DE4230810A1 - Verfahren zur reparatur der wicklung eines elektrischen linearantriebs - Google Patents
Verfahren zur reparatur der wicklung eines elektrischen linearantriebsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reparatur der
Wicklung eines elektrischen Linearantriebs, die aus drei mit
mäanderförmigem Verlauf in den Nuten eines zu einem
langgestreckten Stator gehörenden Induktors angeordneten, als
elektrische Kabel ausgebildeten Wicklungssträngen besteht.
Beim Linearantrieb sind sowohl Stator als auch Läuferteil im
Gegensatz zum konventionellen Antrieb nicht kreisförmig,
sondern geradlinig angeordnet. Die elektrische Energie wird
dabei so in mechanische Energie umgesetzt, daß sie unmittelbar
für eine Translationsbewegung nutzbar wird. Einsatzgebiete der
Linearantriebe sind beispielsweise der Personenverkehr, das
Förder- und Transportwesen, Fließbänder, Gepäcktransport,
Bergbau, Kräne, Schleppanlagen, Schlitten von
Werkzeugmaschinen und die Betätigung von Schiebern. Ein
Linearantrieb kann prinzipiell eine in den Nuten eines
Induktors angeordnete Erregerwicklung haben, die bei
Wechselstrom dreiphasig ausgebildet ist. Der Läuferteil
besteht dann entweder aus einer Schiene aus elektrisch gut
leitendem Material, wie Kupfer oder Aluminium
(Asynchronmotor), oder aus permanentmagnetischem Material
(Synchronmotor). Auf diesen Typ des Linearantriebs mit im
Stator angeordneter, dreiphasiger Wicklung bezieht sich die
Erfindung. Eine entsprechende Wicklung geht beispielsweise aus
der DE-PS 33 09 051 hervor.
In Abhängigkeit vom Einsatzgebiet der Linearantriebe sind
deren Statoren mehr oder weniger lang. Die größte Länge eines
Stators liegt heute wohl dann vor, wenn ein solcher
Linearantrieb bei einer Magnetschwebebahn für Schnellverkehr
eingesetzt wird. Damit die drei Wicklungsstränge nicht am
Montageort einzeln in die Nuten des Induktors eingelegt und in
denselben festgelegt werden müssen, werden die Wicklungen
vorgefertigt, auf Spulen aufgewickelt, mit den Spulen zum
Montageort transportiert und dort als Einheit in die Nuten des
Induktors eingebaut. Durch diese Vorfertigung wird die Montage
erheblich erleichtert. Solange eine derartige Wicklung
fehlerfrei ist und fehlerfrei arbeitet, ergeben sich keine
Probleme. Schwierigkeiten treten dann auf, wenn ein
Wicklungsstrang beschädigt wird, beispielsweise durch einen
Erdschluß oder durch mechanische Einwirkung. Die Fehlerstelle
muß dann schnell beseitigt werden, damit die
Funktionsfähigkeit des Linearantriebs nur für einen kurzen
Zeitraum unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren so zu gestalten, daß eine einfache und
schnelle Reparatur der Wicklung möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß zur Beseitigung eines Fehlers an einem der Wicklungsstränge zunächst das entsprechende Kabel im Bereich der Fehlerstelle aus den Nuten des Induktors herausgenommen wird,
- - daß anschließend ein die Fehlerstelle aufweisender Abschnitt des Kabels in vorgegebener Länge aus dem Wicklungsstrang herausgetrennt wird,
- - daß der herausgetrennte Abschnitt des Kabels danach durch eine mit passender Länge und Formgebung vorgefertigte Kabellänge ersetzt wird und
- - daß das reparierte Kabel abschließend wieder in den Nuten des Induktors befestigt wird.
Mit diesem Verfahren wird das beschädigte Kabel bzw. der
entsprechende Teil des Wicklungsstrangs aus den Nuten des
Induktors so weit herausgenommen, daß es für eine Reparatur
zugänglich ist. Zweckmäßig wird dabei eine größere Länge des
Wicklungsstrangs bzw. aller Wicklungsstränge aus den Nuten
herausgenommen, damit für die folgenden Arbeitsgänge genügend
Platz zur Verfügung steht. Aus dem beschädigten Kabel wird
dann ein die Fehlerstelle einschließender Abschnitt
herausgetrennt, dessen Länge nach Maßgabe des vorgefertigten
Abschnitts vorgegeben ist, der den herausgetrennten Abschnitt
ersetzen soll. Der herausgetrennte Abschnitt wird danach aus
dem Verbund der dreisträngigen Wicklung entfernt und der
vorgefertigte Abschnitt wird eingefügt. Anschließend wird der
Leiter des Kabels an beiden Trennstellen elektrisch leitend
durchverbunden und die Isolierung des Kabels wird an den
Verbindungsstellen wieder hergestellt. Danach wird der
reparierte Wicklungsstrang gegebenenfalls mit den anderen
Wicklungssträngen wieder in den Nuten des Induktors
angebracht.
Die Reparatur der Wicklung wird dann besonders einfach, wenn
als vorgefertigter Abschnitt eine fertig konfektionierte
Kabellänge verwendet wird, an deren Enden Steckmuffen
angebracht sind. Die Enden des im Stator verbleibenden Kabels
an den beiden Trennstellen müssen dann nur so zubereitet
werden, daß sie in die Steckmuffen eingesteckt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer mit dem
Verfahren nach der Erfindung reparierbaren dreiphasigen
Wicklung für einen Linearantrieb.
Fig. 2 eine Einzelheit der Wicklung in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 3 einen Ausschnitt der Wicklung in gegenüber Fig. 1
abgewandelter Darstellung.
Fig. 4 einen vorgefertigten Abschnitt eines Kabels.
Fig. 5 und 6 zwei Ansichten von auf unterschiedliche Art und
Weise reparierten Wicklungen.
Mit 1, 2 und 3 sind drei elektrische Kabel bezeichnet, welche
die Wicklungsstränge einer dreiphasigen Wechselstromwicklung
darstellen und zu einer zusammenhängenden Wicklung für den
Stator eines Linearantriebs zusammengefaßt sind. Der aus
geschichteten Blechen bestehende Induktor 4 des Stators ist in
Fig. 1 schematisch mit angedeutet. Im Bereich der aus dem
Induktor 4 herausragenden Wickelköpfe können Haltebänder 5 und
6 angebracht sein, die uber die gesamte Länge des Stators
verlaufen und aus einem gut biegbaren, aber zugfesten Material
bestehen. Vorzugsweise werden Haltebänder aus nichtrostendem
Stahl eingesetzt.
Als Kabel 1, 2 und 3 können beispielsweise halbsteife, beim
Biegen nicht rückfedernde Mittel- oder Niederspannungskabel
eingesetzt werden, die ein aus Kupfer- oder Aluminiumdrähten
aufgebautes Leiterseil haben, über dem eine Leiterglättung
liegen kann. Darüber ist eine Isolierung aus wärmebeständigem
Material angeordnet, über der noch ein als Schirm dienender
Mantel aus leitfähig gemachtem Isolierstoff, insbesondere aus
Kunststoff, angeordnet sein kann.
An den parallel zueinander verlaufenden, für die im Induktor 4
angebrachten Nuten 7 bestimmten Bereichen der Kabel 1, 2 und 3
sind Halterungen 8 angebracht, mittels derer die Kabel 1, 2
und 3 in den Nuten 7 festgelegt werden können. Die Halterungen
8 können aus einer Halbschale aus stabilem Kunststoff
bestehen, welche sich über die gesamte Länge einer Nut 7
erstreckt. An einer Halbschale können seitwärts abstehende,
federnde Arme 9 angebracht sein, deren Position im montierten
Zustand der Wicklung aus Fig. 2 hervorgeht. Mittels der
seitwärts abstehenden, federnden Arme 9 kann eine Halbschale
in einer Nut 7 des Induktors 4 festgelegt werden, wobei die
Arme 9 sich in der Endposition hinter entsprechende Vorsprünge
10 der Nut 7 legen und damit die Halbschale sowie das in der
Halbschale befindliche Kabel in der Nut 7 halten.
Wenn für die Wicklungsstränge elektrische Kabel 1, 2 und 3
verwendet werden, die einen äußeren leitfähigen Mantel haben,
dann muß entlang der Strecke des Stators ein Erdungsband 11
verlegt werden, so wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Es wird
zweckmäßig gleich bei der Herstellung der Wicklung mit an
derselben angebracht und verläuft dann im wesentlichen
parallel zu den Haltebändern 5 und 6 mindestens auf einer
Seite der Wicklung.
Zur Reparatur einer Wicklung gemäß Fig. 3 wird beispielsweise
wie folgt vorgegangen:
An einem der drei für die Wicklung verwendeten Kabel - hier
ist es das Kabel 1 - soll an der durch einen Pfeil P
gekennzeichneten Stelle ein Fehler vorhanden sein. Es kann
sich beispielsweise um eine mechanische Beschädigung oder um
einen Erdschluß handeln, die beide am vorhandenen Kabel nicht
ausgebessert werden können. Zur Beseitigung des Fehlers wird
daher ein Abschnitt aus dem Kabel 1 herausgetrennt und
entfernt, der durch eine vorgefertigte Kabellänge 12 ersetzt
werden soll, wie sie beispielsweise aus Fig. 4 hervorgeht.
Dazu wird zunächst das Kabel 1 im Bereich der Fehlerstelle aus
den Nuten 7 des Induktors 4 herausgenommen. Das geht für das
Kabel 1 allein nur, wenn dasselbe durchweg über den beiden
anderen Kabeln 2 und 3 liegt. Im Normalfall müssen aber im
Reparaturbereich alle drei Kabel 1, 2 und 3, d. h. also die
ganze Wicklung, aus den Nuten herausgenommen werden, so daß
die Wicklung insgesamt in diesem Bereich etwas durchhängt,
wenn der Induktor 4 in herkömmlicher Technik an der Unterseite
eines Trägers befestigt ist. Zum Herausnehmen der Kabel 1, 2
und 3 aus den Nuten 7 brauchen nur die Arme 9 der Halterungen
8 nach innen gedrückt zu werden. Die Halterungen 8 können dann
mit dem jeweiligen Kabel 1, 2 oder 3 aus den Nuten 7
herausgezogen werden.
Anschließend wird das Kabel 1 etwa an den Trennstellen T1 und
T2 durchgeschnitten. Der dadurch abgetrennte Abschnitt des
Kabels 1 mit der Fehlerstelle wird danach entfernt und durch
die Kabellänge 12 (Fig. 4) ersetzt. Die Kabellänge 12 ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel ein fertig konfektioniertes
Bauteil mit je einer Steckmuffe 13 bzw. 14 an beiden Enden.
Die beiden Enden des im Verbund der Wicklung verbliebenen
Kabels 1 brauchen dann nur durch absatzweises Entfernen der
den Leiter 15 umgebenden Schichten zu einem Steckteil
bearbeitet zu werden, so wie es aus Fig. 4 links hervorgeht.
Beide Enden des Kabels 1 können dann in die Steckmuffen 13 und
14 eingesteckt werden, so daß das Kabel 1 wieder hergestellt
ist.
Alle aus den Nuten 7 herausgenommenen Kabel werden
anschließend wieder in die Nuten 7 eingedrückt. Die Wicklung
hat dann eine Form gemäß Fig. 5. Die Steckmuffen 13 und 14
liegen im Bereich der Wickelköpfe parallel zum Induktor 4. Der
Strom durchfließt das Kabel 1 gegenüber der ursprünglichen
Wicklung unverändert. Das zeigen die in den Fig. 3 und 5
eingezeichneten Pfeile.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Kabellänge
12 liegen die Steckmuffen 13 und 14 nach einer Reparatur auf
unterschiedlichen Seiten des Induktors 4. Wenn für die
Steckmuffen 13 und 14 nur auf einer Seite des Induktors 4
Platz zur Verfügung steht, dann kann eine vorgefertigte
Kabellänge 12 gemäß Fig. 6 verwendet werden. Die Kabellänge 12
nach Fig. 6 ist länger als die nach Fig. 4, so daß auch ein
längerer Abschnitt aus dem Kabel 1 herausgetrennt werden muß.
Die fertig konfektionierten Kabellängen 12 sind entsprechend
dem Verlauf der Wicklung vorgebogen, in die sie eingesetzt
werden sollen. Dadurch ist ihre Einbringung in die Nuten 7
nach Herstellung der leitenden Verbindung einfach.
Die vorgefertigten Kabellängen 12 können prinzipiell auch ohne
Steckmuffen 13 und 14 aufgebaut sein. Es sind dann lediglich
die Enden des verwendeten Kabels für eine elektrisch leitende
Verbindung vorbereitet. Die dazu erforderlichen Muffen werden
am Montageort angebracht. Sie liegen, wie in den Fig. 5 und 6
für die Steckmuffen 13 und 14 dargestellt, ebenfalls im
Bereich der Wickelköpfe der Wicklung.
Claims (4)
1. Verfahren zur Reparatur der Wicklung eines elektrischen
Linearantriebs, die aus drei mit mäanderförmigem Verlauf
in den Nuten eines zu einem langgestreckten Stator
gehörenden Induktors angeordneten, als elektrische Kabel
ausgebildeten Wicklungssträngen besteht, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß zur Beseitigung eines Fehlers an einem der Wicklungsstränge zunächst das entsprechende Kabel (1, 2, 3) im Bereich der Fehlerstelle aus den Nuten (7) des Induktors (4) herausgenommen wird,
- - daß anschließend ein die Fehlerstelle aufweisender Abschnitt des Kabels (1, 2, 3) in vorgegebener Länge aus dem Wicklungsstrang herausgetrennt wird,
- - daß der herausgetrennte Abschnitt des Kabels (1, 2, 3) danach durch eine mit passender Länge und Formgebung vorgefertigte Kabellänge (12) ersetzt wird und
- - daß das reparierte Kabel (1, 2, 3) abschließend wieder in den Nuten (7) des Induktors (4) befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß als vorgefertigte Kabellänge (12) eine fertig konfektionierte Kabellänge mit Steckmuffen (13, 14) an beiden Enden verwendet wird und
- - daß die Enden des im Wicklungsstrang nach dem Trennen verbliebenen Kabels (1, 2, 3) an den Trennstellen (T1, T2) durch absatzweises Entfernen von den Leiter (15) des Kabels (1, 2, 3) umgebenden Schichten als Steckteile ausgebildet und in die Steckmuffen (13, 14) eingesteckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckmuffen (13, 14) außerhalb des Induktors (4)
mit parallelem Verlauf zu demselben angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die konfektionierten Kabellängen (12)
entsprechend dem Verlauf des aus dem Wicklungsstrang
herausgetrennten Abschnitts eines Kabels (1, 2, 3) gebogen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230810 DE4230810A1 (de) | 1992-02-07 | 1992-09-15 | Verfahren zur reparatur der wicklung eines elektrischen linearantriebs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203533 | 1992-02-07 | ||
DE19924230810 DE4230810A1 (de) | 1992-02-07 | 1992-09-15 | Verfahren zur reparatur der wicklung eines elektrischen linearantriebs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230810A1 true DE4230810A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=25911637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230810 Ceased DE4230810A1 (de) | 1992-02-07 | 1992-09-15 | Verfahren zur reparatur der wicklung eines elektrischen linearantriebs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230810A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1542341A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-06-15 | Nexans | Verfahren zur Herstellung einer dreiphasigen Wechselstromwicklung für einen Linearmotor |
CN111717039A (zh) * | 2020-06-29 | 2020-09-29 | 湖南中车时代通信信号有限公司 | 一种用于高速磁浮系统的牵引切断控制方法 |
-
1992
- 1992-09-15 DE DE19924230810 patent/DE4230810A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1542341A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-06-15 | Nexans | Verfahren zur Herstellung einer dreiphasigen Wechselstromwicklung für einen Linearmotor |
CN111717039A (zh) * | 2020-06-29 | 2020-09-29 | 湖南中车时代通信信号有限公司 | 一种用于高速磁浮系统的牵引切断控制方法 |
CN111717039B (zh) * | 2020-06-29 | 2022-03-15 | 湖南中车时代通信信号有限公司 | 一种用于高速磁浮系统的牵引切断控制方法 |
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