DE4224762A1 - Verwendung von Polymerisaten als Farbstoffübertragungsinhibitoren beim Waschen von Textilien und Waschmittel, die diese Polymerisate enthalten - Google Patents
Verwendung von Polymerisaten als Farbstoffübertragungsinhibitoren beim Waschen von Textilien und Waschmittel, die diese Polymerisate enthaltenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Pyrrolidon-Strukturen
enthaltenden Polymerisaten als Farbübertragungsinhibitoren beim
Waschen von Textilien und Waschmittel, die die genannten Polyme
risate enthalten.
Aus der DE-B-22 32 353 sind Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
bekannt, die im wesentlichen aus 95 bis 60 Gew.-% nichtionischen
Detergentien und 5 bis 40 Gew.-% eines teilweise oder vollständig
wasserlöslichen Polyvinylpyrrolidons bestehen und im wesentlichen
von anionischen oberflächenaktiven Mitteln frei sind. Die Poly
merisate des Vinylpyrrolidons verhindern beim Waschvorgang den
Farbstoffübergang von gefärbten auf weiße Textilien. Die Poly
merisate des Vinylpyrrolidons haben Molekulargewichte in dem Be
reich von etwa 10 000 bis etwa 1 000 000. Es kommen sowohl Homo
polymerisate als auch Copolymerisate des Vinylpyrrolidons in Be
tracht. Als geeignete Comonomere werden Acrylnitril oder Malein
säureanhydrid genannt. Die Wirksamkeit der Vinylpyrrolidonpoly
merisate als Farbübertragungsinhibitor wird jedoch von
anionischen Tensiden stark beeinträchtigt.
Aus der DE-A-28 14 287 sind Wasch- und Reinigungsmittel bekannt,
die anionische und/oder nichtionische Tenside, Gerüstsubstanzen
und sonstige übliche Waschmittelzusätze sowie als verfärbungs
inhibierende Additive 0,1 bis 10 Gew.-% an wasserlöslichen bzw.
wasserdispergierbaren Homo- bzw. Copolymerisaten des N-Vinyl
imidazols enthalten. Die Polymeren haben in 1 gew.-%iger wäßriger
Lösung bei 20°C eine spezifische Viskosität von 0,01 bis 5.
Aus der DE-A-28 14 329 sind Wasch- und Reinigungsmittel bekannt,
die als farbübertragungsinhibierenden Zusatz Homo- bzw. Copoly
mere des N-Vinyloxazolidons enthalten.
Aus der WO-A-90/05131 sind Monomere der Formel
bekannt, in der
R² = H oder CH₃,
R¹ = H oder C₁-C₂₀-Alkyl,
R² = H oder CH₃,
R¹ = H oder C₁-C₂₀-Alkyl,
und
R3 = H oder CH3 bedeuten,
sowie von den genannten Monomeren abgeleitete Homo- und Copoly merisate. Die Copolymerisate bilden mit einer Reihe von Medikamenten sowie mit Phenol-Gruppierungen enthaltenden Ver bindungen Komplexe. Die Polymeren haben außerdem eine deutlich höhere Affinität für Jod als Polyvinylpyrrolidon. Sie werden bei der Applikation von Medikamenten zur kontrollierten Freisetzung der Wirkstoffe verwendet.
R3 = H oder CH3 bedeuten,
sowie von den genannten Monomeren abgeleitete Homo- und Copoly merisate. Die Copolymerisate bilden mit einer Reihe von Medikamenten sowie mit Phenol-Gruppierungen enthaltenden Ver bindungen Komplexe. Die Polymeren haben außerdem eine deutlich höhere Affinität für Jod als Polyvinylpyrrolidon. Sie werden bei der Applikation von Medikamenten zur kontrollierten Freisetzung der Wirkstoffe verwendet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den
Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln geeignete Stoffe zur Ver
fügung zu stellen, die als Farbstoffübertragungsinhibitoren beim
Waschen von Textilien geeignet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit der Verwendung von
Polymerisaten, die Einheiten der Struktur
in der
R1 = H, C1- bis C20-Alkyl
R2 = H oder CH3
R1 = H, C1- bis C20-Alkyl
R2 = H oder CH3
und
R3 = H oder CH3 ist, einpolymerisiert enthalten, als Farbstoffübertragungsinhibitoren beim Waschen von Textilien.
R3 = H oder CH3 ist, einpolymerisiert enthalten, als Farbstoffübertragungsinhibitoren beim Waschen von Textilien.
Die Aufgabe wird außerdem gelöst mit Wasch- und Reinigungs
mitteln, die Polymerisate der oben angegebenen Formel II enthal
ten.
Polymerisate, die Einheiten der Struktur II enthalten, sind aus
der oben angegebenen WO-A-90/05131 bekannt. Sie werden durch
Homo- oder Copolymerisieren der Monomeren der Formel I herge
stellt. Sie haben mittlere Molekulargewichte nach dem Zahlen
mittel von etwa 1600 bis 8,6 Mio. Als Farbstoffübertragungs
inhibitoren werden vorzugsweise solche Polymerisate der Formel II
verwendet, in der X für die Gruppe
steht, in der
R3 = H oder CH3 bedeutet, z. B. Polymere, die Einheiten der Struktur
R3 = H oder CH3 bedeutet, z. B. Polymere, die Einheiten der Struktur
einpolymerisiert enthalten. Das Zahlenmittel des Molekularge
wichts der Homo- und Copolymerisate, die Einheiten der Struk
tur II einpolymerisiert enthalten, beträgt vorzugsweise 1600 bis
1 Mio.
Als Comonomere zur Herstellung der die Einheiten der Struktur II
enthaltenden Polymerisate, kommen sämtliche mit den Monomeren der
Formel I copolymerisierbare monoethylenisch ungesättigte Monome
ren in Betracht. Geeignet sind beispielsweise monoethylenisch un
gesättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Fumar
säure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure und Itacon
säureanhydrid, die Ester von monoethylenisch ungesättigten Car
bonsäuren, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propylacrylat, Iso
propylacrylat, n-Butylacrylat, iso-Butylacrylat, 2-Ethylhexyl
acrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Isopropylmethacry
lat, Isobutylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Neopentylmethacry
lat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat,
Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropylacry
lat, Hydroxypropylmethacrylat, Hydroxybutylacrylat, Hydroxybutyl
methacrylat, Phenoxyethylacrylat, Methacroyloxyethylphthalat, Di
methylaminoethylacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, Diethyl
aminoethylacrylat, Diethylamimoethylmethacrylat, Cyclohexylmeth
acrylat und Methoxyethylacrylat. Weitere geeignete Comonomere
sind Acrylamid, N-Methylolacrylamid, N-Methylolmethacrylamid,
Methacrylamid, N-substituierte Acrylamide, wie N-Methylacrylamid,
N-tert.Butylacrylamid und N-Octylacrylamid, Nitrile, wie Acryl
nitril und Methacrylnitril, Diallyldimethylammoniumchlorid, Di
allyldiethylammoniumchlorid, Dimethylaminopropylmethacrylamid,
Diethylaminopropylmethacrylamid, Styrol, Methylstyrol, Vinyl
ester, wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinyl
crotonat, Vinyllaurat, Vinylpalmitat oder Vinylstearat, Vinyl
alkylether, wie Vinylmethylether, Vinylethylether, Vinyliso
propylether, Vinyl-n-propylether, Vinyl-n-butylether, Vinyliso
butylether, Styrolsulfonat, Vinylsulfonat, 2-Sulfoethylmeth
acrylat, 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, N-Vinyllactame
wie N-Vinylpyrrolidon und N-Vinylcaprolactam, N-Vinyl-amide wie
N-Vinylformamid, N-Vinylacetamid, N-Vinylimidazol oder 2- und
4-Vinylpyridin.
Bevorzugt eingesetzte Comonomere sind Acryl- und Methacrylsäure
ester von Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Acrylamid,
Methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril und C1- bis C4-Alkyl
vinylether.
Die Säuregruppen enthaltenden Comonomeren können in vollständig
oder teilweise neutralisierter Form eingesetzt werden. Verbindun
gen vom Typ der Dialkylaminoalkyl(meth)acrylate können in Form
der freien Basen, in mit Säure neutralisierter oder in quaterni
sierter Form eingesetzt werden. Die Copolymerisate enthalten die
Comonomeren oder Mischungen von Comonomeren in Mengen von 0,5 bis
50, vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-% einpolymerisiert.
Die Monomeren der Formel I können gegebenenfalls auch in Gegen
wart von Vernetzern copolymerisiert werden. Geeignete Vernetzer
enthalten mindestens 2 monoethylenisch ungesättigte, nicht konju
gierte Doppelbindungen im Molekül, z. B. Allylacrylat, Allylmeth
acrylat, Pentaerythrittriallylether, Divinylether, Vinylcrotonat,
Ethylenglykoldimethacrylat, Ethylenglykoldiacrylat, Polyethylen
glykoldiacrylate und -dimethacrylate, die sich von Polyalkylen
glykolen mit 2 bis 100 Ethylenglykol-Einheiten ableiten, Hexan
dioldiacrylat und Hexandioldimethacrylat. Die Vernetzer sind, so
fern sie bei der Copolymerisation mitverwendet werden, in Mengen
von 0,05 bis 20, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-% in einpoly
merisierter Form in den Copolymerisaten enthalten.
Die Herstellung der Homo- und Copolymerisate ist in der oben an
gegebenen WO-A-90/05131 beschrieben. Die Homo- und Copolymerisate
werden erfindungsgemäß in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2
bis 4 Gew.-% als Zusatz zu Wasch- und Reinigungsmitteln ver
wendet. Sie wirken beim Waschen von Textilien als Farbstoffüber
tragungsinhibitoren, d. h. sie verhindern eine Farbstoffüber
tragung von farbigen Textilien auf weiße oder hellfarbige
Textilien während des gemeinsamen Waschens. Die Homo- und Copoly
merisate können in allen bekannten Wasch- und Reinigungsmittel
formulierungen als Farbstoffübertragungsinhibitoren eingesetzt
werden. Die Waschmittel können pulverförmig sein oder auch in
flüssiger Form vorliegen.
Die Zusammensetzung der Wasch- und Reinigungsmittelformulierungen
kann sehr unterschiedlich sein. Wasch- und Reinigungsmittel
formulierungen enthalten üblicherweise 2 bis 50 Gew.-% Tenside
und gegebenenfalls Builder. Diese Angaben gelten sowohl für
flüssige als auch für pulverförmige Waschmittel. Wasch- und
Reinigungsmittelformulierungen, die in Europa, in den USA und in
Japan gebräuchlich sind, findet man beispielsweise in Chemical
und Engn. News, Band 67, 35 (1989) tabellarisch dargestellt.
Weitere Angaben über die Zusammensetzung von Wasch- und Reini
gungsmitteln können der WO-A-90/13581 sowie Ullmanns Encyclopädie
der technischen Chemie, Verlag Chemie, Weinheim 1983, 4. Auflage,
Seiten 63-160 entnommen werden. Die Waschmittel können gegebenen
falls noch ein Bleichmittel enthalten, z. B. Natriumperborat, das
im Fall seines Einsatzes in Mengen bis zu 30 Gew.-% in der Wasch
mittelformulierung enthalten sein kann. Die Wasch- und Reini
gungsmittel können gegebenenfalls weitere übliche Zusätze enthal
ten, z. B. Komplexbildner, Trübungsmittel, optische Aufheller,
Enzyme, Parfümöle, andere Farbübertragungsinhibitoren, Ver
grauungsinhibitoren und/oder Bleichaktivatoren.
Claims (4)
1. Verwendung von Polymerisaten, die Einheiten der Struktur
in der
R1 = H, C1- bis C20-Alkyl
R2 = H oder CH3 und
R3 = H oder CH3 ist,
einpolymerisiert enthalten, als Farbstoffübertragungs inhibitoren beim Waschen von Textilien.
R1 = H, C1- bis C20-Alkyl
R2 = H oder CH3 und
R3 = H oder CH3 ist,
einpolymerisiert enthalten, als Farbstoffübertragungs inhibitoren beim Waschen von Textilien.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Polymerisate der Struktur II einsetzt, in der X für die
Gruppe
steht.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Polymerisate der Struktur II einsetzt, in der X für die
Gruppe
steht, in der R3 = H oder CH3 bedeutet.
4. Waschmittel auf der Basis von Tensiden und gegebenenfalls
Buildern sowie anderen üblichen Bestandteilen, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie 0,1 bis 10 Gew.-% an Polymerisaten ent
halten, die Einheiten der Struktur
in der
R1 = H, C1- bis C20-Alkyl,
R2 = H oder CH3 und
R3 = H oder CH3 ist,
einpolymerisiert enthalten.
R1 = H, C1- bis C20-Alkyl,
R2 = H oder CH3 und
R3 = H oder CH3 ist,
einpolymerisiert enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224762 DE4224762A1 (de) | 1992-07-27 | 1992-07-27 | Verwendung von Polymerisaten als Farbstoffübertragungsinhibitoren beim Waschen von Textilien und Waschmittel, die diese Polymerisate enthalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224762 DE4224762A1 (de) | 1992-07-27 | 1992-07-27 | Verwendung von Polymerisaten als Farbstoffübertragungsinhibitoren beim Waschen von Textilien und Waschmittel, die diese Polymerisate enthalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224762A1 true DE4224762A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224762 Withdrawn DE4224762A1 (de) | 1992-07-27 | 1992-07-27 | Verwendung von Polymerisaten als Farbstoffübertragungsinhibitoren beim Waschen von Textilien und Waschmittel, die diese Polymerisate enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224762A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0610846A2 (de) * | 1993-02-12 | 1994-08-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verwendung von Copolymeren auf Basis von Vinylmonomeren und Carbonsäureamiden als Waschmittelzusatz |
US5707949A (en) * | 1996-04-04 | 1998-01-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Prevention of dye-bleeding and transfer during laundering |
WO1998030664A1 (en) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Unilever Plc | Detergent compositions and copolymers for inhibiting dye transfer |
-
1992
- 1992-07-27 DE DE19924224762 patent/DE4224762A1/de not_active Withdrawn
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EP0610846A3 (en) * | 1993-02-12 | 1996-07-31 | Hoechst Ag | Use of copolymers comprising vinyl/monomers and carbonamide as detergent additive. |
US5707949A (en) * | 1996-04-04 | 1998-01-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Prevention of dye-bleeding and transfer during laundering |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |