DE4306557A1 - Zusammensetzung zur Oberflächenleimung und ihre Verwendung - Google Patents
Zusammensetzung zur Oberflächenleimung und ihre VerwendungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Zusammensetzung zur Oberflä
chenleimung von Papier und Karton und ihre Verwendung.
Die Herstellung von Papier erfolgt im wesentlichen in vier Pro
duktionsstufen. In der ersten Stufe werden Halbstoffe herge
stellt und aufbereitet. Hierzu gehören der Holzschliff, der
Zellstoff und die Hadern. In einem zweiten Schritt, der soge
nannten Ganzzeugherstellung, wird durch Mahlen und Nischen der
Faserstoffe unter Beifügen von Fülleim, Farbstoffen und Wasser
der Ganzstoff hergestellt. In der dritten Stufe wird auf der
Papiermaschine die Papierbahn durch Faserverfilzung, Entwässe
rung und Trocknung gebildet und in der vierten Stufe wird das
fertige Papier verarbeitet und gegebenenfalls veredelt.
Bis auf Lösch-, Filter- und Abzugspapiere, deren hohe Saugfähig
keit beabsichtigt ist, werden die sonstigen Papiere geleimt.
Diese Leimung, auch als Masseleimung bezeichnet, gehört zur
zweiten Stufe der oben beschriebenen Papierherstellung. Für
diese Leimung wird bevorzugt Kolophonium in Form von Harzseife
oder Harzdispersion eingesetzt. Diese wird dem flüssigen Faser
brei zugefügt. Durch die zusätzliche Gabe von Aluminiumverbin
dungen wird das Harz ausgefällt. Dieses schlägt sich in feinver
teilter Form auf den Fasern nieder. Auf diese Art und Weise wird
die Saugfähigkeit des Papieres herabgesetzt und seine Bedruck
barkeit gefördert.
Eine andere Art der Leimung ist die sogenannte Oberflächenlei
mung. Hierbei handelt es sich um eine Veredlung des bereits bei
der Masseleimung angeleimten oder auch nicht geleimten Papieres,
welches bereits in der dritten Stufe einem Trocknungsprozeß
unterzogen wurde. Bei diesem Veredlungsprozeß des Papiers wird
durch die Oberflächenleimung eine Oberflächenverbesserung für
die Anwendung als Schreib- und Druckpapier erreicht, die sich in
verbesserter Tinten- und Radierfestigkeit, Erhöhung der Rupffe
stigkeit, verringerter Neigung zum Stauben sowie verbessertem
Glanz und verbesserter Glätte zeigt. Beispielsweise müssen
Druckpapiere für den Format-Offset-Druck wegen der hohen Rupf
beanspruchung und Befeuchtung im Druckwerk eine Oberflächenlei
mung besitzen.
Zur Oberflächenleimung verwendet man natürliche und synthetische
Kolloide, die einen Film auf der Papieroberfläche bilden, da
neben auch Leimungsmittel, die einen wasserabweisenden Effekt
erzielen, wie Wachsemulsionen, dispergierte Polyethylene, Sili
cone, Alkylketene und einen Chromstearatkomplex (Ullmann Ency
clopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 17, Seite
586).
Aus dem neueren Stand der Technik sind als Oberflächenleimungs
mittel vorwiegend synthetische Polymere bekannt.
So beschreibt die US 4,522,686 ein Leimungsmittel zur Masse- und
Oberflächenleimung für Papier, welches eine Dispersion eines
Ketendimers, eines verstärkten Harzes und wasserlöslicher,
Stickstoff enthaltender, kationischer Dispersionsmittel enthält.
Die EP-A2 0 357 866 beschreibt ein kationisches Leimungsmittel
für Papier, welches auch eine hervorragende Leimungswirksamkeit
zur Oberflächenleimung besitzt. Das Leimungsmittel besteht aus
einer stabilen, wäßrigen kolloiddispersen Lösung des Salzes
eines Copolymeren bestehend aus N,N-Dimethylaminoalkylacrylat,
Meth-/Acrylsäureester eines Fettalkohols sowie Konzentrationen
an Methacrylat und Methacrylsäure.
Die EP 0 257 412 beschreibt ebenfalls ein Leimungsmittel für
Papier enthaltend eine Dispersion von Copolymerisaten aus Acryl
nitril und Acrylsäureestern eines Alkohols. Diese Zusammenset
zung kann als Oberflächenleimungsmittel für Papier verwendet
werden.
Somit sind aus dem Stand der Technik vorwiegend Polymerisate zur
Oberflächenleimung bekannt.
Die EP-A1 0 200 002 beschreibt ein Papierleimungsmittel sowie
seine Verwendung. Dieses Papierleimungsmittel besteht aus einer
Kolophonium-Dispersion und enthält zusätzlich Polyaluminiumhy
droxychloride und gegebenenfalls Retensions- und/oder Fixie
rungs- und/oder Naßfestmittel. Dieses Papierleimungsmittel wird
jedoch zur Leimung von Papier, Pappe und Karton in der Stoff
masse also als Masseleimungsmittel verwendet.
Die bisher bekannten Oberflächenleimungsmittel haben den Nach
teil, daß es sich ausschließlich um synthetisch hergestellte
Copolymerisate handelt, deren Herstellung aufwendig und kosten
intensiv ist. Weiterhin wurde beim Auftragen dieser Mittel eine
Belagbildung auf den Zylindern der Papiermaschine beobachtet.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine
Zusammensetzung zur Oberflächenleimung zur Verfügung zu stellen,
die die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet, weniger
aufwendig herzustellen ist und beim Auftragen keine Belagbildung
auf den Zylindern der Papiermaschine entstehen läßt.
Das technische Problem wird gelöst durch eine Zusammensetzung
enthaltend in einer wäßrigen Dispersion 1 bis 40 Gew.-% Kolopho
niumharz, 1 bis 5 Gew.-% Schutzkolloid und/oder Tensid. Die
Zusammensetzung wird als Oberflächenleimungsmittel für Papier
oder Karton verwendet.
Die wäßrige Dispersion kann 0,1 bis 50 Gew.-% anorganischer
Aluminiumverbindungen enthalten. Dabei werden bevorzugt wäßrige
Lösungen von Polyaluminiumhydroxychlorid und/oder Polyaluminium
hydroxysulfat verwendet.
Weiterhin können 0,1 bis 10 Gew.-% kationische Polymere enthal
ten sein.
Das verwendete Kolophoniumharz kann Tallharz, Balsamharz oder
Wurzelharz sein. Das Harz kann teilweise oder vollständig ver
seift sein.
Das Kolophoniumharz kann in Form einer Kolophonium-Dispersion
verwendet werden. Für diese Dispersion werden entweder herkömm
lich unverstärkte Dispersionen aus Kolophoniumharz oder die
herkömmlich verstärkten Harzleim-Dispersionen verwendet, die aus
maleinsäueranhydrit- oder fumarsäure-modifiziertem Kolophonium
oder Kohlenwasserstoffharz allgemein unter Zusatz von Schutz
kolloiden oder oberflächenaktiven Substanzen hergestellt werden.
Die Kolophonium-Dispersionen besitzen üblicherweise einen Fest
stoffgehalt von 10 bis 50 Gew.-%.
Als Schutzkolloide werden Casein, Sojaprotein, Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon, Carboxylmethylcellulose, Stärke, Collagen,
Manogallaktane und Alginate verwendet.
Als oberflächenaktive Substanzen (Tenside) können Alkylbenzyl
sulfonate, Alkylphenolpolyglykolether, Alkylphenolpolyglykolsul
fonate, Phosphorsäureester, Alkylpolyglykolsulfosuccinate zur
Dispergierung des Kolophoniumharzes verwendet werden.
Als anorganische Aluminiumverbindungen können Aluminiumsulfat,
Polyaluminiumhydroxychlorid und -sulfat oder Gemische davon ver
wendet werden.
Als kationische Polymere werden Polyacrylamid, Polydiallyldime
thylammoniumchlorid, Polyethylenimine, Polyaminepichlorhydrin
harz, Polyamidepichlorhydrinharz, Melaminformaldehydharz, Harn
stofformaldehydharz, Polydicyandiaminformaldehydharz, und wei
terhin kationische Copolymere aus Styrol, Methacrylsäureester,
Acrylsäureester, Methacrylsäure, Acrylsäure, N,N-Dimethylamino
ethylmethacrylat, N,N-Dimethylaminoethylacrylat verwendet. Bis
her wurde ein Leimungsmittel auf Kolophoniumbasis nur für die
Papier- oder Kartonerzeugung während der Leimung der Stoffmasse
zugegeben. Es wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäße Zu
sammensetzung mit Hilfe der in der Technik üblichen Einrichtun
gen wie z. B. Leimpresse, Speedsizer oder Streichaggregate auch
zur Oberflächenleimung des Papiers oder Kartons geeignet ist und
die damit angestrebte Leimung erzielt werden kann.
Die Herstellung der für die Oberflächenleimung verwendeten Dis
persion erfolgt, indem man die einzelnen Komponenten in einen
Rührbehälter einleitet. Die Reihenfolge der Zugabe der Komponen
ten ist nicht kritisch. Vorzugsweise wird jedoch bei Zugabe von
Aluminiumverbindungen die Kolophonium-Dispersion vorgelegt und
dann die Lösung der Aluminiumverbindung zugegeben. Dabei ist
jedoch darauf zu achten, daß die Dosiergeschwindigkeit und die
Rührgeschwindigkeit so eingestellt werden, daß eine Agglomera
tion vermieden wird. Die dritten und weiteren Komponenten werden
nacheinander der Mischung unter weiterem Rühren zugegeben.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern.
0,5 bis 3 Gew.-% der erfindungsgemäßen Zusammensetzung (bezogen
auf die Stärkelösung) wird einer 3 bis 6 Gew.-%igen Stärkelösung
zugegeben. Mit dieser Lösung werden ungeleimte Papiere aus Zell
stoff, Holzschliff oder Altpapier oder Mischungen davon in einem
Eintauchverfahren oder mittels eines Walzenauftrages behandelt.
Diese behandelten Papiere werden anschließend in einen Trocken
ofen oder mit einem Trockenzylinder bei höherer Temperatur (100
bis 130°C) getrocknet. Die Papiere werden anschließend in einem
Klimaraum akklimatisiert und der Leimungsprüfung unterzogen.
Dabei werden der Cobbtest, die Tintenschwimmdauer und der Tin
tenstrich-Test vollzogen. Es wurden hervorragende Ergebnisse
erhalten.
Claims (7)
1. Zusammensetzung zur Oberflächenleimung von Papier und
Karton enthaltend in einer wäßrigen Dispersion 1 bis
40 Gew.-% Kolophoniumharz, 1 bis 5 Gew.-% Schutzkol
loid und/oder Tensid.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dispersion 0,1 bis 50 Gew.-% anorganische
Aluminiumverbindungen enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dispersion 0,1 bis 10 Gew.-%
kationische Polymere enthält.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die anorganischen Aluminiumverbindungen
eine wäßrige Polyaluminiumhydroxychlorid-Lösung
oder -sulfat-Lösung oder Aluminiumsulfat oder Gemische
davon sind.
5. Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Kolophoniumharz Tallharz, Bal
samharz oder Wurzelharz enthalten ist.
6. Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kolophoniumharz teilweise ver
seift ist.
7. Verwendung der Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1
bis 6, zur Oberflächenleimung von Papier und Karton.
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DE19934306557 DE4306557C2 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Verwendung einer Zusammensetzung zur Oberflächenleimung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4306557C2 DE4306557C2 (de) | 2000-08-10 |
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DE19934306557 Expired - Fee Related DE4306557C2 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Verwendung einer Zusammensetzung zur Oberflächenleimung |
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1993
- 1993-03-03 DE DE19934306557 patent/DE4306557C2/de not_active Expired - Fee Related
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