DE4233283A1 - Lesegerät für kontaktlose Chipkarten - Google Patents
Lesegerät für kontaktlose ChipkartenInfo
- Publication number
- DE4233283A1 DE4233283A1 DE19924233283 DE4233283A DE4233283A1 DE 4233283 A1 DE4233283 A1 DE 4233283A1 DE 19924233283 DE19924233283 DE 19924233283 DE 4233283 A DE4233283 A DE 4233283A DE 4233283 A1 DE4233283 A1 DE 4233283A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chip card
- circuit board
- reader
- coils
- printed circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/0008—General problems related to the reading of electronic memory record carriers, independent of its reading method, e.g. power transfer
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
- G06K7/015—Aligning or centering of the sensing device with respect to the record carrier
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
- G06K7/082—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
- G06K7/087—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors flux-sensitive, e.g. magnetic, detectors
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
- G07F7/0806—Details of the card
- G07F7/0833—Card having specific functional components
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C7/00—Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
Description
Die Entwicklung von Chipkarten tendiert eindeutig in Richtung
von Multifunktionskarten, welche über längere Dauer benutzt werden
sollen, um Kosten zu sparen und Entsorgungsprobleme zu vermindern.
Da solche Karten in erhöhtem Maße einer Verschmutzung ausge
setzt sind, welche die Kontaktsicherheit von kontaktierten Chip
karten gefährdet, ist kontaktlosen Chipkarten der Vorzug zu geben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und preiswertes,
zuverlässig arbeitendes Lesegerät zu beschreiben, welches kosten
günstig hergestellt und montiert werden kann.
Die Erfindung besteht darin, ein solches Lesegerät, welches
aus einem Kunststoffteil mit einem Schlitz in der Frontplatte zum
Einstecken der Chipkarte besteht, und das mit Mitteln zum kontakt
losen Eingeben bzw. Empfangen von Informationen zur und von der
Chipkarte ausgestattet sein muß, mit zwei einfach zu gestaltenden
Führungsleisten (2) hinter der Frontplatte (1) zu versehen und
eine Stegplatte (7) diese Führungsleisten (2) verbindet, wobei die
Führungsleisten (2) zumindest Führungsschlitze (3) für die Chip
karte (4) aufweisen.
Auf diese Weise entsteht ein starres, stabiles Kunststoff
teil, welches erfindungsgemäß sowohl die Chipkarte (4), aber auch
mit weiteren Führungsschlitzen (6) eine oder mehrere Leiterplatten
halten kann.
Auf der Stegplatte (7) und/oder der Leiterplatte (10) können
auch die zur kontaktlosen Eingabe oder zum Empfang von Informatio
nen nötigen Mittel, z. B. in Form von Sendespulen (S2) und
Empfangsspulen (E1), angeordnet werden, falls man eine induktive
Übertragung dieser Informationen wünscht. Gleichartig wäre die An
ordnung von Kondensatorbelägen, falls man eine kapazitive Übertra
gung vorzieht, was u. U. weitere Vereinfachungen bedeuten kann, da
Kondensatorbeläge nur einen Anschluß, hingegen Induktionsspulen
zwei Anschlüsse benötigen.
Falls Sendespulen (S2) und Empfängerspulen (E1) vorgesehen
sind, wird alternativ empfohlen, diese auf einer ein- oder mehrla
gigen Leiterbahnfolie anzuordnen, welche auf der der Chipkarte (4)
zugewandten Seite der Stegplatte (7) aufgebracht wird und gleich
zeitig eine flexible Verbindung zur Leiterplatte (10) bildet.
Diese Maßnahme führt zu einer extremen Verringerung des Abstandes
zwischen Sende- und Empfangsspulen und verbessert damit die Funk
tion des Lesegerätes. Eine derartige Folie, bei der die Leiterbah
nen der Spulen durch eine dünne Schicht nach außen geschützt sind,
bedeutet zusätzliche Betriebssicherheit.
Erfindungsgemäß kann auch die erforderliche Energie über
gleichartige induktive Spulen der Chipkarte zugeführt werden.
Bei Chipkarten, welche eine Solarzelle (16) zur Stromversor
gung aufweisen, kann überdies erfindungsgemäß eine Lampe (15) auf
der Leiterplatte (10) angeordnet werden, deren Licht auf die So
larzelle (16) fällt.
Hierbei ist wesentlich, daß alle elektronischen und sonst er
forderlichen elektrischen Bauelemente auf der Leiterplatte (10)
zusammengefaßt werden können.
Um die induktive Übertragung der Informationen zu verbessern,
wird ferner vorgeschlagen, zwischen den Sendespulen und Empfänger
spulen magnetisch gut leitende Kerne, z. B. Ferritkerne (9), anzu
ordnen, die den magnetischen Fluß zwischen diesen Spulen verbes
sern.
Noch vorteilhafter ist, wie in Fig. 6 dargestellt, die An
ordnung von Magnetjochen (8), welche die korrespondierenden Sende-
und Empfangsspulen übergreifen und dabei den Induktionsfluß
verbessern, aber vor allem auch eine störende Ausstrahlung dieser
hochfrequenten Ströme reduzieren.
Schließlich wird aus mechanischen Gründen die Anordnung von
federnden Andruckelementen, z. B. Federn (11), empfohlen, welche
die Chipkarte (4) in eine definierte Lage bringen. Diese Andruck
elemente sollen zumindest im letzten Bereich vor Erreichen der
Endlage wirksam sein.
Die nachstehend beschriebenen Abbildungen sollen schematisch
den Erfindungsgedanken darstellen, sind aber nicht als beschrän
kend aufzufassen, da viele Details variiert werden können.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Gestaltung eines Kunst
stoffteils, bestehend aus einer Frontplatte (1), den beiden Füh
rungsleisten (2), welche durch die Stegplatte (7) miteinander
starr verbunden sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind Schlitze (3) für die Chipkarte (4) und weitere Schlitze (6)
zur Halterung einer Leiterplatte (10) vorgesehen. Durch den
Schlitz (5), welcher die Frontplatte (1) durchbricht, kann später
die Chipkarte (4) eingeschoben werden. Die Öffnung (19) in der
Frontplatte (1) dient zur Beobachtung einer Anzeigelampe, welche
die Betriebsbereitschaft des Lesegerätes anzeigt.
Die Vorderansicht der Frontplatte (1) ist in Fig. 3 darge
stellt, die auch eine vertiefte Aussparung (17) zeigt, welche das
Anfassen der eingesteckten Chipkarte (4) erleichtern soll.
Die Fig. 2 stellt schematisch die Draufsicht eines erfin
dungsgemäßen Lesegerätes dar. Die Chipkarte (4) wird durch die
Frontplatte (1) eingeschoben, und ihre Lage wird durch die An
schläge (18) bestimmt.
Wie in der Schnittzeichnung 5 deutlich zu erkennen ist, liegt
oberhalb der Chipkarte (4) die Stegplatte (7) und darüber einge
schoben in die Schlitze (6) die Leiterplatte (10), die alle elek
tronischen Bauelemente des Lesegerätes aufnehmen kann.
Da die Aufnahme der Chipkarte (4) nach unten offen ist, wird
ein böswilliges oder fahrlässiges Zustopfen der Aufnahme weitge
hend unmöglich.
Fig. 5 zeigt schematisch die Anordnung der Induktionsspulen
auf der Chipkarte (4) und die korrespondierenden Induktionsspulen
auf der Leiterplatte (10). Zum besseren Verständnis sind in Fig. 5
diese Platten gegeneinander verschoben dargestellt. Im Betriebszu
stand liegt die Empfangsspule (E1) über der Sendespule (S1),
ebenso die Sendespulen (S2 und S3) über den Empfangsspulen (E2 und
E3). Im Falle einer kapazitiven Datenübertragung wären jeweils die
Induktionsspulen durch Kondensatorbeläge zu ersetzen. Da die An
wendung von induktiven oder kapazitiven Übertragungselementen ana
log und kompatibel ist, soll nachfolgend nur über die induktive
Datenübertragung gesprochen werden.
Da zwischen den Spulen der Chipkarte (4) und den Spulen auf
der Leiterplatte (10) ein gewisser Abstand besteht, wird vorge
schlagen, diese Anordnung magnetisch dadurch zu verbessern, daß
magnetisch gut leitende Kerne, z. B. Ferritkerne (9), zwischen den
korrespondierenden Spulen angeordnet werden, wie schematisch in
Fig. 4 dargestellt.
Fig. 6 erläutert nicht nur die Anordnung der Ferritkerne (9),
sondern auch die zusätzliche Anordnung von Magnetjochen (8), wel
che die Aufgabe haben, die induktive Übertragung der Daten zu ver
bessern, aber auch ein Ausstreuen von störenden Feldlinien auf die
Umgebung zu reduzieren.
Die Anordnung der Ferritkerne (9) und der Joche (8) ist in
Fig. 2 deutlich erkennbar. Die Ferritkerne (9) liegen dabei in
Durchbrüchen (14) der Stegplatte (7). In Fig. 4 ist ferner erkenn
bar, daß zumindest in der Endlage der eingeschobenen Chipkarte (4)
ein federndes Element, nämlich die Feder (11) die Chipkarte (4) in
eine definierte Position gegen die Stegplatte (7) drückt. Damit
ist nicht nur die Lage der Chipkarte (4) definiert, sondern auch
ein minimaler Abstand zwischen den Sende- und Empfängerspulen.
Da die Chipkarte (4) keine eigene Stromversorgung besitzt,
kommt der kontaktlosen Energieversorgung besondere Bedeutung zu.
Es werden nachfolgend zwei Varianten beschrieben.
Zunächst besteht die Möglichkeit, induktiv über die Sen
despule (S3) zur Empfängerspule (E3) in der Chipkarte Energie zu
übertragen, wobei zur Verbesserung des Wirkungsgrades die vorbe
schriebenen Möglichkeiten mit Ferritkernen (9) und magnetischen
Jochen (8) genutzt werden können.
Eine Alternative besteht darin, die Chipkarte (4) mit einer
Solarzelle (16), ähnlich wie sie in kleinen Taschenrechnern
benützt wird, auszustatten. In einem solchen Fall genügt es, eine
kleine Lampe (15) auf der Leiterplatte anzuordnen, deren Licht auf
die Solarzelle (16) fällt und unmittelbar den erforderlichen
Gleichstrom für die Chipkarte (4) liefert. Eine solche Lampe kann
gleichzeitig als Betriebszustandsanzeige dienen, und durch eine
Öffnung (19) in der Frontplatte (1) kann die Lampe beobachtet wer
den. Die Lampe erspart auch u. U. die hochfrequente Energieübertra
gung über Sendespulen (S3) und Empfängerspule (E3) mit nachfol
gender Gleichrichtung.
Die erfindungsgemäße Zuordnung einer mit den Übertragungsmit
teln bestückten Leiterplatte, die auch alle übrigen elektronischen
Bauelemente aufnehmen kann, bringt aber noch weitere wichtige Vor
teile:
Für die Chipkarte (4) muß in jedem Fall eine voll integrierte
Schaltung entwickelt werden, welche auch alle Sender- und Empfän
gerfunktionen sowie die damit verbundene Ansteuerung enthält. Bei
entsprechender geometrischer Anordnung der Spulen, die sich
einfach durch Umklappen um die Längsachse der Chipkarte (4), wie
beispielsweise in Fig. 5 und 8 gezeigt, ergibt, kann praktisch die
gleiche integrierte Schaltung auch auf der Leiterplatte (10)
verwendet werden.
Die Möglichkeit, praktisch die gleichen integrierten Schalt
kreise auch im Lesegerät zu verwenden mit nur geringem zusätzli
chen Aufwand, wie z. B. höhere Stromversorgung zur Energieübertra
gung, kann sowohl die Abmessungen als auch die Kosten beträchtlich
reduzieren.
Eine andere Variante, die Koppelung zwischen den Induktions
spulen zu verbessern, ist in Fig. 8, 9 und 10 dargestellt.
In diesem Beispiel wird die Empfängerspule (E1) und die Sen
despule (S2) in Art einer Multilayerschaltung auf dünnen Folien
(12) aufgebracht, welche dank ihrer Flexibilität in einer bewegli
chen Schlaufe direkt mit der Leiterplatte (10) verbunden werden
können. Die Folie (12) kann in bekannter Art auf der Stegplatte
(7) aufgeklebt oder thermisch verbunden werden, so daß, wie in
Fig. 9 dargestellt, z. B. die Sendespule (S1) im Abstand von
Bruchteilen von Millimetern mit der Empfängerspule (E1) der Folie
(12) zu liegen kommt. Bei einer solchen Anordnung wird man
vermutlich ohne magnetische Maßnahmen auskommen. Fig. 7 ist eine
Schnittzeichnung des gesamten Lesegerätes, hingegen zeigt Fig. 9
einen vergrößerten Ausschnitt des Spulenbereiches.
In Fig. 8 ist ähnlich der Fig. 5 die aufeinanderliegende
Folge der Chipkarte (4), der Stegplatte (7) und der Leiterplatte
(10) schematisch dargestellt. Die Empfängerspule (E1) und die Sen
despule (S2) liegen in der Folie (12) unterhalb der Stegplatte (7)
und sind daher strichliert dargestellt. Die Verbindungsleitungen
(13), welche von den Spulen (E1 und S2) zur Leiterplatte (10) füh
ren, liegen ebenfalls innerhalb der nicht dargestellten Folie
(12).
Da die Stromversorgung entweder induktiv oder über eine So
larzelle (16) erfolgen kann, sind diese Teile der Stromversorgung
in Fig. 8 nicht dargestellt.
Die schematischen Darstellungen zeigen, wie grundlegend ein
erfindungsgemäßes Lesegerät vereinfacht werden kann, wobei viele
Varianten möglich sind. Es seien nur zwei Beispiele genannt.
Für jeden Fachmann ist es klar, daß z. B. die Frontplatte (1)
beliebig gestaltet werden kann. Das gleiche gilt auch z. B. für die
Lage und Ausführung der Spulen und ähnliches.
Claims (10)
1. Lesegerät für kontaktlose Chipkarten, bestehend aus einer
Aufnahme aus Kunststoff mit einem Schlitz (5) in der Front
platte (1) zum Einstecken der Chipkarte (4) und Mitteln zum
kontaktlosen Eingeben und Empfangen von Informationen zur und
von der Chipkarte (4), dadurch gekennzeich
net, daß hinter der Frontplatte (1) zwei Führungsleisten
(2) angeordnet sind, die eine Stegplatte (7) verbindet und
die Führungsleisten (2) zumindest Führungsschlitze (3) für
die Chipkarte (4) aufweisen.
2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsleisten (2) und/oder die
Stegplatte (7) zur Halterung einer Leiterplatte (10) ausge
bildet sind.
3. Lesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Führungsleisten (2) Schlitze (6)
zur Halterung von mindestens einer Leiterplatte (10) vor
handen sind.
4. Lesegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Stegplatte (7) und/oder
der Leiterplatte (10) Mittel zur kontaktlosen Eingabe oder
zum Empfang von Informationen von und zur Chipkarte, z. B.
Sendespulen (S2) und Empfängerspulen (E1) angeordnet sind.
5. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sendespulen (S2) und die Empfängerspule (E1) auf einer dün
nen ein- oder mehrlagigen Leiterbahnfolie (12) angeordnet
sind, welche auf der der Chipkarte (4) zugewandten Seite der
Stegplatte (7) aufgebracht ist und eine flexible Verbindung
zur Leiterplatte (10) bildet.
6. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Stegplatte (7) oder auf der Leiterplatte (10) eine induk
tive Sendespule (S3) zur Energieübertragung zur Chipkarte (4)
angeordnet ist.
7. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Energieübertragung zur Chipkarte (4) eine Lampe (15) auf der
Leiterplatte (10) angeordnet ist, deren Licht z. B. auf eine
Solarzelle (16) fällt, welche sich auf der Chipkarte (4) be
findet.
8. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Sendespulen (S2, S3) und/oder der Empfängerspule
(E1) des Lesegerätes und den damit korrespondierenden Empfän
gerspulen (E2, E3) bzw. der Sendespule (S1) in der Chipkarte
(4), magnetisch gut leitende Kerne, z. B. Ferritkerne (9) an
geordnet sind.
9. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß Ma
gnetjoche (8) vorhanden sind, welche den Induktionsfluß zwi
schen den Sende- und Empfangsspulen verbessern und eine stö
rende Ausstrahlung reduzieren.
10. Lesegerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß fe
dernde Andruckelemente, z. B. Federn (11) vorhanden sind, wel
che die Chipkarte (4), zumindest in der Endlage beim Ein
schieben in das Lesegerät, diese in eine definierte Lage
bringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233283 DE4233283A1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Lesegerät für kontaktlose Chipkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233283 DE4233283A1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Lesegerät für kontaktlose Chipkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233283A1 true DE4233283A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233283 Withdrawn DE4233283A1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Lesegerät für kontaktlose Chipkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233283A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500925A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-07-18 | Orga Kartensysteme Gmbh | Chipkarte zur kontaktlosen Datenübertragung |
DE19542900A1 (de) * | 1995-11-17 | 1997-05-22 | Cubit Electronics Gmbh | Kontaktloser Datenträger |
WO2011134509A1 (en) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Nokia Corporation | Producing electrical power with solar cell arrangement |
DE202015008958U1 (de) | 2015-06-03 | 2016-04-27 | Ifm Electronic Gmbh | Schreib-Lesegerät zur Nahfeldkommunikation für einen passiven RFID-Transponder |
DE102015210285A1 (de) | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Ifm Electronic Gmbh | Schreib-Lesegerät zur Nahfeldkommunikation für einen passiven RFID-Transponder |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3409805A (en) * | 1965-08-12 | 1968-11-05 | Foxboro Co | Printed-circuit board coupling circuit with d-c isolation |
US3953712A (en) * | 1973-11-09 | 1976-04-27 | Engineering Design & Development Pty. Ltd. | Magnetic identification apparatus |
DE3032686A1 (de) * | 1979-11-07 | 1981-05-21 | Charles Richard Cleveland Ohio Fisher | Kassettenanordnung zur aufnahme eines datentraegers |
DE3433316A1 (de) * | 1983-09-21 | 1985-04-11 | Electronique Serge Dassault S.A., Paris | Vorrichtung zum lesen von magnetstreifenkarten und karten mit elektronischen chips |
DE3611441A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-10-08 | Fortec Gmbh | Verfahren zum auslesen und/oder einlesen von daten aus bzw. in eine chipkarte sowie chipkarte und lese- und/oder schreibgeraet zur verwendung bei diesem verfahren |
DE3715199A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-24 | Bosch Gmbh Robert | Chipkartensystem |
DE3824870A1 (de) * | 1987-09-28 | 1989-04-13 | Mitsubishi Electric Corp | System zur kontaktlosen informationsuebertragung zwischen einer ic-karte und einem kartenlese-/-schreibgeraet sowie ic-karte |
DE3810275A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-10-05 | Amphenol Corp | Chipkartenleser |
DE4017420C1 (de) * | 1990-05-30 | 1991-11-07 | Mico-Data Elektronische Steuereinrichtungen Gmbh, 7770 Ueberlingen, De |
-
1992
- 1992-10-02 DE DE19924233283 patent/DE4233283A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3409805A (en) * | 1965-08-12 | 1968-11-05 | Foxboro Co | Printed-circuit board coupling circuit with d-c isolation |
US3953712A (en) * | 1973-11-09 | 1976-04-27 | Engineering Design & Development Pty. Ltd. | Magnetic identification apparatus |
DE3032686A1 (de) * | 1979-11-07 | 1981-05-21 | Charles Richard Cleveland Ohio Fisher | Kassettenanordnung zur aufnahme eines datentraegers |
DE3433316A1 (de) * | 1983-09-21 | 1985-04-11 | Electronique Serge Dassault S.A., Paris | Vorrichtung zum lesen von magnetstreifenkarten und karten mit elektronischen chips |
DE3611441A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-10-08 | Fortec Gmbh | Verfahren zum auslesen und/oder einlesen von daten aus bzw. in eine chipkarte sowie chipkarte und lese- und/oder schreibgeraet zur verwendung bei diesem verfahren |
DE3715199A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-24 | Bosch Gmbh Robert | Chipkartensystem |
DE3824870A1 (de) * | 1987-09-28 | 1989-04-13 | Mitsubishi Electric Corp | System zur kontaktlosen informationsuebertragung zwischen einer ic-karte und einem kartenlese-/-schreibgeraet sowie ic-karte |
DE3810275A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-10-05 | Amphenol Corp | Chipkartenleser |
DE4017420C1 (de) * | 1990-05-30 | 1991-11-07 | Mico-Data Elektronische Steuereinrichtungen Gmbh, 7770 Ueberlingen, De |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500925A1 (de) * | 1995-01-16 | 1996-07-18 | Orga Kartensysteme Gmbh | Chipkarte zur kontaktlosen Datenübertragung |
DE19500925C2 (de) * | 1995-01-16 | 1999-04-08 | Orga Kartensysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer kontaktlosen Chipkarte |
DE19542900A1 (de) * | 1995-11-17 | 1997-05-22 | Cubit Electronics Gmbh | Kontaktloser Datenträger |
WO2011134509A1 (en) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Nokia Corporation | Producing electrical power with solar cell arrangement |
US9287427B2 (en) | 2010-04-28 | 2016-03-15 | Nokia Technologies Oy | Solar cell arrangement having an induction loop arrangement |
DE202015008958U1 (de) | 2015-06-03 | 2016-04-27 | Ifm Electronic Gmbh | Schreib-Lesegerät zur Nahfeldkommunikation für einen passiven RFID-Transponder |
DE102016208871A1 (de) | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Ifm Electronic Gmbh | Schreib-Lesegerät zur Nahfeldkommunikation für einen passiven RFID-Transponder |
DE102015210285A1 (de) | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Ifm Electronic Gmbh | Schreib-Lesegerät zur Nahfeldkommunikation für einen passiven RFID-Transponder |
DE102015210285B4 (de) | 2015-06-03 | 2024-02-22 | Ifm Electronic Gmbh | Schreib-Lesegerät zur Nahfeldkommunikation für einen passiven RFID-Transponder |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4403753C1 (de) | Kombinierte Chipkarte | |
DE19645083C2 (de) | Kontaktlose Chipkarte mit Transponderspule | |
EP1152368A1 (de) | Chipkarte | |
EP1711914A1 (de) | Resonanzetikette zur anbringung an einem mit einer metallisierung versehenen datenträger | |
EP0978092B1 (de) | Tragbare datenübertragungsvorrichtung und befestigungselement | |
DE19542262A1 (de) | Transportable Schnittstelle | |
WO1998028709A1 (de) | Nicht-leitendes, ein band oder einen nutzen bildendes substrat, auf dem eine vielzahl von trägerelementen ausgebildet ist | |
DE19951378A1 (de) | Etikettenanordnung | |
AT1470U1 (de) | Laminierte karte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19629351A1 (de) | Mobiles Chipkarten-Lesemodul | |
DE19530823A1 (de) | Kombinierte Chipkarte | |
DE69825962T2 (de) | Elektrischer Verbinder für das Kooperieren mit einem entfernbaren elektronischen Medium | |
DE102005020099A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines tragbaren Datenträgers | |
DE4233283A1 (de) | Lesegerät für kontaktlose Chipkarten | |
WO2007000278A2 (de) | Elektronisches gerät mit einem sicherheitsmodul | |
EP1695454B1 (de) | Elektronisches gerät mit einem sicherheitsmodul | |
DE19604031A1 (de) | Mobiles Chipkarten-Lesemodul | |
DE19822383A1 (de) | Markierungseinrichtung | |
WO2017032826A1 (de) | Buchartiges dokument, insbesondere identifikationsdokument, mit einem transpondermodul und verfahren zum sichern von daten in einem buchartigen dokument | |
AT513017A1 (de) | Dose | |
WO2000060537A1 (de) | Chipkarte | |
DE19940561C1 (de) | Chipkarte für kontaktlose Energieversorgung und kontaktloses Transpondersystem mit einer Chipkarte | |
WO2002054344A1 (de) | Datenträgeranordnung mit einer anzeigeeinrichtung | |
EP3236394A2 (de) | Chipkarte mit zwei spulen und ferrit | |
EP2766855B1 (de) | Chipmodul und datenträgerkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |