DE4306345C1 - Verfahren und Anordnung zur Modifizierung der Sollwertvorgabe für die Stromregler eines Direktumrichters während einer Stormrichtungsumschaltung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Modifizierung der Sollwertvorgabe für die Stromregler eines Direktumrichters während einer StormrichtungsumschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung der Sollwertvorgabe
für die Stromregler eines Direktumrichters während einer Stromrichtungsumschaltung
wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichnet
ist.
Zum Verständnis und zur besseren Zuordnung der Erfindung wird zunächst
auf Fig. 3 verwiesen, die eine bekannte, schematische Steuerungsschaltung
von über Direktumrichter gespeiste Synchronmaschinen zeigt, wie sie z. B.
bei Walzwerkantrieben Verwendung finden (Siemens Power Engineering Guide,
1986, Seiten 10/38 und 10/39).
Dort wird ein Synchronmotor 1 über drei Einzelstromrichter 2u, 2v, 2w gespeist,
die den Direktumrichter bilden und über Transformatoren 3 an ein
Mehrphasennetz angeschlossen sind. Jedem der Einzelstromrichter ist ein
als Phasenstromregler eingesetzter PI-Stromregler 4 zugeordnet, der einerseits
zugeordnet errechnete Stromsollwerte Wi schalt U, V, W von einer
Maschinenführung 5 und andererseits abgegriffene Stromistwerte XiS U, V, W
über einen Subtraktionspunkt 20 zugeführt bekommt und wobei jeder Phasenstromregler
eine Steuerspannung USt1 bzw. USt2 bzw. USt3 abgibt. Dieser
Steuerspannung wird zugeordnet über einen Additionspunkt 21 jeweils eine
Sollspannung WUs U, V, W von der Maschinenführung 5 aufgeschaltet. Der
Maschinenführung 5 wird neben den Strom- und Spannungsistwerten XiS U, V, W
bzw. XUS U, V, W die Istdrehzahl Xn und die Lage des Rotors (cos λ, sin λ)
des Motors 1, ein von einem Feldstromregler 6 abgeleiteter Flußsollwert
Wψ S und das Sollmoment WM aus einer überlagerten Drehzahlregelung 7
zugeführt.
An die bei einer solchen Anordnung mit Direktumrichter eingesetzten Stromregler
4 werden besondere Anforderungen hinsichtlich der Dynamik gestellt.
Um den erforderlichen sinusförmigen Strom in die Maschine 1 einprägen zu
können, müssen sie jeweils - unterstützt durch eine Ausgangsspannungsvorsteuerung
- das korrekte Übergangsverhalten in allen Betriebsbereichen
sicherstellen. Abweichungen der Stromkurvenform einer Phase wirken sich
stets auch verzerrend auf die beiden anderen Phasen aus.
Die Einhaltung einer optimalen Sinusform des Phasenstromes ist eine Grundvoraussetzung
für einen vernünftigen Direktumrichterbetrieb. Eine wesentliche
Einflußgröße ist die Dauer und zeitliche Lage der stromlosen Umschaltpause
bei einem (+, -)-Wechsel der jeweils stromführenden Stromrichterbrücke.
Die stromlose Umschaltdauer beeinflußt nicht nur den Verlauf
des Stromes in der entsprechenden Phase, sondern hat auch Rückwirkungen
auf die beiden anderen Phasen, was durch die lineare Abhängigkeit
des gesamten Systems bedingt ist. Die stromlose Pause sollte so klein wie
technisch realisierbar sein und darüber hinaus symmetrisch zum eigentlichen
Nulldurchgang des sinusförmigen Stromsollwertes liegen.
Das ist meist oder oft nicht der Fall und ist bedingt durch die Pulsationen
des Strom-Istwertes Xi um den idealen, strichpunktiert dargestellten Sollwertverlauf
Wi, wie es Fig. 1 zeigt. Fig. 1a zeigt vergrößert den hier
interessierenden Nulldurchgang des Sollwertes Wi beim (+, -)-Wechsel und
den Istwertverlauf Xi. Der Nulldurchgang des Strom-Istwertes Xi würde nach
Fig. 1a gegenüber dem Sollwert verspätet erfolgen, da vor dem Nulldurchgang
nochmals in positiver Richtung gezündet würde (vgl. punktierte
Stromkuppe); dann käme die stromlose Pause und erst danach eine Freigabe
für die andere Stromrichtung. Das bringt unerwünschte Verzerrungen mit
Stromspitzen und hat ein Hin- und Herschalten der Regler zur Folge.
In den US-PS 47 66 360 und 47 77 581 sowie der GB-PS 13 52 881 ist
das Problem der durch Oberschwingungen behinderten Stromnulldurchgangserfassung
bei kreisstromförmigen Direktumrichtern ebenfalls angesprochen.
Neben der einwandfreien Erfassung des Stromnulldurchganges und der Sperrfähigkeit
der zuletzt stromführenden Gruppe bietet eine von der Sinusform
abweichende Sollwertvorgabe vor einer Umschaltung eine Maßnahme zur
Verkürzung und zeitlichen Symmetrierung der stromlosen Pause. Dazu ist aus
der Praxis ein druckschriftlich nicht als Stand der Technik belegbares dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 zugrunde liegendes Verfahren
bekannt, bei dem durch Differenzierung des sinusförmigen Stromsollwertes
mittels eines Differenziergliedes ein Voreilen des Umschaltsollwertes
erzeugt wird, was die vorzeitige Umschaltung einleitet. Dies hat aber regelungstechnische
Nachteile, die sich durch das Differenzierglied ergeben,
bei dem kleinste Störungen abrupte schwer auszuregelnde Änderungen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitgehende Symmetrierung der Umschaltpause
auf den Nulldurchgang zu erreichen und dabei die Umschaltpause durch
Unterdrücken ungewollter Stromkuppen in der alten Richtung zu verkleinern,
ohne daß Differenzierglieder verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren nach der Erfindung gemäß dem kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird von der Erkenntnis
ausgegangen, daß es zweckmäßig ist, den sinusförmigen Stromsollwert
bereits kurz vor dem Nulldurchgang, d. h. kurz vor einer Umschaltung in die
andere Stromrichtung, lastabhängig abzuschalten und auf einen entsprechenden
Schaltsollwert mit umgekehrtem Vorzeichen umzuschalten. Dann wird in der
alten Richtung kein neuer Zündimpuls mehr mit nachfolgender störender Stromkuppe
(vgl. Fig. 1a) ausgegeben, und die Freigabe für die andere Stromrichtung
kann bereits kurz nach dem Nulldurchgang des eigentlichen Sollwertes erfolgen.
Durch günstige Wahl des Sollwertverlaufes kann letztlich erreicht werden, daß
das Verlöschen und der Neuaufbau des Stromes symmetrisch zum Nulldurchgang
des Sollwertes liegt. Der optimale Verlauf des Sollwertes für die Umschaltung
hängt hauptsächlich von der Belastung (Höhe der Stromamplitude) ab und
weniger von der Frequenz. Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
mit vorteilhaften Ausgestaltungen ist den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand der schematischen Zeichnungsfiguren wird die Erfindung im nachstehenden
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 1a Darstellungen zum Soll-Istwertverlauf
des Strom,
Fig. 2 Blockschaltbild für eine leistungsabhängige
Sollwertvorgabe für die Phasenstromregler,
Fig. 3 eine bekannte Maschinensteuerung (bereits
behandelt) mit Zuordnung des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 und 1a wurden bereits behandelt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
und seine Anordnung zur Durchführung ergibt sich ein Nulldurchgang
für den Stromistwert Xi, wie er in den Figuren zwischen -T1 und +T1 dick
ausgezogen dargestellt ist.
Mit einer Schaltung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann dieser Verlauf
realisiert werden. Die Schaltung dient der belastungsfähigen Sollwertvorgabe
für die Phasenstromregler 4 (vgl. Fig. 3) und ist der dortigen
Maschinenführung zuzuordnen. In der Fig. 2 ist mit 31 ein Bewertungsglied
bezeichnet, durch das ein vom Laststrom il (drehmomentbildende Stromkomponente im flußbezogenen Bezugssystem)
aus der Maschinenführung 5 abhängiger Bereich Δi vorgegeben wird, der
durch einen Parameter Δi max einstellbar ist. Der über einen Absolutwertbildner
32 gewonnene Betrag wird einerseits einem Differenzbildner 33
zugeführt und dort mit dem über einen weiteren Absolutwert 34 gewonnenen
Betrag des sinusförmigen Stromsollwertes Wi verglichen und andererseits
über eine Multiplizierstufe 35, die ein Vorzeichen zuordnet, dem
Speicher eines Sample-&-Hold-Gliedes 36 zugeführt. Ist der Betrag des
sinusförmigen Sollwertes einer Phase |Wi| größer als der Betrag |Δi|, so
wird über den negativ wirkenden Anteil des Sollwertes der Phase der Sollwert
nicht beeinflußt, d. h. Wi sin U, V, W wird vom Umschalter 37 im
Schaltmodus a unverändert ausgegeben.
Tritt dagegen der Sollwertbetrag der Phase Wi sin U, V, W kleiner werdend
in den Bereich von Δi, dann wird ein neuer Sollwert, der sogenannte
Schaltsollwert Wi schalt U, V, W an die Stromregler 4 (vgl. Fig. 3) ausgegeben,
der dem im Sample-&-Hold-Glied 36 gespeicherten Betrag |Δi|
entspricht mit gegenüber dem sinusförmigen Sollwert umgekehrten Vorzeichen.
Das Umschalten geschieht, sobald die erste Schwellwertstufe 38 anspricht,
die einerseits den Umschalter 37 und andererseits das Sample-&-Hold-Glied
36 in den Schaltmodus b gehen, d. h. auf Speicherbetrieb umschalten läßt.
Die Vorzeichenumkehr wird über die Multiplizierstufe 35 bewirkt, der ein
an -1 und +1 liegender Vorzeichenumschalter 39 vorgeschaltet ist, der von
einer zweiten Schwellwertstufe 40 gesteuert wird. Letztere spricht etwa
gleichzeitig mit Schwellwertstufe 38 an.
Claims (4)
1. Verfahren zur Modifizierung der sinusförmigen Sollwerte für die Stromregler
eines kreisstromfreien Direktumrichters während einer Stromrichtungsumschaltung,
insbesondere bei maschinengeführter Steuerung
von über Direktumrichter gespeisten Synchronmaschinen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromsollwerte (Wi sin U, V, W) über eine Anordnung geführt
werden, die abhängig vom Laststrom (il) einen einstellbaren Umschaltwert
(Δi) erzeugt, und die eine Umschaltung der Sollwertvorgabe für die
Stromregler (4) vom sinusförmigen Stromsollwert (Wi sin U, V, W) auf
einen Schaltsollwert mit umgekehrtem Vorzeichen (Wi schalt U, V, W)
bewirkt, wenn und solange der sinusförmige Stromsollwert (Wi sin U, V, W)
den Umschaltwert (Δi) betragsmäßig unterschreitet.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem kreisstromfreien Direktumrichter mit Stromreglern,
deren sinusförmige Sollwerte während der Stromrichtungsumschaltung
modifiziert werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Bewertungsglied (31) abhängig vom Laststrom (il) den Umschaltwert (Δi) abgibt und mit seinem Ausgang über einen Absolutwertbildner (32) geführt für jede Phase mit je einem Differenzbildner (33) verbunden ist.
- - daß über je einen weiteren Absolutwertbildner (34) der jeweils sinusförmige Stromsollwert (Wi sin U, V, W) am Differenzbildner (33) anliegt,
- - daß die Betragsdifferenz (|Δi|-|Wi|) über je eine erste Schwellwertstufe (38) jeweils einem Umschalter (37) zugeführt wird,
- - daß mit dem Umschalter (37) einerseits der Stromsollwert und andererseits je ein Sample-&-Hold-Glied (36) verbunden ist,
- - daß der Umschaltwert (Δi) als Schaltsollwert Wi schalt U, V, W) mit umgekehrtem Vorzeichen im Sample-und-Hold-Glied (36) gespeichert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Multiplizierstufe (35) eingangsseitig einerseits mit dem ersten
Absolutwertbildner (32) und andererseits mit einem Vorzeichenumschalter
(39) verbunden ist, der von einer zweiten Schwellwertstufe (40) gesteuert
wird, die an den sinusförmigen Stromsollwert (Wi sin U, V, W) angeschlossen
ist, und ausgangsseitig mit dem Sample-&-Hold-Glied (36) verbunden ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sample-&-Hold-Glied (36) durch das Ausgangssignal der ersten
Schwellwertstufe auf Haltestellung umgeschaltet wird, wenn der Stromsollwert
den Umschaltwert betragsmäßig unterschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306345A DE4306345C1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Verfahren und Anordnung zur Modifizierung der Sollwertvorgabe für die Stromregler eines Direktumrichters während einer Stormrichtungsumschaltung |
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DE4306345A DE4306345C1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Verfahren und Anordnung zur Modifizierung der Sollwertvorgabe für die Stromregler eines Direktumrichters während einer Stormrichtungsumschaltung |
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DE4306345A Expired - Fee Related DE4306345C1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Verfahren und Anordnung zur Modifizierung der Sollwertvorgabe für die Stromregler eines Direktumrichters während einer Stormrichtungsumschaltung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4306345C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19647637A1 (de) * | 1996-11-18 | 1998-05-28 | Siemens Ag | Walzstraße mit zumindest einem Walzgerüst mit Drehstromantriebssystem |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1352881A (en) * | 1970-03-11 | 1974-05-15 | Gen Electric | Cycloconverters |
US4766360A (en) * | 1985-09-25 | 1988-08-23 | Hitachi, Ltd. | Induction generator/motor system |
US4777581A (en) * | 1985-08-26 | 1988-10-11 | Smith Gregory P | Modulation method and apparatus for static power frequency changers |
-
1993
- 1993-02-25 DE DE4306345A patent/DE4306345C1/de not_active Expired - Fee Related
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