DE4218845C2 - Schaltungsanordnung für einen Rufspannungsgenerator - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen RufspannungsgeneratorInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/04—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen
Rufspannungsgenerator nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In der Patentschrift DE 35 25 942 C2 ist ein Schaltnetzge
rät beschrieben. Dieses Schaltnetzgerät enthält eine inte
grierte Steuerschaltung, die als Impulsbreitenmodulator
wirkt, dessen Funktion in Spalte 3 ab Zeile 39 beschrieben
ist. Von diesem Impulsbreitenmodulator wird ein Leistungs
schalter gesteuert, welcher taktweise die Primärwicklung
eines Transformators einschaltet. Die Einschaltdauer ist
dabei abhängig von der Belastung der durch die Sekundär
wicklungen des Transformators gebildeten Gleichspannungs
quellen. Das in der vorgenannten Schrift beschriebene
Schaltnetzgerät ist ausschließlich dazu geeignet, aus einer
primären Netzspannung, welche gleichgerichtet wird, oder
aus einer Gleichspannung eine oder mehrere Gleichspannungen
zu erzeugen. Es ist in dieser Schrift nicht angegeben, daß
aus einer Netzspannung eine Wechselspannung mit anderer
Frequenz oder aus einer Gleichspannung eine Wechselspannung
erzeugt wird.
Eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer niederfrequen
ten Rufspannung ist aus der Patentschrift DE 29 46 237 C2
bekannt. Damit wird eine in Nachrichtenanlagen benötigte
niederfrequente Rufspannung von z. B. 25 Hz erzeugt. Dies
geschieht durch einen Ruffrequenzgenerator in Verbindung
mit einem Taktgeber, womit ein monostabiler Multivibrator
angesteuert wird. Dieser monostabiler Multivibrator funk
tioniert in ähnlicher Weise, wie dies bei der Schrift 35 25 942
C2 bereits beschrieben ist. Ein als Transformator fun
gierender Wandlerübertrager besteht aus einer Primärwick
lung, einer Vergleichswicklung und zwei sekundären Aus
gangswicklungen. Die sekundären Ausgangswicklungen (WA2 und
WA2) sind so geschaltet, daß sie jeweils Sinushalbwellen
mit unterschiedlicher Polarität liefern. Die darin enthal
tenen hochfrequenten Anteile werden durch sogenannte Aus
gangsgleichrichter mit Tiefpässen eliminiert. Da nun die
beiden niederfrequenten Halbwellen unterschiedlicher Pola
rität an getrennten Ausgängen zur Verfügung stehen, ist ein
Wechselrichter nachgeschaltet, welcher zusätzlich vom
Ruffrequenzgenerator (G) gesteuert werden muß, um die
beiden Halbwellen zu einem einzigen Signal zusammenzu
führen.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist relativ aufwendig,
benötigt einen Transformator mit mehr als zwei Wicklungen
und hat einen ziemlich hohen Eigenstrombedarf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schaltungsan
ordnung für einen Rufspannungsgenerator so zu auslegen, daß
sich bei einem geringen Schaltungsaufwand eine platzspa
rende Lösung ergibt. Durch einen niedrigen Eigenstrombedarf
soll sich ein hoher Wirkungsgrad einstellen, so daß ein
derartiger Rufspannungsgenerator für Endgeräte eingesetzt
werden kann, welche über die Anschlußleitung mit Strom ver
sorgt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination vor
gesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß außer einem
einfachen Transformator alle anderen Bestandteile der
Schaltungsanordnung aus elektronischen Komponenten besteht,
die sich leicht integrieren lassen, wodurch ein geringer
Platzbedarf entsteht. Die Schaltungsanordnung ist so ausgelegt,
daß der Eigenstrombedarf äußerst gering ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung des Rufstrom
generators,
Fig. 2a die Ruffrequenz als Rechteckschwingung,
Fig. 2b die Ruffrequenz als Sinusschwingung,
Fig. 2c der Kurvenverlauf der Ausgangsspannung,
Fig. 3a die Steuerspannung für den Impuls
breitenmodulator,
Fig. 3b die Steuerspannung für den Entlade
transistor.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß eine rechteckförmige
Ruffrequenz RF an den Eingang eines Tiefpasses TP herange
führt ist. Dabei kann es sich beispielsweise um einen aktiven
Tiefpaß dritter Ordnung handeln. Am Ausgang TPA des Tief
passes ist ein Kondensator C angeschlossen. Damit wird die
dort auftretende sinusförmige Ruffrequenz gleichstrommäßig
entkoppelt an einen Operationsverstärker OP1 herangeführt.
Am nichtinvertierten Eingang des Operationsverstärkers OP1
ist ein Spannungsteiler SP1 angeschlossen, womit der Ar
beitsbereich des Operationsverstärkers OP1 eingestellt
wird. Am invertierten Eingang dieses Operationsverstärker
OP1 ist ein Spannungsteiler SP3 angeschlossen, über den
eine von der Ausgangsspannung AS abhängige Steuerspannung
zugeführt wird. Diese Steuerspannung wird von einem
weiteren Operationsverstärker OP3 erzeugt, an dessen
Eingang ein Spannungsteiler SP4 angeschlossen ist. Dieser
Operationsverstärker OP3 dient als Pegelumsetzer, so daß
eine für den Arbeitsbereich des erstgenannten
Operationsverstärkers OP1 geeignete Spannung zur Verfügung
steht, welche dem Kurvenverlauf der Ausgangsspannung AS
proportional ist und als Gegenkopplung zur sinusförmigen
Ruffrequenz wirkt. Der erst genannte Operationsverstärker
OP1 ist mit einer Rückkopplung RK1 beschaltet. Am Ausgang
dieses Operationsverstärkers OP1 erscheint ein
Steuersignal, welches aus der sinusförmigen Ruffrequenz RF
und einer vom Pegel der Ausgangsspannung AS abhängigen
Spannung zusammengesetzt ist.
Dieses Steuersignal wird dem Steuereingang SE eines Impuls
breitenmodulators PBN zugeführt. Dabei handelt es sich um
einen integrierten Schaltkreis, welcher einen
Hochfrequenz-Oszillator enthält. Mit einer davon erzeugten höheren Fre
quenz wird am Steuerausgang SA des Impulsbreitenmodulators
PBM der Einschaltzeitpunkt eines Schalttransistors ST be
stimmt, welcher über einen Schaltwiderstand RS die Primär
wicklung eines Transformators TR einschaltet. Die Einschalt
dauer des Schalttransistors ST ist jeweils abhängig vom
Pegel des am Steuereingang SE anstehenden Steuersignals.
Durch das Übersetzungsverhältnis des Transformators TR ent
steht dann auf der Sekundärseite eine Ausgangsspannung AS,
welche eine für die Anruforgane von Endgeräten erforder
liche Größe von z. B. 100 Volt SS haben kann. Da das Steuer
signal SE einen sinusförmigen Verlauf hat, wird auch die
Ausgangsspannung AS zu einer Sinusschwingung. Mit einer an
der Sekundärwicklung des Transformators TR angeschlossenen
Diode D wird dafür gesorgt, die Ausgangsspannung AS nur im
positiven Bereich verläuft. Es wird durch die Diode D au
ßerdem verhindert, daß sekundärseitig auftretende Rück
ströme einen Einfluß auf die Primärwicklung nehmen können.
Außerdem ist an der Sekundärwicklung des Transformators TR
ein nicht dargestellter Tiefpaß angeschlossen, der die vom
Schalttransistor ST verursachten Oberwellen sperrt.
Am Ausgang des Rufspannungsgenerators, also dort wo die
Ausgangsspannung AS erscheint, ist eine Entladeschaltung
angeschlossen. Diese besteht aus einem Entladetransistor
ET, einem Entladewiderstand RE und einem Operationsverstär
ker OP2, welcher eine Steuerspannung für den Entladetran
sistor ET liefert. An den nicht invertierenden Eingang
dieses Operationsverstärkers OP2 ist ein Spannungsteiler
SP2 angeschlossen. Der invertierende Eingang ist über einen
Widerstand RR mit dem Steuereingang SE des Impulsbreitenmo
dulators verbunden. Über diesen Widerstand RR wird dem Ope
rationsverstärker OP2 eine Spannung zugeführt, welche dem
Steuersignal für den Impulsbreitenmodulator PBM proportio
nal ist. Wenn diese dem Operationsverstärker OP2 zugeführte
Spannung niedriger ist als eine durch den Spannungsteiler
SP2 vorgegebene Schwelle, wird der Entladetransistor ET
aufgesteuert, so daß über den Entladewiderstand RE ein
Strom fließen kann. Dies geschieht jedoch nur dann, wenn
sich bei kapazitiver Belastung des Ausgangskreises eine
höhere Spannung ergibt, als dies durch den sinusförmigen
Kurvenverlauf gegeben wäre. Eine kapazitive Belastung ist
durch den Anschluß von Fernsprechendgeräten gegeben, welche
in ihrem Anrufkreis einen Kondensator enthalten. Wenn also
der sinusförmige Kurvenverlauf durch kapazitive Belastung
nicht mehr gegeben wäre, wie dies in Fig. 2c gestrichelt
angedeutet ist, so wird durch den Entladetransistor ET be
wirkt, daß ein Entladestrom fließt, wodurch die Ausgangs
spannung AS an die Sinusform herangeführt wird. Es ergibt
sich dabei ein Regelkreis, wobei die Operationsverstärker
OP3 und OP1 so zusammen wirken, daß das dem Steuereingang
SE des Impulsbreitenmodulators PBM zugeführte Steuersignal
kleiner wird. Dadurch ergibt sich, daß der Impulsbreitenmo
dulator PBM kürzere Stromimpulse für den Schalttransistor
ST liefert, so daß sich die Ausgangsspannung AS verringert.
Die Eingangsbeschaltung des Operationsverstärkers OP2 der
Entladeschaltung ist so ausgelegt, daß die Entladeschaltung
praktisch inaktiv bleibt, wenn keine kapazitive Last vor
liegt. In diesem Fall folgt die Amplitude der Ausgangs
spannung ohnehin der Sinusform, so daß nach Erreichen des
positiven Höhepunktes der Sinusschwingung die Amplitude
sich schneller verringert, als dies bei kapazitiver Last
der Fall wäre. Diese Schaltungsanordnung kann also sowohl
bei kapazitiver als auch bei rein ohmscher Belastung ange
wendet werden.
In der Fig. 1 ist außerdem dargestellt, daß einem Ein
schalteingang EE des Impulsbreitenmodulators PBN ein Rufin
tervallsingal RI zugeführt wird. Der Impulsbreitenmodulator
PBM wird damit ein- und ausgeschaltet, so daß die Ausgangs
spannung AS nur dann erzeugt wird, wenn sie tatsächlich
benötigt wird. Das Rufintervallsignal RI kann ein Takt
sein, der alle fünf Sekunden für die Dauer einer Sekunde
auftritt, wie dies für die Anrufsteuerung von Fern
sprechendgeräten üblich ist.
In der Fig. 2a ist der rechteckförmige Verlauf der Ruffre
quenz dargestellt. Nach dem Passieren des Tiefpasses TP er
gibt sich an dessen Ausgang TPA eine sinusförmige
Schwingung, wie sie in Fig. 2b dargestellt ist. Dabei kann
es sich um eine Ruffrequenz von beispielsweise 25 Hz
handeln. Wie bereits beschrieben worden ist, ist die
Ruffrequenz, bzw. die davon abgeleitete Sinusschwingung,
welche am Ausgang TPA des Tiefpasses TP erscheint, ein Teil
des Steuersignals, welches dem Impulsbreitenmodulator PBM
zugeführt wird. Daraus ergibt sich, daß der Kurvenverlauf
der Ausgangsspannung AS ebenfalls sinusförmig ist, wie dies
in Fig. 2c dargestellt ist. Dieser sinusförmige Verlauf
der Ausgangsspannung AS könnte beeinflußt werden, durch
eine kapazitive Belastung, wie dies gestrichelt dargestellt
ist. Bei den Fig. 2a, 2b und 2c sind die jeweiligen Am
plitudenhöhen nicht maßstäblich dargestellt.
Anhand der Fig. 3a und 3b wird nun beschrieben, auf
welche Weise die Entladeschaltung beim Vorliegen einer ka
pazitiven Last wirkt. In der Fig. 3a ist der Schwellwert
für den Operationsverstärker OP2 dargestellt, der den Ent
ladetransistor ET steuert. Dieser Schwellwert wird als kon
stante Spannung durch den Spannungsteiler SP2 eingestellt.
Die andere Kurve in Fig. 3a zeigt den Spannungsverlauf am
Ausgang des Operationsverstärkers OP1 der das Steuersignal
für den Impulsbreitenmodulator PBM liefert. Dieser Kurven
verlauf ergibt sich auch am invertierenden Eingang des Ope
rationsverstärkers OP2, weil dieser über einen Widerstand
RR mit dem Steuersignal beaufschlagt wird. Aus diesem Kur
venverlauf kann ersehen werden, daß die höchste Amplitude
dann vorliegt, wenn die Ausgangsspannung ihren Spitzenwert
hat. Entsprechend des Kurvenverlaufs der Ruffrequenz (siehe
Fig. 2b) wird der Impulsbreitenmodulator PBM so gesteuert,
daß nach Erreichen des Spitzenwertes die Amplitude der Aus
gangsspannung AS wieder abnimmt. Bei einer ohmschen Be
lastung des Ausgangskreises wird die Amplitude der Aus
gangsspannung AS ohne weiteres dem sinusförmigen Verlauf
entsprechend abnehmen, wenn die abfallende Phase einer Si
nusschwingung vorliegt. Wenn jedoch eine kapazitive Last an
den Ausgang des Rufspannungsgenerators angeschlossen ist,
so kann durch Entladevorgänge die Ausgangsspannung AS nicht
in dem Maße abnehmen, wie dies durch den sinusförmigen Ver
lauf vorgegeben ist. Diese Gegebenheit ist in der Fig. 2c
gestrichelt dargestellt.
Die Entladeschaltung hat nun die Aufgabe, den sinusförmigen
Verlauf der Ausgangsspannung AS trotz kapazitiver Last her
zustellen. Deshalb sind die Eingangsbeschaltungen des Ope
rationsverstärkers OP2 so dimensioniert, daß dieser eine
Ansteuerspannung an den Entladetransistor ET abgibt, wenn
das Steuersignal für den Impulsbreitenmodulator PBM die
durch den Spannungsteiler SP2 vorgegebene Schwelle unter
schreitet. Der Entladetransistor ET schließt dann einen
Stromkreis über den Entladewiderstand RE, so daß die zu
große Ausgangsspannung AS abgebaut wird. Ein Kurzschluß der
Sekundärwicklung des Transformators TR tritt dabei prak
tisch nicht auf, weil das Steuersignal für den Impulsbrei
tenmodulator PBM zu diesem Zeitpunkt so gering ist, daß
dieser an der unteren Grenze seines Arbeitsbereiches sich
befindet, so daß vom Transformator TR nur eine sehr geringe
Energie abgegeben wird. Über den Entladestromkreis wird
also nur die von der kapazitiven Last herrührende zu große
Spannung abgebaut. Wenn das Steuersignal für den Impuls
breitenmodulator PBM der Sinusschwingung folgend wieder an
steigt, so wird die durch den Spannungsteiler SP2 vorgege
bene Schwelle wieder überschritten, so daß der Entladetran
sistor ET gesperrt wird. Mit einem Rückkoppelwiderstand RK2
wird erreicht, daß die Verstärkung des Operationsverstärkers
OP2 herabgesetzt wird. Durch das Zusammenwirken der
Entladeschaltung mit den das Steuersignal für den Impuls
breitenmodulator PBM erzeugenden Operationsverstärkern OP1
und OP3 ergibt sich ein Regelnetzwerk, womit die Kurvenform
der Ausgangsspannung AS bei kapazitiver Last nahezu ideal
an die Sinusform angenähert wird.
Claims (6)
- Schaltungsanordnung für einen Rufspannungsgenerator zur Rufstromversorgung von Kommunikations-Endgeräten, insbesondere Fernsprechapparate, wobei aus einer Gleichspannung eine Wechselspannung erzeugt wird, welche zum Ansteuern eines Anruforgans in einem Endgerät dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rufstromerzeugung ein Impulsbreitenmodulator (PBM) vorgesehen ist, wie er in Gleichspannungswandlern verwendet wird, dessen Steuerung (SE) von einem Steuersignal angesteuert wird, welches von einem Operationsverstärker (OP1) erzeugt wird und aus einer sinusförmigen Spannung der Ruffrequenz und einer vom Pegel der Ausgangsspannung (AS) abhängigen Spannung zusammengesetzt ist,
daß die am Steuerausgang des Impulsbreitenmodulators (PBM) erscheinenden Impulse jeweils eine solche Breite haben, wie sie zur Aufrechterhaltung einer Sinusschwingung unter der jeweiligen Belastung erforderlich ist, womit ein die Primärwicklung eines Transformators (TR) einschaltender Transistor S(ST) angesteuert wird,
daß an die Sekundärseite des Transformators (TR) eine Diode (D) angeschlossen ist, die einen Stromfluß in negativer Richtung verhindert,
und daß eine Entladeschaltung vorgesehen ist, die aus einem Operationsverstärker (OP2) und einem Entladetransistor (ET) besteht, womit die auf der Sekundärseite des Transformators (TR) entstehende Ausgangsspannung (AS) immer dann auf die einer Sinusschwingung analoge Form gebracht wird, wenn diese durch kapazitive Last bedingt eine höhere Amplitude hat, als die von einer Sinusschwingung vorgegebene Amplitude. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Pegelumsetzer arbeitender Operationsverstär ker (OP3) vorgesehen ist, welcher einem als Differenz verstärker arbeitenden Operationsverstärker (OP1) eine vom Pegel der Ausgangsspannung (AS) abhängige Steuer spannung so anbietet, daß diese als Gegenkopplung zur sinusförmigen Spannung der Ruffrequenz wirkt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aktiver Tiefpaß (TP) vorgesehen ist, welcher aus einer rechteckförmigen Ruffrequenz (RF) eine sinusförmige Schwingung erzeugt,
und daß der Ausgang (TP1) des Tiefpasses (TP) über einen Kondensator (C) mit dem nicht invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers (OP1) verbunden ist. - 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Operationsverstärker (OP2) der Entladeschaltung mit einer vom am Steuereingang (SE) des impulsbreiten Modulators (PBM) anliegenden Steuersignal abhängigen Spannung angesteuert wird, wobei ein Vergleich mit einer durch einen Spannungsteiler (SP2) vorgegebenen Schwelle stattfindet,
und daß die Entladeschaltung immer dann aktiviert wird, wenn der durch Gegenkopplung entstehende Regelkreis in folge der bei kapazitiver Last zu hohen Werte der Aus gangsspannung (AS) seinen Regelbereich verläßt. - 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Einschalteingang (EE) des Impulsbreitenmodula tors (PBM) ein Rufintervallsignal zugeführt wird, so daß nur dann eine Rufspannung erzeugt wird, wenn ein Rufsi gnal benötigt wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sekundärseite des Transformators (TR) ein Tiefpaß vorgesehen ist, der die durch den Schalttran sistor (ST) entstehenden Oberwellen sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218845 DE4218845C2 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Schaltungsanordnung für einen Rufspannungsgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218845 DE4218845C2 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Schaltungsanordnung für einen Rufspannungsgenerator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218845A1 DE4218845A1 (de) | 1993-12-16 |
DE4218845C2 true DE4218845C2 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6460628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218845 Revoked DE4218845C2 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Schaltungsanordnung für einen Rufspannungsgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218845C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740137A1 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-18 | Alsthom Cge Alcatel | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Rufwechselspannungserzeugung für elektronische Teilnehmerschaltungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-06-09 DE DE19924218845 patent/DE4218845C2/de not_active Revoked
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19740137A1 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-18 | Alsthom Cge Alcatel | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Rufwechselspannungserzeugung für elektronische Teilnehmerschaltungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4218845A1 (de) | 1993-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |