neutroneninterferometer zu dem Resultat, daß das schwache Äquivalenz-Prinzip nicht gilt, denn die Interferenz der Neutronen-Wellen wird von deren Masse beeinflußt. Nur die Mittelwerte der Parameter, die die Bahnen der Neutronen charakterisieren, hängen nicht mehr von deren Masse ab.
1,8). Quantenmechanik, Gravitationstheorie und klassische Mechanik
Die Energie (E) eines Photons ist gleich dem Planckschen Wirkungsquantum (H) multipliziert mit der Frequenz v des Photons.
Diese Beziehung geht auf eine Arbeit Albert Einsteins (über den Photoeffekt) im Jahre 1905 zurück. Obwohl die Gleichung E = hv mathematisch einfach ist, drückt sie einen komplexen physikalischen Sachverhalt aus, da sie zwei grundlegend verschiedene physikalische Größen verknüpft. Die Frequenz steht für eine Welleneigenschaft.
Während die Energie eine dynamische Größe und damit eine Teilcheneigenschaft ist und gemessen werden kann, wenn Materie ein Photon absorbiert oder aussendet (emittiert). Formt man die Gleichung um, dann besagt sie, daß der Impuls p des Photons gleich dem Planckschen Wirkungsquantum h dividiert durch die Wellenlänge ª ist.
Als erster wandte Louis de Broglie diese Formel p = h/ª an, um materiellen Teilchen eine Wellenlänge zuzuordnen. Wie bei der Energieformel E = hv wird hier einer Welleneigenschaft (der Wellenlänge) eine dynamische Eigenschaft (der Teilchenimpuls) zugeordnet. Eine wesentliche Aussage der Quantenmechanik besteht darin, daß Materiewellen wie Neutronen-Wellen interferieren können. Da die Wellenlänge eines Neutrons durch seinen Impuls festgelegt ist, der das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit des Neutrons ist, hängen die spezifischen Welleneigenschaften des Neutrons von seiner Masse ab. Man charakterisiert die Bewegungen eines atomaren Teilchens in der Quantenmechanik daher nicht - wie in der Mechanik - durch eine Geschwindigkeit, sondern durch den Teilchenimpuls. Newton erkannte dagegen, daß Beschleunigungen durch Kräfte hervorgerufen werden.
Diese Kräfte ändern den Impuls eines bewegten Teilchens, der gleich dem Produkt aus der Masse und der Geschwindigkeit des Teilchens ist, und daher können gleiche Kräfte bei ver­ schiedenen Massen unterschiedliche Beschleunigungen hervor­ rufen. Nur im Falle der Gravitation ist die Beschleunigung nicht von der Masse abhängig. Um 1820 formulierte William Rowan Hamilton die Gesetze der Newtonischen Mechanik in einer allgemeinen Form, bei der es keine Rolle spielt, welches spezielle Koordinatensystem man zur Beschreibung eines mechanischen Systems wählt. In der Hamiltonschen Formulierung läßt sich auf besonders einfache Weise prüfen, welche Symmetrien ein System aufweist. Wie Hamilton selbst bereits erkannte, drückt seine Formulierung außerdem eine Analogie im Verhalten von Teilchen und von Wellen aus - auf dieser Grundlage entwickelte Erwin Schrödinger hundert Jahre später die Quantenmechanik, als die experimentellen Befunde auf eine Analogie zwischen Wellen- und Teilcheneigenschaften hinwiesen. In der Quantenmechanik charakterisieren Ort und Impuls den Zustand eines atomaren Teilchens. Wegen der von de Broglie erkannten Beziehung zwischen Impuls und Wellenlänge schließt die Verwendung dieser beiden Variablen als grund­ legende Zustandsgrößen ein, daß quantenmechanische Prozesse massenabhängig sind. Auch in der Gravitationstheorie spielen Ort und Impuls eine zentrale Rolle. Die gravitationsbedingte Phasenverschiebung, die bei den Experimenten mit dem Neutroneninterferometer beobachtet wurde, bestätigt, daß die Schrödinger-Gleichung der Quantenmechanik auch für den Fall äußerer Gravitationsfeldes anwendbar ist, obwohl die Bedeutung der Masse in der Gravitationstheorie eine andere ist als in der Quantenmechanik.
1,9). Äußere Gravitationsfelder
Beispielsweise hängt die Bewegung eines Satelliten im Schwerefeld der Erde nicht von seiner Masse ab. Die Höhe, in der der Satellit die Erde umkreist, ist allein durch seine Geschwindigkeit bestimmt. Im Falle eines "hypothetischen Atoms", in dem ein atomares Teilchen der Masse m durch die Gravitation an ein schweres Teilchen der Masse M gebunden wäre, hinge der Radius des Grundzustandes von der Masse m ab. Die Masse m ließe sich also durch eine Messung des "Atomradius" des Grundzustandes bestimmen.
Beim Übergang von einem quantenmechanischen zu einem klassisch-mechanischen System liefert die Quantenmechanik als Grenzfall die klassischen Resultate - die Massenabhängigkeit verschwindet.
Da die Quantenmechanik dem geometrischen schwachen Äquivalenz-Prinzip widerspricht, das ja verlangt, daß die Beschleunigung in einem Gravitationsfeld nicht von der Masse abhängt, war es wichtig, die Schrödinger-Gleichung in einem Experiment zu testen, in dem Gravitationskräfte auftreten. Da die Phasenverschiebung der Neutronenstrahlen im Gravitations­ feld der Erde von der Neutronenmasse abhängt, stellt sich die Frage, warum die Masse im Falle der klassischen Gravitationstheorie in den Bewegungsgleichungen herausfällt.
Steven Weinberg hat darauf hingewiesen, daß nahezu alle Eigenschaften des Gravitationsfeldes aus Symmetrie-Überlegun­ gen abgeleitet werden können, ähnlich wie dies für andere Feld möglich ist. Einige Theoretiker zweifeln diese Inter­ pretation an, da sie eine Gravitationstheorie, die in die Sprache der Geometrie gekleidet ist, vorziehen. Dennoch scheint die experimentelle Bestätigung der aus der Schrödinger-Gleichung abgeleiteten Phasenverschiebung den rein klassischen geometrischen Standpunkt zu unterhöhlen. Auf einen seltsamen Sachverhalt sei noch hingewiesen. In den meisten Fällen verschwinden die Symmetrien einer klassischen Theorie in der quantenmechanischen Version dieser Theorie nicht, sondern treten vielmehr deutlicher hervor. Im Falle der klassischen geometrischen Gravitationstheorie ist es genau umgekehrt. Daher bereitet es den Physikern so große Schwierigkeiten, die Gravitation und die Quantenmechanik in einer vereinheitlichten Theorie zu beschreiben.
2). Physikalische Grundlagen [6]
Alle Kräfte, einschließlich der Coulombkraft und der Gravitation werden in der Quantenfeldtheorie als Austauschkräfte beschrieben.
Ein Teilchen erzeugt ein Feld, wenn es eine entsprechende Ladung besitzt. Dieses Feld muß nach der Quantenelektro­ dynamik aber in besonderen Teilchen (FELDQUANTEN), zerlegt werden. Ladung ist die Fähigkeit des felderzeugenden Teilchens, Feldquanten zu emittieren und zu absorbieren. Man kennt vier Arten von feldbedingten Wechselwirkungen, die Gravitation, die elektromagnetische, die schwache und die starke Wechselwirkung.
Feldquanten des elektromagnetischen Feldes sind die Photonen, der starken Wechselwirkung sind die Pionen.
Für die Gravitation postuliert man als Feldquanten die Gravitationen, für die schwache Wechselwirkung die intermediären Bosonen.
Alle Feldquanten sind Bosonen, d. h. Sie haben ein ganz­ zahligen Eigenumdrehungsimpuls.
Die felderzeugenden Teilchen sind dagegen in der Regel Fermionen.
Das es eine starke Wechselwirkung (stark im Vergleich zur elektro-magnetischen) geben muß, folgt schon aus der Existenz der Kerne. Für Abstände in der Größenordnung von 1fm = 10⁻15 m muß sie die Coulomb - Abstoßung der Protonen überwinden.
Spätestens bei etwa 10 fm ist aber von dieser Anziehung nichts mehr zuspüren, denn bis dahin zeigen die Streuungs­ experimente von Rutherford u. a. ein reines Coulomb-Potential. Die starke Wechselwirkung oder Kernkraft hat also ganz kurze Reichweite (Yukawa-Radius 1.3 fm). Hinsichtlich der Kernkraft verhalten sich Protonen und Neutronen genau gleich, wie die Energetik der Kerne (z. B. das Tröpfschen-modell) und direkte Streuexperimente zeigen.
Speziell haben die Systeme pp, nn und pn bei gleichen Abstand bis auf die elektromagnetische Wechselwirkung genau die gleiche Bindungsenergie (Ladungsunabhängigkeit der Kernkräfte).
Die Existenz der schwachen Wechselwirkung ist weniger an­ schaulich.
Ihre wichtige Auswirkungen sind der β- und der β+ Zerfall. Es handelt sich hier nicht um eine Wechselwirkung zwischen zwei Teilchen, denn auch und grade das isolierte Neutron zerfällt, sondern um eine eigenartige antizipierende Wechselwirkung eines Teilchens mit seinen potentiellen Zerfallsprodukt, z. B. eines Neutrons mit einem Proton, einem Elektron und einem Antineutrino.
Man beschreibt die schwache Wechselwirkung dementsprechend durch die Felder dieser vier beteiligten Fermionen (und evtl. ein Feld der intermediären Bosonen).
An starken und elektromagnetische Prozessen dagegen sind nur die beiden Fermionenfelder der wechselwirkenden Teilchen (und das Bosonenfeld der Feldquanten) beteiligt.
Infolge dieser komplizierten Strukturen ist die schwache Wechselwirkung nicht renormierbar. Feldquanten mit Ruhemasse, wie die Pionen, führen zu einer Kraft mit beschränkter Reichweite, die sich aus der Masse m der Feldquanten wie r = h/mc ergiebt.
Der Grund liegt darin, daß die Aussendung eines Feldquantens eigentlich eine Verletzung des Energiesatzes um den Betrag mc bedeutet, die von der Unschärferelation nur für eine sehr kurze Zeit (t = h/mc2) toleriert wird.
In dieser Zeit kommt das Feldquant bestenfalls ( mit Lichtge­ schwindigkeit) bis r = h/mc.
So verknüpft Yukawa die Reichweite der Kernkraft mit der Masse des postulierten Pions. Ein Teilchen mit den von intermediären Boson erwartende Eigenschaften ist bisher noch nicht in Beschleunigungsanlagen erzeugt worden, es müßte also schwerer sein als etwa 5 GeV (35 Pionenmassen). Dementsprechend nimmt man für die schwache Wechselwirkung eine Reichweite von weniger als 0,1 fm an.
Felder mit massenlosen Quanten wie das elektromagnetische unterliegen dieser Beschränkung nicht, sie reichen unter rein Geometrischer r⁻2 - Verdünnung, bis ins Unendliche.
Für die Graviationen müßte man daher auch die Ruhemasse 0 fordern?
Wieso führt ein Austausch von Teilchen überhaupt zu einer Kraft?
Die anschauliche Vorstellung vom Impulsaustausch mit einem Pion eines Nukleons, wie dort das bindende Elektron zwei Zustände zur Verfügung hat, nämlich entweder bei einem oder bei dem andern von zwei sehr nahe benachbarten Nukleonen zu sein ist die Gesamtenergie dieses Pions und damit des Systems niedriger als für weiter entfernte Nukleonen die ihren Pionen je einen Platz anbieten können.
Jedes Teilchen, das eine Ladung für ein bestimmtes Feld hat, strahlt die Feldquanten aus (emittiert) und wenn kein Partner in hinreichender Nähe ist, fängt das Teilchen die Feldquanten wieder ein (absorption). In jedem Fall müssen die Feldquanten innerhalb der Zeit wieder eingefangen werden, da die Unschärferelation für eine solche virtuelle Verletzung des Energiesatzes zuläßt.
Die Feldquanten die ein Teilchen umschweben ist eben sein Feld, Wechselwirkung bedeutet Austausch von Feldquanten. Die Emittierung und gleichzeitige Absorption von Feldquanten führt für ein Teilchen, das keine starke, sondern nur elektromagnetische Ladung hat, wie das Elektron oder das Myon, nur zu geringfügigen Korrekturen. Sie erklärt aller­ dings, wenigstens für das Elektron, die Masse dieses Teilchens und warum diese so klein ist.
In Abständen von der Größenordnung der Compton-Wellenlänge ergeben sich bei konsequenter Durchführung leichte Abweichungen vom Coulomb-Gesetz.
Ferner erhält man den Lamb-Shift das heißt die Aufspaltung zweier Terme des H-Atoms, die nach der üblichen Quantenmechanik energiegleich sein sollten, um einen winzigen Betrag (1,058 GeV, d. h. etwa 10⁻6 der Thermenergie) und die Abweichung der magnetischen Moments des Elektrons und des Myons vom entsprechenden Magneton y=eh/2m. Diese Abweichung beträgt etwa 0,1%, von der Theorie.
Bei einem Teilchen mit starker Ladung sind die Folgen der Emittierung und Absorption von Feldquanten einschneidender. Zunächst ergibt sich eine sehr viel größere Masse, darüber hinaus aber auch die innere Struktur des Teilchen und die viel größere Abweichung des magnetischen Moments vom Wert eines Kern­ magnetons, der dem Nukleon eigentlich zukäme, (Proton 2,8 µK, Neutron -2,9 µK). Warum hat aber das Neutron überhaupt einen magnetisches Moment, wenn es doch neutral ist?
Streuung schneller Elektronen und Pionen hat folgenden Aufbau der Nukleons sichtbar gemacht (wurde durch die Entdeckung der Quarks und der Gluonen bestätigt):
Der Radius von 1,2 bis 1,3 fm, der den Abstand der Nukleonen im Kern bestimmt, ist gleich mit dem Radius der einer virtueller Pionen, die das Nukleon gerade bis dorthin aussenden kann.
Tatsächlich läßt sich diese äußere Wolke (isoskalare Pionenwolke, Pionenstratosphäre) bis 1,4 fm nachweisen. Bei 0,8 fm wird die Wolke erheblich dichter (isovektorielle Pionenwolke, Pionenatmosphäre) um 0,2 f, schließlich schellt die Streuung steil in die Höhe (Nukleonen-Core ). Das Core enthält nur etwa 1/3 der Elementarladung und ist beim Neutron wie beim Proton positiv. Auch die äußere Wolke ist bei beiden positiv (etwa 0,15 e). Den Unterschied zwischen Proton und Neutron macht die innere Wolke aus (+/- 0,5e, + beim Proton und - beim Neutron). Diese Schichtstruktur macht das magnetische Moment verständlich; Anschaulich entspricht eine Rotation des Neutrons einem überwiegend negativen Kreisstrom. Das Proton hätte 1 µK, wenn es ein reines Core wäre; die Pionen mit ihrer mehr als sechsmal kleineren Masse tragen die fehlenden 1,8 µK bei.
Außerdem und vor allem machen sich die verschiedene Wechsel­ wirkungen durch die Teilchenreaktion bemerkbar, die sie vermitteln. Man unterscheidet freie Zerfallsakte bei denen ein Teilchen nur mit seiner eigenen inneren Struktur, bzw. mit den von ihm erzeugten virtuellen Teilchen wechselwirken und sich dabei in andere Teilchen verwandelt und Stöße, bei denen zwei reelle Teilchen wechselwirken und zwei oder mehr andere Teilchen entstehen.
In beiden Fällen spielen sich die hier interessierenden Wechselwirkungen im Raumbereich ab, die Abmessungen von der Größenordnung der Elementarlänge = lo = 10⁻15 m haben. (Yukawa-Radius, Compton-Wellenlänge des Protons, klassischer Elektronenradius).
Ein Zerfallsakt ist charakterisiert durch die Lebensdauer t des zerfallenden Teilchens, ein Stoß durch seinen Wirkungs­ querschnitt q wie üblich anschaulich definiert durch P = nvq, wo P dt, die Wahrscheinlichkeit ist n, daß ein bestimmtes Teilchen mit der Geschwindigkeit v (i. allg. v = c) in der Zeit dt mit einem Partner reagiert, n ist die Teilchenzahldichte dieses Partners. Die größten Wirkungsquerschnitte und kleinsten Zeitkonstanten für Elementarteilchenreaktionen liegen um Qo = 10⁻30 m2. In diesen Fällen reagieren zwei Teilchen, sobald sie sich auf l₀ nahekommen, bzw. die Reaktion dauert grade so lang, wie ein Teilchen braucht, um lo zu durchlaufen. Solche Reaktionen schreibt man der starken Wechselwirkung zu.
Andere Reaktionen haben viel kleinere Q bzw. viel größere r. Wir betrachten zunächst die r - Werte.
Sie gliedern sich in drei Gruppen:
Etwa 10⁻23 s für die Resonen (starke Wechselwirkung), 10⁻16 s bis 10⁻18 s für den Zerfall vom ¶° und É°, die sich durch Beteiligung eines Photons als elektromagnetisches Prozesse ausweisen, 10⁻10 s oder länger für die übrigen Zerfälle, die man trotz der riesigen Spanne zwischen 10⁻10 s für Hyperon und 103 s für alle der schwachen Wechselwirkungen zuschreibt. Man kann angenähert das Verhältnis zwischen ro und der maximalen Zerfallszeit innerhalb jeder Gruppe als Kopplungskonstante a. der betreffenden Wechselwirkung einführen. Die elektromagnetische Kopplungskonstante erhält dann die Größenordnung der Feinstrukturkonstante, was auch aus tiefer liegenden Gründen plausibel ist.
Die Dauer eines Zerfalls hängt dann unter anderen noch von der Anzahl von den beteiligten Feldquanten ab: r = ro a⁻v Deswegen ist der Zerfall von ¶° zu zwei µ. Auffälligerweise entspricht die Spanne zwischen den Lebensdauer des Neutrons und der Hyperronen gerade wieder der Kopplungskonstante a = 10-14 der schwachen Wechselwirkung.
Wirken beim Neutronenzerfall zwei intermediäre Bosonen mit ?
Man deutet die Verschiedenheit der schwachen Zerfallszeiten, allerdings meist durch eine sehr steile Abhängigkeit der Zerfallszeit von der verfügbaren Energie, die beim É° = 115 MeV, beim Neutron nur 0,75 MeV beträgt. Beim β-Zerfall der Kerne ist es ja ähnlich.
Die Wirkungsquerschnitte für die Stöße, vermittelt durch die einzelnen Wechselwirkungstypen, staffeln sich entsprechend:
Auch É ist um so kleiner, je mehr Feldquanten beteiligt sind É ist av. Manchmal sind mehr Feldquanten beteiligt als man zunächst denkt, z. B. zwei bei der Photonen-Elektronenstreuung (Compton-Effekt), nämlich das auftreffende (kurzzeitig absorbierte) und das gestreute, (emittierte) Photon. Eine Wechselwirkung muß um so mehr Erhaltungssätze respektieren, je stärker sie ist, man unter anderen weiß, sie darf um so mehr Symmetrien brechen, je schwächer sie ist.
Ein isoliertes Ion kann eigentlich nie mit einem Elektron rekombinieren, weil es für Stoßpartner so verschiedener Masse nicht möglich ist, Energie- und Impulssatz gleich­ zeitig zu befriedigen, in dem die Teilchen einfach anein­ ander kleben bleiben. Ein drittes Teilchen kann aber die Bilanz in Ordnung bringen (die Symmetrie brechen), in dem es den Überschuß oder das Defizit aufnimmt, und zwar mit um so größerer Wahrscheinlichkeit, je mehr Zeit zur Verfügung steht.
3). Stand der Technik.
[1] Offenlegungsschrift DE 39 19 675 A1, Deutsches Patentamt München
[2] Patentanmeldung P 42 00 023.8 Deutsches Patentamt München
[3] Materialien-Katalog 8/1987/88 von Goodfellow Cambridge, England. Keramik SiO2.
[4] Materialien-Katalog 8/1987/88 von Goodfellow Cambridge, England, Kovar-Glasverschluß-Legierung-Folie.
[5] Forschungsbericht. Weiterverfolgung der RIT-Technologie unter Verwendung von Xenon als Treibstoff,BMFT-FB-W 85-007.
[6] Physik, Wechselwirkungen 3,1 . . aus ISBN 3-540-07876-2, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, Seite 533 bis 539. 3,11. Wechselwirkungen, FELDQUANTEN.
[7] Spektrum der Wissenschaft: Verständliche Forschung Elementare Materie, Vakuum und Felder: Gravitation und Quantentheorie / Seite 36 bis Seite 47.
4). Gewerbliche Anwendung
Raumfahrt-Technik, Schwerionen-Fusions-Antrieb, Raumgleiter, Kristallzüchtung, Antriebstechnik und Hochfrequenztechnik.
5). Beschreibung
Strom-Generator (5) und Transformator (5) mit radioaktiver Sekundärwicklung.
Aufbau des Gravitationsgenerator auf der Basis von zwei verschiedenen Ladungsträger-Systemen in der Sekunderwicklung eines Transformators und Verbraucherspulensystems.
Aufbau der Sekundärspule aus zwei Ladungsmäßig getrennten Wicklungen, also eine Keramikhohlleiterspule und einer Kupferspule von gleicher Windungsanzahl. Voraussetzung für zwei Ladungsträgersysteme in einer Leitung und Spulen:
Aufbau der Verbindungsleitungen und der Gravitationsspulen aus einem Kupfer beschichteten dem Keramikhohlleiter. Die Keramikhohlleiter und Keramikhohlleiterspule werden dann noch mit Isolierung aus Kunststoff beschichtet.
  • a). Der Keramikhohlleiter besteht aus Quarz geschmolzen SiO2 99% und ⁶⁰Kobalt 1%.
  • b). Der Keramikhohlleiter besteht aus Quarz geschmolzen SiO2 99,9%.
Dieser Keramikhohlleiter ist gefüllt mit Xenon und das ionisierte Gas hat die Funktion des Ladungstransportes. Trennung der Ladungsträger.
Voraussetzung für die Ladungsträger Trennung:
Innen in dem Keramikhohlleiter ist eine Elektrode angebracht, die Kupferschicht um den Keramikhohlleiter dient als minus Pol und die Elektrode in dem Keramikhohlleiter dient als plus Pol der angelegten Hochspannung. Diese Art von Wicklung wird als Kondensatorwicklung bezeichnet, da zwischen der Kupferfläche und dem Ladungsträgergas ein hohe Gleichspannung wirkt. Die Höhe der Gleichspannung beträgt 20 kV/1 mm Wandstärke des Keramikhohlleiters.
Die Spannung pro Windung in dem Transformator oder Schalt­ netzteil muß sehr hoch sein.
Befinden sind solche Leitungen und Spulen, als Sekundärspule in einem Transformator, das magnetisches HF-Induktionsfeld von 40 KHz induzieren in der Sekundärspule zwei verschiedene Ströme:
Die Elektronenströmung in der Kupferwicklung ist entgegengesetzt von der Xenonionenströmung in Innern der Hohlleiterspule. Das Hochfrequenzfeld begünstigt die Ionisation der Xenonatome und die angelegte hohe Gleich­ spannung hält die Ladungstrennung in beiden Ladungsträger­ systemen aufrecht.
Die Ladungsträger werden von einander getrennt, Die Feld­ quanten der zwei Ladungsträger System vereinigen in dem Leitungs und Spulenystem sich dann, zu einem Feldquanten mit den Eigenschaften:
Das innere Teil des Feldquantens enthält sehr stark anziehende Kraft, die von der Bewegung der Ionenen, also von den Mesonen stammen.
Die darüberliegende Schicht des Feldquantens wird von der Spannung zwischen Kupferfläche und dem Xenonionen gebildet und ist Photonischer Art.
Die darüberliegende und letzte Schicht wird durch die Bewegung der Elektronen in der Kupferfläche (also Ober­ flächenspule) gebildet.
Das Gesamte Feldquanten ist identisch mit dem Feldteilchen der Gravitation.
Die durch die magnetische Induktion in Transformator bewegten spannungsmäßigen getrennten Ladungsträge kann man auch als Masseströme bezeichnen.
Die durch die Frequenz der magnetischen Induktion richtungs­ wechselnde fließenden Massenströme erzeugen in Spulensystem der Sekundärwicklung dann Gravitationsschwingungen.
4). Ausführungsbeispiel
Strom-Generator (5) und Transformator (5) mit radioaktiver Sekundärwicklung.
Gravitationsgenerator auf der Basis von zwei verschiedenen Ladungsträger-Systemen in der Sekunderwicklung.
Einstein hat doch behauptet das bewegte Massen sollen Gravitationskräfte hervorbringen.
Der Gravitationsgenerator besteht aus einem Hochfrequenz- Leistungsgenerator, dessen Sekundärwicklung nach dem Patentanspruch 1 aufgebaut ist und den
  • a). Der Keramikhohlleiter besteht aus Quarz geschmolzen SiO2 99% und ⁶⁰Kobalt 1%.
  • b). Der Keramikhohlleiter besteht aus Quarz geschmolzen SiO2 99,9%.
Der Transformator für die Erzeugung Gravitationsquanten ist so konstruiert worden, daß die Primär- und die Sekundär­ wicklung auf je einen Eisenkernteil aufbringen konnten. Die Primärewicklungen ist aus Kupferlackdraht mit der üblichen Isolation auf die Kernisolation aufgewickelt und mit der elektronischen Schaltung verbunden.
Die Sekundärspule haben wir aus Hohlleiterrohr aus Silizium­ keramik, die Oberfläche mit einer Kupferschicht versehen worden.
Die Siliziumkeramikrohr (Keramikrohre) wurden unter Wärmezufuhr zu einer Spule gebogen.
Der nächste Arbeitsgang haben soll mit einer Plasma­ beschichtungsanlage die Kupferschicht auf die gefertigte Hohlleiterspule gebracht werden. Das selbe soll mit den gebogenen Hohlleiterrohren und Verbindungsrohre aus Siliziumkeramik (Keramik) gemacht werden.
Alle Hohlleiterrohre haben sollen miteinander verschraubt, gasdicht die Schraubverbindungen abgedichtet und dann mit dem Plasmabeschichtungsverfahren, die Kupferschicht aufgebracht sein. An das Anschlußstück der Wicklung habe wir außen den minus Pol mit dem Kupferummantelung verbunden und am Durchgang des positiven Pols durch die Keramik wurde die Kupferschicht vollständig entfernt. Der positive Pol der hohen Impuls-1-Gleichspannung 20 kV wurde an die Innenelektrode angeschlossen.
Das Kondensatorprinzip muß bei dieser Energie Art angewendet werden, um die zwei Typen von Ladungsträger ständig von­ einander zu trennen.
Die Gravoprojektionsspulen aus dem selben Material sollen als eine große Spule auf eine Isolationsformen aus Teflon moniert sein, untereinander gasdicht verbunden und über die isolierten Anschlußleitungen mit dem Gravogenerator ver­ bunden.
Die Gravoprojektionsspulen wurde über den isolierten Gasanschluß mit Xenon gefüllt. An zwei Windungen der Gravo­ projektionsspule a (Oben) wurde die Kupferschicht mit je einem isolierten Kabel verbunden, die an einen Schalter angeschlossen sind. Bei Überbrückung des Schalters erfolgt die Gravitationsfeldmittelpunkt Verschiebung nach unten. Das selbe wurde an den zwei Windungen der Gravoprojektions­ spule b (Unten) wurde die Kupferschicht mit je einem isolierten Kabel verbunden, die an einem Schalter angeschlossen sind. Bei Überbrückung des Schalters erfolgt die Gravitationsfeldmittelpunkt Verschiebung nach oben. Die durch die magnetische Induktion in Transformator bewegten spannungsmäßigen getrennten Ladungsträgen kann man auch als Masseströme bezeichnen.
Die durch die Frequenz der magnetischen Induktion richtungs­ wechselnde fließenden Massenströme erzeugen in Spulensystem der Sekundärwicklung dann Gravitationsschwingungen.
Massen die in dem Bereich der Gravoprojektionsspulen und des 40 KHz Schwingungsfeldes befinden, sind vom dem Einfluß des Schwerfeldes befreit.

Claims (2)

  1. Oberbegriff:
    Strom-Generator (5) und Transformator (5) mit radioaktiver Sekundärwicklung.
    Gekennzeichnet durch:
    Aufbau des Gravitationsgenerator auf der Basis von zwei verschiedenen Ladungsträger-Systemen in der Sekunderwicklung eines Transformators und Verbraucherspulensystems.
    Aufbau der Sekundärspule aus zwei ladungsmäßig getrennten Wicklungen, also eine Keramikhohlleiterspule und einer Kupferspule von gleicher Windungsanzahl.
    Voraussetzung für zwei Ladungsträgersysteme in einer Leitung und Spulen:
    Aufbau der Verbindungsleitungen und der Gravitationsspulen aus einem Kupfer beschichteten dem Keramikhohlleiter. Die Keramikhohlleiter und Keramikhohlleiterspule werden dann noch mit Isolierung aus Kunststoff beschichtet.
    • a). Der Keramikhohlleiter besteht aus Quarz geschmolzen SiO2 99% und ⁶⁰Kobalt 1%.
    • b). Der Keramikhohlleiter besteht aus Quarz geschmolzen SiO2 99,9%.
  2. Dieser Keramikhohlleiter ist gefüllt mit Xenon und das ionisierte Gas hat die Funktion des Ladungstransportes. Trennung der Ladungsträger.
    Voraussetzung für die Ladungsträger Trennung:
    Innen in dem Keramikhohlleiter ist eine Elektrode angebracht, die Kupferschicht um den Keramikhohlleiter dient als minus Pol und die Elektrode in dem Keramikhohlleiter dient als plus Pol der angelegten Hochspannung.
    Die Spannung pro Windung in dem Transformator oder Schalt­ netzteil muß sehr hoch sein.
    Befinden sind solche Leitungen und Spulen, als Sekundärspule in einem Transformator, das magnetisches HF-Induktionsfeld von 40 KHz induzieren in der Sekundärspule zwei verschiedene Ströme: Die Elektronenströmung in der Kupferwicklung ist entgegengesetzt von der Xenonionenströmung in Innern der Hohlleiterspule. Das Hochfrequenzfeld begünstigt die Ionisation der Xenonatome und die angelegte hohe Gleich­ spannung hält die Ladungstrennung in beiden Ladungsträger­ systemen aufrecht.
    Die Ladungsträger werden von einander getrennt, Die Feld­ quanten der zwei Ladungsträger System vereinigen in dem Leitungs und Spulensystem sich dann, zu einem Feldquanten mit den Eigenschaften:
    Das innere Teil des Feldquantens enthält sehr stark anziehende Kraft, die von der Bewegung der Ionenen, also von den Mesonen stammen.
    Die darüberliegende Schicht des Feldquantens wird von der Spannung zwischen Kupferfläche und dem Xenonionen gebildet und ist Photonischer Art.
    Die darüberliegende und letzte Schicht wird durch die Bewegung der Elektronen in der Kupferfläche (also Ober­ flächenspule) gebildet.
    Das gesamte Feldquanten ist identisch mit dem Feldteilchen der Gravitation.
    Die durch die magnetische Induktion in Transformator bewegten spannungsmäßigen getrennten Ladungsträger kann man auch als Masseströme bezeichnen.
    Die durch die Frequenz der magnetischen Induktion richtungs­ wechselnde fließenden Massenströme erzeugen in Spulensystem der Sekundärwicklung dann Gravitationsschwingungen.
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WO2004082118A1 (es) * 2003-03-14 2004-09-23 Padilla Puello, Julia, Mercedes Generador estatico de energia electrica
DE102012016225A1 (de) 2012-08-14 2014-03-13 Jürgen Blum Elektro-Feldenergie auf der Basis von zweidimensionalen Elektronensystemen, mit der Energiemasse in dem koaxialen Leitungs- und Spulensystem des koaxialen Generators und Transformators

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