DE4305655C2 - Optisches Plattengerät und Verfahren zum Setzen von Kompensationswerten einer Servosteuerungsvorrichtung - Google Patents

Optisches Plattengerät und Verfahren zum Setzen von Kompensationswerten einer Servosteuerungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Plattengerät nach dem Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Setzen von Kom­ pensationswerten einer Servosteuerungsvorrichtung nach dem Anspruch 15.
Aus der JP 03-30123 A2 ist eine Servosteuerungs­ vorrichtung eines optischen Abtasters bekannt, die eine op­ tische Abtast-Servosignalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines optischen Abtast-Servosignals umfaßt, welches eine Betätigungseinrichtung eines optischen Abtasters steuert, um den Abtaster auf einer vorbestimmten Position gegenüber einer Aufzeichnungsoberfläche eines optischen Informations­ speichermediums zu halten.
Bei dieser bekannten Servosteuerungsvorrichtung gelangt ein Speicher zur Anwendung, in welchem die Bezie­ hung zwischen einer Fokusposition, dem Fokusfehlersignal und der Verstärkung des Fokusfehlersignals abgespeichert ist, so daß beispielsweise ein Offsetwert in Abhängigkeit von der Position eines gewünschten Einstellpunktes zu einem D/A-Umsetzer übertragen werden kann, der dann das Offsetsi­ gnal zu einem Verstärker ausgibt, um die Offsetgröße des Fokusfehlersignals zu korrigieren.
Bei diesem bekannten System wird ferner ein Spur­ fehlersignal zu einer MPU über den A/D-Umsetzer übertragen. Die MPU berechnet dabei einen Maximalpunkt aus dem digitalisierten Spurfehlersignal und bestimmt anhand des Maximal­ punktes des Spurfehlersignals den gewünschten Einstellpunkt des Fokusfehlersignals. Dann werden die Fokusposition, das Fokusfehlersignal, die Verstärkung und der reziproke Wert der Verstärkung aus dem gewünschten Einstellpunkt und an­ hand von Tabellen, die in dem genannten Speicher gespei­ chert sind, bestimmt. Dabei kann auch der reziproke Wert der Verstärkung in dem Speicher abgespeichert sein. In je­ dem Fall wird dabei eine Messung des Spurfehlersignals und eine Berechnung des gewünschten Einstellpunktes durchge­ führt, um den Verstärkungs-/Offsetwert zu erhalten.
Aus der EP 0 349 439 A2 ist ein Servosystem be­ kannt, welches eine Offsetkorrektur besitzt, und zwar so­ wohl für ein Fokus- als auch für ein Spurfehlersignal.
Eine Vorrichtung, die einen optischen Abtaster nutzt, enthält eine optische Platteneinheit und einen opti­ schen Kartenleser. Nachstehend wird die vorliegende Erfin­ dung unter Verwendung der optischen Platteneinheit als Bei­ spiel beschrieben.
In einer optischen Platteneinheit wird eine opti­ sche Platte durch einen Spindelmotor um eine Rotationsachse rotiert. Dies bewirkt, daß sich ein optischer Abtaster in radialer Richtung der optischen Platte bewegt und sich mit der optischen Platte ausrichtet. Dann liest oder schreibt der optische Abtaster Informationen von der oder auf die optische Platte.
Der optische Abtaster leitet einen Lichtstrahl, der durch einen Halbleiterlaser erzeugt wurde, der als Lichtquelle dient, zu einer Objektivlinse über ein bekann­ tes optisches System. Dann verkleinert die Objektivlinse den Lichtstrahl, um ein Punktlicht von sehr kleinem Durch­ messer bereitzustellen, und strahlt das Punktlicht auf die optische Platte. Dann wird das Licht, das von der optischen Platte reflektiert wurde, zu dem optischen System über die Objektivlinse geleitet. Infolgedessen stellt ein Lichtempfänger in dem optischen System ein Lichtempfangssignal be­ reit, das einer Veränderung des reflektierten Lichtes zuge­ ordnet ist.
Bei dieser Art einer optischen Platteneinheit sind zahlreiche Spuren und Grübchen in Abständen von eini­ gen Mikrometern in radialer Richtung einer optischen Platte gebildet. Um Informationen auf die optische Platte aufzu­ zeichnen oder von ihr zu lesen, muß ein Lichtstrahl dazu gebracht werden, eine Spur oder Grübchen zu verfolgen, wäh­ rend der Zustand des Fokussierens, der einen Strahlenpunkt mit einem Durchmesser von 1 Mikrometer oder weniger bereit­ stellt, beibehalten wird. Jedoch kann eine optische Platte exzentrisch werden oder sich wölben. Eine leichte Exzentri­ zität einer optischen Platte verlagert eine Fokus­ sierposition eines Lichtstrahls, und eine Wölbung von ihr lenkt einen Brennpunkt eines Strahlenpunktes ab. Deshalb kann der Strahlenpunkt nicht auf eine Spur der optischen Platten abgestrahlt werden, wie er ist. Um dieses Problem zu lösen, wird eine Servosteuerungsvorrichtung verwendet, um eine Servosteuerung auszuführen, so daß sich ein opti­ scher Abtaster auf einer Spur oder auf Grübchen bewegt, während der Brennpunkt, der einen Strahlenpunkt von 1 µm oder weniger bereitstellt, beibehalten wird. Speziell führt eine Servosteuerungsvorrichtung für einen optischen Abta­ ster zwei Arten einer Servosteuerung aus; das heißt, eine Fokusservosteuerung zum Steuern eines Brennpunktes eines Lichtstrahls und eine Spursteuerung zum Bewegen eines Strahlenpunktes, um eine Spur oder Grübchen zu verfolgen.
In dem Bestreben, die obengenannte Servosteuerung zu erreichen, sind ein Fokusbetätiger (Fokussierspule) zum Bewegen einer Objektivlinse eines optischen Abtasters senk­ recht zu einer optischen Platte, um einen Brennpunkt zu verändern, und ein Spurstellglied (Spurspule) zum Bewegen der Objektivlinse in radialer Richtung der optischen Plat­ te, um einen Abstrahlpunkt in Spurrichtung zu verändern, vorgesehen. Ein optisches System enthält zum Beispiel vier Elemente, die einen viergeteilten Lichtempfänger bilden, und ist dafür ausgelegt, ein Fokusfehlersignal FES bereit­ zustellen, dem eine Abweichung des Brennpunktes eines Strahlenpunktes zugeordnet ist, und ein Spurfehlersignal TES, das einer Verlagerung des Strahlenpunktes von einer Verfolgungsposition zugeordnet ist, indem die Ausgaben die­ ser Elemente verarbeitet werden. Eine Fokusservosteuerung oder eine Komponente einer Servosteuerungsvorrichtung für einen optischen Abtaster verarbeitet ein Lichtempfangs­ signal, das durch den Lichtempfänger ausgegeben wurde, er­ zeugt ein Fokusfehlersignal und führt das Fokusfehlersignal zurück zu dem Fokusstellglied, um das Fokusstellglied zu steuern. Eine Spurservosteuerung verarbeitet das Lichtemp­ fangssignal, erzeugt ein Spurfehlersignal und führt das Spurfehlersignal zurück zu dem Spurstellglied, um das Spur­ stellglied zu steuern.
Bei der obengenannten Fokusservosteuerung oder der Spurservosteuerung tritt auf Grund von individuellen Abweichungen der Kennlinien jedes Teils des optischen Abta­ sters oder auf Grund eines Fehlers bei der Montage von je­ dem Teil eine Versetzung auf. Deshalb fällt der Fokus nicht immer mit einer Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Platte zusammen, wenn ein Fokusfehlersignal einen Nullpe­ gel hat. Aus einem ähnlichen Grund weicht die Verstärkung des Servosteuerungssystems ab. Deshalb ist es erforderlich, daß die Fokusservosteuerung und die Spurservosteuerung ihre Versetzungen und Verstärkungen für jeden optischen Abtaster steuern.
Bei einer Servosteuerungsvorrichtung eines opti­ schen Abtasters werden Differenzverstärker als Mittel ein­ gesetzt, die ein Lichtempfangssignal verwenden, um ein Fo­ kusfehlersignal bzw. ein Spurfehlersignal zu erzeugen. In der Vergangenheit sind ein Vorspannungswiderstand und ein Rückkopplungswiderstand, die mit diesen Differenzverstärkern verbunden sind, mit Stellwiderständen realisiert wor­ den, oder ein Stellwiderstand ist mit einem Versetzungs­ steuerungsanschluß verbunden worden. So sind Versetzungen und Verstärkungen gesteuert worden. Ferner werden die stän­ de bei einem Herstellungsverfahren eines optischen Abta­ sters eingestellt, so daß Versetzungen null und Verstär­ kungen spezifizierte Werte werden.
Ein Widerstandswert eines Stellwiderstandes mit einem Schiebeteil tendiert jedoch auf Grund einer Verände­ rung der Umgebung oder mit der Zeit zu einer Abweichung. Deshalb können sich eine Versetzung und eine Verstärkung, die schon reguliert worden sind, bei einer Veränderung der Umgebung oder mit der Zeit verändern. Dies führt zu einer unbefriedigenden Servosteuerung.
Ein optisches Plattengerät mit Vorrichtungen, die jeweils einen Detektor zum Feststellen eines Offsetwertes und eine Kompensationseinrichtung umfassen, die den festge­ stellten Offsetwert kompensiert, sind ferner aus den japa­ nischen ungeprüften Patentveröffentlichungen (KOKAI) Nr. 1- 125733, 2-294940, 3-152722 und 4-19833 bekannt.
Die obengenannte Art einer Servosteuerungsvor­ richtung ist unempfindlich gegenüber einer Veränderung der Umgebung oder einer Veränderung im Laufe der Zeit, da kein Stellwiderstand verwendet wird. Doch die Servosteuerungs­ vorrichtung wirft folgende Probleme auf:
  • 1. Da ein Fokusservosystem oder ein Spurservo­ system während des Normalbetriebes einer optischen Platten­ einheit eingestellt wird, wird der normale Betrieb um die Zeit, die für die Einstellung erforderlich ist, verlang­ samt.
  • 2. Für eine automatische Einstellung werden ein Spitzenwertdetektor (Hüllkurvendetektor), ein A/D-Umsetzer und andere zusätzliche Schaltungen benötigt. Dies führt zu einer Vergrößerung des Ausmaßes der Schaltungsanordnung.
Schließlich wird die optische Platteneinheit größer und die Kosten steigen an.
Bezüglich der Verstärkungsregelung hat der jetzi­ ge Anmelder in der japanischen ungeprüften Patentveröffent­ lichung (Kokai) Nr. 63-224034 eine Technik offenbart, die es der Spurservosteuerung gestattet, eine Verstärkungsrege­ lung auf solch eine Weise auszuführen, die eine stabile Servosteuerung, bei der eine Veränderung der Form einer Spurpunktreihe ohne Belang ist, zuläßt. Diese Technik kann nur eine Verstärkungsabweichung regeln, die aus der Form einer Punktreihe auf einer optischen Platte resultiert. Deshalb bewältigt diese Technik keine Veränderungen der Servoverstärkung, die aus anderen Faktoren, wie der Lei­ stung eines Stellgliedes und der Montagepräzision eines op­ tischen Systems, resultieren.
Der obengenannte Stand der Technik hat sich nicht mit der Steuerung einer Fokusservoverstärkung beschäftigt.
Aus den obengenannten Gründen wird die Verstär­ kungsregelung zur Zeit unter Verwendung eines Regelwider­ standes erreicht.
Wenn ein Stellwiderstand verwendet wird, um eine Versetzung und eine Verstärkung, die in einer Servosteue­ rungsvorrichtung auftreten, für einen optischen Abtaster zu steuern, wird ein gesteuerter Zustand einer Veränderung ausgesetzt. Dies setzt die stabile Servosteuerung außer­ stand. Wenn ein Versetzungswertdetektor in der Vorrichtung installiert ist, um eine Versetzung zu kompensieren, nimmt die Operationsgeschwindigkeit ab, die Größe nimmt zu und die Kosten steigen an.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be­ steht darin, ein optisches Plattengerät zu schaffen, bei dem ein Offsetwert und eine Verstärkung für jede Ser­ vosteuerungsvorrichtung unmittelbar eingestellt werden kön­ nen und bei dem Einflüsse durch Veränderungen der Umge­ bungsbedingungen und Veränderungen durch den Lauf der Zeit ohne Abfall der Betriebsgeschwindigkeit, Zunahme der Größe und Zunahme der Kosten reduziert werden können. Ferner soll durch die Erfindung auch ein Verfahren zum Setzen von Kom­ pensationswerten in einer Servosteuerungsvorrichtung ge­ schaffen werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ein optisches Plattengerät mit einem optischen Abtaster und einer Servosteuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen nichtflüchtigen Spei­ cher und eine Kompensationseinrichtung.
Der nichtflüchtige Speicher speichert Kompensati­ onswerte, die Differenzen von Servokennlinien von jeder Servosteuerungsvorrichtung entsprechen, und diese Kompensa­ tionswerte von Servokennlinien werden mit Hilfe von exter­ nen Meßinstrumenten gemessen, wenn diese Servosteuerungs­ vorrichtung in einer Fabrik und so weiter hergestellt wird. Der Kompensationsteil kompensiert ein Servosignal für einen optischen Abtaster gemäß den Kompensationswerten, die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind.
Eine Servosteuerungsvorrichtung eines optischen Abtasters gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fokus­ servosteuerungsvorrichtung oder eine Spurservosterungs­ vorrichtung oder enthält diese zwei Fokus- und Spurservo­ steuerungsvorrichtungen.
Kompensationswerte der Versetzung und Verstärkung von Servokennlinien sind in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert. Falls ein Kompensationswert der Verstärkung in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert wird, enthält der Kompensationsteil einen Verstärkungsregelverstärker. Falls ein Kompensationswert der Versetzung in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert wird, enthält der Kompensationsteil eine Summierschaltung.
Ein Kompensationswerteinstellungsverfahren einer Servosteuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Schritt zum Messen eines Signals von einem Teil der genannten Servosteuerungsvorrichtung durch externe Meßmittel, einen Schritt zum Verändern von Kompensations­ werten, bis das genannte Signal des genannten Teils eine vorbestimmte Bedingung erreicht, und einen Schritt zum Speichern der genannten Kompensationswerte in den genannten nichtflüchtigen Speicher.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichun­ gen besser verstanden, in denen;
Fig. 1 ein Diagramm ist, das ein Äußeres einer gewöhn­ lichen optischen Plattenvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm ist, das einen Aufbau einer gewöhn­ lichen optischen Plattenvorrichtung zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines gewöhn­ lichen optischen Abtasters und eines Servosteuerungsteils zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines Servo­ steuerungsteils und eines Steuerungsteils gemäß ersten bis dritten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer Tastverhältnismeß­ schaltung ist, die bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 6A bis 6E Diagramme sind, die einen Fokusservo­ steuerungsmechanismus darstellen;
Fig. 7A bis 7E Diagramme sind, die einen Spurservo­ steuerungsmechanismus darstellen;
Fig. 8 und 9 Flußdiagramme sind, die eine Operation zum Einstellen von Versetzungen eines Fokusservosteuerungsteils und eines Spurservosteuerungsteils zeigen, wenn diese Servo­ steuerungsvorrichtung in einer Fabrik in der ersten Ausfüh­ rungsform eingestellt wird;
Fig. 10 ein Flußdiagramm ist, das eine Operation zum Einstellen der Versetzung eines Spurservosteuerungsteils zeigt, wenn diese Servosteuerungsvorrichtung in einer Fabrik in der zweiten Ausführungsform eingestellt wird;
Fig. 11 und 12 Flußdiagramme sind, die eine Operation zum Einstellen von Versetzungen eines Fokusservosteuerungs­ teils und eines Spurservosteuerungsteils zeigen, wenn diese Servosteuerungsvorrichtung in einer Fabrik in einer dritten Ausführungsform eingestellt wird;
Fig. 13 ein Diagramm ist, das ein Versetzungsmeßverfah­ ren durch Feststellen eines Tastverhältnisses eines Signals zeigt;
Fig. 14 ein Diagramm ist, das ein Versetzungsmeßverfah­ ren durch Feststellen eines Verhältnisses eines positiven Bereichs und eines negativen Bereichs in bezug auf einen Bezugspegel zeigt;
Fig. 15 ein Flußdiagramm ist, das eine Operation zum Einstellen der Versetzungswerte in dem Servosteuerungsteil zeigt, die in einem E2PROM gespeichert sind, wenn diese Vorrichtung in den ersten bis dritten Ausführungsformen EIN- geschaltet ist.
Fig. 16 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines Servosteuerungsteils und eines Steuerungsteils einer vierten Ausführungsform zeigt;
Fig. 17 ein Schaltungsdiagramm ist, das ein Beispiel eines Verstärkungsregelverstärkers von Fig. 16 zeigt;
Fig. 18 ein Flußdiagramm ist, das eine Operation zum Einstellen von Verstärkungen eines Fokusservosteuerungsteils und eines Spurservosteuerungsteils zeigt, wenn diese Vorrichtung in einer Fabrik in der vierten Ausführungsform eingestellt wird;
Fig. 19 ein Flußdiagramm ist, das eine Operation zum Einstellen der Verstärkungswerte in dem Servosteuerungsteil zeigt, die in einem E2PROM gespeichert sind, wenn diese Vorrichtung in der vierten Ausführungsform EIN-geschaltet ist;
Fig. 20 ein Diagramm ist, das einen Aufbau eines Servosteuerungsteils und eines Steuerungsteils einer fünften Ausführungsform zeigt;
Fig. 21 ein Flußdiagramm ist, das eine Operation in dem Servosteuerungsteil zum Einstellen des Verstärkungswertes zeigt, der in einem E2PROM gespeichert ist, und eines Verstärkungswertes, der aus dem Verstärkungswert, der in dem E2PROM gespeichert ist, berechnet wurde, wenn diese Vorrich­ tung in der fünften Ausführungsform EIN-geschaltet ist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Wie vorher beschrieben, erfordert die Servosteuerung für einen optischen Abtaster zwei Arten einer Steuerung; eine Fokusservosteuerung und eine Spurservosteuerung. Jede Steuerung geht mit einer Versetzungs- und Verstärkungssteue­ rung einher. Die vorliegende Erfindung kann nicht nur hinsichtlich einer der obigen zwei Steuerungen, zum Beispiel der Versetzungssteuerung als Teil der Fokusservosteuerung, implementiert werden, sondern auch hinsichtlich aller obigen Steuerungen gleichzeitig.
Zuerst werden Ausführungsformen, bei denen die vorliegende Erfindung hinsichtlich der Versetzungssteuerung als Teil der Fokusservosteuerung und Spurservosteuerung für einen optischen Abtaster in einer optischen Platteneinheit implementiert ist, als erste bis dritte Ausführungsformen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Äußeres einer optischen Platteneinheit dieser Ausführungsformen. Eine optische Platte 1 wird in den durch einen Doppelpfeil gezeigten Richtungen eingesetzt oder herausgenommen. Bei einer optischen Platte, die als externer Speicher für Informationssysteme verwendet wird, haben eine Speicherkapazität und eine Betriebsgeschwindigkeit beachtli­ che Bedeutung. Dies macht es erforderlich, eine Servosteue­ rungsvorrichtung eines optischen Abtasters mit hoher Präzi­ sion einzustellen.
Fig. 2 bis 15 zeigen die ersten bis dritten Ausfüh­ rungsformen. Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration einer optischen Platteneinheit. Fig. 3 zeigt eine Konfigura­ tion eines optischen Abtasters und einer Servosteuerungsein­ heit. Fig. 4 zeigt Beispiele von Konfigurationen einer Servosteuerungseinheit und einer Steuerungseinheit. Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Tastverhältnismeßschaltung. Fig. 6A bis 6E sind erläuternde Diagramme einer Fokusservosteuerung. Fig. 7A bis 7E sind erläuternde Diagramme einer Spurservo­ steuerung. Fig. 8 bis 12 sind Flußdiagramme des Verfahrens zur Einstellung in der Fabrik. Fig. 13 ist ein erläuterndes Diagramm eines Versetzungsfeststellungsverfahrens durch Feststellen einer Tastrate. Fig. 14 ist ein erläuterndes Diagramm eines Versetzungsfeststellungsverfahrens durch Mitteln von positiven und negativen Teilen. Fig. 15 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens für Normalbetrieb.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine optische Platte. 2 bezeichnet einen optischen Abtaster, 3 bezeichnet eine Spurservosteuerungsschaltung, 4 bezeichnet eine Fokusservosteuerungsschaltung, 5 bezeichnet einen Spindelmotor, 6 bezeichnet ein Spurstellglied, 7 bezeichnet eine Objektiv­ linse, 8 bezeichnet ein Fokusstellglied, 10 bezeichnet einen viergeteilten Lichtempfänger, 11 bezeichnet einen Licht­ empfänger, 12 bezeichnet eine Lichtquelle (Halbleiterlaser), 14 und 17 bezeichnen Differenzverstärker, 15 bezeichnet einen Additionsverstärker, 16 und 18 bezeichnen Leistungs­ verstärker, R1 bis R10 und r1 bis r4 bezeichnen Widerstände, 19 bezeichnet eine Steuerungseinheit, 22 bezeichnet einen Digital-Analog-Umsetzer (nachstehend D/A-Umsetzer), 23 bezeichnet einen Mikroprozessor (MPU), 25 bezeichnet einen E2PROM (elektrisch neuschreibbarer ROM), 27 bezeichnet einen Controller, 28 bezeichnet einen Host, 29 bezeichnet einen Magnetfeldgenerator, 30 bezeichnet eine Servosteuerung, 31 bezeichnet eine Lichtwertsteuerung, 32 bezeichnet eine Spindelmotorsteuerung, 33 bezeichnet eine Lese- /Schreibschaltung, 35 und 36 bezeichnen Linsen, 37 bezeichnet einen Strahlenteiler, 38 bezeichnet einen Spiegel, 39 bezeichnet eine Viertelwellenplatte, 40 bezeich­ net einen Halbspiegel, 41 bezeichnet ein Grenzwinkelprisma, 42 bezeichnet einen Bewegungsmechanismus, 43 bezeichnet einen D/A-Umsetzer, 44 bezeichnet einen Additionsverstärker, 50 bezeichnet einen Komparator (Spannungskomparator), 51 bezeichnet einen Inverter, 52 und 53 bezeichnen UND-Gatter, 54 und 55 bezeichnen Zähler und 57 bezeichnet eine Spur.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 wird eine optische Platteneinheit beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Konfiguration einer optischen Plat­ teneinheit, die bei dieser Ausführungsform eingesetzt ist. Die optische Platteneinheit umfaßt einen Controller 27, eine Lese-/Schreibschaltung 33, eine Steuerungsschaltung 19, eine Servosteuerungseinheit 30, einen E2PROM 25, einen optischen Abtaster 2, eine optische Platte 1, einen Spindelmotor 5, eine Lichtwertsteuerung 31, eine Spindelmotorsteuerung 32 und einen Magnetfeldgenerator 29.
Die optische Platteneinheit wird in Verbindung mit einem Host 28 verwendet.
Der optische Abtaster 2 und die Servosteuerungseinheit 30 sind zum Beispiel wie in Fig. 3 gezeigt konfiguriert.
Wie dargestellt, richtet in der optischen Plattenein­ heit der vorliegenden Erfindung ein Bewegungsmechanismus 42, in dem der optische Abtaster 2 eingebaut ist, den optischen Abtaster 2 mit einer beabsichtigten Spur in radialer Rich­ tung der optischen Platte 1 aus, die durch den Spindelmotor 5 rotiert wird.
Bei dem optischen Abtaster 2 wird Licht, das durch einen Halbleiterlaser 12, der als Lichtquelle dient, erzeugt wurde, durch eine Linse 35, einen Strahlenteiler 37, eine Viertelwellenplatte 39, einen Spiegel 38 und eine Objektiv­ linse im Durchmesser reduziert. Dann wird durch Abstrahlen des reduzierten Lichtes auf die optische Platte 1 eine Aufzeichnung oder Regenerierung ausgeführt. Licht, das von der optischen Platte 1 reflektiert wurde, wird durch die Objektivlinse 7 und den Spiegel 38 über die Viertelwellen­ platte 39 und den Strahlenteiler 37 empfangen, dann von einem Halbspiegel 40 durch eine Linse 36 zu einem Licht­ empfänger 11 geleitet. Dann wird ein Regenerationssignal RFS erzeugt. In der Zwischenzeit wird das reflektierte Licht von dem Halbspiegel 40 durch ein Grenzwinkelprisma 41 zu einem Lichtempfänger 10 geleitet. Dann werden ein Spurfehlersignal TES und ein Fokusfehlersignal FES erzeugt.
Wie zuvor beschrieben, sind in der optischen Platten­ einheit zahlreiche Spuren oder Grübchen in Abständen von einigen Mikrometern in radialer Richtung der optischen Platte 1 gebildet. Selbst eine leichte Exzentrizität führt zu einer Versetzung einer Spur. Außerdem verursacht eine Wölbung der optischen Platte 1 eine Abweichung eines Brenn­ punktes des abgestrahlten Lichtes. Dennoch muß das abgestrahlte Licht mit einem Durchmesser von 1 Mikrometer oder weniger dazu gebracht werden, das Spurhalten zu erreichen.
Zum Spurhalten sind ein Fokusstellglied 8, das die Objektivlinse 7 des optischen Abtasters 2 vertikal bewegt, um einen Brennpunkt zu verändern, und ein Spurstellglied 6, das die Objektivlinse 7 in Fig. 3 seitlich bewegt, um einen Abstrahlpunkt in Spurrichtung zu verändern, enthalten.
Außerdem sind eine Fokusservosteuerung 4 zum Empfangen eines Lichtempfangssignals von dem Lichtempfänger, Erzeugen eines Fokusfehlersignals FES und Steuern des Fokusstellgliedes 8 und eine Spurservosteuerung 3 zum Empfangen eines Licht­ empfangssignals von dem Lichtempfänger 10, Erzeugen eines Spurfehlersignals TES und Steuern des Spurstellgliedes 6 enthalten.
Fig. 4 zeigt Beispiele von Konfigurationen einer Servo­ steuerungseinheit 30 und einer Steuerungseinheit 19.
Wie dargestellt, umfaßt eine Fokusservosteuerung 4 einen Differenzverstärker 14 zum Erzeugen eines Fokusfehler­ signals FES, einen Versetzungsadditionsverstärker 15 und einen Leistungsverstärker 16 zum Verstärken einer Ausgabe des Versetzungsadditionsverstärkers 15 und zum Steuern eines Fokusstellgliedes 8 (siehe Fig. 3). Eine Versetzungsaddi­ tionsschaltung 400 besteht aus dem Versetzungsadditionsver­ stärker 15 und den Widerständen R9, R10 und r5.
Die Versetzungsadditionsschaltung 400 addiert eine Versetzung FOS, die durch einen Mikroprozessor 23 bereitge­ stellt wurde, der später beschrieben wird, zu einer Ausgabe (FES) des Differenzverstärkers 14.
Die Ausgaben a und b eines Lichtempfängers 10 werden einem negativen Anschluß des Differenzverstärkers 14 über die Eingangswiderstände R3 und R4 zugeführt, während die Ausgaben c und d des Lichtempfängers 10 einem positiven Anschluß des Differenzverstärkers 14 über die Eingangswider­ stände R1 und R2 zugeführt werden. Der Differenzverstärker 14 gibt (-FES) aus, das von (c + d) - (a + b) abgeleitet wurde. r1 bezeichnet einen Vorspannungswiderstand, und r2 bezeichnet einen Rückkopplungswiderstand.
Eine Spurservosteuerung 3 hat im wesentlichen dieselbe Konfiguration wie die obengenannte Fokusservosteuerung 4.
Wie dargestellt, umfaßt die Spurservosteuerung 3 einen Differenzverstärker 17 zum Erzeugen eines Spurfehlersignals TES, einen Versetzungsadditionsverstärker 44 und einen Leistungsverstärker 18 zum Verstärken einer Ausgabe des Versetzungsadditionsverstärkers 44 und Steuern eines Spurstellgliedes 6 (siehe Fig. 3). Eine Additionsschaltung 300 besteht aus dem Versetzungsadditionsverstärker 44 und den Widerständen R11, R12 und r6.
Die Ausgaben a und d des Lichtempfängers 10 werden einem negativen Anschluß des Differenzverstärkers 17 über die Eingangswiderstände R5 und R6 zugeführt, während die Ausgaben b und c des Lichtempfängers 10 einem positiven Anschluß des Differenzverstärkers 17 über die Eingangswider­ stände R7 und R8 zugeführt werden. Der Differenzverstärker 17 gibt (-TES) aus, das von (b + c) - (a + d) abgeleitet wurde. r3 bezeichnet einen Vorspannungswiderstand, und r4 bezeichnet einen Rückkopplungswiderstand.
Eine Steuerungseinheit 19 umfaßt einen Mikroprozessor 23 und die D/A-Umsetzer 22 und 43 und ist mit einem E2PROM 25 verbunden, der ein nichtflüchtiger Speicher ist.
In dem E2PROM 25 werden, wie später beschrieben, spezifizierte Daten (FOS und TOS) während der Einstellung (Montage) in der Fabrik gespeichert. Während des Normal­ betriebes liest der Mikroprozessor 23 Daten aus dem E2PROM 25.
Eine Ausgabe des Mikroprozessors 23 wird einem Anschluß T1 der Fokusservosteuerung 4 über den D/A-Umsetzer 22 und einem Anschluß T2 der Spurservosteuerung 3 über den D/A- Umsetzer 43 zugeführt. Der Mikroprozessor 23 kann eine Fokusversetzung FOS oder eine Spurversetzung TOS einstellen.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Tastverhältnismeßschal­ tung zur Verwendung beim Einstellen einer optischen Platte in einer Fabrik.
Die Tastverhältnismeßschaltung umfaßt einen Komparator (Spannungskomparator) 50, einen Widerstand R50, einen Inver­ ter 51, die UND-Gatter 52 und 53 und die Zähler 54 und 55.
Ein negativer Eingangsanschluß des Komparators 50 ist mit einer Bezugsenergieversorgung verbunden, die eine Spannung Vg hat, und ein positiver Eingangsanschluß davon ist mit einem Punkt A in der in Fig. 4 gezeigten Spurservo­ steuerung 3 verbunden.
Der Komparator 50 vergleicht die Spannung an dem Punkt A mit der Bezugsspannung Vg und gibt das Vergleichsergebnis aus.
Das UND-Gatter 52 gibt eine Ausgabe des Komparators 50 ein, und das andere UND-Gatter 53 gibt eine Ausgabe des Komparators 50 über den Inverter 51 ein.
In diesem Fall gibt jedes der zwei UND-Gatter 52 und 53 einen Abtasttakt von einer externen Einheit ein, erzeugt ein Ausgabesignal, das das UND zwischen einer Ausgabe des Komparators 50 und des Abtasttaktes darstellt, und führt die Ausgabe den Zählern 54 und 55 zu.
Der Zähler 54 zählt eine Ausgabe des UND-Gatters 52 aufwärts und gibt die Zählung aus. Der Zähler 55 zählt eine Ausgabe des UND-Gatters 53 aufwärts und gibt die Zählung aus. Diese Ausgaben werden verwendet, um ein Tastverhältnis zu berechnen. In diesem Fall beträgt, wie später beschrie­ ben, wenn N gleich M ist, das Tastverhältnis 50%.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 6A bis 6E und 7A bis 7E die Operation einer optischen Platteneinheit beschrieben.
Zuerst werden die Grundoperationen der Fokusservosteue­ rung und der Spurservosteuerung in Verbindung mit Fig. 6A bis 6E beschrieben.
Bei der Fokusservosteuerung stimmt, wenn ein vier­ geteilter Lichtempfänger 10, der aus vier Elementen a, b, c und d besteht, verwendet wird, wie in Fig. 6A gezeigt, ein Zustand, bei dem der Fokus des abgestrahlten Lichtes mit der Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Platte 1 überein­ stimmt, als f angesehen. Zustände, bei denen der Fokus von der Aufzeichnungsoberfläche nach hinten oder nach vorn abweicht, werden als f1 bzw. f2 angesehen. Die Verteilung von Beträgen des reflektierten Lichtes, das in den Lichtemp­ fänger 10 über ein Grenzwinkelprisma 41 eintritt, wird wie jene, die in Fig. 6B bis 6D bei diesen Zuständen gezeigt ist.
Speziell wird, wenn der Fokus in dem f1-Zustand ist, die Verteilung wie in Fig. 6B gezeigt. Wenn der Fokus in dem f-Zustand (angepaßt) ist, ist die Verteilung wie in Fig. 6C gezeigt. Wenn der Fokus in dem f2-Zustand ist, ist die Verteilung wie in Fig. 6D gezeigt. Eine Fokusservosteuerung 4 empfängt eine Ausgabe von (a + b) - (c + d) von dem Licht­ empfänger 10 und stellt ein Fokusfehlersignal FES bereit. Dieses Verfahren ist als Grenzwinkelverfahren unter Verwen­ dung des Grenzwinkelprismas 41 wohlbekannt.
Deshalb kann, wenn ein Fokusstellglied 8 gemäß dem Fokusfehlersignal FES gesteuert wird und eine Objektivlinse 7 vertikal bewegt, der Fokus des abgestrahlten Lichtes trotz Wölbung der optischen Platte dazu gebracht werden, die Spur auf der Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte bei einer Größenordnung von unter einem Mikrometer einzuhalten.
Bei der Spurservosteuerung ändert sich, wie in Fig. 7A gezeigt, die Verteilung von Beträgen des reflektierten Lichtes in dem Lichtempfänger 10 gemäß der Interferenz von Licht durch eine Spur 57, die von der Position des eingestrahlten Lichtes in der Spur 57 abhängt.
Speziell wird, wenn abgestrahltes Licht im P1-Zustand auf der Spur 57 ist, die Verteilung von Beträgen von reflek­ tiertem Licht in dem Lichtempfänger 10 wie in Fig. 7B gezeigt. Wenn abgestrahltes Licht im P-Zustand (genau auf der Spur) auf der Spur 57 ist, wird die Verteilung wie in Fig. 7C gezeigt. Wenn abgestrahltes Licht im P2-Zustand auf der Spur 57 ist, wird die Verteilung wie in Fig. 7D gezeigt.
Eine Spurservosteuerung 3 empfängt eine Ausgabe von (a + d) - (b + c) von dem Lichtempfänger 10 und stellt ein Spurfehlersignal (TES) bereit, das in Fig. 7E gezeigt ist. Wenn ein Spurstellglied 6 gesteuert wird, um die Objektiv­ linse 7 seitlich gemäß dem Spurfehlersignal TES zu bewegen, kann das abgestrahlte Licht trotz einer Exzentrizität der optischen Platte 1 dazu gebracht werden, der Spur 57 auf der optischen Platte 1 zu folgen.
Als nächstes wird das Verfahren zum Einstellen in der Fabrik beschrieben.
Wenn eine optische Platteneinheit in der Fabrik (während der Montage eines Produktes) eingestellt wird, wird eine Fokusversetzung FOS, die verursacht, daß die Amplitude eines Signals am Punkt A maximal ist, zum Beispiel durch Inkrementieren oder Dekrementieren einer Fokusversetzung festgestellt, während ein Punkt A bei einer Spurservosteue­ rung 3 beobachtet wird. Dann werden die festgestellten FOS- Werte in einen Bereich eines E2PROM 25 geschrieben.
Eine Spurversetzung TOS, die verursacht, daß das Signal an dem Punkt A mit 0 V als Mittelpunkt schwingt, wird durch Inkrementieren oder Dekrementieren einer Spurversetzung festgestellt, während der Punkt A beobachtet wird. Dann wird der festgestellte TOS-Wert in einen Bereich des E2PROM 25 geschrieben.
Das Verfahren für die obige Feststellung der ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 beschrieben.
Zuerst wird bei Schritt 201 die Energieversorgung eingeschaltet, um einer optischen Platteneinheit Energie zuzuführen. Bei einem Schritt 202 wird ein Spindelmotor 5 rotiert.
Ein Halbleiterlaser (Laserdiode LD), der als Licht­ quelle 12 dient, wird bei Schritt 203 entzündet. Bei Schritt 204 wird ein optischer Abtaster durch Betätigen eines Fokus­ servosteuerungsteils fokussiert.
Danach wird bei Schritt 205 ein Oszilloskop mit einem Punkt A in einer Spurservosteuerung, die in Fig. 4 gezeigt ist, verbunden. Dadurch wird die Spannungswelle am Punkt A beobachtet.
Dann wird bei den Schritten 206 und 207 ein Befehl an einen Mikroprozessor 23 in einer externen Einheit ausgege­ ben, der anzeigt, daß eine Fokusversetzung FOS zu inkremen­ tieren (+1) oder zu dekrementieren (-1) ist.
Ansprechend auf den Befehl inkrementiert oder dekremen­ tiert der Mikroprozessor 23 die Fokusversetzung FOS und aktualisiert einen eingestellten Wert in einem D/A-Umsetzer 22.
Speziell variiert der Mikroprozessor 23 die Fokusver­ setzung FOS, bis die Welle an Punkt A eine maximale Ampli­ tude hat.
Dann wird, wenn eine Fokusversetzung FOS festgestellt ist, die bewirkt, daß die Amplitude der Welle maximal ist, da der FOS-Wert gestattet, daß der Fokus mit der Aufzeich­ nungsoberfläche einer optischen Platte 1 übereinstimmt, ein Befehl an den Mikroprozessor 23 in der externen Einheit ausgegeben, der anzeigt, daß der Fokusversetzungswert in den E2PROM 25 zu schreiben ist.
Ansprechend auf den Befehl schreibt der Mikroprozessor 23 den FOS-Fokusversetzungswert (den Wert, der in der externen Einheit eingegeben wurde) bei Schritt 208 in den E2PROM.
Bei den Schritten 209 bis 213 wird ein Befehl, der anzeigt, daß eine Spurversetzung TOS zu inkrementieren oder dekrementieren ist, an den Mikroprozessor 23 in der externen Einheit ausgegeben, so daß die Welle am Punkt A bezüglich einer Bezugsspannung Vg vertikal symmetrisch schwingt.
Ansprechend auf den Befehl inkrementiert oder dekremen­ tiert der Mikroprozessor 23 die Spurversetzung TOS und aktualisiert einen Wert, der in dem D/A-Umsetzer 43 einge­ stellt ist.
Wenn eine Spurversetzung TOS festgestellt ist, die bewirkt, daß die Welle an dem Punkt A in bezug auf die Bezugsspannung Vg vertikal symmetrisch schwingt, wird ein Befehl an den Mikroprozessor 23 in der externen Einheit ausgegeben, der anzeigt, daß der TOS-Wert zu schreiben ist.
Ansprechend auf den Befehl schreibt der Mikroprozessor 23 den TOS-Spurversetzungswert bei Schritt 211 in den E2PROM 25.
Wenn die Spurversetzung null ist, wird das Spurfehler­ signal gegenüber einem Pegel, der einer Mittelposition der Spur entspricht, symmetrisch. Deshalb wird bei dem obenge­ nannten Verfahren des Feststellens einer Spurversetzung der ersten Ausführungsform ein Spurversetzungswert festgestellt, der bewirkt, daß ein Spurfehlersignal in bezug auf die Bezugsspannung Vg symmetrisch schwingt. Fig. 10 zeigt das Verfahren zum Feststellen der Spurversetzung in der zweiten Ausführungsform.
Bei diesem Verfahren wird zum Beispiel eine Tastver­ hältnismeßschaltung, die in Fig. 5 gezeigt ist, verwendet. In diesem Fall wird eine Spurversetzung TOS festgestellt, die bewirkt, daß ein Tastverhältnis eines Signals, das aus dem Vergleich zwischen dem Signal an Punkt A und der Bezugs­ spannung Vg resultiert, auf 50% geht.
Nach der Operation von Schritt 208 in Fig. 8 wird eine Operation zum Verbinden einer Tastverhältnismeßschaltung mit Punkt A bei Schritt 221 ausgeführt.
Dann wird ein Tastverhältnis D bei Schritt 222 geprüft. Falls das Tastverhältnis D größer als 50% ist, wird die Spurversetzung TOS bei Schritt 224 dekrementiert. Falls D kleiner als 50% ist, wird die Spurversetzung TOS bei Schritt 225 inkrementiert, um 50% zu betragen.
Wenn D gleich 50% wird, wird der Versetzungswert fest­ gestellt und bei Schritt 223 in den E2PROM 25 geschrieben.
Das obengenannte Verfahren wird zum Beispiel durch Verbinden von einem der Eingangsanschlüsse eines Komparators (Spannungskomparators) 50, der in Fig. 5 gezeigt ist, mit Punkt A und von dem anderen der Eingangsanschlüsse mit der Bezugsspannung Vg erreicht.
Falls die Spannung an Punkt A höher als die Bezugsspan­ nung Vg ist, ist eine Ausgabe des Komparators 50 ein Signal mit hohem Pegel. Falls die Spannung niedriger ist, ist das Ausgabesignal niedrig.
Angenommen, daß die Periode, in der die Ausgabe des Komparators 50 hoch ist, N ist, und die Periode, in der die Ausgabe davon niedrig ist, M ist, beträgt, wenn N gleich M ist, das Tastverhältnis 50%. Wenn N kleiner als M ist, beträgt das Tastverhältnis weniger als 50%.
Als nächstes wird die dritte Ausführungsform, bei der die Fokusversetzung FOS und die Spurversetzung TOS durch ein anderes Verfahren festgestellt werden, unter Bezugnahme auf Fig. 11 und 12 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Fokusversetzung FOS oder eine Spurversetzung TOS, die bewirken, daß ein Informationsregenerationssignal RFS einen maximalen Pegel hat, festgestellt.
Zuerst wird bei Schritt 231 die Energieversorgung eingeschaltet. Ein Spindelmotor 5 wird bei Schritt 232 rotiert. Eine Lichtquelle (LD) 12 wird bei Schritt 233 entzündet.
Danach werden bei Schritt 234 ein Fokusservosteuerungsteil und ein Spurservosteuerungsteil betätigt. Bei Schritt 235 wird ein Oszilloskop verwendet, um ein Informationsrege­ nerationssignal RFS, das durch einen optischen Abtaster erzeugt wurde, zu beobachten.
Dann wird bei den Schritten 236 und 237 eine Fokusver­ setzung FOS variiert, bis das Informationsregenerations­ signal RFS einen maximalen Pegel hat. Wenn das Informations­ regenerationssignal RFS einen maximalen Pegel hat, wird der FOS-Fokusversetzungswert festgestellt und bei Schritt 238 in einen E2PROM 25 geschrieben.
Als nächstes wird bei den Schritten 239 bis 241 eine Spurversetzung TOS variiert. Während das Oszilloskop beobachtet wird, wird der Pegel des Informationsregenera­ tionssignals RFS auf ein Maximum erhöht.
Wenn das Informationsregenerationssignal RFS einen maximalen Pegel hat, wird der TOS-Spurversetzungswert festgestellt und bei Schritt 242 in den E2PROM 25 geschrieben.
Wie oben beschrieben, werden eine Fokusversetzung FOS und eine Spurversetzung TOS in den E2PROM 25 geschrieben. Das Verfahren zum Feststellen der Spurversetzung TOS, das in Fig. 9, 10 und 12 gezeigt ist, kann mit einem der beiden Verfahren zum Feststellen der Fokusversetzung FOS kombiniert werden, die in Fig. 8 und 11 gezeigt sind.
Zum Beispiel kann dem in Fig. 9 oder 10 gezeigten Verfahren das in Fig. 11 gezeigte Verfahren vorausgehen. Dem in Fig. 12 gezeigten Verfahren kann das in Fig. 8 gezeigte Verfahren vorausgehen.
Von diesen Verfahren wird das Verfahren zum Feststellen einer Spurversetzung TOS unter Bezugnahme auf Fig. 13 und 14 eingehender beschrieben.
Zum Beispiel wird bei dem in Fig. 10 gezeigten Verfah­ ren eine Tastverhältnismeßschaltung, die in Fig. 5 gezeigt ist, verwendet, um ein Tastverhältnis von 50% einzustellen. Fig. 13 zeigt ein Verfahren zum Feststellen einer Versetzung unter Verwendung des Tastverhältnisses.
Bei diesem Verfahren wird ein Punkt A in einer Spur­ servosteuerungsschaltung 3, die in Fig. 4 gezeigt ist, mit einem Eingangsanschluß eines Komparators (Spannungs­ komparator) 50 verbunden, der in Fig. 5 gezeigt ist. Dann wird die Spannung an Punkt A mit einer Bezugsspannung Vg verglichen. Vth in Fig. 13 bezeichnet einen mittleren Wert von Pegeln eines Spurfehlersignals.
Ausgabeimpulse, die aus dem Vergleich der Welle an Punkt A mit der Bezugsspannung Vg resultieren, sind wie in Fig. 13 gezeigt. Angenommen, daß die Impulsbreite t1 und das Zeitintervall von einer Rückflanke eines Impulses zu einer Vorderflanke des nächsten Impulses t2 ist, variiert das Tastverhältnis in Abhängigkeit von einer Veränderung einer Versetzung (TOS). Demzufolge variiert die Impulsbreite t1 und das Zeitintervall t2 (die N und M in Fig. 5 entspre­ chen).
Wenn das Tastverhältnis 50% beträgt (keine Ver­ setzung), ist t1 = t2. Wenn das Tastverhältnis weniger als 50% beträgt, ist t1 < t2. Auf der Grundlage dieser Bezie­ hungen kann eine Versetzung (TOS), die ein Tastverhältnis von 50% vorsieht, festgestellt werden.
Das Verfahren zum Feststellen einer Spurversetzung unter Beobachtung einer Welle auf einem Oszilloskop, das mit einem Punkt A verbunden ist (zum Beispiel das in Fig. 9 gezeigte Verfahren), beruht auf dem in Fig. 14 gezeigten Vorgang.
Speziell wird die Welle an Punkt A mit einer Bezugs­ spannung Vg verglichen. Wenn die Welle über Vg hinaus­ schwingt, resultiert daraus ein Bereich S1. Wenn die Welle unter Vg hinausschwingt, ergibt sich ein Bereich S2. Wenn S1 gleich S2 ist (die Welle wird vertikal symmetrisch), wird eine Versetzung (TOS) berechnet.
Ein Normalbetrieb einer optischen Platteneinheit, der ausgeführt wird, wenn ein Nutzer die optische Platteneinheit verwendet, bei der eine Fokusversetzung FOS und eine Spurversetzung TOS in einem E2PROM eingetragen sind, wie oben beschrieben, wird unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben.
Die folgende Beschreibung basiert auf dem Flußdiagramm von Fig. 15.
Zuerst wird bei Schritt 251 die Energieversorgung eingeschaltet. Dann liest bei Schritt 252 ein Mikroprozessor 23 eine Fokusversetzung FOS aus einem E2PROM 25 und setzt den Wert bei Schritt 253 in einen D/A-Umsetzer 22.
Als nächstes liest der Mikroprozessor 23 eine Spurver­ setzung TOS aus dem E2PROM 25 bei Schritt 254 und setzt den Wert bei Schritt 255 in einen D/A-Umsetzer 43.
Dann wird bei Schritt 256 ein Spindelmotor 5 rotiert, und bei Schritt 257 wird eine Lichtquelle (Laserdiode LD) 12 entzündet. Ein Fokusservosteuerungsteil wird bei Schritt 258 betätigt, und ein Spurservosteuerungsteil wird bei Schritt 259 betätigt. Dann ist die optische Platteneinheit betriebs­ bereit.
Als nächstes wird die vierte Ausführungsform beschrie­ ben, bei der die vorliegende Erfindung bei der Verstärkungs­ regelung implementiert ist, die durch eine Fokusservosteue­ rung 4 und eine Spurservosteuerung 3 ausgeführt wird.
Die vierte Ausführungsform ist auch eine optische Platteneinheit, die denselben Aufbau, wie er in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, hat. In den Zeichnungen, auf die nachstehend Bezug genommen wird, tragen Teile, die mit jenen in Fig. 1 bis 3 identisch sind, dieselben Bezugszeichen, und die Beschreibung davon wird weggelassen.
Fig. 16 zeigt Beispiele von Konfigurationen einer Servosteuerungseinheit und einer Steuerungseinheit bei der vierten Ausführungsform. Fig. 17 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration eines Verstärkungsregelverstärkers. Fig. 18 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens zum Einstellen in der Fabrik. Fig. 19 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens für Normalbetrieb.
In den Zeichnungen bezeichnen 15A und 44A Verstärkungs­ regelverstärker, R60, R61, R62, R64 und R68 bezeichnen Widerstände, S1 bis S8 bezeichnen analoge Schalter und Rf bezeichnet einen Rückkopplungswiderstand.
Fig. 16 zeigt Beispiele von Konfigurationen einer Servosteuerungseinheit 30 und einer Steuerungseinheit 19 bei der vierten Ausführungsform. Unterschiede zu den in Fig. 4 gezeigten Konfigurationen sind, daß die Verstärkungsregel­ verstärker 15A und 44A eine Additionsschaltung ersetzen, die aus den Verstärkern 15 und 44 besteht, und ihre Verstärkun­ gen durch eine Steuerungseinheit 19 gesteuert werden können, und daß die Verstärkungsdaten FSG und TSG in einen E2PROM eingetragen werden.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration eines Verstärkungsregelverstärkers 15A für eine Fokusservosteue­ rung 4 oder eines Verstärkungsregelverstärkers 44A für eine Spurservosteuerung 3, die in Fig. 16 gezeigt sind.
Der Verstärkungsregelverstärker 15A oder 44A umfaßt einen Operationsverstärker OP1, einen Rückkopplungswider­ stand Rf, die analogen Schalter S1 bis S8 und die Wider­ stände R60, R61, R62, R64 und R68.
Die analogen Schalter S1 bis S8 werden mit einem Signal, das von einem Mikroprozessor 23 (siehe Fig. 4) gesendet wurde, ein- oder ausgeschaltet. Wenn die analogen Schalter S1 bis S8 alle aus sind, ist nur der Widerstand R60 mit einem negativen Eingangsanschluß des Operationsverstär­ kers verbunden. Falls irgendeiner der analogen Schalter eingeschaltet wird, wird ein Widerstand, der mit dem analogen Schalter seriell verbunden ist, der eingeschaltet worden ist, mit dem Widerstand R60 parallel verbunden.
Deshalb ändert sich ein Eingangswiderstandswert des Operationsverstärkers OP1, wenn die analogen Schalter S1 bis S8 mit einem Signal von dem Mikroprozessor 23 ein- oder ausgeschaltet werden. So kann die Verstärkung des Verstär­ kungsregelverstärkers geändert werden.
Als nächstes wird das Verfahren zum Einstellen einer Verstärkung einer Servosteuerung bei dem Verfahren der Einstellung einer optischen Platteneinheit in der Fabrik beschrieben.
Wenn eine optische Platteneinheit in der Fabrik (während der Montage eines Produktes) eingestellt wird, wird eine Steuerkreisübertragungsfunktion für einen Fokusservo­ steuerungsteil und einen Spurservosteuerungsteil berechnet, um eine Gesamtservoverstärkung vorzusehen. Dann werden eine Fokusservoverstärkung (FSG) und eine Spurservoverstärkung (TSG) festgestellt, die bewirken, daß die Steuerkreisüber­ tragungsfunktion einen spezifizierten Wert einer Gesamt­ servoverstärkung bereitstellt, und in einen Bereich eines E2PROM 25 geschrieben.
Das obige Verfahren wird in Verbindung mit Fig. 18 beschrieben.
Bei diesem Verfahren wird die Energieversorgung bei Schritt 301 eingeschaltet, um einer optischen Platteneinheit Energie zuzuführen. Ein Spindelmotor 5 wird bei Schritt 302 rotiert. Ein Halbleiterlaser (Laserdiode LD), der als Lichtquelle 12 dient, wird bei Schritt 303 entzündet.
Danach wird bei Schritt 304 unter der Steuerung einer Fokusservosteuerung 4 ein Fokusservosteuerungsteil betätigt.
Als nächstes wird ein Befehl an einen Mikroprozessor 23, der in Fig. 16 gezeigt ist, in einer externen Einheit ausgegeben, der angibt, daß FSG zu inkrementieren oder dekrementieren ist, so daß die Steuerkreisübertragungsfunk­ tion für den Fokusservosteuerungsteil einen spezifizierten Wert vorsieht. Ansprechend auf den Befehl inkrementiert oder dekrementiert der Mikroprozessor 23 FSG, um die Verstärkung für einen Verstärkungsregelverstärker 15A zu modifizieren.
Somit wird FSG bei den Schritten 305 bis 307 geändert. Der Wert, der durch die Steuerkreisübertragungsfunktion bereitgestellt wurde, wird unter Verwendung eines Signal­ analysators oder irgendeines anderen Meßinstrumentes überwacht. Der obige Vorgang wird wiederholt, bis die Steuerkreisübertragungsfunktion einen spezifizierten Wert bereitstellt.
Wenn FSG bestimmt ist, der bewirkt, daß die Steuer­ kreisübertragungsfunktion einen spezifizierten Wert bereit­ stellt, wird ein Befehl an den Mikroprozessor 23 in der externen Einheit ausgegeben, der anzeigt, daß der FSG-Wert in den E2PROM 25 zu schreiben ist.
Ansprechend auf den Befehl schreibt der Mikroprozessor 23 bei Schritt 308 den FSG-Wert in den E2PROM 25.
Als nächstes wird bei Schritt 309 ein Spurservosteue­ rungsteil unter der Steuerung einer Spurservosteuerung 3 betätigt, und ein Befehl wird an den Mikroprozessor 23 in der externen Einheit ausgegeben, der anzeigt, daß TSG zu inkrementieren oder dekrementieren ist, so daß die Steuer­ kreisübertragungsfunktion, die den Spurservosteuerungsteil unter der Steuerung einer Spurservosteuerung 3 definiert, einen spezifizierten Wert bereitstellt.
Ansprechend auf den Befehl inkrementiert oder dekremen­ tiert der Mikroprozessor 23 TSG, um die Verstärkung für einen Verstärkungsregelverstärker 44A zu verändern.
Somit wird TSG in den Schritten 310 bis 312 geändert. Der Wert, der durch die Steuerkreisübertragungsfunktion bereitgestellt wurde, wird unter Verwendung eines Meß­ befehl überwacht. Der obige Vorgang wird wiederholt, bis die Steuerkreisübertragungsfunktion einen spezifizierten Wert bereitstellt.
Wenn ein TSG-Wert, der bewirkt, daß die Steuerkreisübertragungsfunktion einen spezifizierten Wert bereitstellt, festgestellt ist, wird ein Befehl an den Mikroprozessor 23 in der externen Einheit ausgegeben, der anzeigt, daß der TSG-Wert in den E2PROM 25 zu schreiben ist.
Ansprechend auf den Befehl schreibt der Mikroprozessor 23 bei Schritt 313 die TSG-Daten, die der externen Einheit eingegeben wurden, in den E2PROM 25.
Normalerweise liest (wenn eine optische Platteneinheit am Ort des Nutzers betrieben wird, nachdem sie von der Fabrik ausgeliefert ist), zum Beispiel wenn die Energiever­ sorgung der optischen Platteneinheit eingeschaltet ist, um die optische Platteneinheit einzurichten, der Mikroprozessor 23 Daten aus dem E2PROM 25 und stellt Verstärkungen für die Verstärkungsverstärker 15A und 44A in der Fokusservosteue­ rung 4 bzw. der Spurservosteuerung 3 ein.
Das obengenannte Verfahren wird in Verbindung mit dem Flußdiagramm von Fig. 19 beschrieben.
Zuerst wird bei Schritt 321 die Energieversorgung eingeschaltet, um einer optischen Platteneinheit Energie zuzuführen. Danach liest bei Schritt 322 ein Mikroprozessor 23 in einer Steuerungseinheit 19 FSG aus einem E2PROM 25 und setzt bei Schritt 323 den gelesenen FSG-Wert in einen Verstärkungsregelverstärker 15A in einer Fokusservosteuerung 4.
Der Mikroprozessor 23 liest bei Schritt 324 den TSG- Wert aus dem E2PROM 25 und setzt den TSG-Wert bei einem Verstärkungsregelverstärker 44A in einer Spurservosteuerung 3.
Dann wird bei Schritt 326 ein Spindelmotor 5 rotiert, und bei Schritt 327 wird ein Halbleiterlaser (Laserdiode) gezündet, die als Lichtquelle 12 dient.
Als nächstes wird bei Schritt 328 ein Fokusservosteue­ rungsteil betätigt, und bei Schritt 329 wird ein Spurservo­ steuerungsteil betätigt. Somit ist die optische Platteneinheit für den Betrieb vorbereitet.
Danach wird das Datenlesen oder Datenschreiben norma­ lerweise während der Fokusservosteuerung und der Spurservo­ steuerung ausgeführt.
Als nächstes wird ein anderes Verfahren zum Einstellen von Verstärkungen bei der fünften Ausführungsform vorgestellt.
Fig. 20 und 21 zeigen die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 45 bezeichnet einen A/D-Umsetzer, und 46 bezeichnet einen Amplitudendetektor.
Fig. 20 zeigt Konfigurationen einer Servosteuerungsein­ heit 30 und einer Steuerungseinheit 19 bei der fünften Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsform sind die Konfigurationen einer Fokusservosteuerung 4 und einer Spurservosteuerung 3, die in der Servosteuerungseinheit 30 installiert sind, mit jenen der vierten Ausführungsform identisch, die in Fig. 16 gezeigt ist. Die Konfiguration der Steuerungseinheit 19 unterscheidet sich von jener der vierten Ausführungsform.
Speziell enthält die Steuerungseinheit 19 nicht nur einen Mikroprozessor 23, sondern auch einen A/D-Umsetzer 45 und einen Amplitudendetektor 46.
Der Amplitudendetektor 46 ist mit einem Punkt A verbun­ den, der mit einem Ausgangsanschluß eines Verstärkungsregel­ verstärkers 44A in der Spurservosteuerung 3 verbindet.
Dann wird die Amplitude (Spannungswert) eines Spurfeh­ lersignals TES am Ausgangsanschluß des Verstärkungsregel­ verstärkers 44A festgestellt. Der festgestellte Amplituden­ wert wird durch den A/D-Umsetzer 45 in ein digitales Signal umgesetzt und dann dem Mikroprozessor 23 zugeführt.
Der Mikroprozessor 23 verwendet die Amplitudendaten und eine Verstärkung, die aus einem E2PROM 25 gelesen wurde, um eine Verstärkung (TSG) in dem Verstärkungsregelverstärker 44A einzustellen.
Das Verfahren zum Betreiben der optischen Plattenein­ heit, bei der Verstärkungen eingestellt sind, wie oben beschrieben wurde, wird unter Bezugnahme auf Fig. 21 beschrieben.
Bei der fünften Ausführungsform ist das Verfahren, bis FSG und TSG in den E2PROM 25 geschrieben sind, mit jenem der vierten Ausführungsform identisch.
Wenn FSG und TSG in den E2PROM 25 geschrieben sind, wird der Normalbetrieb ausgeführt. Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 21 wird das Verfahren für Normalbetrieb in der zweiten Ausführungsform beschrieben.
Zuerst wird bei Schritt 331 die Energieversorgung eingeschaltet, um einer optischen Platteneinheit Energie zuzuführen. Danach liest bei Schritt 332 ein Mikroprozessor 23 in einer Steuerungseinheit 19 FSG aus einem E2PROM 25. Dann bestimmt der Mikroprozessor 23 eine Verstärkung und setzt die bestimmte Verstärkung bei einem Verstärkungsregel­ verstärker 15A in einer Fokusservosteuerung 4.
Als nächstes wird ein Spindelmotor 5 rotiert. Eine Lichtquelle (Laserdiode LD) 12 wird bei Schritt 335 gezündet. Ein Fokusservosteuerungsteil wird unter der Steuerung der Fokusservosteuerung 4 bei Schritt 336 betätigt.
Danach liest der Mikroprozessor 23 in der Steuerungs­ einheit 19 bei Schritt 337 TSG aus dem E2PROM 25. Dann multipliziert der Mikroprozessor 23 bei Schritt 338 einen Standardwert eines Spurfehlersignals mit einer Abweichung des TSG-Wertes von einem Standardwert und erkennt das Produkt als Zielwert.
Dann verändert der Mikroprozessor 23 bei den Schritten 339 und 340 den Verstärkungswert, der bei einem Verstär­ kungsregelverstärker 44A in einer Spurservosteuerung 3 gesetzt wurde, so daß die Amplitude eines Signals am Punkt A, der mit dem Ausgangsanschluß des Verstärkungsregelverstärkers 44A verbindet, gleich dem Zielwert wird.
Der Standardwert von TSG beträgt zum Beispiel 1 und der Standardamplitudenwert des Spurfehlersignals TES (Ausgabesignal eines Differenzverstärkers 17) 500 mV.
Falls ein TSG-Wert, der von dem E2PROM 25 gelesen wurde, 1,3 beträgt, wird der Zielwert 500 × 1,3 = 650 (mV) betragen.
Der Verstärkungsregelverstärker 44A wird so eingerich­ tet, daß die Amplitude des Signals am Punkt A 650 mV beträgt.
Danach wird bei Schritt 341 ein Spurservosteuerungsteil betätigt. Somit ist die optische Platteneinheit für den Betrieb vorbereitet.
Der "Standardwert von TSG" und der "Standardamplituden­ wert eines Spurfehlersignals" sind Werte, die bei dem Entwicklungsverfahren der optischen Platteneinheit berechnet worden sind, und sind in der Steuerungseinheit 19 programmiert.
Die "Abweichung von dem Standardwert von TSG" wird durch Berechnen eines Wertes, der aus dem E2PROM gelesen wurde, und des "Standardwertes von TSG" berechnet. Bei dem obigen Beispiel (der Zahlenwerte) beträgt, da der Standard­ wert von TSG auf 1 gesetzt ist, die "Abweichung von dem Standardwert von TSG" auch 1 oder ist gleich dem Standard­ wert von TSG.
Die Ausführungsformen sind soweit beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung kann auf folgende Weisen implemen­ tiert werden:
  • 1. Ein Controller 27 in Fig. 2 kann unabhängig von einer optischen Platteneinheit sein und zwischen einem Host 28 und einer optischen Platteneinheit angeordnet sein.
  • 2. Ein E2PROM 25 kann durch irgendeinen anderen nichtflüchtigen Speicher ersetzt werden.
  • 3. Die vorliegende Erfindung kann bei einer optischen Platteneinheit eingesetzt werden, die einen Aufbau hat, der sich von jenen der obengenannten Ausführungsformen unter­ scheidet.
Wie oben beschrieben, sieht die vorliegende Erfindung folgende Vorteile vor:
  • 1. Stellwiderstände oder andere Schiebeteile brauchen in einer Schaltung wie einer Fokusservosteuerung oder einer Spurservosteuerung nicht enthalten zu sein.
    Dies führt zu einer stabilen Fokusservosteuerung oder Spurservosteuerung, für die eine Umgebunsveränderung oder eine Zeitspanne ohne Belang ist.
  • 2. Wenn ein optisches System ausgetauscht wird, brauchen gesetzte Werte von Verstärkungen, die für ein neues optisches System spezifisch sind, nur in einen nichtflüchti­ gen Speicher geschrieben zu werden. Danach kann die Fokus­ servosteuerung oder Spurservosteuerung gemäß einer spezifi­ zierten Steuerkreisübertragungsfunktion die ganze Zeit über ausgeführt werden.
  • 3. Schaltungen für die Servosteuerung (zum Beispiel ein Hüllkurvendetektor oder ein A/D-Umsetzer) sind unnötig. Deshalb nimmt die Anzahl der Teile um die Anzahl der Schal­ tungen ab. Schließlich kann eine Verringerung der Größe und eine Kosteneinsparung erzielt werden.
  • 4. Während des Normalbetriebes braucht die Servo­ steuerung nicht ausgeführt zu werden. Dies führt zu einer kurzen Operationswartezeit.

Claims (1)

1. Optisches Plattengerät mit einem optischen Abta­ ster (2) und einer Spur-Servoeinheit (3), zu welcher ein einem Spur-Fehlersignalgenerator (10, 17) und eine diesem nachgeschaltete, in ihrem Verstärkungswert veränderbarer Einrichtung (44) gehören, mit
einem nichtflüchtigen Speicher (25), der Einstellun­ gen für einen vorgebbaren Verstärkungswert für die Ein­ richtung (44) speichert, die mit Hilfe einer externen Meßeinrichtung im voraus während der Herstellung des Plattengerätes gemessen wurden, und
einer Steuerungseinheit (19), die mit dem nicht­ flüchtigen Speicher (25) verbunden ist, um die Einstel­ lungen für den vorgegebenen Verstärkungswert aus, dem nichtflüchtigen Speicher (25) nach Einschalten des Gerä­ tes und vor dem Start einer Aufzeichnungs-/Wiedergabe­ operation auszulesen und um dann diesen Verstärkungswert in der Einrichtung (44) einzustellen.
DE19934305655 1992-02-27 1993-02-25 Optisches Plattengerät und Verfahren zum Setzen von Kompensationswerten einer Servosteuerungsvorrichtung Expired - Lifetime DE4305655C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349439A2 (de) * 1988-06-29 1990-01-03 Fujitsu Limited System zur Ermittlung des optimalen Brennpunkts eines optischen Plattensystems
JPH0330123A (ja) * 1989-06-27 1991-02-08 Ricoh Co Ltd 光ピックアップ装置のフォーカスオフセット補正回路
US5097458A (en) * 1989-05-29 1992-03-17 Ricoh Company, Ltd. Servo control system for optical disk device

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