DE4225758C2 - Schaltungsanordnung mit einer Wirts-Recheneinheit (Host-CPU), einem Fuzzy-Logic-Coprozessor und einem Wissensbasis-Speicher - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einer Wirts-Recheneinheit (Host-CPU), einem Fuzzy-Logic-Coprozessor und einem Wissensbasis-Speicher

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Description

Ein Fuzzy-Logic-Controller mit hoher Bearbeitungsgeschwin­ digkeit ist in der beim DPA eingereichten Patentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen P 42 19 348.6 (= GR 92 P 1320 DE) wiedergegeben. Dabei handelt es sich um einen Fuzzy-Logic-Controller, der einen Speicher für die Ein­ gangsvariablen, einen davon separaten Speicher für die Ausgangsvariablen sowie einen Regeldekoder in Form eines PLA′s bzw. FPLA′s besitzt und der nur für eine fest vor­ gegebene Anzahl von Eingangsvariablen und einer fest vor­ gegebenen Maximalzahl von Regeln ausgelegt ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 27 343 A1 ist eine programmierbare Fuzzylogikschaltung bekannt, die eine Operationsabschnittsspeichereinheit aufweist, in der das als Antwort auf ein Eingangssignal auszugebende Operationsergebnis unter einer Adresse abgespeichert wird, die von dem Eingangssignal spezifiziert worden ist. Die Inhaltsänderungen einer durchzuführenden Fuzzylogikopera­ tion können durch einfaches Überschreiben der Inhalte der Operationsabschnittsspeichereinheit bewirkt werden.
Ferner sind aus dem Artikel von M. Sc. EE. Daniel Gariglio mit dem Titel "Fuzzy in der Praxis" in der deutschen Zeit­ schrift Elektronik 20/1991, Seiten 63 bis 75, einige grundlegende Hinweise zur Anwendbarkeit von Fuzzy-Control­ lern und eine Hilfestellung zur Festlegung von Regeln und Zugehörigkeitsfunktionen zu entnehmen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung mit einer Wirts-Recheneinheit (Host-CPU), einem Fuzzy-Logic-Coprozessor und einem Wissensbasis-Spei­ cher anzugeben, bei der sowohl mehrere Regelsätze mit einer programmierbaren Anzahl von Regeln als auch ein Speicher für eine programmierbare Anzahl von Eingangsva­ riablen und einem Speicher für Ausgangsvariablen in einem gemeinsamen Wissensspeicher (knowledgebase memory) abspei­ cherbar sind, wobei der Wissensbasis-Speicher und damit die Anzahl der Regeln und die Anzahl der Ein/Ausgangsva­ riablen theoretisch unbegrenzt ist und nur von der Spei­ cherkapazität des Wissensbasis-Speichers abhängt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbeson­ dere, in einer kostengünstigen Implementierbarkeit, in einer günstigen Emulierbarkeit, in einer mehrfachen Nutzung von Speicherbereichen für mehrere Ein/Ausgangsva­ riablen mit gleichen Zugehörigkeitsfunktionen, in der Bildbarkeit von Regelsätzen aus Regelgruppen mit bei­ spielsweise gleicher Eingangsvariablenzahl und, bei einer großen Zahl von Eingangsvariablen, auch in einer höheren Rechenleistung.
Die Ansprüche 2 bis 6 sind auf bevorzugte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gerichtet, wobei sich die Ansprüche 2 und 3 auf die Organisation des Wissensbasis-Speichers, der Anspruch 4 auf den Aufbau eines Regeldekoders und die Ansprüche 5 und 6 auf eine Regelauswerteschaltung der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung beziehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläu­ tert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer Schaltungsanordnung mit einer Wirts-Recheneinheit, einem Fuzzy-Logic- Coprozessor und einem Wissensspeicher,
Fig. 2 eine Darstellung zur Verdeutlichung der logischen Beziehungen in einer erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Regeldekoders einer erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Regelauswertungsschaltung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
Fig. 5 eine Darstellung zur Organisation des Wissens­ basis-Speichers in einer erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einer Wirts- Recheneinheit MC, die mit einer Regelstrecke RS über einen Bus verbunden ist und beispielsweise aus einem konventio­ nellen Mikrocontroller besteht, einem Fuzzy-Logic-Copro­ zessor FLC, der ein Steuer-Register CREG und ein Daten- Register DREG besitzt und über eine Speicherschnittstelle SI mit der Wirts-Recheneinheit MC gekoppelt ist, und einem Wissensbasis-Speicher KBM, der über einen sogenannten FLC-Bus FB mit dem Fuzzy-Logic-Coprozessor FLC gekoppelt ist. Ferner ist optional eine Entwicklungssoftware ES, die über einen Mikrocontroller MC2 auf den Wissensbasis-Spei­ cher KBM schreibend und lesend zugreift, gestrichelt dar­ gestellt. Es sind dabei verschiedene Integrationskonzepte von einer 3-Chip-Lösung bis hin zu einer 1-Chip-Lösung so­ wie einem Entwicklungsbord denkbar. In einer 3-Chip-Lösung steuert ein Mikrocontroller oder ein Mikroprozessor als Host-Rechner den Fuzzy-Logic-Coprozessor über eine gewöhn­ liche RAM-Schnittstelle an. Der Fuzzy-Logic-Coprozessor FLC liest den Wissensbasis-Speicher KBM, der in einem ex­ ternen EPROM oder PROM abgespeichert ist über dem soge­ nannten FLC-Bus ein. Diese Lösung ist vor allem für Vor- oder Kleinserien von Interesse, da hier schnell die Daten im Wissensbasis-Speicher geändert werden können. Die 2-Chip-Lösung unterscheidet sich zur vorhergehenden nur darin, daß der Wissensbasis-Speicher als ROM auf dem Fuzzy-Logic-Coprozessor integriert ist, wodurch der ex­ terne Wissensbasis-Speicher wegfällt. Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Fuzzy-Logic-Coprozessor FLC auf einem Mikrocontroller zu integrieren und den externen Speicherbaustein für den Wissensbasis-Speicher KBM über den FLC-Bus anzuschließen. Die nächste Integration bietet die 1-Chip-Lösung. Hier ist sowohl der Fuzzy-Logic-Copro­ zessor als auch dessen Wissensbasis-Speicher auf dem Micro­ controller integriert. Dies ist die Lösung, die vor allem für Großserien am günstigsten ist. Bei jeder der zuvor aufgelisteten Lösungen ist es möglich, mit den zur Verfü­ gung stehenden Entwicklungshilfsmitteln die Erstellung der Wissensbasis zu unterstützen. Hierbei ist es von Vorteil beim Fuzzy-Logic-Coprozessor eine Umschaltmöglichkeit vor­ zusehen, die ein Umschalten von einem Wissensbasis-Spei­ cher in Form eines Festwertspeichers auf einen Wissensba­ sis-Speicher in Form eines Dual-Port-S-RAM′s ermöglicht, auf das über den Mikrocontroller MC2 durch die Entwick­ lungssoftware ES zugegriffen werden kann. Hierdurch ist die gesamte Schaltungsanordnung durch die Entwicklungs­ software gesteuert abfragbar, ohne daß dabei das Zeitverhalten der Schaltungsanordnung gegenüber dem Nor­ malbetrieb verändert wird.
In Fig. 2 ist eine Darstellung zur Verdeutlichung der lo­ gischen Beziehungen in einer erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung gezeigt, wobei der Fuzzy-Logic-Coprozessor FLC, ähnlich wie der Fuzzy-Logic-Controller der eingangs zitier­ ten früheren Anmeldung, eine Fuzzifikationsschaltung FUZ einen Regeldekoder RDEC, eine Regelauswerteschaltung RA, eine Inferenzschaltung INF und eine Defuzzifikationsschal­ tung DFUZ neben einer zusätzlichen Eingangs/Ausgangsschal­ tung I0 besitzt und mit dem Wissensspeicher KBM verknüpft ist. Scharfe Eingangs/Ausgangswerte CI0 sind in das Daten­ register DREG über die Ein/Ausgabeeinheit I0 einschreibbar bzw. auslesbar. Scharfe Eingangswerte CI (crisp input) wer­ den neben Werten der Zugehörigkeitsfunktionen IMF der lin­ guistischen Werte der Eingangsvariablen der Fuzzyfikations­ schaltung FUZ zugeführt und in ihr die jeweils kleinere Nummer NMI von maximal zwei betroffenen linguistischen Werten (der maximale Überlappungsgrad u = 2 ist hierbei festgelegt) und die zugehörigen Werte MI der Zugehörig­ keitsfunktionen der betroffenen linguistischen Werte der Eingangsvariablen erzeugt. Der Regeldekoder RDEC erhält die Nummern NMI und aus dem Wissensspeicher KBM Nummern RI für die geforderten linguistischen Werte der in einer jeweiligen Regel vorkommenden Eingangsvariablen sowie die Nummer R0 eines geforderten linguistischen Wertes der in der jeweiligen Regel vorkommenden Ausgangsvariablen und erzeugt ein bitsignifikantes Signal SM zur Festlegung der von einer Regel betroffenen Eingangsvariablen, ein bit­ signifikantes Signal NA für die jeweils betroffenen lingu­ istischen Werte der Ausgangsvariablen und ein Treffer­ signal HIT, zur Feststellung ob eine Regel angesprochen ist (feuert) oder nicht. Neben den Signalen SM, NA und HIT sind Werte MI der Zugehörigkeitsfunktion der jeweiligen linguistischen Werte der Eingangsvariablen, die in der Fuzzifikationsschaltung FUZ erzeugbar sind, der Regelaus­ werteschaltung RA zuführbar, in der dann abhängig von einem Verknüpfungsauswahlsignal MODE0 für jeden der lingu­ istischen Werte der Ausgangsvariablen Gewichtungssignale G erzeugbar sind. In der nachfolgenden Inferenzschaltung INF wird aus den Gewichtungssignalen G zusammen mit den aus dem Wissensspeicher KBM stammenden Werte für die Zugehörig­ keitsfunktionen OMF der linguistischen Werte der Ausgangs­ variablen abhängig von einem Inferenzauswahlsignal MODE1 eine unscharfe Vereinigungsmenge FA gebildet, die ihrer­ seits abhängig von einem Defuzzifikationsauswahlsignal MODE2 in der Defuzzifikationsschaltung DFUZ zu einem schar­ fen Ausgangswert C0 (crisp output) verarbeitet und dem Da­ tenregister DREG der Einheit I0 zugeführt wird. Über das Speicherinterface SI der Ein/Ausgabeeinheit I0 ist das Steuer-Register CREG mit einer Adresse AKBD für einen Wissensbasis-Descriptor (knowledgebase descriptor) ladbar, wobei der Wissensbasis-Descriptor auf Speicherbereiche der jeweiligen Zugehörigkeitsfunktionen IMF der lingustischen Werte der Eingangsvariablen, auf Speicherbereiche der Zugehörigkeitsfunktionen OMF der lingustischen Werte der Ausgangsvariablen sowie auf Speicherbereiche von Regel­ sätzen zeigt, die die Nummern RI und R0 enthalten, be­ sitzt. Das Steuer-Register ist wie folgt aufgeteilt: die Bits AKBD0 bis AKBD5 selektieren einen von 64 Wissensbasis­ deskriptoren und das Bit 6 des Controll-Registers wird jedesmal dann gesetzt, wenn jeweils vier Eingangsvariable bearbeitet wurden und weitere Eingangsvariablen angefor­ dert werden. Das Bit 6 wird durch das nächst folgende Be­ schreiben des Datenregisters wieder auf Null zurückge­ setzt. Ferner zeigt das Bit 6 des Steuer-Registers auch an, daß das Ergebnis der Berechnung einer Ausgangsvariab­ len zur Verfügung steht. Das Bit wird durch den Fuzzy- Logic-Coprozessor auf 1 gesetzt und durch das Lesen des Datenregisters DREG wieder auf 0 zurückgesetzt. Durch das Setzen des Bits 6 des Steuer-Registers kann ein Interrupt beim Wirts-Rechner ausgelöst werden. Das Bit 7 des Steuer- Registers kann beim Lesen dieser Bitstelle anzeigen ob keine Regel gefunden wurde (nohit) und das Datenregister einen undefinierten Ausgangswert enthält. Ferner kann durch das Schreiben des Bits 7 des Steuer-Registers eine Aktivierung des Interrupts beim Wirts-Rechner und eine Aktivierung eines Ausgangs zur Bestätigung eines gültigen Ausgabewertes verhindert werden.
Im Datenregister DREG werden, wie eingangs erwähnt, entwe­ der die scharfen Eingangsdaten CI oder die scharfen Aus­ gangsdaten C0 eingeschrieben bzw. gelesen. Da die Program­ mierung der beiden Register CREG und DREG nicht nur den reinen Datenverkehr steuert sondern auch die Operation des Fuzzy-Logic-Coprozessors selbst ist eine im folgenden beschriebene Reihenfolge zum Programmieren der Register fest einzuhalten. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen vier Eingangsvariable durch den Fuzzy-Logic-Coprozessor parallel zu verarbeiten, es sind aber im Prinzip auch Anordnungen mit mehr oder weniger als vier Eingangsvariablen möglich. Ist die im hier gewählten Fall Anzahl der gleichzeitig verarbeitbaren Eingangsvariablen größer als vier werden mehrere Eingangszyklen nZ durchlaufen. Hierbei gilt die Beziehung nZ = INT (ni/4), wobei ni die Anzahl der Eingangsvariablen ist und INT (X) die kleinste natürliche Zahl größer gleich X bedeutet. Im ersten Eingangszyklus wird das Steuer-Register beschrieben und die vier scharfen Werte der Eingangsvariablen in das Datenregister DREG eingeschrieben. Sollen scharfe Werte für mehr als vier Eingangsvariablen geschrieben werden, gibt es zwei Möglichkeiten um zu erkennen daß neue Daten angefordert werden sollen. Nach jeweils vier Schreibzugriffen prüft der Wirts-Rechner ob das Bit 6 des Steuer-Registers auf 1 gesetzt ist, ob ein Interrupt durch den Fuzzy-Logic-Co­ prozessor vorliegt oder eine Wartezeitbedingung über­ schritten ist. Sind die scharfen Werte aller Eingangs­ variablen eingelesen, so werden, sofern das Bit 6 des Steuer-Registers gleich 1 ist, ein Interrupt durch den Fuzzy-Logic-Coprozessor vorliegt oder gültige Ausgangsda­ ten angezeigt werden, scharfe Ausgangsdaten aus dem Daten­ register DEG ausgelesen. Bei der erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung ist im Fuzzy-Logic-Coprozessor FLC der Re­ geldekoder RDEC, nicht wie der Regeldekoder des bekannten, eingangs erwähnten Fuzzy-Logic-Controllers, in Form eines PLA′s oder FPLA′s ausgebildet, sondern stellt eine im folgenden näher erläuterte Logikschaltung dar, wobei nicht nur ein Regelsatz, sondern in diesem Fall 64 Regelsätze im Wissensbasisspeicher KBM ablegbar ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Regeldekoders der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gezeigt, der Nummern RI0 . . . RI3 für bei einer jeweiligen Regel geforderte linguistische Werte von vier Eingangsvariablen und eine Nummer R0 für einen in einer jeweiligen Regel geforderten linguistischen Wert der Ausgangsvariablen mit vier niedrigsten Nummern NMI für durch die scharfen Eingangswerte CI festgelegte lingui­ stische Werte der Eingangs variablen jeweils zum bitsigni­ fikanten Signal NA zur Festlegung eines jeweiligen von einer Regel betroffenen linguistischen Wertes der Ausgangs­ variablen, zum Signal SM zur Festlegung der von einer je­ weiligen Regel betroffenen Eingangsvariablen und zum Si­ gnal HIT zur Festlegung eines erfüllten Regelbedingungs­ falls, also ob die Regel feuert oder nicht, verknüpft ist. Dabei ist die drei Bit breite Nummer R0 auf einen 1 aus 8-Dekoder DEC geführt und die acht Leitungen am Ausgang des Dekoders DEC über ein Achtfach-UND-Gatter A5 mit dem Signal HIT zu acht bitsignifikanten Signalen NA verknüpft. Die drei Bit breite Nummer RI0 wird in einer Regelbedingungs­ schaltung RB0 bitweise mit Hilfe einer UND-Schaltung A0 UND-verknüpft bzw. sowohl einer ersten Äquivalenzschal­ tung E00 als auch einer zweiten Äquivalenzschaltung E01 zu­ geführt. Zusätzlich wird der Äquivalenzschaltung E00 die Nummer NNI0 direkt und der Äquivalenzschaltung E01 über einen Inkrementierer INC0 zugeführt. Die Ausgänge der UND- Schaltung A0, der Äquivalenzschaltung E00 und der Äquiva­ lenzschaltung E01 sind mit Eingängen einer ODER-Schaltung 00 verbunden, die ein Bedingungssignal B0 liefert. Ent­ sprechendes gilt für die RI1, RI2, RI3 und die Nummern NMI1, NMI2 und NMI3, die in Regelbedingungsschaltungen RB1 . . . RB3 zu Bedingungssignalen B1 . . . B3 verarbeitbar sind. Die UND-Schaltungen A0 usw. in den Regelbedingungsschaltun­ gen RB0 . . . RB3 bilden an ihren Ausgängen vier bitsignifi­ kante Signale SM. Die vier Ausgänge der ODER-Schaltungen 00 usw. in den Regelbedingungsschaltungen RB0 . . . RB3 sind durch eine UND-Schaltung A4 zum Signal HIT zusammengefaßt. Definitionsgemäß bedeutet hier, wenn alle drei Bits, bei­ spielsweise der Nummer RI0, gleich 1 sind, daß die Eingangs­ variable 0 in einer Regel bzw. einem Regelsegment nicht vorkommt und er mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 00 ver­ bundene Eingang der UND-Schaltung A4 und das erste Bit des Signals SM ein Eins-Signal erhält. Da hier der maximale Überlappungsgrad u gleich 2 beträgt, wird eine Äquivalenz zwischen der Nummer RI0 und der niedrigeren Nummer NMI0 oder eine Äquivalenz zwischen der Nummer RI0 und der höheren Nummer NMI0 + 1 untersucht. Ein weiterer wesent­ licher Unterschied besteht darin, daß nicht mehr alle 2ni Kombinationen der Nummern NMI und der dazugehörigen Werte MI untersucht werden, sondern nur die vorhandenen Regeln eines Regelsatzes daraufhin überprüft werden, ob der Bedingungsteil erfüllt ist oder nicht bzw. ob die jeweilige Regel feuert oder nicht. Da die Anzahl der Regeln praktisch meist unter 100 liegt, so bedeutet dies für eine hohe Anzahl von Eingangsvariablen auch eine Verbesse­ rung der Rechengeschwindigkeit.
In Fig. 4 ist eine Ausbildung einer Regelauswertungsschal­ tung RA in einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ge­ zeigt, bei der, wie beim eingangs beschriebenen Fuzzy-Logic- Controller, die vier bitsignifikanten Signale SM mit Wer­ ten der Zugehörigkeitsfunktionen von linguistischen Werten MI vierer Eingangsvariabler in einer ODER-Schaltung OR ver­ knüpft werden und anschließend einer Minimumschaltung MIN1 zur Bildung eines Minimums bzw. zur Bildung einer unschar­ fen UND-Verknüpfung zugeführt werden. Der Ausgang der Mini­ mumschaltung MIN1 ist hier nicht wie beim eingangs erwähn­ ten Fuzzy-Logic-Controller zur unscharfen ODER-Verknüpfung mit einer Schaltung zur Bildung einer begrenzten Summe BSUM und einer Schaltung zur Bildung eines Maximums verbun­ den, sondern es ist eine weitere Minimumschaltung MIN2 da­ zwischengeschaltet, um im Falle von ni größer gleich 4 Ein­ gangsvariablen in einem weiteren Durchlauf mit wiederum vier Eingangsvariablen bei maximal 256 Regeln Bedingungs­ teile von Regelsegmenten bzw. Bedingungsteile der Regeln mit jeweils vier Eingangsvariablen abzuarbeiten. Wenn ein Regelsegment nicht feuert, also ein Bedingungsteil mit vier Eingangsvariablen nicht erfüllt ist, so ist die gesamte Regel nicht erfüllt und nach Abarbeitung aller Segmente dieser Regel muß am Ausgang der Minimumschaltung MIN2 Null anliegen. Dies wird dadurch bewirkt, daß für jede Regel das Ausgangssignal der Minimumschaltung MIN2 mit dem jeweiligen Signal HIT aus dem Regeldekoder in einer UND-Schaltung AND UND-verknüpft wird. Über eine Treiberschaltung T wird das Ausgangssignal der UND-Schal­ tung verstärkt und einer internen Schreib/Lesespeicherschal­ tung RAM, die 256 × 6 Bit organisiert ist, zugeführt und aus dieser über eine Haltestufe L dem zweiten Eingang der Minimumschaltung MIN2 zugeleitet. Die interne Speicherschal­ tung RAM kann wesentlich platzsparender ausgelegt werden, wenn keine Setzschaltungen, die ein definiertes Setzen auf 1 ermöglichen, erforderlich sind. Dies bedeutet jedoch, daß beim ersten Durchlauf von maximal 256 Regeln für die ersten Regelsegmente ein undefinierter Wert im internen Schreib/Lesespeicher steht und in der Minimumschaltung MIN2 verknüpft wird. Aus diesem Grund wird zwischen der Schaltung RAM und der Minimumschaltung MIN2 die Haltestufe L (latch) vorgesehen, die vor dem ersten Durchlauf über einen Setzeingang definiert auf 1 gesetzt wird. Der aus der Schaltung BSUM und der Schaltung MAX bestehenden unscharfen ODER-Verknüpfung ist, wie bei dem eingangs zitierten Fuzzy-Logic-Controller, ein erster Multiplexer MUX1 nachgeschaltet, um wahlweise einen Ausgang der beiden Schaltungen allen Gewichtsregistern GREG zuzuführen, wobei für jeden linguistischen Wert der Ausgangsvariable ein getrenntes Register vorgesehen ist und abhängig von dem aus dem Regeldekoder kommenden Signal NA in ein zum jeweiligen linguistischen Wert der Ausgangsvariable gehörigen Register einschreibbar ist. Die Ausgangssignale der, hier beispielsweise acht, Gewichtungsregister stellen gleichzeitig die Gewichtungssignale G und werden über einen zweiten Multiplexer MUX2 sowohl der Schaltung BSUM als auch der Schaltung MAX zugeführt. Sind mehr als 256 Regeln erforderlich, so werden alle Regelsegmente der ersten 256 Regeln abgearbeitet und damit steht das durch eine unscharfe ODER-Verknüpfung erzeugte Zwischenergebnis aus den ersten 256 Regeln in den Gewichtungsregistern GREG und weitere Regelgruppen mit jeweils maximal 256 Regeln werden mit den in den Gewichtungsregistern GREG gespeicher­ ten Zwischenergebnissen vorhergehender Regelgruppen­ durchläufe unscharf ODER-verknüpft. Durch diese Art von Regelauswerteschaltung sind also eine beliebige Anzahl von Eingangsvariablen in Regel-Segmenten zu je maximal vier Eingangsvariablen und in Regelgruppen von je maximal 256 Regeln abarbeitbar.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung zur Organisation des Wis­ sensbasisspeichers KBM. Wie aus einer Wissensbasis-Des­ kriptortabelle KBDT mit hier beispielsweise 64 Wissens­ basis-Deskriptoren KBD1 . . . KBD64 besteht, die über Wis­ sensbasis-Deskriptoradressen AKBD1 . . . AKBD64 ansprech­ bar sind und jeweils aus vier 15 Bit breiten Worten be­ stehen. Anhand eines ersten Wissensbasis-Deskriptors KBD1, mit seinen vier Worten KBD1 (0) . . . K8D1 (3), wird der Aufbau eines Wissensbasis-Deskriptors erläutert. Dabei legen die niedrigsten acht Bits die Anzahl nr von Regeln innerhalb einer Regelgruppe fest, die maximal 2⁸ = 256 Regeln besitzt. Die Bits 8 und 9 des Wortes KBD1 (0) geben die Anzahl ni von Eingangsvariablen eines Eingabezyklusses fest, der maximal vier Eingangsvariablen mit scharfen Ein­ gangswerten belegt. Das zehnte Bit des Wortes KBD1 (0) zeigt, falls es gesetzt ist, an ob ein neuer Eingabezyklus erforderlich ist bzw. ob mehr als vier Eingangsvariablen in mindestens einer Regel vorkommen. Die Bits 11 bis 13 des Wortes KBD1 (0) stellen bitsignifikant die Auswahlsi­ gnale MODE0 . . . M0DE2 für die Regelauswertungsschaltung RA, die Inferenzschaltung INF und die Defuzzyfikations­ schaltung DFUZ dar und sind in Fig. 5 mit MODES bezeich­ net. Das vierzehnte Bit und damit das höchstwertige Bit des Wortes KBD1 (0) stellt das Regelanzahlerweiterungsbit REN (rule number extention bit) dar und zeigt an, ob wei­ tere Regelgruppen mit jeweils maximal nr = 256 Regeln er­ forderlich sind, wobei für jede neue Regelgruppe eine neue Wissensbasis und damit ein neuer Wissensbasis-Deskriptor erforderlich ist. Das zweite Wort KBD1 (1) des in Fig. 5 exemplarisch detailliert dargestellten Wissensbasis-Des­ kriptors KBD1 enthält eine 15-Bit-breite Startadresse SAIMF1 für Eingangszugehörigkeitsfunktion IMF1, das dritte Wort KBD1 (2) des Wissensbasis-Deskriptors KBD1 enthält eine 15-Bit-breite Startadresse SASR1 für einen Satz von Regelsegmenten SRS1 und das dritte Wort KBD1 (3) des Des­ kriptors KBD1 stellt eine 15 Bit breite Startadresse SA0MF1 für die Ausgangszugehörigkeitsfunktion OMF1 der ersten Wissensbasis KB1 dar. Das Steuer-Register CREG des Fuzzy-Logic-Coprozessors FLC besitzt hier 6 Bit und er­ möglicht somit eine Adressierung von 2⁶ = 64 Wissensba­ sis-Deskriptoren KBD1 . . . KBD64 und entsprechend viele Wissensbasen KB1 . . . KB64. Mit Hilfe eines breiteren Ko­ ntrollregisters wäre unschwer auch eine größere Anzahl von Wissensbasis-Deskriptoren bzw. Wissensbasen möglich. Die Wissensbasis-Deskriptoren liegen im Wissensbasis-Speicher KBM ab der Speicherstelle 0 aufwärts. Die Adresse die auf einen Wissensbasis-Deskriptor zeigt ergibt sich wie folgt:
AKBD: = CREG (5 . . . 0) * 4.
Im Gegensatz zur Wissensbasis-Deskriptortabelle KBDT kön­ nen die Wissensbasen KB1 . . . KB64 irgendwo im verbleiben­ den Wissensspeicher stehen, da auf ihre Bestandteile über die im zur jeweiligen Wissensbasis zugehörigen Wissensba­ sis-Deskriptor stehenden Startadressen zugegriffen werden kann. In Fig. 5 ist beispielhaft anschließend an die Wissensbasis-Deskriptortabelle KBDT eine Wissensbasis KB1 detailliert dargestellt, die die Eingangszugehörigkeits­ funktionen IMF1 - 1 . . . IMF1 - NI für maximal NI = 4 Ein­ gangsvariable innerhalb eines Eingangszyklusses, einen Satz von Regelsegmenten SRS1 und eine Ausgangszugehörigkeits­ funktion OMF1 besitzt. Stellvertretend für die maximal NI Eingangszugehörigkeitsfunktionen ist die Eingangszugehörig­ keitsfunktion IMF1 - 1 für die erste Eingangsvariable de­ tailliert dargestellt und weist 256-15-Bit breite Worte IMF1 - (1) . . . IMF1 (256) auf, wobei beispielsweise die niedrigsten sechs Bit des Wortes IMF1 - 1 (1) der MI0 - 1 (1) der niedrigeren Nummer zweier betroffener Nummern be­ troffener linguistischer Werte der Eingangsvariablen, die sechs nächsthöheren Bits der höheren Nummer MI1 - 1 (1) zweier Nummern für linguistische Werte der Eingangsvariab­ len und die Bits 12 bis 14 der niedrigeren Nummer NMI - 1 (1) zweier Nummern betroffener linguistischer Werte der Eingangsvariablen zugeordnet. Die Startadresse SAIMF1 für die Eingangszugehörigkeitsfunktion zeigt dabei auf das erste Wort IMF1 - 1 (1). Der Speicherbereich der Eingangs­ zugehörigkeitsfunktionen liegt an einer beliebigen Stelle im Wissensbasis-Speicher KBM nach dem Bereich für die Wis­ sensbasis-Deskriptortabelle. Die Adresse für eine Eingangs­ variable mit einer Nummer iv und einem Wert dat berechnet sich wie folgt:
IMF-Adresse: = KBD (1) + iv * 2⁸ + dat.
Werden hierbei weniger als vier Eingangsvariablen benö­ tigt, so müssen immer die Eingangsvariablen mit den niedri­ geren Nummern zuerst verwendet werden, um Lücken im Spei­ cher zu vermeiden. Der Satz von Regelsegmenten SRS1 in der Wissensbasis KB1 besteht maximal aus NR = 256 15-Bit­ breiten Worten SRS1 (1) . . . SRS1 (NR), wobei die Start­ adresse SASR1 im dritten Wort KBD1 (2) des Wissensbasis- Deskriptors KBD1 auf das erste Wort SRS1 (1) des Satzes von Regelsegmenten SRS1 zeigt. Allgemein berechnet sich die Adresse des 1. Wortes eines Satzes von Regelsegmenten wie folgt:
ASRS (1): = KB (2).
Exemplarisch ist das Wort SRS1 (1) detailliert dargestellt, wobei die Bits 0 bis 2 die Nummer RI0 - 1 (1) für den lin­ guistischen Wert der in der ersten Regel vorkommenden ersten Eingangsvariable, die Bits 3 bis 5 die Nummer RI1 - (1) des linguistischen Wertes der in der ersten Regel vor­ kommenden zweiten Eingangsvariable, die Bits 6 bis 8 die Nummer RI2 - 1 (1) des linguistischen Wertes der in der ersten Regel vorkommenden dritten Eingangsvariablen, die Bits 9 bis 11 die Nummer RI3 - 1 (1) des linguistischen Wertes der in der ersten Regel vorkommenden vierten Ein­ gangsvariablen und die Bits 12 bis 14 die Nummer R0 - 1 (1) für den linguistischen Wert der in der ersten Regel vorkommenden Ausgangsvariablen enthält. Die Adresse für ein Regelsegment berechnet sich durch Hinzuaddieren der gewünschten Regelsegmentnummer zur Startadresse eines Satzes von Regelsegmenten. Die Nummern für die lingui­ stischen Werte der von einer Regel betroffenen Eingangs­ variablen besitzen eine Kodierung, bei der die Bitkombi­ nation 111 für den Fall reserviert ist, daß die jeweilige Variable in der jeweiligen Regel nicht vorkommt, hieraus ergibt sich daß maximal nur 8-1 = 7 verschiedene lingui­ stische Werte für eine von einer jeweiligen Regel betrof­ fenen Eingangsvariable möglich sind. Bei den Nummern für die linguistischen Werte der von einer Regel betroffenen Ausgangsvariablen hingegen ist diese Kombination frei und die Anzahl der verschiedenen linguistischen Werte beträgt gleich 8. Die Ausgangszugehörigkeitsfunktion OMF1 der Wis­ sensbasis KB1 besteht aus 256 Worten OMF1 (1) . . . 0MF 1 (256) mit einer Bitbreite von 15 Bit und die Startadresse SA0MF1 zeigt auf das erste Wort OMF1 (1) der Zugehörig­ keitsfunktion OMF1. Die Adresse für eine Ausgangsvariable mit dem Wert dat berechnet sich wie folgt:
OMF-Adresse: = KBD (3) + dat.
Die Bitaufteilung innerhalb der Worte für die Ausgangszu­ gehörigkeitsfunktion OMF1 ist anhand des ersten Wortes OMF1 (1) näher erläutert, wobei die Bits 0 bis 5 dem Wert M00 - 1 (1) der Zugehörigkeitsfunktion für eine niedrigere Nummer zweier betroffener linguistischer Werte einer Ausgangsvariablen, die Bits 6 bis 11 der Wert MO1 - 1 (1) einer Zugehörigkeitsfunktion für die höhere Nummer der zwei Nummern für linguistische Werte einer Ausgangsvari­ ablen und die Bits 12 bis 14 die niedrigere Nummer NM0 - 1 (1) der zwei Nummern für betroffene linguistische Werte der Ausgangsvariablen darstellen.
Zur Erläuterung eines Falles, bei dem mindestens in einer Regel fünf Eingangsvariable vorgesehen sind, ist anschließend an die Wissensbasis KB1 eine Wissensbasis KB2 darge­ stellt, die aus der Eingangszugehörigkeitsfunktion IMF2 - 1 und des Satzes SRS2 von Regelsegmenten besteht. In diesem Fall steht im ersten Wort KBD1 (0) des Wissensbasis­ diskriptors KBD1 NI = 4 und das Bit zur Anzeige eines neuen Einlesezyklusses ICN ist gesetzt. Im Wissensbasis-Des­ kriptor für die Wissensbasis KB2 steht NI = 5-4 = 1 und das Bit ICN wird anzeigen, daß kein weiterer Eingabezyklus erforderlich ist. Für die zusätzliche Eingangsvariable ist in der Wissensbasis KB2 eine zusätzliche Eingangszugehörig­ keitsfunktion IMF2 - 1 mit 256 Worten zu jeweils 15 Bit vorgesehen und eine Startadresse SAIMF2 ist, wie bei der Wissensbasis KB1, auf das erste von maximal 256 Worten ge­ richtet. Der Satz SRS2 von Regelsegmenten enthält an der Stelle der Bits 0 bis 2 jeweils die Nummern RI0 - 2 für die linguistischen Werte der fünften Eingangsvariable einer jeweiligen Regel. Die Bits 12 bis 14 bleiben hierbei grundsätzlich unbelegt, da es sich nicht um den ersten Satz von Regelsegmenten handelt, in dem ja bereits die Nummern für die linguistischen Werte der in den Regeln vorkommenden Ausgangsvariablen bereits vorgesehen sind.
Ferner besteht die Möglichkeit, daß ein Regelsatz mehr als 256 Regeln besitzt und deshalb mindestens eine zweite Re­ gelgruppe erforderlich ist. Für diesen Fall ist eine wei­ tere Wissensbasis, beispielsweise die in Fig. 5 mit KB2′ bezeichnete Wissensbasis, erforderlich. Diese weitere Wis­ sensbasis KB2′ erfordert, je nach Anzahl der zusätzlichen Regeln, eine entsprechende Anzahl von jeweils 15-Bit-brei­ ten Worten eines weiteren Satzes SRS2′, dessen erstes Wort durch eine weitere Startadresse SASR2′ aus einem weiteren Wissensbasis-Deskriptor für die Wissensbasis KB2′. Im ersten Wort KBD1 (0) des Wissensbasisdiskriptors KBD1 wird in diesem Fall das Bit RNE so gesetzt, daß das Erfordernis weiterer Regeln angezeigt wird. Im Wissensbasis-Deskriptor für die Wissensbasis KB2′ wäre dieses Bit RNE beispiels­ weise so gesetzt, daß keine weiteren Regeln erforderlich sind. Nicht nur wenn die Anzahl NR = 256 Regeln überschrit­ ten ist, ist die Bildung von Regelgruppen und damit das An­ legen einer zusätzlichen Wissensbasis vorteilhaft, da bei­ spielsweise der Regelsatz in eine Regelgruppe, die nur Regeln enthält, die weniger als vier Eingangsvariable besitzen, und in eine oder mehrere Regelgruppen mit Regeln, die mehr als vier Eingangsvariable enthalten, aufteilbar sind und damit Speicherplatz bzw. Rechenzeit einsparbar sind. Ferner besteht die Möglichkeit daß Regelgruppen so gebildet werden, daß in jeder Regelgruppe gleiche Auswahl­ signale MODES auftreten. In diesem Fall ist beispielsweise möglich, daß wichtige Regeln beispielsweise in der Regel­ auswertungsschaltung RA durch die Schaltung BSUM unscharf ODER-verknüpft und weniger wichtige Regeln durch die Schaltung MAX unscharf ODER-verknüpft werden.
Durch das Bit ICN im ersten Wort eines jeweiligen Wissens­ basis-Deskriptors kann eine beliebige Anzahl ni von Ein­ gangsvariablen verarbeitet werden, da sofern mehr als vier Eingangsvariable in mindestens einer Regel auftreten, die­ se in weitere Wissensbasen verlagert werden können. Ent­ sprechendes gilt für das Bit RNE im ersten Wort des Wis­ sensbasis-Deskriptors, das einen oder mehrere Regelsätze mit einer Regelzahl nr erlaubt, die größer als 256 ist.
Der Speicherbedarf für ein linguistisches Protokoll bzw. einen Regelsatz errechnet sich wie folgt:
M = MKBD + MIMF + MSR + MOMF
MKBD = nZ * 4 * 15 = nZ * 60 Bits = Speicherbedarf für die KBD′s.
MIMF = ni * 256 * 15 = ni * 3840 Bits = Speicherbedarf für die Eingangszugehörigkeits­ funktionen
MSR = nZ * nr * 15 = nZ * nr * 15 Bits = Speicherbedarf für die Regelsätze
MOMF = 256 * 15 = 3840 Bits = Speicherbedarf für die Ausgangszugehörigkeits­ funktion,
wobei nZ die Anzahl der Eingangszyklen, ni die Anzahl der verwendeten Eingangsvariablen und nr die Anzahl der Re­ geln bezeichnet. Besitzt beispielsweise ein Regelsatz 50 Regeln mit jeweils 5 Eingangsvariablen und einer Aus­ gangsvariablen, berechnet sich der Speicherbedarf zu 24 600 Bits oder 16 640 Worte zu 15 Bit Wortbreite.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung mit einer Wirts-Recheneinheit (MC), einem Fuzzy-Logic-Coprozessor (FLC) und einem Wis­ sensbasis-Speicher (KBM),
  • - bei der im Fuzzy-Logic-Coprozessor (FLC) ein Steuer- Register (CREG) vorgesehen ist, in dem eine Adresse (zum Beispiel AKBD1) für einen Wissensbasis-Deskriptor (KBD1) speicherbar ist,
  • - bei der der Wissensbasis-Speicher (KBM) im Speicher eine Wissensbasis-Deskriptortabelle (KGBT) enthält, die aus einer Vielzahl von Wissensbasis-Deskriptoren (KBD) auf­ gebaut ist,
  • - und bei der ein Wissensbasis-Deskriptor (zum Beispiel KBD1) jeweils eine Startadresse (SAIMF1) für Zugehörig­ keitsfunktionen (IMF1 - 1 . . . IMF1 - NI) von Eingangs­ variablen, eine Startadresse (SA0MF1) für Zugehörig­ keitsfunktionen (OMF1) einer Ausgangsvariable und eine Startadresse (SASR1) für einen Satz (SRS1) von Regel­ segmenten enthält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der eine in einem Wort (zum Beispiel KBD1 (0)) des Wissensbasis-Deskriptors (zum Beispiel KBD1) gespeicherte und bei der Regelprogrammierung festgelegte Zahl (NI) von Zugehörigkeitsfunktionen (IMF1 - 1 . . . IMF1 - NI) von Ein­ gangsvariablen aus einer zum Wissensbasis-Deskriptor ge­ hörigen Wissensbasis (KB1) durch den Fuzzy-Logic-Coprozes­ sor (FLC) auslesbar sind, und bei der, sofern die Anzahl der Eingangsvariablen (ni) eine fest vorgegebene maximale Zahl (beispielsweise 4) von Eingangsvariablen überschrei­ tet, in diesem Wort des Wissensbasis-Deskriptors (KBD1) eine bei der Regelprogrammierung festgelegte Information (ICN) dem Fuzzy-Logic-Coprozessor (FLC) anzeigt, daß mindestens eine weitere Wissensbasis (zum Beispiel KB2) mit Zugehörigkeitsfunktionen (IMF2 - 1) für weitere Eingangsvariable und ein weiterer Satz (zum Beispiel SRS2) von Regelsegmenten erforderlich ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine in einem Wort (zum Beispiel KBD1 (0)) des Wissensbasis-Deskriptors (zum Beispiel KBD1) befindliche und bei der Regelprogrammierung festgelegte Zahl (NR) von Regelsegmenten (SRS1 (1) . . . SRS1 (NR)) aus einer zum Wissensbasis-Deskriptor gehörigen Wissensbasis (KB1) durch den Fuzzy-Logic-Coprozessor (FLC) auslesbar sind und bei der, sofern die Anzahl der Regelsegmente (nr) eine fest vorgegebene maximale Anzahl (beispielsweise 256) von Regel­ segmenten überschreitet, in diesem Wort des Wissensbasis- Deskriptors (KBD1) eine bei der Regelprogrammierung fest­ gelegte Information (RNE) dem Fuzzy-Logic-Coprozessor (FLC) anzeigt, daß mindestens eine weitere Wissensbasis (zum Beispiel KB2′) mit einem weiteren Satz (SRS2′) von Regelsegmenten erforderlich ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Fuzzy-Logic-Coprozessor (FLC) einen Regelde­ coder (RDEC) aufweist, der Schaltungen (RB0 . . . RB3) zur Auswertung von Regelsegmenten, ein erstes und ein zweites UND-Gatter (A4, A5) und einen Auswahldekoder (DEC) be­ sitzt,
bei der in jeder Schaltung (zum Beispiel RB0) zur Aus­ wertung von Regelsegmenten aus einer Nummer (RI0) für einen im Bedingungsteil eines Regelsegments (SRS1 - 1) für eine Eingangsvariable geforderten linguistischen Wert und einer niedrigsten Nummer (NMI0) eines betroffenen lin­ guistischen Wertes dieser Eingangsvariablen ein Bedin­ gungssignal (B0) für diese Eingangsvariable bildbar ist und diese Bedingungssignale (B0 . . . B3) der Eingangsvariab­ len eines Regelsegments durch das erste UND-Gatter (A4) zu einem Treffersignal (HIT) verknüpfbar sind, wobei das Treffersignal angibt) ob der Bedingungsteil eines Regel­ segmentes erfüllt ist oder nicht,
bei der im Regeldekoder (RDEC) aus einer Nummer (zum Beispiel R0) eines in einem Regelsegment (SRS1 - 1) für die Ausgangsvariable geforderten linguistischen Wertes mit Hilfe des Auswahldecoders (DEC) ein bitsignifikantes Signal bildbar ist, das durch das zweite UND-Gatter (A5) mit dem Treffersignal (HIT) zu einem bitsignifikanten Auswahlsignal (NA) für den als Folge der jeweiligen Regel auftretenden linguistischen Wert der Ausgangsvariablen verknüpfbar ist,
und bei der in den Schaltungen (RB0 . . . RB3) zur Auswer­ tung von Regelsegmenten aus Nummern (RI0 . . . RI3) für die im Bedingungsteil eines Regelsegments (zum Beispiel SRS1 - 1) für die Eingangsvariablen geforderten linguistischen Werte ein bitsignifikantes Auswahlsignal (SM) zur Festle­ gung der an dieser Regel beteiligten Eingangsvariablen bildbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, bei der der Fuzzy-Logic-Coprozessor (FLC) eine Regelaus­ wertungsschaltung (RA) aufweist, die eine erste Minimum­ schaltung (MIN1), eine zweite Minimumschaltung (MIN2), ein UND-Gatter (AND) und einen Schreib/Lesespeicher (RAM) besitzt,
bei der die erste Minimumschaltung (MIN1) eine unscharfe UND-Verknüpfung von betroffenen Eingangsvariablen eines Regelsegments bildet,
bei der die zweite Minimumschaltung (MIN2) aus dem Aus­ gangssignal der ersten Minimumschaltung und aus einem im Schreib/ Lesespeicher (RAM) für jede Regel einer Regelgrup­ pe zwischengespeicherten Ergebnis von unscharfen UND-Ver­ knüpfungen von betroffenen Eingangsvariablen vorhergehen­ der Regelsegmente eine unscharfe UND-Verknüpfung der Ein­ gangsvariablen aller Regelsegmente einer jeweiligen Regel bewirkbar ist
und bei der das Ausgangssignal der zweiten Minimumschaltung im UND-Gatter (AND) mit dem Treffersignal (HIT) verknüpf­ bar ist bevor es im Schreib/Lesespeicher (RAM) zwischen­ speicherbar ist, um eine logische Null als Ergebnis der unscharfen UND-Verknüpfung der Eingangsvariablen aller Regelsegmente zu bewirken, sobald die Bedingungen eines einzelnen Regelsegments nicht erfüllt sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei der der Schreib/Lesespeicher (RAM) der Regelauswerte­ schaltung (RA) über eine Haltestufe (L) mit einem Eingang der zweiten Minimumschaltung (MIN2) verbunden ist und eine definierte Voreinstellung eines noch nicht vorhandenen zwischengespeicherten Ergebnisses bei der unscharfen UND -Verknüpfung der Eingangsvariablen des ersten Regelseg­ ments über einen Setzeingang (SET) der Haltestufe (L) bewirkbar ist, um eine einfache Schreib/Leseschaltung ohne Voreinstellungsteil zu ermöglichen.
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