DE4216943A1 - Mischvorrichtung zur Verarbeitung flüssiger Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbesondere Polyurethan - Google Patents
Mischvorrichtung zur Verarbeitung flüssiger Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbesondere PolyurethanInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine Mischvorrichtung, die so aufgebaut ist, wie vorstehend
beschrieben - aber ohne Füllstoffzugabe -, ist aus der
DE-PS 20 07 935 bekannt. Bei dieser bekannten Mischvorrich
tung sind in dem Steuerkolben Rücklaufnuten vorgesehen, die
die Komponenten in der Schließ- oder Nichtmischstellung von
den Eintrittsöffnungen, ohne daß eine Mischung stattfindet,
zu den Rücklauföffnungen leitet. Es sind auch andere Misch
vorrichtungen ohne derartige Rücklaufnuten bekannt, bei
denen die Komponentensteuerung mit Hilfe von gesteuerten
Düsen erfolgt, die in den Eintrittsöffnungen angeordnet
sind.
Bei derartigen Mischvorrichtungen erfolgt die Zugabe von
Füllstoffen, z. B. Glasfasern oder dergleichen, dadurch, daß
diese vor dem Vermischen einer der Hauptkomponenten beige
mengt werden. Der Füllstoff wird also zusammen mit einer
Komponente in die Mischkammer eingeführt und durch die Düsen
an den Eintrittsöffnungen eingedüst. Wenn sich der Steuer
kolben in der Schließ- oder Rücklaufstellung befindet, so
werden die Füllstoffe zusammen mit der entsprechenden Kompo
nente rezirkuliert, d. h. sie strömen durch die Eintrittsdüse
und durch die entsprechende Rücklaufnut im Steuerkolben. Bei
einer Anzahl von Füllstoffen, beispielsweise wenn deren
Korngröße groß ist, kommt es zu Düsenverstopfungen oder bei
abrasiven Füllstoffen kommt es zur Beschädigung der ent
sprechenden Rezirkulationsnut. Empfindliche Füllstoffe kön
nen durch den Aufprall in der Rücklaufnut beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Misch
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, bei der auch relativ grobe Füllstoffe zugegen wer
den können, ohne daß es zu Problemen hinsichtlich der Ver
stopfung der Düsen und der Beschädigung der Rücklaufnuten
kommt. Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kenn
zeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Füllstoff direkt in die Mischkammer
eingegeben, d. h. es steht eine eigene Eintrittsöffnung für
den Eintritt des Füllstoffes in die Mischkammer zur Ver
fügung. Diese Eintrittsöffnung kann so gestaltet werden, wie
es in Anpassung an den entsprechenden Füllstoff zweckmäßig
ist. Eine Rezirkulation des Füllstoffes in Schließstellung
erfolgt nicht. In Schließstellung wird die Zuführung des
Füllstoffes vorteilhafterweise durch Verschließen der ent
sprechenden Eintrittsöffnung durch den Steuerkolben unter
brochen.
In vorteilhafter Weise ist die Mischvorrichtung so ausge
staltet, wie in Anspruch 2 angegeben.
Bei dieser Anordnung des Eintritts des Füllstoffes, d. h. der
entsprechenden Eintrittsöffnung in der Nähe der Stirnfläche
des Steuerkolbens, wird sichergestellt, daß der Füllstoff
gut mit den Komponenten vermischt und die Oberfläche der
Füllstoffteile, wie sie gefordert wird, vollständig benetzt
wird.
Die Erfindung ermöglicht nicht nur die problemlose Zugabe
von Füllstoffen, sondern auch die Zumischung von Füll
stoffen, die bisher wegen ihrer Eigenschaften nicht oder nur
mit Schwierigkeiten zugegeben werden konnten. Es können also
auch solche Füllstoffe mit großer Korngröße oder mit
chemischer Unverträglichkeit zwischen Füllstoff und Kompo
nente zugegeben werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeich
nung anhand zweier Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Ausführungs
form mit Rücklaufnuten im Steuerkolben; und
Fig. 2 einen grundsätzlich der Fig. 1 entsprechenden schema
tischen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
ohne Rücklaufnuten im Steuerkolben, jedoch mit ge
steuerten Düsen in den Eintrittsöffnungen.
Diese Mischvorrichtung besteht aus einem Steuerkolben 2, der
durch einen Hydraulikkolben 13 hin- und herbewegbar ist,
beispielsweise aus der in der Zeichnung dargestellten Misch
stellung in die Schließstellung, in der der Kolben 2 die
Mischkammer 12 ausfüllt. Bei dieser Ausführungsform über
nimmt der Steuerkolben die Komponentensteuerung in die
Mischkammer und die mechanische Reinigung der Mischkammer.
In die Mischkammer 12 führen Eintrittsöffnungen 4 und 5 für
zwei Komponenten. Aus der Mischkammer heraus führen Rück
lauföffnungen 10 und 11. In der nicht dargestellten Schließ
stellung ist die Eintrittsöffnung 4 über eine Rücklaufnut 9
in dem Steuerkolben mit der Rücklauföffnung 10 verbunden.
Entsprechendes gilt für die Verbindung der Eintritts
öffnung 5 über die Rücklaufnut B mit der Rücklauföffnung 11.
Die Austrittsöffnung der Mischkammer 12 ist mit 6 bezeich
net.
In die Mischkammer 12 führt eine Eintrittsöffnung 7 für die
Zugabe des Füllstoffes. Diese Eintrittsöffnung 7 ist
zwischen der Stirnfläche 3 des Steuerkolbens 2 und der Ein
trittsebene der Eintrittsöffnungen 4 und 5 angeordnet. Diese
Anordnung im "oberen" Bereich der Mischkammer 12 stellt
sicher, daß eine gute Vermischung und Benetzung des Füll
stoffes mit dem Komponentengemisch stattfindet.
Wenn sich die Mischvorrichtung in der in der Zeichnung dar
gestellten Offen- oder Mischstellung befindet, können die
Komponenten durch die Eintrittsöffnung 4 und 5 ungehindert
eintreten. Entsprechendes gilt für den Eintritt des Füll
stoffes durch die Eintrittsöffnung 7. Wenn ein Mischvorgang
beendet werden soll, wird der Steuerkolben 2 durch Beauf
schlagung des Hydraulikkolbens 13 nach "unten" bewegt, so
daß der Steuerkolben 2 die Eintrittsöffnung 7 verschließt
und gleichzeitig für die Umlenkung der Komponenten in die
Rücklauföffnungen 10 und 11 und damit für eine Unter
brechnung der Vermischung sorgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind Rücklaufnuten nicht
vorhanden. Der Steuerkolben 2 hat nur die Aufgabe der
mechanischen Reinigung der Mischkammer und des Verschließens
der Eintrittsöffnung 7. Die Steuerung der Komponenten er
folgt mittels nicht gezeigter, gesteuerter Düsen, die in den
Eintrittsöffnungen 4 und 5 angeordnet sind. Im übrigen ist
diese Mischvorrichtung ebenso aufgebaut wie diejenige nach
Fig. 1.
Bei Beginn des Mischvorganges und der Füllstoffzugabe be
findet sich der Steuerkolben 2 bereits in seiner obersten
Stellung.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße direkte Füllstoffzu
gabe sowohl bei Mischköpfen mit Rücklaufnuten als auch bei
Mischköpfen mit Düsensteuerung erfolgen.
Claims (4)
1. Mischvorrichtung zur Verarbeitung flüssiger Mehr
komponenten-Kunststoffe, insbesondere Polyurethan, mit
einer Mischkammer (12), die Eintrittsöffnungen (4, 5) für
die einzelnen Komponenten und eine Austrittsöffnung (6)
für das Komponentengemisch besitzt, mit einem in der
Mischkammer angeordneten und ihrem Querschnitt ange
paßten Steuerkolben (2), der aus einer die Eintritts
öffnungen offen lassenden Stellung bis in den Bereich
der Austrittsöffnung, dabei die Eintrittsöffnungen ge
genüber der Mischkammer absperrend, hin- und herbewegbar
ist, wobei Füllstoffe zumischbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugabe des oder der Füllstoffe direkt
in die Mischkammer (12) erfolgt.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugabe des oder der Füllstoffe in der
Offen- oder Mischstellung des Steuerkolbens zwischen
seiner die Mischkammer (12) begrenzenden Stirnfläche (3)
und den Eintrittsöffnungen (4, 5) für die Komponenten er
folgt.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in an sich bekannter Weise in dem Steuer
kolben (2) Rücklaufnuten (8, 9) für jede Komponente vor
gesehen sind, durch die die Eintrittsöffnungen (4, 5)
zeitsynchron mit ihrer Absperrung von der Mischkammer
(12) mit Rücklauföffnungen (10, 11) verbindbar sind.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung der Komponenten durch in den
Eintrittsöffnungen (4, 5) angeordnete steuerbare Düsen in
an sich bekannter Weise erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216943A DE4216943A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Mischvorrichtung zur Verarbeitung flüssiger Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbesondere Polyurethan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216943A DE4216943A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Mischvorrichtung zur Verarbeitung flüssiger Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbesondere Polyurethan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216943A1 true DE4216943A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4216943A Withdrawn DE4216943A1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Mischvorrichtung zur Verarbeitung flüssiger Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbesondere Polyurethan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216943A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0763411A2 (de) * | 1995-08-08 | 1997-03-19 | Woodbridge Foam Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruckmischung |
-
1992
- 1992-05-22 DE DE4216943A patent/DE4216943A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0763411A2 (de) * | 1995-08-08 | 1997-03-19 | Woodbridge Foam Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruckmischung |
EP0763411A3 (de) * | 1995-08-08 | 1997-04-02 | Woodbridge Foam Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Hochdruckmischung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |