DE4306103A1 - IML-Etikettenfolie - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine für das Etikettieren in der
Form (In Mold Labeling = IML) geeignete Etikettenfolie,
die mit den etikettierten Behältern zusammen recycling
fähig ist, wobei Behälter und Etikettenfolie im wesentli
chen aus Polyethylen und/oder Polypropylen bestehen.
Es ist bekannt, recyclingfähige Etiketten aus Kunststoff
für wiederverwertbare Kunststoffbehälter herzustellen,
bei denen die Etiketten durch In-Mold-Labeling bei der
Behälterherstellung in der Behälterwand einbettbar sind.
DE-C1 40 34 430 beschreibt ein solches recyclingfähiges
Etikett, das einlagig ausgebildet ist und aus 50-70
Gew.-% Filler, 45-25 Gew.-% Polyethylen oder Polypropy
len und ca. 5 Gew.-% Pigmenten besteht.
Der Filler besteht in der Regel aus Titandioxid, Calcium
carbonat, Talkum, Kieselerde oder anderen anorganischen
Füllstoffen. Dabei ist nicht zu übersehen, daß der hohe
Anteil von anorganischen Füllstoffen die Recycling
fähigkeit beeinträchtigen kann. Derartige Füllstoffe
sind aber erforderlich, um die Bedruckbarkeit des Etiket
tes zu gewährleisten.
Bekannt ist weiterhin ein recyclingfähiges Etikett aus
Kunststoff (US-PS 48 37 075), das mehrlagig ausgebildet
ist und als mehrlagige Schlauchfolie coextrudiert wird.
Die zur Bedruckung vorgesehene Schicht besteht aus einem
hohen Anteil von 75-98 Gew.-% Polystyrol und einem nie
drigen Anteil von 25-2 Gew.-% an Pigmenten oder Fil
lern. Unter der bedruckten Schicht kann eine Zwischen
schicht aus einem Copolymer von Ethylen und einem Comono
mer angeordnet sein, wobei das Comonomer aus 1-30
Gew.-% einer copolymerisierbaren ethylenischen unge
sättigten Carboxylsäure oder eines solchen Esters be
steht. Auf der Unter- oder Rückseite des Etiketts ist
ein spezieller Haftvermittler oder Thermokleber ange
ordnet, der aus Niederdruck-Polyethylen oder einem Co
polymer aus Ethylen und Vinylacetat besteht.
Bei dem vorgenannten Kunststoff-Etikett und dem Behälter
nach der US-PS 48 37 075 können Recycling-Probleme auf
treten. Das im Etikett verwendete Polystyrol verträgt
sich nicht mit dem Polyethylen des Behälters. Zur Wieder
verwertung wird der Behälter samt Etikett zerkleinert
und aufbereitet. Das so gewonnene Granulat wird dann
wieder plastifiziert und zum Blasformen neuer Behälter
eingesetzt. Die Polystyrol-Anteile führen beim Blasvor
gang dann aber zu Schwachstellen im Folienschlauch. An
diesen Stellen reißt beim Blasformen die Behälterwand.
Nachteilig ist auch das Kunststoffgemisch in der Zwi
schenschicht, das ebenfalls eine Wiederverwertung er
schwert oder gar unmöglich macht.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine mit einem Be
hälter recyclingfähige Etikettenfolie anzugeben, aus der
Etiketten für das IML herstellbar sind, und bei denen
der Filler-Anteil gering gehalten werden kann, ohne daß
Probleme bei der Verarbeitung und Recyclingfähigkeit auf
treten.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer für das Etikettieren
in der Form (In Mold Labeling = IML) geeignete Etiketten
folie, die aus drei Schichten B, C, A aufgebaut und coex
trudiert ist, wie folgt:
Schicht B (Außenlage) besteht aus Polyethylen mittlerer bis hoher Dichte oder Polypropylen oder aus einer Mi schung ("blend") der vorgenannten Polyolefine; die Schicht C (Mittellage) besteht aus Polyethylen oder Polypropylen, wobei jeweils dasselbe Polyolefin bzw. Po lyolefingemisch wie bei der Schicht B verwendet ist; die Schicht A (Innenlage) besteht aus einem mit niedri ger Temperatur, d. h. unterhalb der Blasformungs temperatur, erweichenden Copolymer des Polyethylen oder Polyethylen oder aus einem Polyethylen sehr niedriger Dichte (VLDPW); wenigstens eine - und vorzugsweise nur eine - Schicht der beiden Schichten C und A ist ge schäumt.
Schicht B (Außenlage) besteht aus Polyethylen mittlerer bis hoher Dichte oder Polypropylen oder aus einer Mi schung ("blend") der vorgenannten Polyolefine; die Schicht C (Mittellage) besteht aus Polyethylen oder Polypropylen, wobei jeweils dasselbe Polyolefin bzw. Po lyolefingemisch wie bei der Schicht B verwendet ist; die Schicht A (Innenlage) besteht aus einem mit niedri ger Temperatur, d. h. unterhalb der Blasformungs temperatur, erweichenden Copolymer des Polyethylen oder Polyethylen oder aus einem Polyethylen sehr niedriger Dichte (VLDPW); wenigstens eine - und vorzugsweise nur eine - Schicht der beiden Schichten C und A ist ge schäumt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung stellt dar, daß
die mittlere Schicht C und/oder die Schicht A eine
Schicht aus geschäumten Polyethylen oder Polypropylen
bzw. aus einem der vorgenannten Copolymere ist. Polyole
fine, wie Polypropylen oder Polyethylen, lassen sich zu
Schaumkunststoffen verarbeiten und auch als Schaumstoff
schicht mit nicht-geschäumten Schichten coextrudieren.
Hierdurch ist einen preisgünstige Fertigung möglich.
Überraschenderweise ist die geschäumte Schicht bzw. sind
die geschäumten Schichten in der Lage, Spannungen auf zu
nehmen, die während des IML auftreten. Ein weiterer,
wichtiger Vorteil ist, daß die gerauhte und geperlte
Fläche der geschäumten Schicht, die der Oberseite des Be
hälters zugewandt ist, Luftblasen zwischen Etikett und
Behälteroberfläche herauslaufen läßt, so daß wesentlich
weniger Fehlprodukte entstehen als bei der Verwendung be
kannter IML-Etiketen. Dieses Herauslaufen bei der Quet
schung der Etikettenfolie gegen die Behälter-Außenwand
tritt bei sehr glatten Folien nicht ein, da diese sofort
um Luftblasen herum einen undurchdringlichen Haftflansch
bilden.
Im vorliegenden Fall weist die eine geschäumte Schicht C
oder A vorzugsweise eine Dicke von 10-100 µm bei einem
Anteil von 25-80% der Gesamtdicke der Etikettenfolie
auf. Die Grenzen der Dicke der Etikettenfolie bilden Er
fordernisse der Verpackungsästhetik, der Blasformtempera
turen, der Behälterformen und dgl., die der Fachmann
anhand der ihm bekannten Eigenschaften festlegen kann.
Als mit niedriger Temperatur erweichendes bzw. siegeln
des und gegebenenfalls geschäumtes Copolymer des Polye
thylen oder Polypropylen kommen Vinylacetat- oder Acryl
säure-Derivat-Copolymere in Frage. Geeignet erscheinen
auch Terpolymere mit niedrigem Erweichungspunkt, z. B.
des Typs EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Elastomer). Die Tem
peratur der Erweichung, die zu der Siegelung führt,
sollte im Bereich unterhalb der in Blasformen bei der
Formung üblicherweise auftretenden Temperaturen liegen.
Vorzugsweise liegt die Temperatur zwischen 70 und 100°
Neben den genannten Schichten C sind dem Fachmann gegebe nenfalls weitere kompatible Produkte bekannt. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß der Anteil und die Zu sammensetzung der Schicht C die Recyclingfähigkeit nicht wesentlich behindert.
Neben den genannten Schichten C sind dem Fachmann gegebe nenfalls weitere kompatible Produkte bekannt. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß der Anteil und die Zu sammensetzung der Schicht C die Recyclingfähigkeit nicht wesentlich behindert.
Vorzugsweise ist bei der Etikettenfolie das Verhältnis
der Schichtdicken so, daß eine mittlere geschäumte
Schicht C eine Dicke von 10 bis 100 µm bei einem Anteil
von 30 bis 80% der Gesamtdicke der Etikettenfolie (B +
C + A) aufweist; analog gilt dies für die Schicht A,
wenn diese geschäumt ist. Wenn nur die Schicht A ge
schäumt ist, hat dies den Vorteil, daß die bedruckte
Schicht B praktisch unbeeinflußt bleibt durch die Rauhig
keit der geschäumten Schicht
Um die Bedruckungsfähigkeit zu erhöhen, kann die Schicht B neben Polyethylen oder Polypropylen 4 bis 10 Gew.-% eines Fillers und/oder eines Pigments enthalten. Diese Anteile sind auf die Gesamtmenge von Kunststoff, die sich aus der Menge des Behälters und des Etiketts zusam mensetzt, so gering, daß die Recyclingfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Um die Bedruckungsfähigkeit zu erhöhen, kann die Schicht B neben Polyethylen oder Polypropylen 4 bis 10 Gew.-% eines Fillers und/oder eines Pigments enthalten. Diese Anteile sind auf die Gesamtmenge von Kunststoff, die sich aus der Menge des Behälters und des Etiketts zusam mensetzt, so gering, daß die Recyclingfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen mit Etikett
versehenen Behälter, bei dem das Etikett aus einer Eti
kettenfolie gemäß wenigstens einem der vorhergehenden
Merkmale gefertigt ist, sowie auf ein entsprechendes Eti
kett, das aus der Etikettenfolie hergestellt, insbe
sondere ausgestanzt ist.
Etiketten der vorgenannten Art können im IML hervorra
gend mit Behältern aus Polyethylen oder Polypropylen ver
bunden werden, wobei entsprechend dem verwendeten Polyo
lefin des Behälters das Etiketten-Grundmaterial gewählt
wird. Aus recyceltem Material können ohne wesentliche
Qualitätseinbußen neue Kunststoff-Produkte hergestellt
werden, insbesondere auch im Blasformverfahren. Rißbil
dungen, Undichtigkeiten, Ausdünnungen lassen sich weitge
hend vermeiden. Materialien wie Papier oder Metall, Zell
stoffbeimischungen und dergleichen sind vermieden
worden.
Als Filler oder Pigmente können die aus dem Stand der
Technik bekannten anorganischen Produkte, wie Calcium
carbonat (Kreide), Talkum, Titandioxid, Kieselerde und
dergleichen verwendet werden. Der Filler wird nur in der
äußeren Schicht eingebracht und dient lediglich dazu,
die Bedruckungsfähigkeit zu verbessern; sein Anteil kann
für das Recycling vernachlässigt werden.
Es läßt sich gemäß Erfindung eine Etikettenfolie her
stellen, welche keine Rollneigung aufweist, eine relativ
hohe Steifigkeit hat, auf ihrer Außenseite gut bedruck
bar ist und bei der die Rückseite eine gute Haftung an
üblichen Polyethylen-oder Polypropylen-Flaschen ergibt,
wobei trotzdem praktisch keine Luftblasen beim Zusammen
fügen von Etikett und Behälter in der Blasform auftre
ten. Dabei wird vorausgesetzt, daß kurzzeitig bei der
Blasverformung übliche Temperaturen oberhalb von 120°C
herrschen. Die geschäumte Schicht C und/oder A wirkt iso
lierend, so daß auch keine unerwünschten Verformungen
und Verwerfungen des bedruckten Etiketts und seiner glat
ten Außenseite auftreten. Dies ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn Behälter und Etikettenfolie verschiedene
Schrumpfeigenschaften haben.
Durch Verwendung von bei niedriger Temperatur erweichen
der bzw. siegelnder Copolymere des Polyethylen bzw. Poly
propylen für die Schicht A ist eine spezielle Haft-Be
schichtung nicht erforderlich.
Die Figur zeigt in vergrößerter Darstellung ein Aus
führungsbeispiel einer Etikettenfolie.
Im vorliegenden Beispiel besteht die später außenliegen
de Schicht B aus Polyethylen der Dichte 0,930 mit einem
Anteil von 7,5 Gew.-% Titandioxidfiller. Titandioxid
dient sowohl als Filler als auch als Weiß-Pigment, wie
an sich bekannt. Die Schicht C ist eine Schicht aus ge
schäumtem Polyethylen. Dabei wird der Schäumungsgrad so
eingestellt, daß eine 1,2- bis 3fache Dickenvergrößerung
des geschäumten gegenüber dem ungeschäumten Folienmate
rial auftritt. Die Schäumung wird so durchgeführt, daß
der Schaum geschlossenporig wird. Das Schäumen von Polyo
lefinen ist an sich bekannt. Im vorliegenden Fall werden
Stickstoff-abgebende Schäumungsbatches in ausreichender
Menge hinzugegeben, die im Anschluß an das Extrudieren,
d. h. unmittelbar nach dem Verlassen des Extrusionswerk
zeuges, eine Expansion bewirken. Mit Hilfe an sich be
kannter Schaumstabilisatoren wird verhindert, daß die ge
schäumte Schicht wieder zusammenfällt.
Die Schicht B kann auch sehr dünn im Vergleich zur übri
gen Etikettenfolie sein; bei Inkaufnahme entsprechender
Rauhigkeit der Außenseite kann die Schicht B auch ganz
entfallen. In diesem Falle übernimmt die geschäumte
Schicht C auch die Aufgabe der Schicht B.
Die Schicht A ist eine Siegelschicht aus Poly(ethy
len-co-vinylacetat) mit einem eingestellten Erweichungs
punkt von 90-100°C. Im vorliegenden Beispiel nimmt
die Schaumschicht 50% der Gesamtdicke der Eti
kettenfolie ein. Die Gesamtdicke der Etikettenfolie be
trägt 50 µm. Andere Dicken, vorzugsweise zwischen 30 und
200 µm, sind herstellbar. Wenn auch im Ausführungsbeis
piel die Schicht A ungeschäumt ist, so ist es auch mög
lich, anstelle der Schicht C die Schicht A zu schäumen,
wobei ebenfalls eine 1,2- bis 3fache Dickenvergrößerung
eintreten kann.
Unter Polyethylen mittlerer bis hoher Dichte wird ein
solches verstanden, das eine Dichte von 0,925 bis 0,965
besitzt. Polypropylen hat eine Dichte von 0,900 bis
0,907. Zur Verwendung können auch Mischungen ("blends")
von Polyethylen und Polypropylen kommen.
Claims (8)
1. Für das Etikettieren in der Form (In Mold Labeling =
IML) geeignete Etikettenfolie, die mit den etikettier
ten Behältern zusammen recyclingfähig ist, wobei Be
hälter und Etikettenfolie im wesentlichen aus Polye
thylen und/oder Polypropylen bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie aus drei Schichten B, C, A aufgebaut
und coextrudiert ist, wie folgt:
Schicht B (Außenlage) besteht aus Polyethylen mittle rer bis hoher Dichte oder Polypropylen oder aus einer Mischung ("blend") der vorgenannten Polyolefine; die Schicht C (Mittellage) besteht aus Polyethylen oder Polypropylen, wobei jeweils dasselbe Polyolefin bzw. Polyolefingemisch wie bei der Schicht B verwen det ist;
die Schicht A (Innenlage) besteht aus einem mit nie driger Temperatur, d. h. unterhalb der Blasformungs temperatur, erweichenden Copolymer des Polyethylen oder Polypropylen oder aus einem Polyethylen sehr nie driger Dichte (VLDPE),
und dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Schichten C und/oder A geschäumt ist.
Schicht B (Außenlage) besteht aus Polyethylen mittle rer bis hoher Dichte oder Polypropylen oder aus einer Mischung ("blend") der vorgenannten Polyolefine; die Schicht C (Mittellage) besteht aus Polyethylen oder Polypropylen, wobei jeweils dasselbe Polyolefin bzw. Polyolefingemisch wie bei der Schicht B verwen det ist;
die Schicht A (Innenlage) besteht aus einem mit nie driger Temperatur, d. h. unterhalb der Blasformungs temperatur, erweichenden Copolymer des Polyethylen oder Polypropylen oder aus einem Polyethylen sehr nie driger Dichte (VLDPE),
und dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Schichten C und/oder A geschäumt ist.
2. Etikettenfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als mit niedriger Temperatur erweichendes Co
polymer des Polyethylen oder Polypropylen ein Copoly
mer mit Vinylacetat oder mit einem Acrylsäure-Derivat
oder ein Ionomer verwendet ist.
3. Etikettenfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als mit niedriger Temperatur erweichendes Co
polymer des Polyethylen oder Polypropylen ein Terpoly
mer, vorzugsweise EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Elasto
mer), verwendet ist.
4. Etikettenfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das mit niedriger Temperatur erweichende Co
polymer eine Erweichungstemperatur zwischen 70 und
100°C hat.
5. Etikettenfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schicht B neben Polye
thylen oder Polypropylen 4 bis 10 Gew.-% eines Fil
lers und/oder eines Pigments enthält.
6. Etikettenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden
Schichten C oder A geschäumt ist und daß diese ge
schäumte Schicht eine Dicke von 10 bis 100 µm bei
einem Anteil von 30 bis 80% der Gesamtdicke der Eti
kettenfolie aufweist.
7. Etikett, hergestellt aus einer Etikettenfolie nach
einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6.
8. Mit Etikett versehener Behälter, bei dem das Etikett
aus einer Etikettenfolie gemäß einem der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 6 gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306103A DE4306103A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | IML-Etikettenfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306103A DE4306103A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | IML-Etikettenfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306103A1 true DE4306103A1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6481487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4306103A Withdrawn DE4306103A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | IML-Etikettenfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
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