DE4244639A1 - Medikament bzw. Medikamentenzusammensetzung - Google Patents

Medikament bzw. Medikamentenzusammensetzung

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Description

Medikament bzw. Medikamentenzusammensetzung
Endorphine
α - Endorphine
β - Endorphine
γ - Endorphine
Ich möchte mich auf das Hauptpatent P 42 36 293.8 - 41 be­ ziehen, in dem ich von Endorphinen ausgegangen bin. Ich muß eine Erweiterung der Endorphine vornehmen. Und zwar unter­ teilen sich die Endorphine nochmals in α-, β- und γ- Endorphine, die aus 16, 17 und 31 Aminosäuren bestehen und eine Opiumwirkung besitzen. Sie sind ebenfalls wie Oxytocin und Vasopressin im Hypophysenhinterlappen gespeichert und werden von dort aus zyklisch ins Blut abgegeben.
Unter weitere Anwendungsgebiete habe ich Suchtkrankheiten, Erbkrankheiten, Diabetes Typ 2, Lungenkrankheiten, Darm­ krankheiten und Augenkrankheiten aufgeführt, die ebenfalls auftreten, wenn die Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und Endorphine fehlen oder zu wenig im Blut vorhanden sind. Eine bedeutende Rolle in der ganzen Problematik, spielen vor allem die Plasmaproteine
α1-Globulin
α2-Globulin
β-Globulin
γ-Globulin.
Ihre Hauptaufgabe besteht darin als Transportproteine, Anti­ körper, im Kornplementsystem, als Gerinnungsfaktoren, Enzym und Enzymhemmer zu funkieren.
In der α-Fraktion findet man überwiegend die Glykoproteine, dies sind zusammengesetzte Eiweiße, die verschiedene Zucker­ arten kovalent an den Proteinanteil binden.
In der α-Fraktion wandern auch hormon.-, vitamin.- und me­ tallbindende Proteine.
Der Hauptanteil der Lipoproteine wandern mit den β-Globu­ linen. Hauptaufgabe der Lipoproteine ist der Transportwasser­ unlöslicher Lipide.
Die γ-Globuline sind in der Elektrophorese die am langsam­ sten wandernden Proteine, da ihre isoelektrischen Punkte dem Neutralwert am nächsten liegen. Die γ-Globulin-Fraktion besteht aus den Antikörpern, die im Gegensatz zu den meis­ ten anderen Plasmaproteinen nicht in der Leber, sondern von Lymphozyten gebildet werden. Nach Struktur und Funktion las­ sen sich 5 Antikörperklassen unterscheiden. Sie sind die Ef­ fektormoleküle der antikörpervermittelten Immunität. Dazu gehören das
IgM
IgG
IgA
IgD
IgE.
Warum ich die Globuline als so wichtig ansehe, hat seinen Grund. Das ich davon ausgehe das die Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und α-β- und γ-Endorphine, an die α-β- und γ-Globuline bestimmte Arbeitsaufträge erteilen.
Oxytocin, Vasopressin und Endorphine binden an den einzelnen Organen und Zellen, dabei entstehen die Aminosäuren Tyrosin, Histidin, Phenylalanin und Tryptophan die den Globulinen ei­ nen Arbeitsauftrag geben oder zusammen mit ihnen eine wich­ tige Aufgabe erfüllen.
Es ist mir aufgefallen das Tyrosin, sich in Polypeptidver­ band eines Schilddrüsenproteins (Thyreoglobulin) befindet. Das gleiche Merkmal findet sich auch beim Hämoglobin, und zwar ist hier die Aminosäure Histidin, über die das Häm mit der Globinkette verbunden ist.
Tyrosin und Hystidin gehören zu einer Gruppe von aromatischen Aminosäuren. Dazu gehören noch Phenylalanin und Tryptophan, alle 4 Aminosäuren besitzen einen homozyklischen Ring (Pen­ zolring) und leiten sich durch Substitution von Alanin ab. Werden die Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und Endorphi­ ne nicht mehr ins Blut abgegeben, fehlen den Globulinen die entsprechenden Aminosäuren Tyrosin, Histidin, Phenylalanin und Tryptophan, die Globuline können somit nicht mehr ihre Aufgabe erfüllen. Das würde bedeuten eine Schilddrüse ohne Tyrosin, kann somit keine Schilddrüsenhormone bilden. β- Globuline würden somit wasserunlösliche Lipide nicht mehr abtransportieren, weil ihnen die entsprechende Aminosäure fehlt, die durch ein Neurohormon gegeben wird. Hier liegt nach meiner Meinung die Hauptursache für die Arteriosklero­ se.
Jetzt möchte ich noch auf das Immunsystem eingehen, bei dem die γ-Globuline die wichtigste Rolle spielen. Die Endor­ phine, ich gehe davon aus das die γ-Endorphine, weil auch für das Globulin γ steht, entscheidend dafür stehen, den γ-Globulinen die entsprechende Information zu vermitteln. Fallen γ-Endorphine im Blut aus, werden die einzelnen Immunglobulinklassen IgM, IgG, IgA, IgD, IgE nicht mehr mit den entsprechenden Informationen ausgestattet. Die einzel­ nen Immunglobulinklassen bzw. Antikörper sind nicht mehr in der Lage die eingedrungenen Antigene und Vieren sowie Krebs­ zellen zu vernichten. Die Antikörper sind somit nicht mehr in der Lage zwischen "fremd" und "eigen" zu unterschei­ den (Autoaggressionskrankheiten).
Zusammenfassend sei noch mal gesagt das α-β-γ-Globu­ line einer Information durch die Neurohormone Oxytocin, Va­ sopressin und Endorphine bedürfen.
Jetzt möchte ich noch mal auf den Ausfall der Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und Endorphine eingehen.
Jede vom Gehirn aufgenommene Idee oder Gedanke,versucht sich in Handlung und Tätigkeit umzusetzen.
Der eigentliche Speicher für die 2 negativen Informationen ist das limbische System.
"Ich möchte mehr Liebe und Zärtlichkeit von meiner Mutter"
"Ich möchte von niemand anderen Liebe und Zärtlichgkeit"
Diese 2 Informationen sind Ausgangspunkt für den Ausfall der Neurohor­ mone Oxytocin, Vasopressin und Endorphine ins Blut. Dadurch entstehen diese Krankheiten die ich im Patentanspruch angegeben habe. Das Verste­ hen dieses Problems wird dadurch erschwert, da es sich um Informationen in einem Bereich handelt, die dem Erkrankten nicht bewußt werden.
Diese 2 negativen Informationen befinden sich im Unterbewußtsein, sind also willentlich nicht beeinflußbar. Man muß auch davon ausgehen, daß die 2 negativen Informationen in der Kindheit zwischen der Geburt und dem 5. Lebensjahr entstanden sind. Bisher hat man nur die Krankheit be­ kämpft, nicht ihre Ursache. Eine negative Information läßt sich nur durch eine positive Information beeinflussen. Wer glaubt durch eine Operation, chemotherapie oder Medikamente z. B. Krebs zu bekämpfen irrt, auch nach einer Operation von Krebsgewebe bleibt die negative Information erhal­ ten. Sie sucht sich ein anderes geschwächtes Organ, Gewebe oder Zellen im Organismus.
Neurohormone sind Informationen, die wenn sie wieder ins Blut gelangen, ihre positive Information an die Rezeptoren des Zwischenhirns bringen und somit die negative Information beeinflussen.
Werden die Neurohormone nicht mehr ins Blut abgegeben, werden sie in den Liquor des 3. Ventrikels abgegeben. Die Neurohormone gelangen dann in den 4. Ventrikel, denn alle Ventrikel sind miteinander verbunden. Von dem 4. Ventrikel gelangen die Neurohormone dann in den Zen­ tralkanal (Canalis centralis).
Der Zentralkanal ist ein Rest der Lichtung des embryonalen Neuralrohres. Er ist mit Liquor cerebrospinales erfüllt, hat in den verschiedenen Abschnitten des Rückenmarkes wech­ selnde Form. Er steht nach oben in offener Verbindung mit dem 4. Ventrikel und endet unten blind im Filium terminale, nachdem er sich im Conus medullaris zu einem sogenannten ter­ minalen Ventrikel erweitert hat.
Der Zentralkanal befindet sich in der grauen Substanz des Rückenmarkes. Die graue Substanz des Rückenmarkes besteht aus Nervenzellen, insbesondere deren Somata. Die graue Sub­ stanz (commissura grisea) wird auch als Schaltwerk bezeich­ net und wird von der weißen Substanz (commissura medullae spinalis) umhüllt.
In der grauen Substanz finden wir auch die autonome Kern­ säule (Columna intermediolateralis autonoinica), die die kleinen präganglionären Wurzelzellen des Sympathikus in den Segmenten enthält. Ihre Axone ziehen über die Vordersäule zur vorderen Wurzel und bilden die Rami communicates albi, die zum Truncus sympathicus ziehen.
In einem anderen Bereich der intermediären Kerngruppe finden wir die Nuclei parasympathici, die präganglionären Wurzelzel­ len des Parasympathikus.
Ich gehe davon aus, wenn die Neurohormone Oxytocin, Vasopres­ sin nicht mehr in das Blut abgegeben werden, werden sie in den 3. Ventrikel abgegeben, gelangen von da aus in den Zen­ tralkanal und von hier aus an jedes Organ.
Ich bin davon überzeugt das dieser Vorgang aus einer Zeit stammt, wo die Neurohypophyse noch Nervengewebe war, also die Versorgung aller Organe mit Informationen, auf diesem Weg über den Zentralkanal erfolgte. Dieser Vorgang der Ver­ sorgung der einzelnen Organe über den Zentralkanal, ist nach meiner Meinung nicht typisch für Säugetiere, sondern nur ein Ausweg wenn die Neurohormone nicht mehr ins Blut abgegeben werden.
Ich gehe davon aus das die Neurohormone Oxytocin, Vasopres­ sin und Endorphine im Zentralkanal an den bestimmten Rezep­ toren binden, dadurch werden die entsprechenden Aminosäuren (Tyrosin, Histidin, Phenylalanin, Tryptophan u. a.) gebil­ det, die sich dann an bestimmte Globuline binden und eine bestimmte Information abgeben. Eine Steuerung erfolgt über den Sympathikus und Parasympathikus.
Die Signalübertragung durch Nerven (Sympathikus, Parasympa­ thikus) erfolgt auf der Grundlage elektrischer Vorgänge nach dem "Ein" "Aus" Muster, während im Hormonsystem nach Bedarf mehr oder weniger Bodenstoffe ausgeschüttet wer­ den können. Die Regulation durch Hormone ist also feiner ab­ zustimmen. Zu dem wird bei Ausschüttung ins Blut jeder Win­ kel im Körper erreicht, ohne daß ein Kabel-(Nerven)-anschluß vorhanden sein muß.
Ich gehe davon aus, das die 2 negativen Informationen im lim­ bischen System über das vegetative Nervensystem (Sympathikus Parasympathikus) entscheiden, bei "Ein" also die entspre­ chende Aminosäure des Neurohormons, was am Rezeptor des Zen­ tralkanal bindet, gegeben wird, bei "Aus" nicht gegeben wird.
Wird "Aus" gegeben, kommt also die Aminosäure des Neurohor­ mons nicht zum Organ. Die entsprechende Aminosäure kann sich nicht am entsprechendem Globulin binden, es kommt zum Aus­ bruch einer Krankheit.
Wird "Ein" gegeben, kommt die Aminosäure des Neurohormons zum Globulin. Wird "Ein" gegeben wirken die 2 negativen Informationen über die "releasing factor" (Freisetzungshor­ mon) und die "inhibiting factor" (Hemmungshormon) vom Hy­ pothalamus auf den Vorderlappen ein. Hier kommt es dann zur Überfunktion oder Unterfunktion durch die 2 negativen Infor­ mationen aus dem limbischen System. Dies führt ebenfalls zu Krankheiten z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunter­ funktion, zu hoher Blutdruck, zu niedriger Blutdruck. Die 2 negativen Informationen aus dem limbischen System können also über das vegetative Nervensystem (Sympathikus, Parasympathikus) wirken und auch über den Hypothalamus, über die release und inhibiting Hormone, über den Hypophysen­ vorderlappen als Überfunktion und Unterfunktion.
Zusammenfassend sei noch mal gesagt, das physische und psy­ chische Mißhandlungen von Kindern, zu negativen Informatio­ nen im limbischen System führen. Die negativen Informatio­ nen verhindern die Abgabe von Oxytocin, Vasopressin und En­ dorphinen ins Blut. Dadurch werden die Neurohormone über den Zentralkanal geleitet, die Steuerung erfolgt über den Sympa­ thikus und Parasympathikus und auch über die release und inhibiting Hormone und äußern sich als Überfunktion und Un­ terfunktion von Krankheiten.
Jetzt möchte ich noch speziell auf bestimmte Krankheiten ein­ gehen.
AIDS
Ich möchte am Anfang auf einen Zeitungsartikel von Prof, Luc Montagnier aufmerksam machen.
"Das Virus schlummert verborgen im Organismus vieler Leute und wird nicht, wie bisher angenommen, übertragen. Die Krankheit wird durch bestimmte" Co-Faktoren ausgelöst. Sie bewirken, daß die Immunzellen, die den Körper vor Vie­ ren schützen sollen "falsch progranniert" werden und sich selbst zerstören.
Zu den Co- Faktoren zählt Prof. Montagnier, Drogenmißbrauch und Geschlechtsverkehr.
Ich bin mit Prof. Montagnier nur in einer Sache einig und das wäre die Immunzellen sind "falsch programmiert". Falsch ist: Das Virus schlummert verborgen im Organismus vieler Leute und wird nicht, wie bisher angenommen, übertra­ gen.
Falsch sind auch die Co-Faktoren, Drogenmißbrauch und Ge­ schlechtsverkehr würden die Krankheit AIDS auslösen. Der Grund für die Immunschwäche liegt darin, das α-β- und γ-Endorphine nicht mehr ins Blut abgegeben werden. Kommt es dann dazu, daß das HIV-Virus in den Körper ein­ dringt, kommt es zum Ausfall des ganzen Immunsystems. Ich gehe davon aus, das eines der Endorphine, ich vermute die γ-Endorphine den T-Lymphozyten oder T4 Helferzellen, sowie allen anderen Immunglobulinklassen bzw. Antikörpern eine bestimmte Information übermittelt. Ohne diese Infor­ mation eines der Endorphine ist die T4 Helferzelle bzw. T-Lymphozyt nicht in der Lage gegen das HIV-Virus zu be­ stehen. Das HIV-Virus ist dadurch in der Lage die T4 Hel­ ferzelle zu vernichten. Man muß davon ausgehen, das sich das HIV-Virus auf das Immunsystem, speziell auf T-Lympho­ zyten spezialisiert hat. Das HIV-Virus kann allein nicht die Immunschwäche auslösen, solange wie das Immunsystem, speziell die T-Lymphozyten intakt sind, also ihre Infor­ mation durch die Endorphine bekommen. Das bedeutet das der Auslöser von AIDS das HIV-Virus ist, aber die Ursache da­ rin liegt, das durch die negative Information in dem limbi­ schen System, die Abgabe von Endorphinen ins Blut verhindert wird, und es dadurch zur Immunschwäche kommt.
Ob diese Endorphine am Knochenmark, Thymus, Lymphknoten oder Milz binden und hier ihre wichtige Informationen an die Lymphozyten abgeben, oder ob die Endorphine direkt an den Lymphozyten binden und hier ihre Information abgeben, kann ich nicht sagen. Dies ist auch nicht so entscheidend, son­ dern entscheidend ist, wenn α-β-γ-Endorphine im Blut fehlen wird das Immunsystem geschwächt, kommt es dann noch zur Infizierung mit dem HIV-Virus kommt es zum Ausbruch von AIDS. Die Immunschwäche ist also schon vor der Infizie­ rung mit dem HIV-Virus vorhanden, wenn Endorphine im Blut fehlen.
Ich möchte in dieser Hinsicht noch auf ein dringendes Pro­ blem hinweisen, das bisher kaum Beachtung gefunden hat.
"Infolge der anerzogenen panischen Angst vor Schlangen sterben immer wieder Menschen, die von einer völlig harmlosen oder nicht lebensgefährlich giftigen Schlan­ ge gebissen wurden, durch den erlittenen Schock." Ich möchte hier speziell auf den psychischen Aspekt hinwei­ sen.
Das HIV-Virus ist tötlich, eine HIV Infektion führt früher oder später immer zum Tote.
Dieses trifft aber nur für Personen zu die keine Endorphine im Blut haben.
Schock ist das schlimmste, was einem Menschen passieren kann, wenn er das HIV-Virus in sich hat. Ich gehe hier von Personen aus, die α-β-γ-Endorphine im Blut haben, al­ so das HIV-Virus nicht zu fürchten haben. Man kann mit ei­ nem HIV-Virus leben, wenn man Endorphine im Blut hat, weil ihr Immunsystem nicht geschwächt ist. Bei diesen Personen würde es nie zum Tot durch AIDS kommen, wenn diese Personen bei dem HIV-Test keinen Schock bekämen. Die Suggestion vom tötlichen HIV-Virus hat vielen Personen das Leben gekostet, weil der größte Teil der Personen, bei dehnen ein HIV-Test durchgeführt wurde, einen Schock bekam. Dieser Schock wirkt sich immer auf das Immunsystem aus, hier wird ebenfalls ei­ ne Information zu den T-Lymphozyten vermutlich blockiert, ich kann nicht genau sagen ob bei diesem Schock es auch zum Ausfall von Endorphinen kommt. Es kann natürlich auch zu ei­ nem Ausfall der Informationen von den entsprechenden Organen zu den Lymphozyten führen. Es wäre also angebracht neben dem HIV-Test noch einen Endorphin-Test durchzuführen um Klar­ heit zu haben.
Außerdem hat man bei diesem ganzen Problem nicht beachtet, das Vieren und Bakterien im Kreislauf des Lebens eine be­ stimmte Rolle spielen. Vieren haben die Aufgabe, kranke und geschwächte Organismen zu befallen und zu eliminieren. Denn die einzelnen Vieren haben sich auf spezielle Organe, Zellen, Gewebe, Immunsysteme u. a. spezialisiert. Sie haben also die Aufgabe die Tierarten gesund zu halten und nur kranke und geschwächte Organismen zu eliminieren und nicht gesunde Or­ ganismen zu eliminieren. Nur dadurch kann die Art Gesund er­ halten werden und auch in Zukunft weiter bestehen. Es soll also verhindert werden, das sich kranke und geschwächte Or­ ganismen fortpflanzen und vermehren. Wir Menschen bilden in diesem System keine Ausnahme.
Es ist also absolut wichtig bei einer Person die einen HIV- Test durchführt, vor einem Schock zu bewahren. Zu diesem HIV-Test müßte ein Endorphintest gehören, um festzustellen ob das Immunsystem geschwächt ist oder nicht. Ich habe be­ reits versucht im Klinikum Göttingen nach einem Endorphin- Test nachzufragen. Man konnte mir nur die Auskunft geben das Endorphin-Tests nur in Speziallabors durchgeführt wird. Da­ raufhin habe ich die Mundi Vertriebsfirma für Opiate angeru­ fen, diese konnten mir ebenfalls keine Auskunft geben. Durch einen Endorphin-Test im Blut könnte man die α- β-γ-Endorphine nachweisen und somit genau sagen, ob ei­ ne Immunschwäche vorliegt oder nicht.
Es wäre also absolut wichtig klar zu sagen, daß dieses HIV- Virus ungefährlich ist, wenn man α-β-γ-Endorphine im Blut hat. Das würde viele Menschen vor einem Schock bewahren, und somit einen AIDS Ausbruch verhindern.
Zusammenfassend sei noch mal gesagt, das der Ausfall von α- β-γ-Endorphinen im Blut und die Infizierung von HIV- Vie­ ren zu AIDS führen. Ursache der Immunschwäche ist also auf das fehlen von α-β-γ-Endorphinen im Blut zurück zuführen. Nun komme ich zur wichtigsten Frage: "Kann ich AIDS heilen?" Ich muß diese Frage mit "ja" beantworten. Gebe ich also α- β-γ-Endorphine wieder ins Blut wird das gesamte Immunsys­ tem wieder gestärkt. Alle Immunglobulinklassen bzw. Antikör­ per erhalten ihre wichtigen Informationen durch die Endorphi­ ne. Das bedeutet das die T-Lymphozyten oder T4-Helferzel­ len, ihre Nachricht (Arbeitsauftrag) erhalten und somit nicht mehr durch das HIV- Virus vernichtet werden können. Ich kann diese α-β-γ-Endorphine auch vorbeugend geben, um über­ haupt bei einer Infizierung durch HIV-Vieren es garnicht erst zum Ausbruch von AIDS kommen zu lassen.
Krebs
Hierunter versteht man eine Neubildung von Zellen, die sich nicht in den Bau- und Funktionsplan des Körpers einordnet, sondern eigengesetzlich wächst und deren Entstehungsursache in den meisten Fällen unklar bleibt. Ursächlich ist an eine Versprengung von Zellen bei der Individualentwicklung zu den­ ken, die lange ruhen, aber ihre embryonalen Wachstumspoten­ zen behalten und sich eines Tages ohne ersichtlichen Grund zu vermehren beginnen. Zum anderen wird bei der Geschwulst­ entstehung eine Entgleisung der normalerweise streng gesetz­ mäßig ablaufenden Zellteilung vermutet, weil Geschwülste be­ vorzugt an Stellen chronischen Reizes mit großer Zellmauser­ ungsrate auftreten. So sind über 1000 verschiedene chemische und physikalische Einwirkungen auf lebendes Gewebe bekannt, die experimentell nach gewisser Latenzzeit Krebsgeschwülste erzeugen können. In letzter Zeit geht man auch davon aus das Vieren etwas mit der Krebsentstehung zu tun haben könnten, denn die Bildung bösartiger Tumore geht offenbar auf die "Entgleisung" der Erbinformation vormals gesunder Zellen zurück, die daraufhin in ungezügeltes Wachstum verfallen und das umliegende gesunde Gewebe mehr und mehr zerstören. Durch Mutation und Umwelteinflüsse entstehen Krebszellen, die­ se werden sofort vom Immunsystem als Körperfremd erkannt und vernichtet. Ist das Immunsystem geschwächt, können trotz ih­ res fremden Charakters die Zellen im Organismus zu wuchern be­ ginnen.
Da die Lymphozyten für die Ausprägung der spezifischen Abwehr verantwortlich sind, führen Störungen dazu, daß der Organis­ mus sich nicht mehr genügend mit körperfremden Material aus­ einandersetzen kann. Er ist Infektionen schutzlos ausgelie­ fert und auch bösartige Tumore entstehen häufiger.
Während die B- und T-Lymphozyten, um wirksam zu werden, ei­ ner Stimulation durch körperfremdes Material bedürfen, gibt es eine dritte Gruppe, die ohne vorhergehenden Kontakt fremde Zellen abtöten kann. Diese Lymphozyten nennt man NK- Zellen (engl. natural killers - natürliche Töter). Sie sind weder den B noch den T-Lymphozyten zuzuordenen. Es wird ver­ mutet, daß sie an der Abwehr von Tumorzellen und durch Vieren befallene Zellen beteiligt sind.
Ob nun NK- Zellen, Killerzellen, Freßzellen, zytotoxische oder auch andere Zellen an der Vernichtung von Krebszellen beteiligt sind, ist bei dem Problem der Krebsentstehung nicht das wichtigste. Ich gehe davon aus, das verschiedene krebser­ regende Stoffe in den Körper eindringen und hier auch an ei­ nigen Zellen Krebs verursachen können. Für mich ist das Ent­ scheidente, das der Ausfall von α-β-γ- Endorphinen im Blut, die eigentliche Ursache für Krebs darstellt.
NK- Zellen, Killerzellen, Freßzellen, zytotoxische Zellen o­ der auch andere Zellen bedürfen einer Information durch die Endorphine. Ohne die Information durch die α-β-γ-Endor- sind die NK-Zellen, Killerzellen, Freßzellen, zytotoxischen Zellen oder auch andere Zellen nicht in der Lage zwischen fremd "und" "eigen" zu unterscheiden. Somit kann sich die fremde Krebszelle immer mehr ausbreiten, ohne einen Angriff von den krebsvernichtenden Zellen zu befürchten. Man kann hier von einer Imunschwäche des Körpers ausgehen, da α-β- γ-Endorphine im Blut fehlen.
Für mich kommt auch noch eine andere Möglichkeit der Krebs­ entstehung in Betracht. Bei faßt allen Tumoren entsteht Milch­ säure. Milchsäure entsteht auf anaeroben Wege, also ohne Sau­ erstoffzufuhr. Es wäre also möglich, das bestimmte Zellen vom Hämoglobin keinen Sauerstoff bekommen. Ich bin davon über­ zeugt, das ein Neurohormon entweder Oxytocin oder Vasopressin oder Endorphine an einem speziellen Hormonrezeptor binden, da­ bei wird eine Information an den Zellkern weitergeleitet, der über die DNS die Proteinsynthese der Aminosäure Histidin aus­ löst. Diese Histidin, ist über das Häm mit der Globinkette verbunden. Fehlen die Neurohormone im Blut, kann es zum Aus­ fall von Histidin im Hämoglobin kommen. Das Hämoglobinmole­ kül besteht aus vier Polypeptidketten, ich nehme an, das in diesen Polypeptidketten verschlüsselt ist, welches Hämoglobin an welcher Zelle Sauerstoff abzugeben hat. Es gibt außer der normalen Hämoglobinvariante A noch eine andere Reihe von ab­ weichenden Hämoglobinvarianten, die von der Variante A abwei­ chen. In den abweichenden Hämoglobinvarianten kommt es zum Ausfall einiger Aminosäuren, die durch andere Aminosäuren er­ setzt werden. Fällt "Histidin" im Hämoglobinmolekül aus, kommt es in den Polypeptidketten zum Ausfall einer Aminosäu­ re, die durch eine andere Aminosäure ersetzt wird, das könnte bedeuten das hier festgelegt wird, an dieser Stelle des Or­ ganismus wird kein Sauerstoff abgegeben. Was passiert also, wenn an der betreffenden Zelle dann kein Sauerstoff abgegeben wird? Eine Möglichkeit wäre das bestimmte Gene im Zellkern (Regulatorgene, Operatorgene u. a.) umschalten auf anaerobe Glykolyse, da Sauerstoff fehlt.
Die benötigte Energie für die ATB-Bildung wird durch anaero­ be Glykolyse, d. h. durch enzymatischen Abbau der Glykose zu Pyruvat (Brenztraubensäure) ohne Sauerstoffzufuhr, gewonnen. Diese Pyruvat kann ohne Sauerstoff nicht weiter abgebaut wer­ den. Es wird durch das Enzym Laktatdehydrogenase (LDH) zu Laktat (Milchsäure) reduziert.
Das Umschalten des Zellkerns, ist also auf den Sauerstoffaus­ fall zurückzuführen. Man könnte diesen Vorgang auf anaeroben Weg vergleichen mit einer Gärung, Gärung ist eine Form des Überlebens niederer Lebewesen, die auch ohne Sauerstoff aus­ kommen. Das Wuchern der Krebszellen, ist eine Antwort der Zellen auf den Sauerstoffausfall.
Zusammenfassend sei noch mal gesagt, daß die Hauptursche für Krebs, der Ausfall von Oxytocin, Vasopressin und Endorphinen im Blut ist. Ich gehe von der Vermutung aus, das α-β- β-Endorphine hier das entscheidente Neurohormon ist. Der Ausfall von α-β-γ-Endorphinen löst eigentlich 2 ent­ scheidente Merkmale aus. Zum ersten ist ein bestimmtes Endor­ phin dafür verantwortlich am Hämoklobin die Aminosäure "Histidin" zu bilden. Zum zweiten ist ein anderes Endorphin dafür ver­ antwortlich den NK-Zellen, Killerzellen, Freßzellen, zytoto­ xischen Zellen oder auch anderen Zellen eine Information zu übermitteln, die diesen krebstötenden Zellen befähigt, die Krebszellen als "fremd" zu erkennen und zu vernichten. Umwelteinflüsse, Ernährung, Streß, Nikotin und Alkohol sind nicht der entscheidente Faktor für die Krebsentstehung. Der entscheidente Faktor für die Krebsentstehung ist, der Ausfall der Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und Endorphine im Blut Umwelteinflüsse, Ernährung, Streß, Nikotin und Alkohol beschleu­ nigen natürlich dann zusätzlich die Krebsausbreitung und Ent­ stehung.
Krebs läßt sich heilen durch die Gabe des entsprechenden Neu­ rohormons. Das Neurohormon kann aber auch vorbeugend gegeben werden. Wird das entsprechende Neurohormon gegeben, werden die NK-Zellen, Killerzellen, Freßzellen, zytotoxischen Zel­ len oder auch andere Zellen richtig programmiert durch eine Information des Neurohormons und können somit die Krebszellen vernichten. Auch Histidin wird wieder im Hämoglobinmolekül gebildet, es kommt wieder zur Versorgung der Zellen mit Sau­ erstoff.
Rheuma
Unter diesem Sammelbegriff werden schmerzhafte Muskel- und Gelenkerkrankungen verstanden, über 100 verschieden Krank­ heitsbilder kommen hier zusammen, die durch Schmerzen in den Muskeln, Weichteilen, Gelenken und Nerven gekennzeichnet sind. Die Entstehung wird auf Abkühlung, Erkältung, falsche Ernäh­ rung und auf allergische Ursachen, zurückgeführt.
Keines dieser angegebenen Ursachen ist richtig, die Ursache für alle Rheumaerkrankungen ist, das keine oder zuwenig Endor­ phine im Blut vorhanden sind. Diese α-β-γ-Endorphine werden zyklisch vom Hypophysenhinterlappen in das Blut abge­ geben. Die Ursache liegt in den 2 negativen Informationen, die die Abgabe der Endorphine ins Blut verhindern. α-β- γ-Endorphine sind die wichtigsten Neurohormone für den Wär­ mehaushalt, Knochen, Muskeln, Blut u. a.. Bei Ausfall dieser Endorphine, muß es also in einem bestimmten Bereich auch zum Ausfall kommen, und somit zur Entwicklung der Krankheit Rheu­ ma (bezieht sich auf den Bereich Knochen, Muskeln, Gelenkflä­ chen).
Rheuma kann man auch als Autoaggressionskranheit bezeichnen, bei der im Organismus irrtümlich Abwehrstoffe (Antikörper), gegen körpereigene Substanzen gebildet werden (Gelenkflächen). Hier sehe ich den Grund darin, das die Antikörper keine Infor­ mation eines der Endorphine bekommen haben. Somit sind die Antikörper nicht in der Lage zwischen "fremd" und "eigen" zu unterscheiden, sie greifen irrtümlich die eigenen Gelenk­ flächen an und schädigen sie. In diesem Bereich kommt es auch zu Streptokokkenerkrankungen, bei der hohes Fieber eintritt und es zu Entzündungen an den Herzklappen kommen kann. Die Ursache ist ebenfalls, daß α-β-γ-Endorphine im Blut fehlen und somit den Antikörpern die für die Vernichtung von Streptokokken verantwortlich sind, die entsprechende Infor­ mation durch die Endorphine fehlt.
Zusammenfassend sei noch mal gesagt, das die Ursache für Rheuma darin liegt, das α-β-γ-Endorphine vom HHL nicht mehr zyklisch ins Blut abgegeben werden. Somit fehlt den An­ tikörpern die entsprechende Information um die Streptokokken zu vernichten und die Gelenkflächen als "eigen" zu erkennen. Rheuma kann geheilt werden, wenn man α-β-γ-Endorphine wieder verabreicht.
Alzheimer Krankheit
Die Ursachen der Krankheit sind noch nicht genau geklärt, sie führt etwa ab dem 50. Lebensjahr zum Abbau der Hirnsub­ stanz. Es kommt zum Zerfall von Gehirnzellen, dabei nimmt das Gehirn immer mehr ab.
Mit dem Begriff "cholinerge Neurone" faßt man alle prägang­ lionären und einige postganglionäre Neurone des autonomen Nervensystems (Sympathikus u. Parasympathikus), die motori­ schen Neurone für die Muskelinnervation und einige Abschnitte des Zentralnervensystems (aufsteigende retikuläres Aktivie­ rungssystem), die an der Erhaltung von Aufmerksamkeit und Bewußtsein beteiligt sind, zusammen.
Alle diese Neurone benutzen als Transmitter das "Azetylcho­ lin" (mit Essigsäure verestertes Cholin). Das bei präsy­ naptischer Erregung freigesetzte Azetylcholin wird an den Azetylcholinrezeptor der postsynaptischen Membran gebunden, was dort eine Erhöhung der Kationenpermeabilität mit Depolar­ isation des postsynaptischen Neurons bewirkt.
Das Azetylcholin befindet sich in kleinen Bläschen (Vesikel), was an ein saures Protein (Vesikulin) gebunden ist, an der präsynaptischen Membran. Durch ein Signal tritt eine Erre­ gung an der präsynaptischen Membran ein und Azetylcholin ge­ langt in den synaptischen Spalt, der das präsynaptische vom postsynaptischen Nervenende trennt. Dadurch gelangt das Aze­ tylcholin an das entsprechende Rezeptorprotein an der post­ synaptischen Membran, dabei kommt es zur Bindung von Azetyl­ cholin am entsprechenden Azetylcholinrezeptor.
Ich gehe davon aus das es 2 Ursachen gibt, die die Entstehung der Alzheimer Krankheit auslösen.
Eine Ursache liegt darin, das Azetylcholin zwar vorhanden ist, auch in den synaptischen Spalt gelangt, aber nicht an dem entsprechendem postsynaptischen Rezeptorprotein binden kann. Das kann daran liegen das der Azetylcholinrezeptor an der postsynaptischen Membran geschädigt ist, Antikörper können diesen Rezeptor zerstört haben, weil Endorphine die entspre­ chende Information an die Antikörper nicht geben konnten. Das heißt Antikörper haben den Azetylcholinrezeptor zerstört weil sie nicht mehr zwischen "fremd" und "eigen" mehr unterscheiden können. Es könnte aber auch daran liegen, das Azetylcholinrezeptoren an der postsynaptischen Membran auch einer Information von bestimmten α-β-γ-Endorphinen be­ dürfen.
Die zweite Ursache liegt darin, das Azetylcholin durch ein Signal daran gehindert wird, aus den Vesikeln von der prä­ synaptischen Membran auszutreten. Der Grund ist eine negati­ ve Information aus dem limbischen System, die das Signal "nein" oder "aus" gibt. Das bedeutet das sich Azetylcholin zwar in den Vesikeln befindet, aber durch die negative Infor­ mation nicht in den synaptischen Spalt abgegeben wird. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, das Azetylcholin ein entsprechender Stoff fehlt, das also an der Synthese von Aze­ tylcholin ein Neurohormon (Oxytocin, Vasopressin, Endorphine) beteiligt ist. Bei Ausfall der Neurohormone im Blut, käme es auch zum Ausfall der Synthese von Acetylchoiin.
Zusammenfassend sei gesagt, das die Alzheimer Krankheit auch auf das Fehlen von Oxytocin, Vasopressin und Endorphinen zu­ rückzuführen ist. Das es also zum Ausfall der Neurohormone durch die 2 negativen Informationen kommt die sich im lim­ bischen System befinden. Ich vermute das Oxytocin und En­ dorphine die entscheidenden Neurohormone bei der Alzheimer Krankheit darstellen. Oxytocin was vermutlich für die Syn­ these von Acetylcholin mit verantwortlich ist und Endorphi­ ne, die im Blut fehlen und es somit zur Zerstörung von Aze­ tylcholinrezeptoren an der postsynaptischen Membran kommt. Die Alzheimer Krankheit läßt sich heilen durch die Gabe der fehlenden Neurohormone.
Nicht Umwelteinflüsse, Umweltverschmutzung, Ernährung, Streß, Nikotin, Alkohol und anderes haben so viele Menschen an Krank­ heiten sterben lassen, sondern es waren 2 negative Informa­ tionen im limbischen System. Diese 2 negativen Informationen kann man auch heute noch nicht, mit dem besten technischen Gerät feststellen. Man kann nur darauf kommen, wenn man sich mit der Kindheit der Erkrankten beschäftigt, speziell mit dem Zwischenhirn, limbischen System und den unbewußten Vor­ gängen und Trieben der Menschen.
Heute werden nur Personen bestraft, die ihre Kinder physisch oder sexuell mißhandeln, wo dieses Problem äußerlich sicht­ bar ist. Eine psychische Mißhandlung von Kindern z.b. Lie­ besentzug, das genauso verheerende Auswirkungen hat, wie physische und sexuelle Mißhandlungen, wird nicht bestraft.
Die psychische Mißhandlung von Kindern führt zum Ausfall der Neurohormone Oxytocin, Vasopressin und Endorphinen, hier kommt es zu den verheerenden Krankheiten die ich im Patent­ anspruch sowie in diesem Zusatz zum Patent beschrieben habe.
Man geht davon aus das der Sexualtrieb sowie Trieb nach Nah­ rungsaufnahme zu den stärksten Trieben des Menschen gehören.
Nach meiner Meinung gibt es einen weitaus stärkeren Trieb für alle Säuger und auch Menschen und das wäre "Liebe, Wärme und Zärtlichkeit" zu einer Mutter. Man sieht das daran, das Menschen ihr Leben lang "unbewußt" verstärkt die Lie­ be der Mutter suchen, die also in ihrer Kindheit die Liebe ihrer Mutter nicht bekommen haben. Während der Trieb nach Sexualität und Nahrungsaufnahme bis ins hohe Alter abnimmt, bleibt der stärkste Trieb nach "Liebe, Wärme und Zärtlich­ keit" bis zum Tote unvermindert an.
Jedes Neurohormon hat sich seinen eigenen Bereich geschaffen in dem es regelt, steigert, schwächt, informiert und auch ausfallen kann. Oxytocin das für den Stoffwechsel verant­ wortlich ist z.B. Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse und auch im Nervensystem spezielle Aufgaben zu erfüllen hat (Synthese von Adrenalin und Noradrenalin).
Vasopressin das für den Wasserhaushalt verantwortlich ist, speziell für die Niere und die Haut.
Endorphine die für den Wärmehaushalt verantwortlich sind, speziell für das Immunsystem, Knochensystem, Blut, Muskeln und im psychischen Bereich (Glück, Freude).
Ich gehe davon aus das der Ausfall von Oxytocin immer auch den Ausfall von Endorphinen nach sich zieht. Endorphine er­ zeugen eine Art Glücksgefühl, hier sind besonders die β- Endorphine verantwortlich. Kinder die keine Zärtlichkeit be­ kommen, sind auch nicht glücklich, was sich im Ausfall von Endorphinen äußert. Diese Neurohormone lösen gewisse Gefühle aus, wie Zärtlichkeitsgefühl, Liebesgefühl sowie Glücksgefüh­ le.
Ich muß noch darauf hinweisen, das entstandene Krankheiten durch den Ausfall der Neurohormone, nicht unbedingt ein Le­ benlang gleich bleiben. Es kann passieren das in einem be­ stimmten Alter eine Krankheit aufhört, dafür aber eine ande­ re Krankheit zum Ausbruch kommt. Hier zeigt sich das die ne­ gativen Informationen auch "U-schalten" können, wenn sie im Organismus eine neue Schwachstelle entdecken, um den Or­ ganismus zu schädigen oder zu eliminieren.
Literaturnachweis
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Irene Uhlmann
OMR Dr. med. Günther Liebing
MR Prof. em. Dr. med. habil. Lothar Pickenhain
VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1984
5. dg. Auflage Seite 108; 138; 139; 249; 267; 456-457
Das Blut Fakten und Versuche
Dr. rer. nat. Rainer Schimke
Urania Verlag Leipzig Jena Berlin
1. Auflage 1989 Seite 29-31; 32-34; 58; 67-69; 111-112
Lehrbuch der inneren Medizin Band 2
Prof. Dr. August Sundermann Erfurt
VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1980
4. überarbeitete Auflage Seite 26-27
Taschenbuch der Anatomie Band 3
Voss - Herrlinger
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16. neu bearbeitete Auflage Seite 36-43; 131
Grundriß der Physiologischen Chemie
Schenk - Kolb
VEB Gustav Fischer Verlag Jena
4. Auflage 1961 Seite 82-84; 143; 152
Ratgeber Hormone
Dr. med. Andreas Geißler-Roever
Humboldt Taschenbuch Verlag Jacobi
KG München 1991 Seite 28
Urania Tierreich Fische, Lurche, Kriechtiere
Prof. Dr. rer. nat. Kurt Deckert Berlin
Diplom- Biologe Günther E. Freytag Berlin Urania Verlag
Leipzig Jena Berlin 2. Auflage 1969 Seite 488
Bassermann Ratgeber Gesundheit
Gerhard Leibold
Bassermannsche Verlagsbuchhandlung
1991 Seite 309; 351

Claims (1)

1. Medikament bzw. Medikamentenzusammensetzung
Endorphine
α-Endorphine
β-Endorphine
γ-Endorphine
weitere Anwendungsgebiete
Suchtkrankheiten
Erbkrankheiten
Diabetes Typ 2
Lungenkrankheiten
Darmkrankheiten
Augenkrankheiten.
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