DE4223122A1 - Auslegerarm fuer saeulenbohrmaschinen - Google Patents

Auslegerarm fuer saeulenbohrmaschinen

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DE4223122A1
DE4223122A1 DE19924223122 DE4223122A DE4223122A1 DE 4223122 A1 DE4223122 A1 DE 4223122A1 DE 19924223122 DE19924223122 DE 19924223122 DE 4223122 A DE4223122 A DE 4223122A DE 4223122 A1 DE4223122 A1 DE 4223122A1
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DE
Germany
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cantilever arm
connecting ring
pillar
ring
clamping ring
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Withdrawn
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DE19924223122
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Karl-Heinz Zacher
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ZACHER KARL HEINZ
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ZACHER KARL HEINZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/069Work-clamping means for pressing workpieces against a work-table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen horizontal schwenkbaren Aus­ legerarm zum Bearbeiten von sperrigen Werkstücken mit einem Verbindungsring zum Befestigen an Säulen von Säulen­ bohrmaschinen. Derartige schwenkbare Auslegerarme bieten die Möglichkeit, Rahmen, Rohre, Blechgehäuse, Ringe etc. bohrtechnisch zu bearbeiten.
In der deutschen Patentanmeldung P 42 10 076.3 ist ein Auslegerarm beschrieben, welcher aufgrund seiner Kon­ struktion nur in Bohrmaschinentische mit quer verlau­ fenden T-Nuten eingehängt werden kann.
Eine weitere Vorrichtung zum Befestigen eines Auslegers an der zylindrischen Säule einer Säulenbohrmaschine ist aus der DE 32 34 930 C2 bekannt. Der Umschlingungswinkel dieser Vorrichtung um die zylindrische Säule einer Säulen­ bohrmaschine ist jedoch durch eine Halbschale und einem an ihr einsetzbaren Klemmkeil auf unter 360° begrenzt. Dies hat zur nachteiligen Folge, daß die Befestigungs­ vorrichtung, selbst bei äußerst wuchtiger und stabiler Ausführung, bei vertikaler Krafteinwirkung durch die Bohrspindel auf den Auslegerarm mittels der Übersetzung durch die hierbei auftretende Hebelwirkung ein Dehneffekt auftreten kann, der einer form- und kraftschlüssigen Ver­ bindung mit der Säule einer Säulenbohrmaschine entgegen­ steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Weiterent­ wicklung eines Auslegerarms, der durch seine Ausgestaltung leicht zu handhaben, gewichtsmäßig bedienungsfreundlich angepaßt, und dennoch kraft- und formschlüssig auch an Säulen von Säulenbohrmaschinen mit vertikal angeordneten Zahnstangen, die der Höhenverstellung der Bohrmaschinen­ tische dienen, befestigt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Auslegerarm oben erwähnter Art durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Auslegerarm wird mittels eines, durch ein Gelenk zu öffnenden und nach Verschließen verschraubbaren Ringes an der Säule einer Säulenbohr­ maschine so befestigt, daß der Verbindungsring auf der Säule horizontal und vertikal zum Einjustieren des Aus­ legerarms unter die Bohrspindel beweglich bleibt. Um die horizontale Beweglichkeit zu ermöglichen, enthält der Verbindungsring segmentartige Aussparungen, durch die eine an der Säule befindliche, zur vertikalen Veränderung des Bohrmaschinentisches dienende Zahnstange führt. Durch die segmentartigen Aussparungen verbleiben im Verbindungs­ ring tragende Stege, durch welche die horizontale Bewegung des in den Verbindungsring eingesteckten Auslegerarms, je nach Stellung des Bohrmaschinentisches, der die Zahnstan­ genposition bestimmt, begrenzt wird. Die Anordnung der tragenden Stege ermöglichen jedoch ein optimales Schwen­ ken des Auslegerarms unter die Bohrspindel. Nach Ein­ schwenken in die Bohrposition kann der Auslegerarm über den Verbindungsring mittels der Handradschraube kraft- und formschlüssig mit der Säule der Säulenbohrmaschine verbunden werden. Ein am Verbindungskörper befindlicher Steckverbindungskörper ermöglicht das Auswechseln des Auslegerarms, je nach bohrtechnischer Anforderung, ohne den Verbindungsring von der Bohrmaschinensäule zu ent­ fernen. Zur optimalen Handhabung ist der Auslegerarm mit einer Bohrung versehen, die dem griffbereiten Auf­ hängen in Bohrmaschinennähe dient.
In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführung des Auslegerarms schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Verbindungsring mit einem Steckverbin­ dungskörper in Draufsicht,
Fig. 2 den Auslegerarm in Draufsicht,
Fig. 3 den Verbindungsring in Seitenansicht und den Steckverbindungskörper in geschnittener Dar­ stellung,
Fig. 4 den Auslegerarm in geschnittener Seitenansicht.
Ein Verbindungsring 1 gemäß Fig. 1 läßt sich durch ein Gelenk 2 in zwei Halbschalen 3 und 4 öffnen und somit an die Säule 22 einer Säulenbohrmaschine befestigen. Nach Anlegen der Halbschale 3 und Schließen der Halbschale 4 um die Säule 22 wird der Verbindungsring 1 mittels einer Handradschraube 5, die gemäß Fig. 3 durch eine Aussparung 6 in der Halbschale 4 in diese über eine Drehachse 7 einge­ schwenkt und verschraubt. Die Drehachse 7 befindet sich gemäß Fig. 1 in einer Bohrung 8, die vertikal durch die Halbschale 4 verläuft. In der Mitte der Drehachse 7 be­ findet sich gemäß Fig. 3 ein Innengewinde 9 zur Aufnahme der Handradschraube 5. Drei vertikal verlaufende Stege 11 gemäß Fig. 1 unterteilen die Innenfläche 24 des Verbin­ dungsrings 1 in Aussparungen 10, die ein Durchführen der Zahnstange 23 ermöglichen und zugleich als tragende Elemen­ te an der Säule für den Auslegerarm 14 gemäß Fig. 2 dienen. Ein am Verbindungsring 1 gemäß Fig. 1 befindlicher Steck­ verbindungskörper 12 ermöglicht über eine paßgenaue Steck­ verbindung 13 nach Fig. 1 und 2 das Einstecken des Aus­ legerarms 14. Durch Bohrungen 15 und 21 im Steckverbindungs­ körper 12 und in der Steckverbindung 13 wird ein Sicherungs­ stift 16 nach Fig. 3 eingesetzt. Eine Bohrung 17 im Ausle­ gerarm 14 nach Fig. 2 gewährleistet nach dem Einschwenken unter die Bohrspindel ein freies Durchbohren des Werkstückes. Durch eine Längsnut 18 im Auslegerarm 14 kann das Werkstück oder ein Maschinenschraubstock mit Spannschrauben (nicht gezeichnet) befestigt werden. Das Ende 19 des Auslegerarms 14 nach Fig. 4 ist nach unten 45° abgeschrägt und enthält eine Bohrung 20, die zugleich zum Aufhängen des Auslegerarms 14 dient.

Claims (7)

1. Auslegerarm zum Bearbeiten von sperrigen Werkstücken mit einem Verbindungsring (1) zum Befestigen an Säulen­ bohrmaschinen dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsring (1) das Befestigen eines Ausleger­ arms (14) an die Säule (22) von Säulenbohrmaschinen er­ möglicht und über Mittel (5, 6, 7) gesichert wird und daß ein Auslegerarm (14) über eine Steckverbindung (13) mit dem Verbindungsring (1) verbunden ist und der Ver­ bindungsring (1) horizontal und vertikal nach Lösen des Mittels (5) beweglich ist und daß im Verbindungs­ ring (1) tragende, vertikale Stege (11), Aussparungen (10) bilden, in denen die Zahnstange (23) der Bohrmaschine vertikal und radial frei beweglich bleibt.
2. Auslegerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (1) durch ein Gelenk (2) zu öffnen und zu schließen ist.
3. Auslegerarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (1) durch eine Handradschraube (5), die mittels einer Drehachse (7) schwenkbar ist, ver­ schraubt werden kann.
4. Auslegerarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine paßgenaue Steckverbindung (13) der Verbindungs­ ring (1) mit dem Auslegerarm (14) verbunden wird und mit einem Sicherungsstift (16) gesichert wird.
5. Auslegerarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (14) eine Bohrung (17) und eine durch­ gehende Nut (18) enthält.
6. Auslegerarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (14) zusätzlich eine Aufhängebohrung (20) enthält.
7. Auslegerarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (14) an dem, der paßgenauen Steckver­ bindung (13) gegenüberliegenden Ende (19), zur Aufnahme von kleineren Werkstücken abgeschrägt ist.
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