DE4244285A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Verstärkung von elektrischen Signalen in Regieanlagen, insbesondere von Audiosignalen in Mischpulten - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Verstärkung von elektrischen Signalen in Regieanlagen, insbesondere von Audiosignalen in MischpultenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Solche Vorrichtungen werden auch als "Mo
torsteller" bezeichnet, können in einer Rundfunk-Normkassette integriert
sein und sowohl in Mono- als auch in Stereoausführung vorliegen.
Zur Einstellung der gewünschten Signalverstärkung wird ein Stellglied entlang
eines entsprechend der verfügbaren Verstärkung skalierten Stellwegs bewegt.
Diese Bewegung kann automatisch über einen Motor erfolgen, der von
einem Rechner gesteuert wird. Es werden hierfür Linearmotoren, Schrittmo
toren oder DC-Motoren verwendet. Man will aber alternativ die Bewegung
des Stellglieds, unabhängig vom Steuerprogramm des Rechners, manuell
ausführen. In diesem Fall muß der automatische Betrieb wirkungslos gemacht
werden. Dafür ist eine Sensoreinrichtung vorgesehen, die in einem solchen
Fall anspricht und die Vorrichtung auf einen manuellen Betrieb umschaltet.
Bei den bekannten Vorrichtungen in dieser Art waren die Sensoren im
Bereich des Stellglieds angeordnet und bestanden z. B. aus mechanischen
Wippen-Schaltern oder aus Berührungsschaltern, die eine Auswerteelektronik
benötigten. Diese Bauteile erforderten zusätzlichen Herstellungs- und Mon
tageaufwand. Bedeutsam ist aber auch der Platzbedarf für diese zusätzlichen
Bauteile, der es nicht ermöglichte, benachbarte Stellglieder nebeneinander
anzuordnen. Insbesondere bei Stereo-Stellern mußte man auf ausreichenden
seitlichen Abstand zwischen den beiden Stellgliedern sorgen, schon allein
um Fehlschaltungen zu vermeiden, die sich dann ergaben, wenn die Hand
nur ein Stellglied erfaßte, und bei der Verstellung in den Bereich des be
nachbarten Stellglieds kam. Nachteilig war es, daß die Sensoren an den
Stellgliedern in definierter Weise von der Hand erfaßt werden mußten,
um die Umschaltung zu bewirken. Annäherungen der Hand aus beliebigen
Richtungen wurden von den Sensoren an den bekannten Stellgliedern nicht
erkannt. Ein entscheidender Nachteil lag schließlich darin, daß das Stellglied
erst im Zeitpunkt der gewünschten Verstellung erfaßt werden durfte, weil
ein vorausgehendes Berühren des Stellglieds bereits unerwünschterweise
den automatischen Betrieb unwirksam setzte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige, raumsparende
Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu ent
wickeln, die sich leicht und zuverlässig bedienen läßt und eine kompakte
Anordnung zwischen benachbarten Stellgliedern zuläßt. Dies wird erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung vermeidet es grundsätzlich, im Bereich des Stellglieds zusätz
liche Bauteile vorzusehen, um die Berührung des Stellglieds mit der Hand
erkennen zu können. Die Erfindung nutzt die ohnehin bei der Vorrichtung
bereits vorliegenden Bauteile für eine solche Sensoreinrichtung. So gibt
die Erfindung dem zur Verstellung des Stellglieds dienenden Motor die
neue Funktion, wesentlicher Bestandteil der Sensoreinrichtung zu sein.
Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß die bei der Verstellung am Stellglied
anfallende Kraft dazu genutzt werden kann, um zu erkennen, ob das Stell
glied von Hand eingestellt wird oder ob es nach dem vorgegebenen, vom
Rechner bestimmten Programm arbeitet. Nicht die Berührung des Stellglieds
ist das Kriterium zum Umschalten der Vorrichtung, sondern die konkrete
manuelle Verstellung des Stellglieds. Man kann das Stellglied bereits lange
vorher erfassen und in dieser vorbereiteten Position den richtigen Zeitpunkt
für die Handbetätigung abwarten. Bis dahin bleibt es beim automatischen
Betrieb. Aber bereits der erste Augenblick der manuellen Betätigung des
Stellglieds wird erkannt und bewirkt ein sofortiges Umschalten der Vorrich
tung auf Handbetrieb.
Die Erfindung nutzt den Umstand, daß die beim automatischen Betrieb
sich ergebende Verstellung des Stellglieds in jeder Bewegungsphase eine
vorbekannte Sollkraft erfordert, die in Vergleich gesetzt wird mit der
jeweils konkret am Stellglied anfallenden Istkraft. Solange keine Handbetäti
gung des Stellglieds erfolgt, ist die Sollkraft gleich der Istkraft und es
bleibt beim normalen automatischen Betrieb der Vorrichtung. Sobald aber
eine Hand-Betätigung des Stellglieds beginnt, kommt es zu einer Abweichung
zwischen der Sollkraft und der Istkraft, die als Kriterium zum Umschalten
der Vorrichtung auf manuellen Betrieb verwendet wird. Ein sehr genaues
Maß für die Sollkraft und Istkraft ist der Strom zum Betrieb des Motors,
der sich als Sollstrom genau berechnen und als Iststrom leicht exakt messen
läßt. Auch die Auswertung dieser Soll- und Istströme ist über einen Rechner
leicht zu vollziehen, dem man einen geeigneten Mikroprozessor zuordnet.
Damit lassen sich diese Daten dynamisch für jede Bewegungsphase ermitteln
bzw. messen.
Wie ersichtlich, ist am Stellglied kein Bauaufwand erforderlich, um Schal
tungssignale für das vorbekannte Umsteuern zu bewirken. Das Stellglied
kann bei der Erfindung sehr einfach und platzsparend gestaltet werden.
Sicherheitsabstände zwischen benachbarten Stellgliedern, die eine Fehlschal
tung verhindern sollen, brauchen bei der Erfindung nicht beachtet zu werden.
Bei der Erfindung läßt sich daher ein Stereo-Steller mit gleichen Abmessun
gen wie ein Mono-Steller bauen. Es gibt eine hohe Sicherheit gegen Fehlbe
dienung. Es braucht auch nicht darauf geachtet zu werden, die Handhabe
am Stellglied aus einer bestimmten Richtung zu berühren, denn, wie bereits
erwähnt wurde, ist nicht die Berührung des Stellglieds bei der Erfindung
signalauslösend, sondern erst die Betätigung des Stellglieds.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der
Zeichnung ist schematisch das Schaltbild der Erfindung gezeigt.
Die Vorrichtung umfaßt ein Stellglied 10, das entlang eines skalierten vorge
gebenen Stellwegs 11 verstellbar ist. Zur Ermittlung der erwähnten Sollkraft
zur Verstellung des Stellglieds 10 einerseits und der am Stellglied 10
tatsächlich angefallenen Istkraft andererseits wird im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ein errechneter bzw. gemessener Motorstrom 10 genutzt.
Die jeweilige Position des Stellglieds 10, die in der dargestellten Schaltung
über einen Schleifwiderstand 12 abfühlbar ist, wird durch eine Meldeleitung
13, über einen A/D-Wandler 14 einem Mikroprozessor 15 mitgeteilt. Der
Mikroprozessor 15 steht über eine Schnittstelle 16 mit einem Zentralrechner
17 in Verbindung.
Vom Mikroprozessor 15 geht eine Steuerleitung 18 aus, die über einen
A/D-Wandler 19 und einen Verstärker 21 auf einen Motor 20 einwirkt.
Der Motor 20 wird vom Mikroprozessor 15 unter Berücksichtigung der
ihm über die Leitung 13 gemeldeten Daten so gesteuert, daß das Stellglied
10 im gegebenen Zeitpunkt diejenige Position einnimmt, die im Steuerpro
gramm des Rechners 17 festgelegten Werte bestimmt ist. In der Schaltung
ist zwar nur ein Stellglied 10 dargestellt, doch versteht es sich, daß die
Vorrichtung eine ganze Schar dicht nebeneinander liegender analoger Stell
glieder aufweisen könnte, die zu einer komplexen Regieanlage gehören,
mit welcher diverse Audiosignale in definierter Weise verstärkt werden
sollen. Dazu wirkt der Motor 20 über die gestrichelt angezeichnete Wirkver
bindung 22 auf das Stellglied 10 ein und verändert bei automatischem
Betrieb in zeitabhängiger Weise dessen Position entlang des Stellwegs
11.
Der in jeder Bewegungsphase des Stellglieds 10 sich ergebende Strom
Io am Motor ist bekannt, weil er vom Mikroprozessor 15 über das Programm
des Rechners 17 errechnet werden kann. Dieser bei automatischem Betrieb
am Motor wirkende Strom Io soll nachfolgend kurz "Sollstrom" bezeichnet
werden. Das Errechnen des Sollstroms Io geschieht in dynamischer Weise,
denn der Sollstrom ändert sich in jeder Bewegungsphase in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit, der Beschleunigung, der Verzögerung und der
Bewegungsrichtung des Stellglieds 10. Er hängt davon ab, wie schnell das
Stellglied über welche Wege entlang der Skala 11 bewegt werden soll.
Dieser Steuerteil der Vorrichtung ist bei der Erfindung bereits Bestandteil
einer "Sensoreinrichtung", zu dem nur noch folgende aus dem Schaltbild
erkennbare Bauteile treten.
Der Motor 20 ist über eine weitere Meßleitung 23 mit dem Mikroprozessor
15 verbunden, und zwar wieder über einen A/D-Wandler 25. An der Meßlei
tung 23 ist ein Meßwiderstand 24 angeschlossen, der in jeder Bewegungspha
se den anfallenden Motorstrom Ii abfragt, der nachfolgend kurz "Iststrom"
bezeichnet werden soll. Bei automatischem Betrieb der Vorrichtung ist
der Iststrom Ii gleich dem Sollstrom Io, was vom Mikroprozessor sogleich
erkannt wird. Diese Verhältnisse bleiben auch dann bestehen, wenn das
Stellglied 10 zwar von Hand erfaßt, aber noch nicht betätigt wird. Dies
ändert sich aber bei der manuellen Verstellung des Stellgliedes 10.
Wird das Stellglied 10 von Hand bewegt, so weicht der vom Meßwiderstand
24 festgestellte Iststrom Ii von dem vorgegebenen Sollstrom Io ab. Dies
stellt der Mikroprozessor 15 sofort fest und bewirkt eine Umschaltung
der Vorrichtung von dem bisherigen automatischen Betrieb auf Handbetrieb
Dies geschieht durch Entkoppeln des Motors 20, was der Mikroprozessor
15 über die Steuerleitung 18 erledigen kann. Im einfachsten Fall wird
der Motor 20 stromlos geschaltet. Alternativ könnte die Entkopplung des
Motors 20 auch mechanisch erfolgen, z. B. durch Lösen einer magnetischen
Kupplung im Bereich der erwähnten Wirkverbindung 22 zwischen dem Motor
20 und dem Stellglied 10. Schließlich könnte die Entkopplung des Motors
20 auch elektrisch erfolgen.
Zweckmäßigerweise wird nicht jede kleine Abweichung des Iststroms Ii
von dem Sollstrom Io sogleich als Signal für die Umsteuerung der Vorrich
tung auf Handbetrieb gedeutet, sondern es wird aus Sicherheitsgründen
erst ein bestimmter Schwellenwert in der Stromdifferenz als Kriterium
für das Umschalten gefordert. Dieser Schwellenwert kann richtungsabhängig
von der Betätigung gegenüber dem automatischen Programm unterschiedlich
sein. Das Schaltkriterium liegt vor, wenn dieser Schwellenwert beim Ver
gleich von Io und Ii überstiegen wird. Dadurch erhält man eine hohe Si
cherheit beim Erkennen der Handbetätigung. Es muß erst eine gewisse
Kraft am Stellglied 10 überwunden werden, um das Umschalten auf Handbe
trieb zu erreichen. Dies ist durch einen gewissen "Druckpunkt" am Stellglied
10 spürbar. Ein solcher Druckpunkt ist programmierbar und kann den indivi
duellen Wünschen der Bedienungsperson bzw. des Kunden angepaßt werden.
Für eine hohe Sensibilität der Erkennung dient die bereits erwähnte dynami
sche Ermittlung des Sollstroms Io in jeder Bewegungsphase. Man steuert
den Motor mit einem definierten Stromwert, was auch während der Be
schleunigungsphase des Stellglieds 10 gilt.
Bezugszeichenliste
10 Stellglied
11 Stellweg für 10
12 Schleifwiderstand
13 Meldeleitung
14 AD-Wandler
15 Mikroprozessor
16 Schnittstelle
17 Zentralrechner
18 Steuerleitung
19 AD-Wandler
20 Motor
21 Verstärker
22 Wirkverbindung
23 Meßleitung
24 Meßwiderstand
25 AD-Wandler
Io Sollstrom
Ii Iststrom
11 Stellweg für 10
12 Schleifwiderstand
13 Meldeleitung
14 AD-Wandler
15 Mikroprozessor
16 Schnittstelle
17 Zentralrechner
18 Steuerleitung
19 AD-Wandler
20 Motor
21 Verstärker
22 Wirkverbindung
23 Meßleitung
24 Meßwiderstand
25 AD-Wandler
Io Sollstrom
Ii Iststrom
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Verstärkung von elektrischen Signalen
in Regieanlagen, insbesondere von Audiosignalen in Mischpulten,
mit einem Stellglied (10), das zur Einstellung der gewünschten Signal verstärkung entlang eines skalierten Stellwegs (11) bewegbar ist,
wobei die Bewegung des Stellglieds (10) entweder manuell oder auto matisch erfolgt, über einen Motor ausführbar ist, der von einem Rech ner (17) steuerbar ist,
und mit einer auf den Handangriff am Stellglied (10) ansprechenden Sensoreinrichtung, welche im Ansprechfall die Vorrichtung vom automa tischen auf den manuellen Betrieb umschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im automatischen Betrieb beim Verstellen des Stellglieds (10) in den Bewegungsphasen sich ergebende, vorbekannte Sollkraft mit der jeweils konkret am Stellglied (10) anfallenden Istkraft vergli chen wird und die Sensoreinrichtung bildet,
diese Istkraft bei Hand-Betätigung des Stellglieds (10) von der Sollkraft abweicht und als Kriterium zum Umschalten der Vorrichtung auf manuellen Betrieb dient.
mit einem Stellglied (10), das zur Einstellung der gewünschten Signal verstärkung entlang eines skalierten Stellwegs (11) bewegbar ist,
wobei die Bewegung des Stellglieds (10) entweder manuell oder auto matisch erfolgt, über einen Motor ausführbar ist, der von einem Rech ner (17) steuerbar ist,
und mit einer auf den Handangriff am Stellglied (10) ansprechenden Sensoreinrichtung, welche im Ansprechfall die Vorrichtung vom automa tischen auf den manuellen Betrieb umschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im automatischen Betrieb beim Verstellen des Stellglieds (10) in den Bewegungsphasen sich ergebende, vorbekannte Sollkraft mit der jeweils konkret am Stellglied (10) anfallenden Istkraft vergli chen wird und die Sensoreinrichtung bildet,
diese Istkraft bei Hand-Betätigung des Stellglieds (10) von der Sollkraft abweicht und als Kriterium zum Umschalten der Vorrichtung auf manuellen Betrieb dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
der Verstellung am Stellglied (10) anfallende Istkraft einerseits und
die vorgegebene Sollkraft andererseits durch den gemessenen Iststrom
(Ii) bzw. einem vorgegebenen Sollstrom (Io) des Motors (20) bestimmt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sollstrom (Io) in Abhängigkeit von den Daten dynamisch ermittelt
wird, die bei automatischem Betrieb sich in jeder Bewegungsphase
des Stellglieds (10) aus dem Steuerprogramm ergeben, wie der Ge
schwindigkeit, der Beschleunigung, der Verzögerung, der Bewegungsrich
tung bzw. dem Stillstand des Stellglieds (10), und zum Erkennen
einer Handbetätigung der Sollstrom (Io) in jeder Bewegungsphase
mit dem am Motor (20) anfallenden Iststrom (Ii) verglichen wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (20) in jeder Bewegungsphase des
Stellglieds, also auch während seiner Beschleunigung, mit einem defi
nierten, Strom antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sollstrom (Io) von einem dem Rechner (17) zugeordneten Mikropro
zessor (15) ermittelt wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung erst dann auf Handbetrieb
umschaltet und den Motor (20) vom Stellglied (10) entkoppelt, wenn
die Istkraft (bzw. der Iststrom Ii) die Sollkraft (bzw. den Sollstrom
Io) um einen bestimmten, ggf. richtungsunabhängigen Schwellenwert
übersteigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwel
lenwert einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entkopplung des Motors (20) mechanisch erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Entkopplung der Motor (20) stromlos geschaltet wird.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE4244285A DE4244285A1 (de) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Vorrichtung zum Einstellen der Verstärkung von elektrischen Signalen in Regieanlagen, insbesondere von Audiosignalen in Mischpulten |
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AT93119508T ATE179039T1 (de) | 1992-12-28 | 1993-12-03 | Vorrichtung zum einstellen der verstärkung von elektrischen signalen in regieanlagen, insbesondere von audiosignalen in mischpulten |
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DE4244285A DE4244285A1 (de) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Vorrichtung zum Einstellen der Verstärkung von elektrischen Signalen in Regieanlagen, insbesondere von Audiosignalen in Mischpulten |
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DE4244285A1 true DE4244285A1 (de) | 1994-06-30 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4244285A Withdrawn DE4244285A1 (de) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Vorrichtung zum Einstellen der Verstärkung von elektrischen Signalen in Regieanlagen, insbesondere von Audiosignalen in Mischpulten |
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DE59309511T Expired - Fee Related DE59309511D1 (de) | 1992-12-28 | 1993-12-03 | Vorrichtung zum Einstellen der Verstärkung von elektrischen Signalen in Regieanlagen, insbesondere von Audiosignalen in Mischpulten |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4438793A1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-05-23 | Stage Tec Gmbh | Vorrichtung zum Einstellen von elektrischen Signalen in Regieanlagen |
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DE19546637A1 (de) * | 1995-12-14 | 1997-06-19 | Centra Buerkle Gmbh & Co | Regler-Ausgangsmodul |
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JPS55150632A (en) * | 1979-05-14 | 1980-11-22 | Nec Corp | Fader lever unit |
JPH03501174A (ja) * | 1987-08-07 | 1991-03-14 | アウト・ボード・エレクトロニクス・リミテッド | 制御された動きを発生するための装置 |
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- 1992-12-28 DE DE4244285A patent/DE4244285A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
DE4438793A1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-05-23 | Stage Tec Gmbh | Vorrichtung zum Einstellen von elektrischen Signalen in Regieanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59309511D1 (de) | 1999-05-20 |
EP0604780A1 (de) | 1994-07-06 |
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