DE4231151C2 - Gasturbinenanlage und Verfahren zu ihrem Betreiben - Google Patents

Gasturbinenanlage und Verfahren zu ihrem Betreiben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Gasturbinenanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Gasturbinenanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 17.
Die Begrenzung der Arbeitstemperatur der druckaufgeladenen Wirbelschichtfeuerung ist erforderlich aus Gründen der Schwefeleinbindung, der Alkali-Verflüchtigung und der nachgeschalteten Rauchgasentstaubung in Zyklonen oder keramischen Filterkerzen. Dabei spielen auch die Eigenschaften der jeweiligen Kohle eine Rolle. In der Regel liegt die Obergrenze der Arbeitstemperatur bei 850-900°C.
Die Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 17 berücksichtigen als Stand der Technik die DE-OS 29 20 069. Dort enthält die Wirbelschichtfeuerung einen mit dem Kühlgas beaufschlagbaren Wärmetauscher, über den die Arbeitstemperatur begrenzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad eines derartigen Prozesses bei Vereinfachung der Bauweise zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und vorrichtungstechnisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 17 gelöst.
Die direkte Kühlgaseinleitung läßt eine sehr einfache Gestaltung der beispielsweise keramisch ausgekleideten Brennkammer zu. Auch ergeben sich hieraus bereits Vorteile in bezug auf den Wirkungsgrad, da diejenigen Übertragungsverluste entfallen, die mit einer gesonderten Zuleitung des auf 850 bis 900°C erwärmten Kühlgases zur Gasturbine verbunden sind. Der wesentliche Wirkungsgradvorteil ergibt sich aus der Maßnahme der Zwischenerhitzung der Rauchgase zwischen den Turbinenstufen. Hieraus resultiert eine wirksame Anhebung der mittleren Prozeßtemperatur und damit eine Steigerung des Gesamtwirkungsgrades. Dieser Vorteil gewinnt insbesondere dann Bedeutung, wenn der Gasturbinenprozeß mit einem nachgeschalteten Dampfturbinenprozeß gekoppelt ist. Der nachgeschaltete Dampfturbinenprozeß läßt sich dabei höherwertig ausführen.
Besonders vorteilhaft ist es, als Kühlgas einen Überschuß an Verbrennungsluft in die Wirbelschichtfeuerung einzuleiten. Hierzu bedarf es lediglich einer entsprechenden Anpassung des Verdichters der Gasturbinenanlage.
Ferner ist es vorteilhaft, als Kühlgas zusätzlich Dampf in die Wirbelschichtfeuerung einzuleiten, und zwar vorzugsweise solchen Dampf, der durch die Abwärme der Rauchgase der Gastur­ bine erzeugt wird. Handelt es sich um einen Gasturbinen-Dampf­ turbinen-Prozeß, so ist ein der Gasturbine nachgeschalteter Ab­ hitzekessel ohnehin Bestandteil der Anlage. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, den in die Wirbelschicht einzuleitenden Dampf in einem Abhitzekessel zu erzeugen, der unabhängig von einer nachgeschalteten Dampfturbine ist. Diese Möglichkeit be­ steht vorzugsweise dann, wenn die Rauchgase vor der Erzeugung des Dampfes einen Teil ihrer Wärme an die Verbrennungsluft der Wirbelschichtfeuerung abgeben. Unter diesen Umständen läßt sich aus der Abwärme der Rauchgase nur noch eine relativ geringe Dampfmenge erzeugen, die nach Abzug des in die Wirbelschicht­ feuerung einzuleitenden Anteils für den wirtschaftlichen Be­ trieb einer Dampfturbine u. U. nicht mehr ausreicht. Abgesehen davon kann sich ein Wärmeaustausch zwischen den Rauchgasen der Wirbelschichtfeuerung und deren Verbrennungsluft ggf. auch un­ abhängig davon als vorteilhaft erweisen, ob und in welcher Form ein Abhitzekessel der Gasturbine nachgeschaltet wird.
In jedem Fall wird der für die Wirbelschichtfeuerung be­ stimmte Dampf vorzugsweise in die Verbrennungsluft der Wirbel­ schichtfeuerung eingeleitet.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rauchgase zwischen den beiden Stufen der Gasturbine durch aus der Wirbelschichtfeuerung entnommene Wärme zwischenerhitzt werden. Diese Maßnahme kann die Kühlgaseinleitung unterstützen, wobei die Überschußenergie der Wirbelschicht direkt entnommen und auf entsprechend hohem Temperaturniveau in der Gasturbine nutzbar gemacht wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, hierbei die Wärme von der Wirbelschicht direkt auf die Rauchgase der Gasturbine zu übertragen. Allerdings kann dies zur Folge haben, daß zur Steigerung des Wärmeübergangs die Rauchgase bei der Zwischenerhitzung einen Druck haben müssen, der höher ist als der optimale Prozeßdruck an dieser Stelle zwischen den beiden Gasturbinenstufen. Dementsprechend kann es u. U. vorteilhafter sein, einen zusätzlichen aperativen Aufwand in Kauf zu nehmen und die Wärme von der Wirbelschicht indirekt unter Zwischen­ schaltung eines Wärmeträgermediums auf die Rauchgase der Gasturbine zu übertragen. Bei dem Wärmeträgermedium kann es sich um eine im wesentlichen drucklose Flüssigkeit handeln. Der Wärmeübergang zum Rauchgas ist dabei auch bei geringeren Rauch­ gasdrücken möglich.
In jedem Fall besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die be­ reits zwischenerhitzten Rauchgase der Gasturbine unter Einsatz von Zusatzbrennstoff weiter zwischenzuerhitzen, um die zweite Gasturbinenstufe unter Steigerung des Wirkungsgrades mit zu­ sätzlicher Energie zu versorgen. Im übrigen ist die Zwischener­ hitzung der Rauchgase durch Zusatzbrennstoff auch dann von Vorteil, wenn keine Zwischenerhitzung mit Wärme aus der Wirbelschicht stattfindet.
Eine Begrenzung der Temperatur der Wirbelschichtfeuerung kann sich auch dadurch ergeben, daß Wasser zusammen mit dem fe­ sten Brennstoff in die Wirbelschichtfeuerung eingetragen wird. Der Wassergehalt im festen Brennstoff hebt den Wirkungsgrad an. Überraschenderweise hat es sich jedoch als vorteilhafter erwie­ sen, bei Verbrennung von wasserhaltigem Brennstoff, insbeson­ dere von Braunkohle, den Brennstoff unter Nutzung der Abwärme der Gasturbine vorzutrocknen. Dadurch läßt sich der Gesamtwir­ kungsgrad der Anlage um weitere 1-1,5 Prozentpunkte steigern.
Vorzugsweise wird der Brennstoff zu seiner Vortrocknung mit den Rauchgasen der Gasturbine beaufschlagt. Eine noch vorteil­ haftere Alternative besteht darin, daß der Brennstoff zu seiner Vortrocknung mit Dampf beaufschlagt wird, der durch die Abwärme der Rauchgase der Gasturbine erzeugt wird. Diese Maßnahme bie­ tet sich insbesondere dann an, wenn Dampf auch als zusätzliches Kühlgas für die Wirbelschichtfeuerung eingesetzt wird. Die bei­ den Dampfströme können unter diesen Umständen einem gemeinsamen Abhitzekessel entnommen werden, dessen Überschußdampf in einer Dampfturbine entspannt wird. U.U. fällt allerdings auch kein Überschußdampf an, beispielsweise wenn die Rauchgase vorher einen Teil ihrer Wärme an die Verbrennungsluft der Wirbel­ schichtfeuerung abgegeben haben.
Als alternative vorteilhafte Möglichkeit wird vorgeschla­ gen, den Dampf für die Vortrocknung des Brennstoffs in einer gesonderten Niederdruckstufe eines Abhitzekessels für eine der Gasturbine nachgeschaltete Dampfturbine zu erzeugen. Die Dampfentnahme wird hierbei vom Dampfkreis der Turbine völlig abgekoppelt.
Vorteilhaft kann es hingegen auch sein, den Dampf für die Vortrocknung des Brennstoffs einer der Gasturbine nachgeschal­ teten Dampfturbine zu entnehmen. Der Vortrocknungsdampf hat dann bereits in der Dampfturbine Arbeit geleistet.
In der Regel entstehen bei der Vortrocknung des Brennstof­ fes Brüden, die zur weiteren Steigerung des Wirkungsgrades der Anlage (0,5-1 Prozentpunkte) in einer Brüdenturbine entspannt werden können.
Die erfindungsgemäße Gasturbinenanlage ist in Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gesteuerten Einleiten von Kühlgas in die Wirbelschichtbrennkam­ mer mit der Verbrennungsluftzufuhr gekoppelt ist. Als Kühlgas kann ein Überschuß der Verbrennungsluft eingesetzt werden. Zusätzlich dazu besteht die vorteilhafte Möglichkeit, daß die Abhitze-Nutzungseinrichtung einen Abhitzekessel aufweist, der über eine Dampfleitung mit der Wirbelschichtbrennkammer verbunden ist. Als zusätzliches Kühlgas dient also der aus der Abhitze der Rauchgase gewonnene Dampf. Der Abhitzekessel kann eine nachgeschaltete Dampfturbine betreiben, sofern ausreichend Dampf zur Verfügung steht. Ggf. ist es vorteilhaft, dem Abhitzekessel rauchgasseitig einen Wärmetauscher für die Verbrennungsluft der Wirbelschichtbrennkammer vorzuschalten.
Ferner wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Wirbelschichtbrennkammer einen Wärmetauscher enthält, der zur Zwischenerhitzung der Rauchgase der Gasturbine zwischen deren Stufen dient. Durch die Entnahme der Wärme direkt aus der Wirbelschicht wird diese gekühlt, wobei die entnommene Wärme in der zweiten Stufe der Gasturbine umgesetzt wird.
Der Wärmetauscher der Wirbelschichtbrennkammer ist vorzugs­ weise zwischen die beiden Stufen der Gasturbine geschaltet. Al­ lerdings kann es demgegenüber zur Senkung des Rauchgasdrucks auch vorteilhaft sein, den Wärmetauscher der Wirbelschicht­ brennkammer über ein Wärmeträgermedium mit einem weiteren Wär­ metauscher zu koppeln, welcher zwischen die beiden Stufen der Gasturbine geschaltet ist.
Bei der direkten Wärmeentnahme aus der Wirbelschicht und auch ohne diese direkte Wärmeentnahme kann es zur Wirkungsgrad­ steigerung vorteilhaft sein, der zweiten Stufe der Gasturbine eine mit Fremdenergie betriebene Heizeinrichtung zur (weiteren) Zwischenerhitzung der Rauchgase der Gasturbine vorzuschalten.
Sofern in der Wirbelschichtbrennkammer wasserhaltiger Brennstoff, insbesondere Braunkohle verbrannt wird, ist in Wei­ terbildung der Erfindung ein Brennstofftrockner vorgesehen, der zu seiner Beheizung an die Abhitze-Nutzungseinrichtung ange­ schlossen wird. Die Vortrocknung des Brennstoffs, die überra­ schenderweise eine Wirkungsgradsteigerung von 1-1,5 Prozent­ punkten erbringt, nutzt die Abwärme des Prozesses. Sofern die Abwärme direkt den Rauchgasen entnommen werden soll, ist es vorteilhaft, den Brennstofftrockner über eine Rauchgasleitung an die Abhitze-Nutzungseinrichtung anzuschließen. Zur Trocknung dient hier die Restwärme des Rauchgases. Als Alternative wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Abhitze- Nutzungseinrichtung einen Abhitzekessel aufweist, der über eine Dampfleitung mit dem Brennstofftrockner verbunden ist. Anstelle der direkten Rauchgasnutzung erfolgt die Trocknung also unter Einsatz des aus der Abwärme der Gasturbine gewonnenen Dampfes. Bei dem Abhitzekessel kann es sich um denjenigen handeln, der auch an die Wirbelschichtbrennkammer angeschlossen ist, um letztere mit Dampf zu kühlen. Zusätzlich oder alternativ kann der Abhitzekessel jedoch auch zur Versorgung einer Dampfturbine dienen. Letztere verfügt bei konventionellen Anlagen in der Re­ gel über eine Niederdruckstufe. Ist dies der Fall, so wird als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Niederdruckstufe von der Dampfturbine abzukoppeln und über eine Dampfleitung mit dem Brennstofftrockner zu verbinden. Dabei wird der Dampf für den Brennstofftrockner gesondert im Abhitze­ kessel erzeugt.
Für den Fall, daß der Gasturbine eine Dampfturbine nachge­ schaltet ist, besteht ferner die vorteilhafte Möglichkeit, den Brennstofftrockner über eine Dampf-Entnahmeleitung an die Dampfturbine anzuschließen, so daß die Trocknung unter Einsatz eines Dampfes geschieht, der in der Dampfturbine bereits Arbeit geleistet hat.
Vorzugsweise ist der Brennstofftrockner an eine Brüdentur­ bine angeschlossen, um die Abwärme der bei der Trocknung an­ fallenden Brüden zur weiteren Steigerung des Wirkungsgrades nutzen zu können.
Als erfindungswesentlich offenbart gelten auch solche Kom­ binationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die von den vorste­ hend diskutierten Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 3 eine Abwandlung der Anlage nach Fig. 2;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 5 eine Abwandlung der Anlage nach Fig. 4;
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 7 eine Abwandlung der Anlage nach Fig. 6;
Fig. 8 eine weitere Abwandlung der Anlage nach Fig. 6;
Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage.
Die Gasturbinenanlage nach Fig. 1 weist einen Verdichter 1 auf, der eine Wirbelschichtbrennkammer 2 mit Verbrennungsluft versorgt. Die Wirbelschichtbrennkammer 2 erzeugt Rauchgase für eine Gasturbine 3, welche zum Antrieb eines Generators 4 dient. Der Gasturbine 3 ist ein Abhitzekessel 5 für eine Dampfturbine 6 nachgeschaltet. Letztere treibt einen Generator 7 an.
Die Arbeitstemperatur der Wirbelschichtbrennkammer 2 wird aus Gründen der Schwefeleinbindung und der (nicht dargestell­ ten) nachgeschalteten Rauchgasentstaubung auf 850-900°C be­ grenzt, und zwar dadurch, daß Kühlgas in Form von Verbrennungs­ luftüberschuß in die Wirbelschichtbrennkammer 2 eingeblasen wird. Die Anlage arbeitet mit sehr gutem Wirkungsgrad.
Bei der Anlage nach Fig. 2 erfolgt eine Begrenzung der Ar­ beitstemperatur der Wirbelschichtbrennkammer 2 zusätzlich durch Entnahme von Wärme direkt aus der Wirbelschicht der Brennkam­ mer. Hierzu enthält letztere einen Wärmetauscher 8, der vor­ zugsweise als Tauchheizflächen-Wärmetauscher ausgebildet ist.
Er wird durchströmt von den Rauchgasen der Gasturbine 2, und zwar werden diese zwischen einer ersten Turbinenstufe 9 und ei­ ner zweiten Turbinenstufe 10 abgegriffen. Die aus der Wirbel­ schichtbrennkammer 2 entnommene Wärme wird also direkt in der zweiten Turbinenstufe 2 umgesetzt.
Vergleichbare Verhältnisse sind bei der abgewandelten An­ lage nach Fig. 3 gegeben, allerdings mit der Maßgabe, daß hier der Wärmetauscher 8 nicht direkt von den Rauchgasen der Gastur­ bine 3 durchströmt wird, sondern von einem flüssigen Wärmeträ­ germedium, welches die Wärme in einem weiteren Wärmetauscher 11 an die Rauchgase zwischen der ersten Turbinenstufe 9 und der zweiten Turbinenstufe 10 abgibt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gasturbinenanlage nach Fig. 4 ist der zweiten Turbinenstufe 10 eine Heizeinrichtung 12 vorgeschaltet, die mit Erdgas oder Heizöl befeuert wird und dazu dient, die bereits im Wärmetau­ scher 8 zwischenerhitzten Rauchgase einer weiteren Zwischener­ hitzung zu unterwerfen. Beispielsweise verlassen die Rauchgase die erste Turbinenstufe 9 mit einer Temperatur von ca. 500°C. Der Wärmetauscher 8 bringt sie auf 750-800°C. Die Heizeinrich­ tung 12 sorgt dafür, daß die Eintrittstemperatur der zweiten Turbinenstufe 10 wieder der Arbeitstemperatur der Wirbel­ schichtbrennkammer 2 entspricht, nämlich 850-900°C.
Die Anlage nach Fig. 5 verfügt ebenfalls über die zusätzli­ che Heizeinrichtung 12. Allerdings übernimmt diese hier die ge­ samte Zwischenerhitzung der Rauchgase. Die Begrenzung der Ar­ beitstemperatur der Wirbelschichtbrennkammer erfolgt, wie im Falle von Fig. 1, allein durch Einblasung von Überschuß-Ver­ brennungsluft.
Fig. 6 zeigt eine Gasturbinenanlage, bei der die Wirbel­ schichtbrennkammer 2 mit Braunkohle beheizt wird. Braunkohle ist wasserhaltig, wobei der Wassergehalt durchaus mehr als 50% betragen kann. Erfindungsgemäß wird dieses Wasser nicht in die Wirbelschichtbrennkammer 2 eingeleitet, sondern die Braunkohle wird vorher einer Vortrocknung unterzogen, und zwar in einem Brennstofftrockner 13. Dieser ist über eine Dampf-Entnahmelei­ tung 14 an die Dampfturbine 6 angeschlossen. Der Dampf wird zwischen Turbineneinlaß- und -auslaß abgegriffen, hat also be­ reits Arbeit in der Dampfturbine 6 verrichtet. Durch die Vor­ trocknung des Brennstoffs steigt der Wirkungsgrad der Anlage um 1-1,5 Prozentpunkte.
Der Brennstofftrockner 13 ist ferner an eine Brüdenturbine 15 angeschlossen, die zum Antrieb eines Generators 16 dient. Dies bringt eine weitere Steigerung des Anlagenwirkungsgrades um ca. 0,5-1 Prozentpunkte mit sich.
Die Anlage nach Fig. 7 unterscheidet sich von der nach Fig. 6 dadurch, daß der Abhitzekessel 5 eine gesonderte, d. h. nicht der Dampfturbine 6 zugeordnete Niederdruckstufe 17 enthält, an die der Brennstofftrockner 13 über eine Dampfleitung 18 ange­ schlossen ist. Der Trocknungsdampf wird hier also separat im Abhitzekessel 5 erzeugt.
Bei der Anlage nach Fig. 8 wird der Brennstofftrockner 13 nicht mit Dampf, sondern vielmehr mit Rauchgas beaufschlagt. Er ist hierzu über eine Rauchgasleitung 19 an den Abhitzekessel 5 angeschlossen.
Die fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gasturbi­ nenanlage gemäß Fig. 9 arbeitet ohne nachgeschaltete Dampftur­ bine. Hier ist der Abhitzekessel 4 über eine Dampfleitung 20 mit dem Brennstofftrockner 13 und über eine weitere Dampflei­ tung 21 mit der Wirbelschichtbrennkammer 2 verbunden. Der ge­ samte im Abhitzekessel 4 erzeugte Dampf dient also zum einen zur Vortrocknung des Brennstoffs im Brennstofftrockner 13 und zum anderen zur Begrenzung der Arbeitstemperatur der Wirbel­ schichtbrennkammer 2. Ein Wärmetauscher 22 sorgt dafür, daß nur noch relativ wenig Abwärme im Rauchgas der Gasturbine 3 zur Verfügung steht, und zwar durch Vorwärmung der vom Verdichter 1 an die Wirbelschichtbrennkammer 2 gelieferten Verbrennungsluft.
Im Rahmen der Erfindung sind wesentliche Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. Tatsächlich zeigt die Zeichnung nur einen begrenzten Ausschnitt aus der Fülle der Kombinationsmöglichkeiten. Als Kühlgas kommen nicht nur Überschuß-Verbrennungsluft und aus Abwärme erzeugter Dampf in Frage, sondern auch beispielsweise Rauchgase mit ent­ sprechend niedriger Temperatur. Das Kühlgas kann ohne weiteres aus externen Prozesses stammen. Die Vortrocknung wasserhaltigen Brennstoffs ist unabhängig davon, ob und in welcher Weise eine Begrenzung der Arbeitstemperatur der Wirbelschichtbrennkammer durchgeführt wird. Die Variante nach Fig. 9 ist allerdings be­ sonders vorteilhaft. Ferner sei erwähnt, daß die Verbrennungs­ luftvorwärmung im Wärmetauscher 22 gemäß Fig. 9 auf sämtliche Verfahrens- und Anlagevarianten anwendbar ist. Gleiches gilt für die Zwischenerhitzung der Rauchgase mittels der Heizein­ richtung 12 nach den Fig. 4 und 5. Sofern mit einem Wärme­ tauscher 8 in der Wirbelschicht der Brennkammer 2 gearbeitet wird, kommen in jedem Falle die direkte Zwischenerhitzung der Rauchgase gemäß Fig. 2 und die indirekte Zwischenerhitzung ge­ mäß Fig. 3 in Frage. Im übrigen sei erwähnt, daß auch im Falle von Fig. 9 an den Abhitzekessel 4 eine Dampfturbine anschließ­ bar ist, sofern ausreichend Dampf zur Verfügung steht. Ferner kann der Dampf in die Verbrennungsluft eingeleitet werden. Der Abhitzekessel 5 stellt die gebräuchlichste Form einer Abhitze- Nutzungseinrichtung dar.

Claims (30)

1. Verfahren zum Betreiben einer Gasturbinenanlage, wobei fester Brennstoff in einer Wirbelschichtfeuerung verbrannt wird, deren Arbeitstemperatur durch gesteuertes Einleiten von Kühlgas begrenzt wird, und wobei die dabei erzeugten Rauchgase in einer zweistufigen Gasturbine entspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgas direkt in die Wirbelschicht eingeleitet wird und daß die Rauchgase zwischen den beiden Stufen der Gasturbine zwischenerhitzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlgas ein Überschuß an Verbrennungsluft in die Wirbel­ schichtfeuerung eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Kühlgas zusätzlich Dampf in die Wirbelschichtfeue­ rung eingeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf durch die Abwärme der Rauchgase der Gasturbine er­ zeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase vor der Erzeugung des Dampfes einen Teil ihrer Wärme an die Verbrennungsluft der Wirbelschichtfeuerung abge­ ben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dampf in die Verbrennungsluft der Wirbel­ schichtfeuerung eingeleitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rauchgase zwischen den beiden Stufen der Gasturbine durch aus der Wirbelschichtfeuerung entnommene Wärme zwischenerhitzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme von der Wirbelschicht direkt auf die Rauchgase der Gasturbine übertragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme von der Wirbelschicht indirekt unter Zwischenschal­ tung eines Wärmeträgermediums auf die Rauchgase der Gasturbine übertragen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rauchgase zwischen den beiden Stufen der Gasturbine unter Einsatz von Zusatzbrennstoff (weiter) zwischenerhitzt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbrennung von wasserhaltigem Brenn­ stoff, insbesondere von Braunkohle, der Brennstoff unter Nut­ zung der Abwärme der Gasturbine vorgetrocknet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff zu seiner Vortrocknung mit den Rauchgasen der Gasturbine beaufschlagt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff zu seiner Vortrocknung mit Dampf beaufschlagt wird, der durch die Abwärme der Rauchgase der Gasturbine er­ zeugt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf für die Vortrocknung des Brennstoffs in einer geson­ derten Niederdruckstufe eines Abhitzekessels erzeugt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf für die Vortrocknung des Brennstoffs einer der Gasturbine nachgeschalteten Dampfturbine entnommen wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Vortrocknung des Brennstoffs entstehenden Brüden in einer Brüdenturbine entspannt werden.
17. Gasturbinenanlage mit einer zweistufigen Gasturbine, einer Wirbelschichtbrennkammer für festen Brennstoff, die zur Begrenzung ihrer Arbeitstemperatur mit einer Einrichtung zum gesteuerten Einleiten von Kühlgas verbunden ist, und mit einer Abhitze-Nutzungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgas-Einleiteinrichtung zum direkten Einleiten des Kühlgases in die Wirbelschichtbrennkammer (2) ausgebildet ist und daß eine Einrichtung zum Zwischenerhitzen der Rauchgase zwischen den beiden Stufen (9, 10) der Gasturbine (3) vorgesehen ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einleiten von Kühlgas mit der Verbrennungs­ luftzufuhr gekoppelt ist.
19. Anlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abhitze-Nutzungseinrichtung einen Abhitzekessel (5) aufweist, der über eine Dampfleitung (21) mit der Wirbel­ schichtbrennkammer (2) verbunden ist.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abhitzekessel (5) rauchgasseitig ein Wärmetauscher (22) die Verbrennungsluft der Wirbelschichtbrennkammer (2) vorge­ schaltet ist.
21. Gasturbinenanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelschichtbrennkammer (2) reinen Wärmetauscher (8) enthält, der zur Zwischenerhitzung der Rauchgase der Gasturbine (3) zwischen deren Stufen (9, 10) dient.
22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8) der Wirbelschichtbrennkammer (2) zwischen die beiden Stufen der Gasturbine (3) geschaltet ist.
23. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8) der Wirbelschichtbrennkammer (2) über ein Wärmeträgermedium mit einem weiteren Wärmetauscher (11) gekop­ pelt ist, welcher zwischen die beiden Stufen der Gasturbine (3) geschaltet ist.
24. Anlage nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweiten Stufe (10) der Gasturbine (3) eine mit Fremdenergie betriebene Heizeinrichtung (12) zur (weiteren) Zwischenerhitzung der Rauchgase der Gasturbine vorgeschaltet ist.
25. Anlage nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Verbrennung von wasserhaltigem Brenn­ stoff, insbesondere von Braunkohle, ein Brennstofftrockner (13) vorgesehen ist, der zu seiner Beheizung an die Abhitze-Nut­ zungseinrichtung angeschlossen ist.
26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstofftrockner (13) über eine Rauchgasleitung (19) an die Abhitze-Nutzungseinrichtung angeschlossen ist.
27. Anlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhitze-Nutzungseinrichtung einen Abhitzekessel (5) auf­ weist, der über eine Dampfleitung (20) mit dem Brennstofftrock­ ner (13) verbunden ist.
28. Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhitzekessel (5) eine gesonderte Niederdruckstufe (17) aufweist und daß der Brennstofftrockner (13) über eine Dampf­ leitung (18) an die Niederdruckstufe angeschlossen ist.
29. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhitze-Nutzungseinrichtung eine Dampfturbine (6) aufweist und daß der Brennstofftrockner (13) über eine Dampf-Entnahme­ leitung (14) an die Dampfturbine angeschlossen ist.
30. Anlage nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Brennstofftrockner (13) an eine Brüden­ turbine (15) angeschlossen ist.
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