DE4217268C2 - Hydrodynamisch wirksames kombiniertes Radial-Axialgleitlager - Google Patents
Hydrodynamisch wirksames kombiniertes Radial-AxialgleitlagerInfo
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Description
Die zur Abstützung von drehenden Wellen benötigten Radial- und Axialkräfte schwanken
in weiten Bereichen. Die Abstützung einer rotierenden Welle, unter Verwendung von
Gleitlagern wird üblicherweise derart gelöst, daß Radial- und Axialgleitlager, einseitig
oder doppelt wirkend, getrennt oder als kombinierte Lager angeordnet werden. Die axiale
Tragfähigkeit solcher Lager wird, in bekannter Weise, durch Kippsegmentlager oder
Axiallagern mit Keil- und Rastflächen gewährleistet. Der Fertigungsaufwand für die
Axialgleitlager, bedingt durch die geometrischen Verhältnisse im einen Fall, und durch
die große Anzahl an Konstruktionselementen im anderen Fall, ist beträchtlich.
Es ist bekannt, daß beim Radial-Axialbundlager auf eine gesonderte Versorgung des
Axiallagers mit Schmierstoff verzichtet werden kann. Das Axiallager ist zur Erlangung
einer Tragfähigkeit auf die Ausnutzung des im Radiallager erzeugten Druckes ange
wiesen.
Die Druckschrift GB 14 93 854 zeigt Radial- und Axial-Radiallager mit Schmierungsnuten.
In der Anmeldung wird die Herstellung dieser Lager mit Schmierungsnuten ausführlich
beschrieben, wobei insbesondere auf die Herstellung einer, sich vom Radiallager ins
Axiallager erstreckende Schmiernut, in einem Arbeitsgang, durch Umformung auf einer
Presse mittels eines Dornes oder eines Stempels, eingegangen wird.
Die Druckschrift zeigt jedoch keine angestellten Keilflächen im Axiallager. Die in der
Fig. 5 dargestellten Schmierstoffnuten werden bei der vorliegenden Erfindung nicht
benötigt.
Die Druckschrift US-PS 33 11 428 beschreibt abgedichtete Radiallager mit geringem
Lagerspiel und unterschiedlichen Innenkonturen. Durch die geeignete Anordnung von
entsprechend geformten Deckscheiben kann der Schmierstoffaustritt aus dem Radiallager
kontrolliert werden.
Diese Druckschrift bezieht sich auf eine Sonderausführung eines Radiallagers. Die in der
Anmeldung beschriebene Ausnützung des aus dem Radiallager austretenden viskosen
Mediums zur Abstützung von Axiallasten kann von der Anmeldung US-PS 33 11 428 nicht
geleistet werden.
Die Veröffentlichung in Philips "Technische Rundschau", 27. Jahrgang, Seiten 160-161,
1966, zeigt Spiralrillenlager, an sich bekannter Ausführung, bei denen der Druckaufbau
im Axiallager erfolgt und dann das mit Druck behaftete Fett, gegen die wirksame Flieh
kraft, ins Radiallager gefördert wird.
Diese Druckschrift beschreibt damit ein der Anmeldung entgegengesetztes Wirkprinzip.
Die Anmeldung beschreibt kombinierte Axial-Radialgleitlager, bei denen die Schmierstoff
zufuhr ins Axiallager vom Radialgleitlager aus erfolgt. Der maßgebliche Druckaufbau
erfolgt im Radialgleitlager und nicht, wie in der Entgegenhaltung beschrieben, im Axial
lager.
Die Druckschrift EP 0 176 614 zeigt ein zylindrisches Pleuellager mit einer gegenüber der
Aufnahmebohrungsachse versetzten Lagerachse. Die Lagerschale selbst ist zylindrisch
ausgeführt. Der Versatz dient dazu, die beim Einsatz als Pleuellager im Verbrennungs
motor gewünschten Spielverhältnisse zwischen Welle und Lager den wirksamen Be
lastungen anzupassen.
Diese Druckschrift bezieht sich nicht auf ein kombiniertes Axial-Radialgleitlager, der
beschriebenen Ausführung. Der Versatz der Lagerachsen zur Achse der aufnehmenden
Bohrung stellt einen bekannten Stand der Technik dar und wird von der Anmeldung nicht
berührt.
Die Druckschrift DE-GM 69 24 466 zeigt die Gestaltung von Schmierungsnuten bei statisch
belasteten Lagern. Die Beanspruchung dieser Lager tritt vorwiegend statisch auf mit
oszillierenden Bewegungen mit kleiner Amplitude. Die Entgegenhaltung befaßt sich mit
der Problematik der Schmierstoffzuführung im Bereich der höchsten Lagerbelastung,
wobei durch die Wellenbewegung kein Schmierstoff in die Lastzone gefördert wird. Die
Entgegenhaltung beschreibt deshalb eine Methode zur Versorgung der druckbehafteten
Zonen mit Schmierstoff.
Die Erfindung beschreibt im Gegensatz dazu ein "hydrodynamisch" wirksames kombinier
tes Radial-Axialgleitlager. Die dabei wirksamen Lagerbelastungen unterscheiden sich von
der in der Entgegenhaltung gedachten Anwendung. Durch die umlaufende Welle wird
Schmierstoff aus dem Radiallager in die tragenden Axiallagersegmente gefördert. Gerade
auf die in den Fig. (3) und (4) der Druckschrift DE-GM 69 24 466 gezeigten Schmier
fluten, die aus dem Radialgleitlager in Axialgleitlager geöffnet sind, wird in der vor
liegenden Erfindung bewußt verzichtet. Es wird eine Lagerbauform gezeigt, die über
bisher bekannte Lagerbauarten hinausreicht, und gleichzeitig eine erhebliche Verein
fachung in der Fertigung ermöglicht.
Die Druckschrift DE 30 41 845 C3 zeigt ein reines, aus einem Grundkörper gefertigtes,
Axial-Gleitlager mit in Umfangsrichtung angeordneten Keilsegmenten. Die zur Aus
bildung eines tragfähigen Schmierölfilmes erforderliche Druckbildung erfolgt zwischen
der Schulter einer Welle und den Keilsegmenten. Die Funktionsfähigkeit ist nur in einer
Drehrichtung gegeben.
Die Erfindung verwendet ein kombiniertes Mehrflächen-Radial-Axialgleitlager. Bei einer
Rotation der Welle wird druckbehaftetes Schmieröl ins Axiallager gefördert, das durch
die geometrische Gestaltung des Axiallagers eine weitere Drucksteigerung erfährt. Dieser
Wirkeffekt kann von einem reinen Axialgleitlager gemäß der angeführten Druckschrift
DE 30 41 845 C3 nicht geleistet werden. Diese Druckschrift bezieht sich auf ein aus
einem Lagerrohling hergestelltes Axiallager. Die Herstellung der einzelnen Keilflächen im
Axiallager ist bei der vorliegenden Erfindung, durch die Segmentierung sehr viel
einfacher und damit wirtschaftlicher möglich. Diese Druckschrift berührt somit weder
vom Wirkprinzip, noch von der Gestaltung die vorliegende Erfindung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe einen in der Herstellung, im Vergleich zu den oben
beschriebenen Lagern, wesentlich günstigeren Axiallagerteil zu schaffen, der direkt mit
einem Radiallager beliebiger Innenkontur kombiniert werden kann, und der die durchaus
begrenzte Belastbarkeit der Radial-Axialbundlager mit einfachen Mitteln steigert.
Diese Aufgabenstellung wird durch ein hydrodynamisch wirksames kombiniertes Radial-
Axialgleitlager mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
In den Fig. 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Lagers gezeigt.
Ein Radialgleitlager, beliebiger Innenkontur, vorzugsweise geteilt ausgeführt, wird mit
einem oder zwei Axiallagern kombiniert. Das Axialgleitlager wird im einfachsten Fall
durch einen Bund gebildet dessen Achse um einen bestimmten Winkel zur Achse des
Radiallagers gedreht ist. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die ursprünglich
plan bearbeiteten, lotrecht zur Achse des Radiallagers ausgerichteten Anlaufbunde durch
Verdrehen gegenüber dieser Achse während der Bearbeitung zu Keilsegmenten umgestal
tet werden. Durch eine nicht lotrecht zu den Anlaufbunden ausgeführte Bohrung zur
Herstellung des Radiallagers entstehen ebenfalls Keilsegmente.
Entsprechend der Segmentierung des Radiallagers können mehrere Axialgleitflächen am
Umfang als Axiallager wirksam werden. Die Orientierung und die Anstellung der ein
zelnen Axialgleitflächen kann innerhalb eines Axialgleitlagers differieren. Ein einzelnes
Segment wird durch eine einfache Bearbeitung der Stirnseite(n), unter einem Winkel zu
der Achse des Radiallagers, zu einem Segment eines kombinierten Radial-Axialgleitlagers.
Durch die Ausrichtung der einzelnen Segmente lassen sich kombinierte Radial-
Axialgleitlager für-beliebig wirksame Kraftrichtungen und beliebige Drehrichtungen
anpassen.
Die Schmierstoffzufuhr in das, oder die Axialgleitlager erfolgt mittels aus dem Radial
lager verdrängten Schmierstoffes. Die Keilwirkung der Bunde läßt das Axialgleitlager
tragfähig werden, wobei der erhöhte Druck des ins Axiallager zugeführten viskosen
Mediums in günstiger Weise ausgenützt wird (Fig. 1).
Eine Behinderung des Abflusses des Schmierstoffes aus dem Axiallager wird durch eine
kegelige Vorbearbeitung der Anlaufbunde erreicht. Bei der Fertigung der Keilflächen wird
die Punktberührung zwischen Welle und Keilfläche des Axiallagers dadurch ganz oder
teilweise kompensiert (Fig. 2).
Eine besondere Variante sieht die Ausbildung der Axialflächen als Gewindesegment vor.
Dabei ergibt sich ein in Umfangsrichtung konvergierender, oder divergierender Spalt
konstanter Höhe auf der Innen- und Außenseite des Axiallagersegments. Besonders
günstig ist die Ausführung mit einer zulässigen Winkelabweichung von ±5° in Breiten
richtung des Axiallagers zur Beeinflussung des Abflusses aus dem Axiallager.
Der besondere Wert dieser Erfindung liegt im Verzicht auf eine eigene Schmierstoffver
sorgung der Axiallager. Durch die Teilung im Radialgleitlager kann die Fertigung der
Axiallagersegmente, im Vergleich zu beschriebenen, dem Stand der Technik entspre
chenden Konstruktionen, deutlich vereinfacht werden.
Claims (4)
1. Hydrodynamisch wirksames kombiniertes Radial-Axialgleitlager, bestehend aus
mindestens einem Radialgleitlager, ausgebildet als kreiszylindrisches Radiallager
oder Mehrgleitflächenlager, mit geteiltem Radiallager und einem oder zwei
Axialgleitlagern, das bzw. die durch einen oder mehrere glatte Fläche(n) gebildet
ist bzw. sind, wobei die Anzahl der Axiallagersegmente gleich oder kleiner der
Anzahl der Radiallagersegmente ist, die Axiallagersegmente als plane
Segmentflächen ausgebildet sind und die Normalenvektoren auf die einzelnen
Segmentflächen einen Winkel zur Achse des Radiallagers bilden, so daß einzelne
am Umfang des Axiallagers angeordnete Axialkeilflächen entstehen, die
gemeinsam mit dem rotierenden Bund der Welle einen, durch den Winkel
zwischen Normalenvektor und Achse des Radiallagers bestimmten Spalt bilden.
2. Hydrodynamisch wirksames kombiniertes Radial-Axialgleitlager, bestehend aus
mindestens einem Radialgleitlager, ausgebildet als kreiszylindrisches Radiallager
oder Mehrflächengleitlager, mit geteiltem Radiallager und einem oder zwei
Axialgleitlagern das bzw. die durch einen oder mehrere Flächen gebildet ist bzw.
sind, wobei die Anzahl der Axiallagersegmente gleich oder kleiner der Anzahl der
Radiallagersegmente ist und die Axiallagersegmente als Gewindesegmente
ausgeführt sind, wobei ein umlaufender Spalt mit im jeweiligen betrachteten
Längsschnitt konstanter Spalthöhe in Radialrichtung und veränderlicher Spalthöhe
in Umfangsrichtung entsteht.
3. Hydrodynamisch wirksames kombiniertes Radial-Axialgleitlager nach einem der
Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaufbunde der Radiallagersegmente kegelig vorbearbeitet sind (Fig. 2).
4. Hydrodynamisch wirksames kombiniertes Radial-Axialgleitlager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Winkelabweichung von ± 5° in Radialrichtung des Axiallagers
vorgesehen ist.
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