DE4218816C2 - Hydroimpulsschrauber - Google Patents
HydroimpulsschrauberInfo
- Publication number
- DE4218816C2 DE4218816C2 DE19924218816 DE4218816A DE4218816C2 DE 4218816 C2 DE4218816 C2 DE 4218816C2 DE 19924218816 DE19924218816 DE 19924218816 DE 4218816 A DE4218816 A DE 4218816A DE 4218816 C2 DE4218816 C2 DE 4218816C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wrench according
- hydro
- cylinder
- impulse wrench
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- ZZUFCTLCJUWOSV-UHFFFAOYSA-N furosemide Chemical compound C1=C(Cl)C(S(=O)(=O)N)=CC(C(O)=O)=C1NCC1=CC=CO1 ZZUFCTLCJUWOSV-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 18
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009429 electrical wiring Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1453—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers for impact wrenches or screwdrivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hydroimpulsschrauber mit den Merkmalen des Oberbeg
riffs des Patentanspruchs 1.
In solchen Hydroimpulsschraubern wird die Abtriebswelle über das Schlagwerk mit
Schlägen beaufschlagt, wodurch die Abtriebswelle und damit das mit ihr verbundene
Schraubwerk ruckartig gedreht werden. Bei Schraubverbindungen müssen die
Schrauben oder Muttern bis zu einem vorgegebenen Drehmoment angezogen wer
den.
Aus der EP 0 292 752 A2 ist ein solcher Hydroimpulsschrauber bekannt, bei dem
Hydraulikkammern des Schlagwerks mit einer Messkammer verbunden sind, die
über eine kraftbeaufschlagte Ventilkugel als Druckmessglied mit einem Zylinder ver
bunden ist. Ein Kolben des Zylinders betätigt über eine Druckstange ein Abschalt
ventil zur Unterbrechung der Druckluftzufuhr zum Druckluftmotor. Eine derartige
hydraulische/mechanische Abschaltung zeigt prinzipiell gute Ergebnisse, jedoch be
reitet die Einstellung des Abschaltpunktes mitunter erhebliche Schwierigkeiten. Zur
Einschaltung des Abschaltpunktes muss nämlich die Vorspannung der die Ventilku
gel beaufschlagenden Druckfeder eingestellt werden, was nur relativ grob und mit
viel Feingefühl möglich ist. Aufgrund der zur Abschaltung zu bewegenden mechani
schen Teile kann es zu Störungen kommen, was zu fehlerhaften Schraubverbindun
gen führt.
Aus der US 3 334 487 A ist ein Impulsschrauber mit einer Abschalteinrichtung be
kannt. Der Impulsschrauber weist einen Motor und eine Impulseinheit mit wenigs
tens einer Lamelle auf. Die Antriebswelle des Motors ist mit einem Zylinder der Im
pulseinheit verbunden, in der eine Abtriebswelle exzentrisch gelagert ist. Der Zylin
der der Impulseinheit bildet einen Hohlraum, in dem die Lamelle dreht. Eine Mess
kammer ist mit dem Hohlraum verbunden und dient zum Anlegen eines Drucks in
dem Hohlraum an einen Kolben, der mit einer Bohrung und einem Kolbenfolger so
wie in Kombination mit einer Feder zum Abschalten des Motors dient, falls ein voreingestelltes
Drehmoment erreicht wird. Durch ein spezielles Bauteil ist das Dreh
moment einstellbar. Dieses Bauteil ist mit einem Gehäuseteil verschraubt.
Die JP 03264271 A betrifft eine Drehmomentsteuerung für eine automatische Befes
tigungsvorrichtung. Ein elektromagnetisches Schaltventil dient zum Zuführen oder
Abführen von Drucköl zum hydraulischen Zylinder zur Betätigung der Einrichtung.
Das elektromagnetische Schaltventil wird durch einen Steuerschaltkreis gesteuert,
der mit einem Vergleichsschaltkreis verbunden ist. Durch diesen wird ein von der
Anzugdrehmomenteinrichtung erhaltener erwünschter Wert des Anzugdrehmoments
mit einem dem tatsächlichen Drehmoment entsprechenden Wert von einem Druck
detektor verglichen. Je nach Ergebnis dieses Vergleichs erfolgt entsprechend eine
Abschaltung der Vorrichtung oder nicht.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf die EP 0 292 752 A2 die Aufgabe zugrunde, ei
nen Hydroimpulsschrauber dahingehend zu verbessern, dass mit geringem techni
schen Aufwand und in sicherer Weise ein weitgehend punktgenaues Abschalten des
Schraubers gewährleistet ist, wobei eine schnelle, präzise und leicht wiederholbare
Neueinstellung der Abschaltwerte möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die Anordnung eines elektromechanischen Drucksensors gewährleistet eine präzise
Erfassung der im Schlagwerk auftretenden Druckwerte, so dass bereits vor errei
chen des Grenzdrehmomentes, bei dem die Abschaltung ausgelöst werden soll, der
Schraubfall auf ordnungsgemäßes Anziehen überwacht werden kann. Durch die An
ordnung des Drucksensors ist der im Schrauber zu betreibende technische Aufwand
nur auf die Erfassung der herrschenden Drücke und auf die Abführung der Signal
leitungen beschränkt, die erfindungsgemäß durch eine zentrale Axialbohrung in der
Antriebswelle des Motors abgeführt werden. Die Verarbeitung der Signale und die
daraus sich ergebenden notwendigen Eingriffe erfolgen durch eine Steuereinrich
tung, die über die elektrischen Signalleitungen mit dem Drucksensor verbunden ist.
Vorzugsweise ist die Messkammer als koaxiale Bohrung in der Abtriebswelle ange
ordnet und mit einer in den Zylinderraum mündenden radialen Bohrung verbunden.
Der Drucksensor ist in einem zylindrischen Träger angeordnet, der die Messkammer
begrenzt und der mit geringem radialen Spiel in der Bohrung liegt, wobei der Träger
an einem axialen Anschlag gegen ein Herausdrücken aus der Bohrung aufgrund der
in der Messkammer wirkenden Kräfte abgestützt ist.
Vorzugsweise liegen die elektrischen Signalleitungen in einem Rohrstück, welches
mit radialem Spiel in der Axialbohrung der Antriebswelle liegt und an dessen dem
Drucksensor zugewandten Ende ein Anschlussstecker angeordnet ist.
Das Rohr ist an seinem dem Drucksensor abgewandten Ende gehäusefest gehalten,
so dass das Rohrstück wie der über den Anschlussstecker eingeschlossene Träger
mit dem Drucksensor gehäusefest steht.
Die elektrischen Signalleitungen des Drucksensors können so unmittelbar über eine
gehäusefeststehende Anschlussplatte mit einem abführenden Kabelbaum verbun
den werden, so dass Störungen auf der elektrischen Übertragungsstrecke weitge
hend ausgeschlossen sind. Der trotz rotierender Abtriebswelle stehende Drucksen
sor benötigt daher keine Schleifringe oder ähnliches zur Übertragung seiner Signale.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unter
ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzel
nen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Impulsschraubers mit Steuerein
richtung und Druckluftzufuhr;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Impulsschrauber nach Fig. 1, und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den an einem Träger
angeordneten Drucksensor und dessen gehäusefeste
Abstützung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Impulsschrauber 1 dargestellt,
an dessen pistolenförmigen Handgriff 110 ein kombinierter
Anschluß 100 für die Druckluft sowie ein elektrischer Kabel
baum 104 vorgesehen ist. An den Anschluß 100 wird das An
schlußende 101 eines Druckluftschlauches 102 angeschlossen
und mittels einer Überwurfmutter 103 gesichert. Im Druck
luftschlauch 102 ist der elektrische Kabelbaum 104 geführt,
dessen im Anschlußende 101 liegendes Ende eine Steckbuchse
105 aufweist, die beim Einstecken des Anschlußendes 101 mit
einem im pistolenförmigen Handgriff 110 angeordneten Stecker
106 zusammenwirkt. Für die Druckluftversorgung wie für den
elektrischen Anschluß ist somit ein kombinierter Anschluß
vorgesehen, so daß nur eine Anschlußleitung 107 zum Impuls
schrauber führt.
Das dem Impulsschrauber abgewandte Ende der Anschlußleitung
107 ist mit einer Weiche 108 verbunden, in der der Kabelbaum
104 druckdicht aus dem Druckluftschlauch abgeleitet und
einer elektrischen Steuereinheit 20 zugeführt ist. Die
Druckluft wird über ein Steuerventil 109 der Weiche 108
zugeführt und von dort über den Druckluftschlauch 102 zum
Druckluftmotor des Schraubers 1 geleitet. Das Steuerventil
109 ist ein elektromagnetisches Steuerventil und steht über
eine Steuerleitung 111 mit der Steuereinheit 20 in Verbin
dung. Bei geöffnetem Steuerventil 109 strömt über die War
tungseinheit 112 Druckluft aus einer nicht näher dargestell
ten Druckluftquelle zum Schrauber 1.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Schrauber 1 im wesentlichen
aus einem Antriebsmotor 2, nämlich einem Druckluftmotor und
einem hydraulischen Schlagwerk 3, welches zwischen der An
triebswelle 4 des Druckluftmotors 2 und der Abtriebswelle 6
geschaltet ist, welche an ihrem aus dem Gehäuse herausragen
den Ende 6a drehfest eine Aufnahme 30 für ein nicht näher
dargestelltes Werkzeug trägt, zum Beispiel ein Spannfutter
für Schraubwerkzeuge oder dergleichen.
Das Gehäuse des Schraubers 1 besteht aus einem hinteren, zy
linderförmigen Gehäuseteil 1b mit einem radial abstehenden,
revolverähnlichen Handgriff 110. Der Gehäuseteil 1b nimmt im
wesentlichen den Druckluftmotor 2 auf. Ein vorderer, eben
falls zylinderförmiger Gehäuseteil 1a nimmt im wesentlichen
das Schlagwerk 3 auf und ist etwa in der Trennebene zwischen
Druckluftmotor 2 und Schlagwerk 3 auf das Gehäuseteil 1b
aufgeschraubt.
Der Druckluftmotor 2 besteht aus einem Zylindermantel 22 mit
einer vorderen, dem Schlagwerk 3 zugewandten axialen
Endplatte 23 sowie einer hinteren, axialen Endplatte 24. Auf
der dem Zylindermantel 22 abgewandten Seite stützt sich die
hintere Endplatte 24 über einen haubenartigen Luftverteiler
25 an einer inneren Schulter 27 des hinteren Gehäuseteils 1b
axial ab. In dem Luftverteiler 25 sind Ventilmittel 26 ge
halten, über die Druckluft aus einer hinteren Druckluftkam
mer 16 in den Druckluftmotor 2 einströmt. Die Druck
luftkammer 16 ist durch den Luftverteiler 25, das
Gehäuseteil 1b und einen das Gehäuseteil 1b abschließenden
Verschlußdeckel 59 begrenzt. Über einen Druckluftkanal 69
wird die Druckluftkammer 16 von dem am Handgriff 110
angeschlossenen Druckluftschlauch 102 mit Druckluft
gespeist.
Die hintere Endplatte 24 ist über einen aus dem Gehäuse ra
genden Schieber 28 um die Gehäuseachse schwenkbar, wodurch
über in der hinteren Endplatte 24 angeordnete, nicht darge
stellte Strömungskanäle der Druckluftmotor von Rechts- auf
Linkslauf schaltbar ist. Zur Sicherung der gewählten Schalt
stellung ist in einer radialen Bohrung der Endplatte 24 eine
Rastkugel 29 gehalten, die unter Federkraft in eine Rastöff
nung des Gehäuseteils 1b einrastet.
Die Antriebswelle 4 des Druckluftmotors 2 ist mit Wälzlagern
in den Endplatten 23 und 24 drehbar gelagert. Im Bereich des
Zylindermantels sind in Axialschlitzen der Antriebswelle 4
Lamellen 31 angeordnet, die in bekannter Weise die Druck
lufträume und Entspannungsräume des Druckluftmotors begren
zen und die Drehmomente auf die Antriebswelle 4 einleiten.
Über einen Entlastungskanal 68 wird verbrauchte, entspannte
Luft im Bereich des Anschlusses 100 (Fig. 1) aus dem Hand
griff 110 abgeblasen.
Die Anordnung aus Luftverteiler 25, hinterer Endplatte 24,
Zylindermantel 22 und vorderer Endplatte 23 ist axial durch
einen Sicherungsring 32 fixiert, welcher in dem dem Schlag
werk 3 zugewandten offenen Ende des Gehäuseteils 1b einge
lassen ist.
Das aus der vorderen Endplatte 23 herausragende Ende 17 der
Antriebswelle 4 hält drehfest einen Abschlußdeckel 18, der
ein Außengewinde 19 aufweist. Mit diesem ist der Deckel 18
in einen Becher 5 eingeschraubt, dessen Außenmantel genau
koaxial zur Drehachse der Antriebswelle 4 liegt. Im Becher. 5
ist exzentrisch zur Drehachse der Antriebswelle 4 eine Zy
linderbohrung 9 eingebracht, die von einer gleichachsig zur
Antriebswelle 4 liegende Abtriebswelle 6 durchragt ist. Die
Abtriebswelle 6 ist im Boden 5a des Bechers 5 sowie in einem
Schlagwerkdeckel 21 drehbar gelagert, wobei die Lager als
Gleitlager ausgebildet sind. Dichtringe sichern die
Anordnung gegen ein Austreten der Hydraulikflüssigkeit.
Der Schlagwerkdeckel 21 liegt drehfest an einer Schulter 33
im Becher 5 an und wird in dieser Lage axial durch den Ab
schlußdeckel 18 gehalten. Zwischen dem Schlagwerkdeckel 21
und dem Abschlußdeckel 18 ist ein Ausgleichsraum 34 gebil
det, welcher durch einen federbelasteten Kolben 35 begrenzt
ist. Der Ausgleichsraum 34 ist über eine Ausgleichsbohrung
36 mit dem Innenraum der Zylinderbohrung 9 verbunden.
Die Abtriebswelle 6 ist an ihren Lagerenden im Durchmesser
kleiner ausgebildet, wobei die gebildeten Ringschultern 37
am Boden 5a des Bechers 5 bzw. am Schlagwerkdeckel 21 an
liegen, wodurch die Abtriebswelle 6 axial spielfrei gehalten
ist.
Im Innenraum der Zylinderbohrung 9 weist die Abtriebswelle 6
zumindest einen Axialschlitz auf, in dem eine Lamelle 7 ge
halten ist, die unter der Kraft von Federn 38 an der Zylin
derinnenwand 8 druckdicht anliegt. Wie insbesondere aus der
EP 0 292 752 A2 bereits bekannt, teilen die Lamelle 7 und
der ihr diametral gegenüberliegende Abschnitt der Abtriebs
welle 6 in vorbestimmten Stellungen den exzentrisch zur An
triebswelle 6 liegenden Innenraum der Zylinderbohrung 9 in
zwei Kammern auf, die über Strömungsbohrungen 39, 40 miteinander
verbunden sind.
Dreht der Druckluftmotor 2, so nimmt die Antriebswelle 4 den
Becher 5 mit der exzentrisch zur Drehachse darin angeordne
ten Zylinderbohrung 9 in Drehrichtung mit, wobei die Ab
triebswelle 6 feststeht. In dem Moment, wo die Lamelle und
der ihr diametral gegenüberliegende Bereich den Innenraum
der Zylinderbohrung 9 in zwei nur über die Strömungsbohrun
gen 39, 40 miteinander verbundene Kammern aufteilt, ist eine
Kraftübertragung über das Hydraulikmedium und die Lamellen
auf die Abtriebswelle 6 möglich. Nachdem eine gewisse Menge
des Hydraulikmediums über die Strömungsbohrungen 39, 40 in
die drucklose Kammer abgeströmt ist, dreht sich die Ab
triebswelle 6 relativ zur Zylinderbohrung 9, wodurch auf
grund der exzentrischen Lage der Zylinderbohrung 9 die
Dichtwirkung wieder aufgehoben wird und das unter Druck
stehende Hydraulikmedium in die drucklose Kammer abströmt.
Die Abtriebswelle 6 bleibt stehen. Bei einem Weiterdrehen
des Bechers 5 mit der Zylinderbohrung ergibt sich in
Drehrichtung dann erneut ein Abschließen einer Kammer,
wodurch wiederum Drehmomente auf die Abtriebswelle 6
übertragen werden können.
Die Strömungskanäle 39 und 40 münden in eine gemeinsame
Axialbohrung 42, in die ein Steuerkolben 41 von der Stirn
seite des aus dem Gehäuseteil 1a herausragenden Endes 6a der
Abtriebswelle 6 einschraubbar ist. Mit dem Steuerkolben kann
der Durchtrittsquerschnitt der Strömungskanäle 39, 40 geän
dert und somit die Härte des Schlagimpulses mechanisch ein
gestellt werden.
Auf der dem Druckluftmotor 2 zugewandten Seite der Abtriebs
welle 6 ist zentral eine Axialbohrung 13 eingebracht, die in
ihrem dem Druckluftmotor 2 zugewandten Endabschnitt 15 im
Durchmesser erweitert ist. Wie insbesondere aus der vergrö
ßerten Darstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich, bildet das in
nere Ende der Axialbohrung eine Meßkammer 10, die über eine
Radialbohrung 14 mit dem Innenraum der Zylinderbohrung 9 in
Verbindung steht, so daß der in den Hydraulikkammern des
Schlagwerks 3 anstehende Druck gleichzeitig in der Meßkammer
10 ansteht.
Die Meßkammer 10 ist durch einen Träger 50 begrenzt, der
entsprechend der Axialbohrung 13 an seinem dem Druckluftmo
tor 2 zugewandten Endabschnitt 50a (Fig. 3) im Durchmesser
erweitert ausgebildet ist. An der so gebildeten Ringschulter
51 des Trägers ist ein Dichtring 52 angeordnet, um einen
Austritt von Hydraulikflüssigkeit aus der Meßkammer 10 zu
verhindern. Der Träger 50 ist mit geringem radialen Spiel in
der Axialbohrung 13 eingesetzt, so daß sich die Abtriebswel
le 6 um den Träger 50 drehen kann. Der Träger 50 ist gehäu
sefest gehalten.
Um die auf die Stirnseite des Trägers 50 mit dem darin an
geordneten Drucksensor 11 wirkenden Kräfte abzustützen,
liegt das freie Ende des Endabschnitts 50a des Trägers 50 an
einem Axiallager 53 an, welches im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel als Wälzlager ausgebildet ist. Das Axiallager
53 ist im Abschlußdeckel 18 gehalten, der seinerseits auf
der dem Schlagwerk 3 abgewandten Seite axial am Innenring 67
des die Antriebswelle 4 in der vorderen Endplatte 23 ab
stützenden Wälzlagers anliegt.
Der Endabschnitt 50a ist mit einer axialen Aufnahme 54 ver
sehen, die als zentrale Sacklochbohrung von der dem Axiallager
53 zugewandten Stirnseite des Endabschnitts 50a einge
bracht ist. In der Aufnahme 54 ist ein elektrisches Kontakt
paar 55 angeordnet, welches in einem Isolationsstück 56 ge
halten ist. Das Isolationsstück 56 ist paßgenau in der Auf
nahme 54 gehalten und liegt am Boden der Aufnahme 54 spiel
frei an. Das Kontaktpaar 55 ist über Verbindungsleitungen 57
mit dem im Kopf des Trägers 50 angeordneten Drucksensor 11
verbunden.
Die Antriebswelle 4 des Druckluftmotors 2 weist eine durch
gehende, zentrale Axialbohrung 43 auf, durch die mit radia
lem Spiel ein Rohrstück 44 ragt, welches Signalleitungen 12
als Kabelkanal dient. Das Rohrstück 44 trägt an seinem dem
Schlagwerk 3 zugewandten Ende einen Stecker 46 mit einem dem
Kontaktpaar 55 entsprechenden Kontaktpaar 45, welches in
einem den Stecker bildenden Isolationsstück 47 gehalten ist.
Der Stecker 45 liegt mit radialem Spiel im erweiterten Ende
48 der Axialbohrung 43. Durch Einstecken des Steckers 45 in
die Aufnahme 54 im Endabschnitt 50a des Trägers 50 wird die
elektrische Verbindung zwischen dem Drucksensor 11 und den
Signalleitungen 12 geschaffen, wobei der Drucksensor 11, der
Träger 50 und das den Kabelkanal bildende, vorzugsweise aus
Isolationsmaterial bestehende Rohrstück 43 gehäusefest ge
halten ist, also drehfest liegt.
An seinem der Druckluftkammer zugewandten Ende ist das Rohr
stück gehäusefest in einem Lagerstück 49 gehalten, welches
zentral in dem kreisförmigen Luftverteiler 25 festliegt. Das
Lagerstück 49 weist eine Bohrung auf, durch die die
Signalleitungen 12 zu einer Anschlußplatte 60 geführt sind,
wo die Signalleitungen 12 mit einem ableitenden Kabelbaum
104 verbunden sind. Auch die Anschlußplatte 60 ist
gehäusefest im Schrauber gehalten.
Die Anschlußplatte 60 dient ferner der Verbindung der An
schlußleitungen 71 eines Stellungssensors 70 mit dem ablei
tenden Kabelbaum 104. Der Stellungssensor 70 ist in der
Schulter 27 des Gehäuseteiles 1b gehalten und tastet die
Drehstellung der hinteren Endplatte 24 ab, wodurch erkannt
werden kann, ob der Schrauber rechtsdrehend oder linksdre
hend benutzt wird.
Der Stellungssensor 70 ist im Ausführungsbeispiel als induk
tiver bzw. Magnetfeldsensor ausgebildet, dem ein in der End
platte eingelassenes, insbesondere magnetisches Metallstück
(nicht dargestellt) gegenüberliegt. In der einen Stellung
für Rechtslauf liegt das Metallstück dem Stellungssensor 70
gegenüber, wodurch sich auf den Leitungen 71 signifikante
Signale ergeben; in der anderen Stellung liegt dem
Stellungssensor 70 kein Metallstück gegenüber, wodurch die
entsprechenden Signale auf den Leitungen 71 fehlen. Auf
diese Weise kann der Rechts- bzw. Linkslauf des Schraubers
erkannt werden.
In ähnlicher Weise ist der im Handgriff 110 gelagerte Ein
schalter des Schraubers 1 ausgebildet. Im Handgriff 110 ist
ein Stellungssensor 80 angeordnet, dem ein im vorzugsweise
aus Kunststoff gespritzten Taster 66 angeordnetes Metall
stück 82 gegenüberliegt. Der Sensor 80 ist über Leitungen 81
und die Anschlußplatte 60 mit dem ableitenden Kabelbaum 104
verbunden. Bei Niederdrücken des Tasters 66 wird das Metall
stück 82 dem Sensor 80 genähert, wodurch sich entsprechend
signifikante Signale auf den Leitungen 81 ergeben. Hingegen
liegt in der durch eine Feder 58 vorgegebenen Ruhelage das
Metallstück 82 so weit vom Sensor 80 entfernt, daß sig
nifikante Signale auf den Leitungen 81 nicht auftreten.
Über den Kabelbaum 104 werden die Signale der Sensoren 70
und 80 sowie des Drucksensors 11 einer elektronischen
Steuereinheit 20 mitgeteilt, die die empfangenen Signale
verarbeitet und das Steuerventil 109 für die Druckluftzufuhr
entsprechend steuert. Durch die Erkennung Rechtslauf/Links
lauf kann die Steuereinheit die Kriterien für die Schraub
verbindung festlegen. Beim Lösen einer Schraube (Linkslauf)
kann eine maximale Lösekraft eingestellt werden, während
beim Festziehen einer Schraube (Rechtslauf) entsprechende
Parameter für die Schraubverbindung vorgegeben werden. Tritt
ein entsprechender Druck in der Hydraulikflüssigkeit des
Schlagwerks auf, kann hieraus mittelbar auf das Anzugsmoment
geschlossen werden, so daß über den im hydraulischen Schlag
werk 3 auftretenden Druck eine dem Drehmoment angepaßte Ab
schaltung des Schraubers verwirklicht werden kann.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigten induktiven Sensoren 70,
80 können als kapazitive Sensoren, Mikroschalter oder der
gleichen ausgeführt sein. Das im Ausführungsbeispiel extern
angeordnete Steuerventil kann auch im Schrauber 1, zum
Beispiel im Handgriff 110 integriert sein. Die externe An
ordnung bedingt aufgrund der Länge der Zuleitung einen lang
samen Druckaufbau in der Druckluftkammer 16, so daß der
Druckluftmotor vorteilhaft langsam anläuft.
Claims (13)
1. Hydroimpulsschrauber mit einem Antriebsmotor (2), vorzugsweise einem
Druckluftmotor, und einem hydraulischen Schlagwerk (3), das einen drehfest mit der
Antriebswelle (4) des Motors (2) verbundenen Zylinder (5) und eine relativ zu diesem
drehbare Abtriebswelle (6) aufweist, die exzentrisch zur Zylinderbohrung (9) den
Zylinder (5) durchragt und eine axial ausgerichtete Lamelle (7) aufweist, die unter
Federkraft an der Zylinderinnenwand (8) dichtend anliegt, mit einer Messkammer (10),
die hydraulisch mit dem Innenraum des Zylinders (5) verbunden ist und einem in der
Messkammer (10) angeordneten Druckmessglied (11), das mit einer Steuereinrichtung
(20) zum Abschalten des Antriebsmotors (2) wirkungsverbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckmessglied ein elektromechanischer Drucksensor (11) ist, der über
elektrische Signalleitungen (12), die durch eine zentrale Axialbohrung (43) in der
Antriebswelle (4) des Motors (2) abgeführt sind, mit einer elektronischen
Steuereinrichtung (20) verbunden ist, welche ein Steuerventil (109) für den
Antriebsmotor (2) schaltet.
2. Hydroimpulsschrauber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (10) als koaxiale
Bohrung (13) in der Abtriebswelle (6) angeordnet
und mit einer in den Innenraum des Zylinders (9) münden
den radialen Bohrung (14) verbunden ist.
3. Hydroimpulsschrauber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Bohrung (13) in
ihrem dem Antriebsmotor (2) zugewandten Endabschnitt
(15) im Durchmesser erweitert ist.
4. Hydroimpulsschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor in einem zy
lindrischen Träger (50) angeordnet ist, der die Meßkam
mer (10) begrenzt und mit geringem radialen Spiel in der
axialen Bohrung (13) liegt, wobei der Träger (50) an
einem axialen Anschlag (53) gegen ein Herausdrücken aus
der axialen Bohrung (13) abgestützt ist.
5. Hydroimpulsschrauber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50) vorzugsweise
über ein insbesondere als Wälzlager ausgebildetes Axial
lager (53) an der Antriebswelle (4) des Motors (2) abge
stützt ist.
6. Hydroimpulsschrauber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalleitungen (12) in einem Rohrstück (44) liegen, an dessen dem Drucksensor
(11) zugewandten Ende ein Anschlussstecker (46) angeordnet ist.
7. Hydroimpulsschrauber nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohrstück (44) an seinem dem Drucksensor (11) abgewandten Ende gehäusefest
gehalten ist.
8. Hydroimpulsschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abtriebswelle (6) um den Träger (50) dreht.
9. Hydroimpulsschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalleitungen (12) des Drucksensors (11) über eine Anschlussplatte (60) mit
einem Kabelbaum (104) verbunden sind.
10. Hydroimpulsschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einem Handgriff des Schraubers (1) ein Stellungssensor (80) zum Abtasten der
Stellung des Ein/Aus-Tasters (57) angeordnet ist.
11. Hydroimpulsschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schrauber eine Umschalteinrichtung für Rechts- und Linkslauf aufweist und an der
Umschalteinrichtung ein Stellungssensor (70) zur Laufrichtungserkennung angeordnet ist.
12. Hydroimpulsschrauber nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leitungen (71, 81) der Stellungssensoren (70, 80) über die Anschlussplatte (60)
mit dem Kabelbaum (104) verbunden sind.
13. Hydroimpulsschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kabelbaum in dem Druckluft zum Antriebsmotor zuführenden Druckluftschlauch
(102) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218816 DE4218816C2 (de) | 1992-06-06 | 1992-06-06 | Hydroimpulsschrauber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218816 DE4218816C2 (de) | 1992-06-06 | 1992-06-06 | Hydroimpulsschrauber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218816A1 DE4218816A1 (de) | 1993-12-09 |
DE4218816C2 true DE4218816C2 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=6460608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218816 Expired - Fee Related DE4218816C2 (de) | 1992-06-06 | 1992-06-06 | Hydroimpulsschrauber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218816C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429282A1 (de) * | 1994-08-18 | 1996-02-22 | Cooper Ind Inc | Hydro-Impulsschrauber insbesondere zum Anziehen von Schraubverbindungen |
AUPP997999A0 (en) * | 1999-04-23 | 1999-05-20 | Farenden, Stephen | Method & device handbrake setting |
DE202011110326U1 (de) * | 2011-09-01 | 2013-07-01 | Hwa Ag | Anlage zum Montieren von Fahrzeugrädern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3334487A (en) * | 1965-09-07 | 1967-08-08 | Ingersoll Rand Co | Impulse tool with improved cut-off device |
EP0292752A2 (de) * | 1987-05-26 | 1988-11-30 | Deutsche Gardner-Denver GmbH & Co | Hydro-Impulsschrauber |
-
1992
- 1992-06-06 DE DE19924218816 patent/DE4218816C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3334487A (en) * | 1965-09-07 | 1967-08-08 | Ingersoll Rand Co | Impulse tool with improved cut-off device |
EP0292752A2 (de) * | 1987-05-26 | 1988-11-30 | Deutsche Gardner-Denver GmbH & Co | Hydro-Impulsschrauber |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 03264271 A, (abstr.). DOKIDX [rech. am 19.7.01]In: DEPATIS * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4218816A1 (de) | 1993-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0182986B1 (de) | Kraftgetriebene Schraubvorrichtung mit variabler Drehmomenteinstellung | |
EP2258496B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verhindern des Bruchs eines Werkzeugs beim Feinschneiden und/oder Umformen eines Werkstücks | |
DE3623555C2 (de) | ||
DE102007030640B3 (de) | Werkzeug | |
EP1570933B1 (de) | Vorrichtung mit einer Löseeinheit zum Betätigen einer Spannvorrichtung für Werkzeuge | |
DE102007019434B4 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- oder Schraubgerät, mit Mikroschalter | |
EP0699508B1 (de) | Hydro-Impulsschrauber insbesondere zum Anziehen von Schraubverbindungen | |
WO2006047899A1 (de) | Montagevorrichtung für sensoren | |
DE102016006771A1 (de) | Temperaturkompensiertes Manometer mit Schaltausgang | |
EP1170093B1 (de) | Schraubgerät | |
DE10130520B4 (de) | Handwerkzeugmaschine mit einer Sicherheitskupplung | |
DE4218816C2 (de) | Hydroimpulsschrauber | |
DE3912991A1 (de) | Handschraub- und/oder handbohrgeraet | |
EP0773854A1 (de) | Schrauber und verfahren zum anziehen einer schraubverbindung mittels des schraubers | |
DE10322832A1 (de) | Vorrichtung zur Handnotbetätigung von Ventilen | |
DE102010032340B4 (de) | Vorrichtung zum betätigen einer nadelverschlussdüse in einer kunststoffspritzmaschine | |
DE436453T1 (de) | Werkzeugeinheit mit fuehler. | |
CH637449A5 (de) | Einrichtung zur einstellung der hublaenge eines hin- und herbeweglichen kolbenorgans. | |
EP1693659A1 (de) | Kraftmessvorrichtung innerhalb einer Befestigungsschraube | |
DE3347016A1 (de) | Impulsschrauber | |
EP0292752B1 (de) | Hydro-Impulsschrauber | |
DE3930330A1 (de) | Werkzeug zum stauchen eines teils eines einsatzes in ein grundmaterial | |
EP3825063B1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
DE29607207U1 (de) | Hydraulischer Kraftschrauber | |
EP2743549B1 (de) | Schieberventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COOPER POWER TOOLS GMBH & CO., 73463 WESTHAUSEN, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |