DE4242439C1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Leuchten, vorzugsweise für Kraftfahrzeugleuchten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Leuchten, vorzugsweise für Kraftfahrzeugleuchten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B5/0266Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using springs

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, ins­ besondere für Leuchten, vorzugsweise für Kraftfahrzeu­ gleuchten, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche bekannte Befestigungsvorrichtung dient zur Befestigung einer Kraftfahrzeugleuchte an einer Fahrzeug­ karosserie. Die Leuchte besteht aus einem Lichtfenster mit den optischen Elementen und einem Trägerrahmen, der mit dem Lichtfenster verschweißt ist. In den Trägerrahmen sind als Gewindeteile Einschraubbolzen eingeschraubt. Diese Baugruppe wird von außen auf die Karosserie auf ge­ setzt. Durch die Aufnahmeöffnung ragen die Einschraubbol­ zen zum Beispiel in den Kofferraum des Kraftfahrzeuges. Dort wird von innen das Reflektorgehäuse auf den Träger­ rahmen mit Lichtfenster aufgesetzt und über die Ein­ schraubbolzen geschoben. Zwischen den Trägerrahmen und das Reflektorgehäuse wird die Fahrzeugkarosserie einge­ spannt. Mit Unterlegscheiben und Muttern als Halteteil werden die Teile miteinander verschraubt. Abschließend wird das Abdeckgehäuse bzw. der Lampenträger aufgesetzt und mittels eines Schnellverschlusses gesichert. Diese Befestigungsvorrichtung führt zu einer zeitaufwendigen und umständlichen Montage. Gerade in der Serienfertigung kann es vorkommen, daß eine Mutter schräg auf die Gewin­ debolzen aufgesetzt wird, so daß beim Anziehen der Mutter der Gewindebolzen und damit die gesamte Leuchte beschä­ digt wird.
Es ist auch eine Befestigungsvorrichtung bekannt (DE-AS 16 75 002), die für Leuchten von Kraftfahrzeugen vorgese­ hen ist und ein Halteteil hat, das auf einem Gewindeteil eines Trägers sitzt und mit dem der Träger gegen eine Auflage verspannbar ist. Sie weist eine Aufnahmeöffnung auf, durch die der Gewindeteil ragt, wobei das Halteteil auf dem Gewindeteil mit einem vormontierten Sicherungs­ teil gesichert ist.
Aus der US-PS 4 431 332 ist eine Befestigungsvorrichtung zur Montage von Autoantennen, Wellen, Spiegeln oder ande­ ren Komponenten mit einem Halteteil bekannt, das auf ei­ nem Gewindeteil eines Trägers sitzt und mit dem der Trä­ ger gegen eine Auflage verspannbar ist. Sie hat eine Auf­ nahmeöffnung, durch die der Gewindeteil ragt, wobei das Halteteil auf dem Gewindeteil mit einem vormontierten Si­ cherungs- und Spannteil gesichert ist. Es verspannt in Verbindung mit dem Gewindeteil das Halteteil gegen die Auflage. Auch diese Befestigungsvorrichtung führt zu ei­ ner zeitaufwendigen und umständlichen Montage, was beson­ ders bei der Serienfertigung nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Befestigungsvorrichtung so auszubilden, daß eine einfache, zeitsparende und sichere Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist das Halteteil schon vor der Montage auf dem Gewindeteil mit dem Sicherungs- und Spannteil gesichert. Die Befesti­ gungsvorrichtung mit dem Halteteil, dem Gewindeteil und dem Sicherungs- und Spannteil bildet darum eine vormon­ tierte Baueinheit, die einfach montiert werden kann. Da das Sicherungs- und Spannteil bereits auf dem Gewindeteil vormontiert ist, muß zur Montage der Befestigungsvorrich­ tung lediglich dieses Teil betätigt werden, um das Halte­ teil gegen die Auflage zu verspannen. Dadurch kann es nicht zu Fehlbedienungen und/oder zur Falschmontage kom­ men. Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist eine besonders einfache, vor allen Dingen aber auch zuverlässige Montage gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 bis Fig. 5 jeweils im Schnitt die Befestigung eines Leuchtengehäuses an einer Fahrzeugkarosserie mittels einer erfindungsgemäßen Befesti­ gungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Halteteils der er­ findungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Halteteils gemäß Fig. 6,
Fig. 8 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt das Halteteil gemäß Fig. 6, das auf einem Lagerstück einer Leuchte sitzt,
Fig. 9 das Lagerstück gemäß Fig. 8 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 10 das Lagerstück gemäß Fig. 8 in Stirnansicht,
Fig. 11 das Lagerstück gemäß Fig. 8 in Draufsicht,
Fig. 12 das Halteteil gemäß Fig. 6 in Draufsicht,
Fig. 13 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich­ tung vor ihrem Einbau,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 13,
Fig. 16 bis Fig. 18 in Darstellungen entsprechend den Fig. 13 bis 15 die Befestigungsvorrichtung in ihrer Einbaulage.
Mit der Befestigungsvorrichtung ist es möglich, Einbau­ teile, die durch Montageöffnungen gesteckt und von der Rückseite verspannt werden sollen, einfach, problemlos und schnell montieren zu können. Die Befestigungsvor­ richtungen sind vorzugsweise zur Befestigung von Leuch­ ten an Kraftfahrzeugkarosserien vorgesehen, können aber ebenso beispielsweise auch zur Befestigung von Lautspre­ chern am Lautsprechergehäuse und dgl. eingesetzt werden.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, ist eine Leuchte 1 mit ei­ nem Reflektorgehäuse 2 versehen, das rückseitig mit ei­ nem Lichtfenster 3 geschlossen ist. Die Leuchte 1 wird an einer Karosserie 4 eines Kraftfahrzeuges lösbar befe­ stigt. Hierzu sind Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, von denen in den Fig. 1 bis 5 eine dargestellt ist. Das Reflektorgehäuse 2 ist auf seiner vom Lichtfenster 3 ab­ gewandten Seite mit einem Gewindeansatz 5 versehen, in den ein Schraubbolzen 6 geschraubt wird. Der Schraubbol­ zen 6 ragt über den Gewindeansatz 5 und liegt mit einem Sechskant 7 auf der Stirnseite des Gewindeansatzes 5 auf.
Der Gewindeansatz 5 ist Teil eines Lagerstückes 8, das vorteilhaft einstückig mit dem Reflektorgehäuse 2 ausge­ bildet ist. Das Lagerstück 8 wird anhand der Fig. 6 bis 12 noch im einzelnen beschrieben werden. Auf ihm stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 9 ab, welche den Schraubbolzen 6 sowie einen Teil des Gewindeansatzes 5 mit Abstand umgibt. Das andere Ende der Druckfeder 9 liegt an einem Halteteil 10 an, dessen Ausbildung eben­ falls anhand der Fig. 6 bis 12 noch im einzelnen be­ schrieben werden wird. Das Halteteil 10 ist auf dem Schraubbolzen 6 gelagert und liegt unter der Kraft der Druckfeder 9 an einer Unterlegscheibe 11 an, die auf dem Schraubbolzen 6 sitzt und durch eine Mutter 12 gesichert ist, die auf das freie Ende des Schraubbolzens 6 ge­ schraubt ist.
Im Vormontagezustand gemäß Fig. 1 ist die Mutter 12 bei­ spielsweise nur mit ihrer Gewindelänge auf den Schraub­ bolzen 6 geschraubt. Das Halteteil 10 liegt in dieser Lage noch mit Abstand vom Lagerstück 8.
Die Leuchte 1, deren Reflektorgehäuse 2 vorzugsweise mit dem Lichtfenster 3 verschweißt ist und keinen Trägerrah­ men aufweist, wird an der Karosserie 4 befestigt, die mit einer Aufnahmeöffnung 13 (Fig. 2) für die Befesti­ gungsvorrichtung der Leuchte 1 versehen ist. Die Leuchte 1 wird so an die Karosserie 4 angesetzt, daß das Halte­ teil 10 am Rand der Aufnahmeöffnung 13 anliegt (Fig. 2). Anschließend wird die Leuchte 1 gegen die Karosserie 4 bewegt, wobei das Halteteil 10 auf dem Schraubbolzen 6 kippt. Diese Kippbewegung kommt dadurch zustande, daß das Halteteil 10 am Rand der Aufnahmeöffnung 13 anliegt, während die Leuchte 3 gegen die Karosserie 4 bewegt wird. Das Halteteil 10 kann auf dem Schraubbolzen 6 so weit kippen, daß das Halteteil beim weiteren Andrücken der Leuchte 1 an die Karosserie 4 durch die Aufnahmeöff­ nung 13 hindurchtritt. Sobald das Halteteil 10 vom Rand der Aufnahmeöffnung 13 freikommt, wird es unter der Kraft der Druckfeder 9 wieder in seine Ausgangslage re­ lativ zum Schraubbolzen 6 geschwenkt. Dann nimmt das Halteteil 10 die gleiche Lage in bezug auf den Schraub­ bolzen 6 ein wie im Vormontagezustand gemäß Fig. 1. Al­ lerdings ist nunmehr die Leuchte 1 gegen die Karosserie 4 von außen angelegt, während sich das Halteteil 10 auf der Innenseite der Karosserie 4 befindet. Da das Halte­ teil 10 in bezug auf den Schraubbolzen 6 zurückge­ schwenkt ist, übergreift das Halteteil den Rand der Auf­ nahmeöffnung 13, in Achsrichtung des Schraubbolzens 6 gesehen. Dadurch findet eine erste Sicherung der Leuchte 1 an der Karosserie 4 statt. Anschließend läßt sich die Mutter 12 von der Innenseite der Karosserie 4 aus bequem anziehen, wobei das Halteteil 10 gegen die Kraft der Druckfeder 9 auf dem Schraubbolzen 6 so weit verschoben wird, bis es mit seinem Rand an der Innenseite der Ka­ rosserie 4 anliegt (Fig. 4). Beim Anziehen der Mutter 10 wird auch die Leuchte 1 mit einem umfangsseitigen Dicht­ teil 14 fest gegen die Außenseite der Karosserie 4 ge­ drückt.
Auf die beschriebene Weise werden sämtliche Befesti­ gungsvorrichtungen der Leuchte durch die entsprechenden Aufnahmeöffnungen in der Karosserie 4 gedrückt und deren Halteteile mit den entsprechenden Muttern in ihre Monta­ gelage verstellt. Auf diese Weise ergeben sich sehr ge­ ringe Montagezeiten. Es entfallen auch Montagefehler wie beschädigte Gewinde durch mit einem Maschinenschrauber schräg angesetzte und festgezogene Muttern. Die Muttern 12 der Befestigungsvorrichtungen sind bereits vormon­ tiert, d. h. sie sind schon auf die Schraubbolzen 6 ge­ schraubt, so daß ein falsches Ansetzen der Muttern 12 ausgeschlossen ist. Die vormontierten Befestigungsvor­ richtungen müssen lediglich in der beschriebenen Weise durch die Aufnahmeöffnungen 13 der Karosserie 4 gesteckt werden. Anschließend lassen sich die schon vormontierten Muttern 12 mühelos auf den Schraubbolzen 6 verschrauben.
Soll die Leuchte 1 abgenommen werden, werden lediglich die Muttern 12 bis in die in Fig. 1 dargestellte vormon­ tierte Lage zurückgedreht. Unter der Kraft der Druckfe­ der 9 werden die Halteteile 10 stets in Anlage an der Unterlegscheibe 11 gehalten. Es müssen dann die Halte­ teile lediglich von Hand so auf den Schraubbolzen 6 ver­ schwenkt werden, daß sie beim Abnehmen der Leuchte 1 durch die Aufnahmeöffnungen 13 der Karosserie 4 hin­ durchtreten können. Auf diese Weise läßt sich die Leuch­ te 1 auch problemlos und einfach demontieren.
Wie die Fig. 6, 7 und 12 zeigen, hat das Halteteil 10 einen Haubenteil 15, der in Draufsicht (Fig. 12) zuein­ ander parallele Seitenwände 16 und 17 hat, die an einem Ende halbkreisförmig ineinander übergehen. Am gegenüber­ liegenden Ende hat der Haubenteil 15 einen in Draufsicht schwach konvex gekrümmten Stirnrand 18 (Fig. 12). In Seitenansicht gemäß Fig. 6 hat der Haubenteil 15 eine in Richtung auf den Stirnrand 18 verlaufende Schrägfläche 19, die an ihrem vom teilkreisförmig gekrümmtem Rand des Haubenteils 15 abgewandten Ende stumpfwinklig an den Stirnrand 18 anschließt. Das andere Ende der Schrägflä­ che 19 schließt ebenfalls stumpfwinklig an einen Decken­ teil 20 an, der sich bis zur teilkreisförmig gekrümmten Stirnseite 21 des Haubenteiles 15 erstreckt. Diese Stirnseite 21 schließt einen kleineren Winkel mit dem Deckenteil 20 des Haubenteils 15 ein als die Schrägflä­ che 19 (Fig. 6).
An den Haubenteil 15 schließt ein Flansch 22 an, mit dem das Halteteil 10 in montierter Lage auf dem Lagerstück 8 aufliegt. Wie die Fig. 6 und 12 zeigen, hat der Flansch 22 zwei etwa parallel zum Deckenteil 20 des Haubenteils 15 liegende Abschnitte 23, deren voneinander abgewandte Außenseiten 24, 24′ parallel zueinander verlaufen (Fig. 12). Die beiden Flanschabschnitte 23 sind durch einen quer zu ihnen sich erstreckenden Flanschabschnitt 25 miteinander verbunden, dessen Außenseite 26 sich senkrecht zu den Außenseiten 24, 24′ erstreckt (Fig. 12). Die Flanschabschnitte 23 und 25 liegen in einer ge­ meinsamen Ebene. Wie Fig. 12 zeigt, liegen die Seiten­ wände 16, 17 sowie die Stirnseite 21 des Haubenteils 15 mit Abstand von den Außenseiten 24, 24′, 26 des Flan­ sches 22.
Die beiden Flanschabschnitte 23 gehen, wie Fig. 6 zeigt, an ihrem vom Flanschabschnitt 25 abgewandten Ende je­ weils in einen parallel zur Schrägfläche 19 verlaufenden Flanschabschnitt 27 über, der seinerseits stumpfwinklig in einen parallel zum Stirnrand 18 des Haubenteiles 15 verlaufenden Endabschnitt 28 übergeht. Die beiden Endab­ schnitte 28 bilden nasenförmige Führungsteile, die beim Anziehen der Mutter 12 (Fig. 1 bis 5) dafür sorgen, daß das Halteteil 10 stets genau gegenüber dem Lagerstück 8 ausgerichtet wird.
Der Haubenteil 15 steht über die die Endabschnitte 28 enthaltende Ebene vor (Fig. 12).
Wie sich aus Fig. 7 ergibt, erstreckt sich die Stirnsei­ te 18 des Haubenteils 15 im Bereich zwischen den beiden Endabschnitten 28 des Flansches 22. Die Stirnseite 18 des Haubenteils 15 liegt senkrecht zu einer den unteren Rand 29 des Haubenteils 15 enthaltenden Ebene (Fig. 6). Dieser Rand 29 liegt mit Abstand zu den freien Enden der Endabschnitte 28 des Flansches 22, in Stirnansicht gemäß Fig. 7 gesehen. Im Bereich neben den Endabschnitten 28 weist der Haubenteil 15 nasenartige Verlängerungen 30, 30′ auf (Fig. 6 und 7), die in Seitenansicht gemäß Fig. 6 über die vom Flanschabschnitt 25 abgewandte Stirnseite der Flanschendabschnitte 28 ragen.
Der Haubenteil 15 des Halteteils 10 ist mit einer Aus­ nehmung 31 versehen (Fig. 12), die größeren Durchmesser hat als der Schraubbolzen 6. Der Durchmesser der Ausneh­ mung 31 ist so groß, daß das Halteteil in der beschrie­ benen Weise beim Einsetzen in die Aufnahmeöffnung 13 der Karosserie 4 die erforderliche Kippbewegung gegenüber dem Schraubbolzen 6 ausführen kann (Fig. 3).
Vorteilhaft ist das Halteteil 10 mit dem Haubenteil 15 und dem Flansch 22 einstückig ausgebildet.
Das Lagerstück 8 kann ebenfalls einstückig mit dem Re­ flektorgehäuse 2 ausgebildet sein, jedoch auch ein vom Reflektorgehäuse gesonderter Bauteil sein. Das Lager­ stück 8 ist mit dem Gewindeansatz 5 versehen, in den der Schraubbolzen 6 in der beschriebenen Weise geschraubt wird. Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, ragt der Gewindean­ satz 5 über einen Grundkörper 32 des Lagerstückes 8. Der Grundkörper 32 hat in Draufsicht vorteilhaft rechtecki­ gen Grundriß (Fig. 11) und ist im wesentlichen quader­ förmig ausgebildet. Der Grundkörper 32 hat Schmalseiten 33 und 34, die parallel zueinander verlaufen und eben ausgebildet sind. Die beiden Schmalseiten 33, 34 sind an einem Ende durch eine ebene Längsseite 35 miteinander verbunden.
Die Oberseite 36 des Grundkörpers 32 verläuft von der Längsseite 35 aus eben und parallel zur Unterseite 37 des Grundkörpers 32.
Mit Abstand von der Längsseite 35 geht die Oberseite 36 in eine Schrägfläche 38 über, die eben und in Richtung auf die Unterseite 37 des Grundkörpers 32 geneigt ver­ läuft. Die Schrägfläche 38 schließt stumpfwinklig an ei­ ne Stirnseite 39 an (Fig. 9 und 10), die ebenfalls eben verläuft und senkrecht zur Unterseite 37 liegt. Die Stirnseite 39 hat nur eine geringe Höhe und schließt rechtwinklig an eine ebene, parallel zur Unterseite 37 liegende Oberseite 40 eines dünnen Endstückes 41 des Grundkörpers 32 an.
Der Gewindeansatz 5 ist so vorgesehen, daß er sich teil­ weise in die Schrägfläche 38 erstreckt.
Die Schrägfläche 38 und die Stirnseite 39 werden an ih­ ren Enden von in Draufsicht (Fig. 11) L-förmigen Füh­ rungsteilen 42 und 43 begrenzt. Die voneinander abge­ wandten Außenseiten der längeren Schenkel der Führungs­ teile 42, 43 liegen in den Schmalseiten 33 und 34 des Grundkörpers 32. Die Außenseiten der kürzeren Schenkel der Führungsteile 42, 43 liegen in der der Längsseite 35 gegenüberliegenden parallelen Längsseite 44 des Grund­ körpers 32.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, stehen die Führungsteile 42, 43 geringfügig über die Oberseite 36 des Grundkör­ pers 32 vor. Die einander zugewandten Innenseiten 45, 46 der längeren Schenkel der Führungsteile 42, 43 verlaufen konvergierend in Richtung auf die Oberseite 40 des End­ stückes 41 (Fig. 10 und 11). Diese Innenseiten 45, 46, die sich über die ganze Höhe des längeren Schenkels der Führungsteile 42, 43 erstrecken, bilden Führungsflächen für die nasenförmigen Endabschnitte 28 des Halteteils 10. Der kleinste Abstand der Innenseiten 45 und 46 von­ einander entspricht dem Abstand der voneinander abge­ wandten Außenseiten 47 und 48 der Endabschnitte 28 (Fig. 7). Im Gegensatz zu den Innenseiten 45, 46 verlaufen die Außenseiten 47, 48 der Flanschendabschnitte 28 parallel zueinander.
Die einander zugewandten Stirnseiten 49 und 50 der kur­ zen Schenkel der Führungsteile 42, 43 verlaufen, wie Fig. 10 zeigt, ebenfalls in Richtung auf das Endstück 41 konvergierend.
Das Lagerstück 8 ist symmetrisch zu seiner Quermittel­ ebene E ausgebildet (Fig. 11). Mit Abstand vom Gewinde­ ansatz 5 ragt über die Oberseite 36 des Grundkörpers 32 ein in Draufsicht (Fig. 11) rechteckiges Auflagestück 51, auf dem in der Einbaulage das Halteteil 10 mit sei­ nem Flanschabschnitt 25 aufliegt (Fig. 8). Das Auflage­ stück 51 liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel mit­ tig zwischen dem Gewindeansatz 5 und der Längsseite 35 des Grundkörpers 32. Die Längsmittelebene des Auflage­ stückes 51 liegt in der Quermittelebene des Grundkörpers 32.
An den Gewindeansatz 5 schließt auf der vom Auflagestück 51 abgewandten Seite eine Rippe 52 an, die sich vom End­ stück 41 aus bis in Höhe der Oberseite 36 des Grundkör­ pers 32 erstreckt (Fig. 10 und 11). Die Längsmittelebene der Rippe 52 liegt in der Quermittelebene E des Lager­ stückes 8.
Wie anhand der Fig. 1 bis 5 schon beschrieben worden ist, ist im Vormontagezustand (Fig. 1) die Mutter 12 nur so weit auf den Schraubbolzen 6 geschraubt, daß sie auf ihm gesichert ist. In dieser Lage hat das Halteteil 10 Abstand vom Lagerstück 8. Die nasenförmigen Endabschnit­ te 28 des Halteteiles 10 liegen mit Abstand vom Lager­ stück 8 (Fig. 1). Im Bereich der Ausnehmung 31 ist der Haubenteil 15 des Halteteils 10 abgeflacht ausgebildet, so daß das Halteteil 10 unter der Kraft der Druckfeder 9 flächig an der Unterlegscheibe 11 anliegt. Infolge der Abflachung 53 (Fig. 7) ist somit eine genaue Ausrichtung des Halteteils 10 gegenüber dem Schraubbolzen 6 gewähr­ leistet. Das Halteteil 10 ist so auf dem Schraubbolzen 6 angeordnet, daß die Schrägfläche 19 des Haubenteils 15 beim Ansetzen der Leuchte 1 an die Karosserie 4 am Rand der Aufnahmeöffnung 13 der Karosserie 4 zur Anlage kommt (Fig. 2). Da die Schrägfläche 19, wie Fig. 2 zeigt, ent­ gegen Ansetzrichtung 54 der Leuchte 1 geneigt verläuft, wird das Halteteil 10 beim weiteren Verschieben der Leuchte 1 in Pfeilrichtung 54 gegenüber dem Schraubbol­ zen 6 gekippt, wobei die Schrägfläche 19 am Rand der Aufnahmeöffnung 13 entlanggleitet. Die Ausnehmung 31 im Haubenteil 15 des Halteteils 10 ist ausreichend groß, damit das Halteteil gegenüber dem Schraubbolzen 6 so weit kippen kann, daß das Halteteil durch die Aufnahme­ öffnung 13 gelangt. Sobald das Halteteil 10 vom Rand der Aufnahmeöffnung 13 freikommt, wird es durch die Kraft der Druckfeder 9 wieder in die Lage gemäß Fig. 1 zurück­ geschwenkt, in der das Halteteil an der Unterlegscheibe 11 anliegt. Wird nunmehr die Mutter 12 angezogen, wird das Halteteil 10 in Richtung auf das Lagerstück 8 gegen die Kraft der Druckfeder 9 verschoben. Hierbei gelangen die nasenartigen Endabschnitte 28 des Halteteils 10 mit ihren voneinander abgewandten Außenseiten 47, 48 in An­ lage an die konvergierend verlaufenden Führungsflächen 45, 46 des Lagerstückes 8. Da sie in Richtung auf das Endstück 41 konvergieren, wird das Halteteil 10 über die nasenartigen Endabschnitte 28 zwangsläufig beim Anziehen der Mutter 12 genau gegenüber dem Lagerstück 8 ausge­ richtet. Selbst wenn das Halteteil 10 nicht exakt gegen­ über dem Lagerstück 8 ausgerichtet sein sollte, wird es infolge des Zusammenwirkens der Endabschnitte 28 mit den Führungsflächen 45, 46 zwangsläufig in die genaue Ein­ baulage gebracht.
In der Einbaulage (Fig. 4 und 5) liegt das Halteteil 10 mit seinem Flanschabschnitt 25 auf dem Auflagestück 51 des Lagerstückes 8 auf. An der gegenüberliegenden Seite liegt das Haubenteil 15 mit dem unteren Rand 29 benach­ bart zur Aufnahmeöffnung 13 an der Innenseite der Karos­ serie 4 an. Die Mutter 12 wird so fest angezogen, daß das Dichtteil 14 unter elastischer Verformung an der Au­ ßenwand der Karosserie 4 anliegt, während außerdem das Halteteil 10 mit ausreichender Kraft gegen die Innensei­ te der Wand gepreßt wird. Auf diese Weise ist die Leuch­ te 1 sicher an der Karosserie 4 gehalten. Im montierten Zustand ist die Druckfeder 9 im wesentlichen verdeckt angeordnet (Fig. 4 und 5), so daß sie nicht verschmutzt und/oder beschädigt werden kann.
Die Fig. 13 bis 18 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung, die insbesondere für kleine Leuchten 1a geeignet ist. Eine solche kleine Leuchte hat nur eine einzige Befestigungsvorrichtung, mit der sie sich an der Karosserie 4a lösbar befestigen läßt. Das Reflektorgehäuse 2a, das durch das Lichtfen­ ster 3a geschlossen ist, hat den Gewindeansatz 5a, der an der vom Lichtfenster 3a abgewandten Seite des Reflek­ torgehäuses vorgesehen ist und in den eine Schraube 55 geschraubt wird. Auf ihr sitzt das Halteteil 10a, mit dem die Leuchte 1a an der Karosserie 4a montiert werden kann.
Das Halteteil 10a ist unter dem Kopf 56 der Schraube 55 so gesichert, daß es sich nicht längs der Schraube bewe­ gen kann, jedoch beim Eindrehen der Schraube 55 in den Gewindeansatz 5a mitgedreht wird.
Das Halteteil 10a hat, wie Fig. 13 zeigt, etwa dreiecki­ gen Umriß. Die Dreieckseiten 57 bis 59 sind konkav ge­ krümmt und gehen abgerundet ineinander über. Das Halte­ teil 10a wird durch ein profiliertes Blechteil gebildet, das längs seines Umfanges eine Rinne 60 aufweist. Mittig ist das Halteteil 10a mit einer kreisförmigen Vertiefung 61 versehen, in der der Schraubenkopf 56 liegt. Die Rin­ ne 60 und die Vertiefung 61 sind jeweils durch plasti­ sche Verformungen des Halteteiles gebildet. Wie Fig. 13 weiter zeigt, hat das Halteteil 10a in Winkelabständen von jeweils 120° jeweils eine ebenfalls durch eine Pro­ filierung gebildete Vertiefung 62 bis 64, die in Drauf­ sicht (Fig. 13) jeweils Dreieckform hat. An den Ecken sind die Vertiefungen 62 bis 64 jeweils abgerundet, wo­ bei die Dreieckspitze in Richtung auf den jeweiligen Übergangsbereich zwischen benachbarten Dreieckseiten des Halteteiles gerichtet sind.
Infolge der verschiedenen Profilierungen 60 bis 64 hat das Halteteil 10a trotz seiner plattenförmigen Ausbil­ dung eine hohe Festigkeit.
Die Karosserie 4a hat die Aufnahmeöffnung 13a (Fig. 13), die Dreieckform mit abgerundeten Ecken hat. Die Aufnah­ meöffnung 13a hat größeren Querschnitt als das Halteteil 10a. Dadurch läßt es sich bequem zur Montage der Leuchte 1a durch die Aufnahmeöffnung 13a stecken.
Vom Reflektorgehäuse 2a stehen Rasthaken 65 auf der vom Lichtfenster 3a abgewandten Seite ab, die nach dem Durchstecken des Halteteils 10a durch die Aufnahmeöff­ nung 13a gewährleisten, daß die Leuchte 1a in der vor­ montierten Lage nicht aus der Aufnahmeöffnung 13a her­ ausfällt. Die Rasthaken 65 übergreifen den Rand 66 der Aufnahmeöffnung 13a. Vorzugsweise ist im Bereich jeder Dreieckseite der Aufnahmeöffnung 13a ein solcher Rastha­ ken 65 am Reflektorgehäuse 2a vorgesehen, so daß die Leuchte 1a zuverlässig am Herausfallen in vormontierter Lage gehindert wird.
Die Rasthaken 65 befinden sich im Drehbereich des Halte­ teils 10a, so daß das Halteteil in noch zu beschreiben­ der Weise beim Verdrehen mit den Rasthaken 65 in Berüh­ rung kommt.
Das Reflektorgehäuse 2a weist außerdem auf seiner vom Lichtfenster 3a abgewandten Seite einen Andrücksteg 67 auf, der entsprechend der Umrißform der Aufnahmeöffnung 13a verläuft und der in eine Dichtung 68 eingreift, die an der vom Halteteil 10a abgewandten Seite der Karosse­ rie 4a längs des Umfanges der Aufnahmeöffnung 13a vorge­ sehen ist. Der Andrücksteg 67 liegt im Bereich außerhalb der Aufnahmeöffnung 13a. In montierter Lage drückt der Steg 67 gegen die Dichtung 68, so daß das Reflektorge­ häuse 2a einwandfrei abgedichtet ist.
Zur Montage wird die Leuchte 1a so angesetzt (Fig. 13), daß die Seiten 57 bis 59 des Halteteils 10a den entspre­ chenden Randabschnitten der Aufnahmeöffnung 13a gegen­ überliegen. Da die Aufnahmeöffnung 13a größeren Quer­ schnitt hat als das Halteteil 10a, kann es bequem von der Außenseite der Karosserie 4a aus durch die Aufnahme­ öffnung 13a gesteckt werden. In dieser vormontierten La­ ge liegt das Halteteil 10a mit Abstand von der Innensei­ te der Karosserie 4a (Fig. 14). Anschließend wird die Schraube 55 mit einem Schrauber eingedreht, wobei das Halteteil 10a durch Reibschluß mitgenommen wird. Das Halteteil 10a kommt beim Drehen der Schraube 55 mit sei­ nen Rändern an den Rasthaken 65 zur Anlage (Fig. 16). In dieser Lage übergreift das Halteteil 10a mit seinen Übergangsbereichen 69 bis 71 den jeweiligen Randab­ schnitt der Aufnahmeöffnung 13a (Fig. 16). Die Schraube 55 wird weiter so weit gedreht, bis das Halteteil 10a zur Anlage an der Karosserie 4a kommt. Die Schraube 55 wird so weit angezogen, bis der Steg 67 des Reflektorge­ häuses 2a fest gegen die Dichtung 68 gedrückt ist. Die Leuchte 1a ist dann mittels des Halteteiles 10a und dem Steg 67 fest an der Karosserie 4a verspannt.
Wie bei der vorigen Ausführungsform können nach der Mon­ tage der Leuchte 3a die (nicht dargestellten) Glühlampen und Fassungen in das Reflektorgehäuse 2a eingesetzt wer­ den.
Zur Demontage der Leuchte 1a ist es lediglich notwendig, die Schraube 55 zu lösen und das Halteteil 10a aus der Sperrstellung gemäß Fig. 16 wieder in die Montagestel­ lung gemäß Fig. 13 zu drehen. Die Leuchte 1a kann dann - nach entsprechender elastischer Verformung der Rasthaken 65 - abgenommen werden.
Da die Einbauöffnung für die Leuchte im allgemeinen großzügig toleriert ist, muß die Leuchte für eine genaue Einbaulage zentriert werden. Hierfür kann die Leuchte mit einer entsprechenden (nicht dargestellten) Zentrier­ vorrichtung versehen sein.

Claims (20)

1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Leuchten, vorzugsweise für Kraftfahrzeugleuchten, mit minde­ stens einem Halteteil, das auf einem Gewindeteil ei­ nes Trägers sitzt und mit dem der Träger gegen eine Auflage verspannbar ist, der mindestens eine Aufnah­ meöffnung aufweist, durch welche der Gewindeteil ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10, 10a) bereits vor der Montage auf dem Gewindeteil (6, 55) mit einem Sicherungs- und Spannteil (12, 56) gesi­ chert ist, das während der Montage in Verbindung mit dem Gewindeteil (6, 55) das Halteteil (10, 10a) gegen die Auflage (4, 4a) verspannt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) auf dem Gewindeteil (6) kippbar angeordnet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) unter Federkraft am Sicherungs- und Spannteil (12) an­ liegt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) min­ destens ein Lagesicherungselement (28) aufweist, dem am Träger (2) mindestens ein Gegensicherungselement (42, 43) zugeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegensicherungsele­ ment (42, 43) wenigstens eine Führungsfläche (45, 46) für das Lagesicherungselement (28) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) zwei mit Abstand voneinander liegende Lagesicherungsele­ mente (28) aufweist, die sich in Verschieberichtung des Halteteiles (10) auf dem Gewindeteil (6) er­ strecken.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegensicherungsele­ ment (42, 43) zwei in Verschieberichtung des Halte­ teiles (10) konvergierende Führungsflächen (45, 46) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegensicherungsele­ ment (42, 43) Teil eines Lagerstückes (8) des Trä­ gers (2) ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (8) eine Gewindebohrung (5) für den Gewindeteil (6) aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (8) min­ destens eine Auflage (51) für das Halteteil (10) aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) mit einem Flansch (22, 23, 25) auf der Auflage (51) auf­ liegt.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) mit dem Flansch (22, 23, 25) einen Rand der Aufnahmeöff­ nung (13) der Auflage (4) hintergreift.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10a) axial fest auf dem Gewindeteil (55) sitzt.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10a) re­ lativ zum Gewindeteil (55) drehbar ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (6, 55) eine Schraube ist, deren Kopf (56) den Sicherungs­ teil bildet.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Aufnahmeöff­ nung (13a) mindestens ein Anschlag (65) für das Hal­ teteil (10a) vorgesehen ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (65) als Rasthaken ausgebildet ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10a) etwa dreieckigen Umriß hat.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2, 2a) ein Reflektorgehäuse der Leuchte (1, 1a) ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (4, 4a) die Karosserie eines Fahrzeuges ist.
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