DE4214645A1 - Steckerleiste fuer elektronische steuergeraete in kraftfahrzeugen - Google Patents
Steckerleiste fuer elektronische steuergeraete in kraftfahrzeugenInfo
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- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Steckerleiste für elektronische
Steuergeräte in Kraftfahrzeugen nach der Gattung des
Patentanspruchs 1.
Bei elektronischen Steuergeräten tritt häufig die Notwendigkeit auf,
eine bestimmte Baugruppe gegen elektrische und magnetische
Störeinflüsse abschirmen zu müssen. Beispielsweise erzeugen digitale
Schaltungen und Steuergeräte aufgrund steiler Umschaltflanken
Hochfrequenzimpulse und stören andere Geräte, z. B. Geräte der
mobilen Kommunikation, wie Radio, Funk und Autotelefon.
Als eine gegen derartige Störungen zu schützende Baugruppe sind
Steckerleisten bekannt, die mit einem Abschirmblech versehen sind,
um die Anschlußstelle des die Steckerleiste enthaltenden
elektronischen Steuergeräts vor elektromagnetischen raumgebundenen
Störeinflüssen zu schützen.
Für den störungsfreien Betrieb des Steuergeräts ist es darüber
hinaus erforderlich, die zur Steckerleiste führenden Leitungen einer
Steckkontaktvorrichtung, deren einer Teil die Steckerleiste ist, von
gegebenenfalls eingestreuten Störungen, beispielsweise aus der
Zündanlage des Kraftfahrzeuges, zu befreien. Hierzu werden
üblicherweise Massekondensatoren in Form von
Durchführungskondensatoren verwendet, die einerseits mit dem
Kontaktelement der Steckerleiste und andererseits mit dem elektrisch
auf Massepotential liegenden Abschirmblech in Verbindung stehen, um
hochfrequente leitungsgebundene Störungen abzuleiten.
Des weiteren ist bekannt, hochfrequente leitungsgebundene Störungen
dadurch zu schwächen, daß man bei zumindest einigen Kontaktelementen
Induktivitäten in Form von kleinen Spulen vorschaltet. Diese
Entstörmaßnahme ist wegen der Beschränkung des Bauraums an der
Steckerleiste nur begrenzt anwendbar und fertigungstechnisch
aufwendig.
Die erfindungsgemäße Steckerleiste für elektronische Steuergerate in
Kraftfahrzeugen nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
hat demgegenüber den Vorteil, daß eine platzsparende
Geräteentstörung vorliegt, die eine einfach handhabbare Abschirmung
gegenüber hochfrequenten Störungen darstellt und gegenüber dem Stand
der Technik eine fertigungstechnisch kostengünstige Entstörmaßnahme
ermöglicht. Dies erfolgt durch die Verwendung eines direkt in den
Kontaktelementen festlegbaren Einsetzelements, mit dem der
Blindwiderstand jedes Kontaktelements zur Schwächung von an den
Kontaktelementen anliegenden hochfrequenten Störspannungen erhöht
werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Patentanspruch 1 angegebenen Steckerleiste möglich. Nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend den
Ansprüchen 2 bis 4 ist das Kontaktelement als kostengünstig
herstellbares Stanzteil ausgebildet. Durch die Ausformung des
Anschlußabschnitts des Kontaktelements als auffederungsfähige
Teilwicklung kann in dem Anschlußabschnitt ein Einlegeelement auf
einfache Weise eingefügt und kraftschlüssig gehalten werden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung
entsprechend dem Anspruch 5 ist das Kontaktelement als Biegeteil
ausgebildet. Diese Ausführung wird bevorzugt dann angewandt, wenn
das Kontaktelement im Ausgangszustand seiner Herstellung als
isolierter Leiter vorliegt. Mit dem isolierten Leiter läßt sich auf
einfache Weise ein Anschlußbereich des Kontaktelements
verwirklichen, der zur formschlüssigen Festlegung des
Einsetzelements ein oder mehrere Windungen aufweist.
Entsprechend den Ansprüchen 6 bis 8 kann im Zusammenwirken des
Anschlußbereichs mit dem Einsetzelement der Blindwiderstand des
zugeordneten Kontaktelements erhöht und dadurch in vorteilhafter
Weise die Entstörung des Steuergeräts vorgenommen werden. Mit der
Ausgestaltung entsprechend der Ansprüche 10 bis 14 ist dies auch
durch eine Ausbildung des Einsetzelements als eine Elektrode möglich.
Nach Anspruch 15 kann durch eine mehrstückige Ausbildung des
Einsetzelements innerhalb einer Steckerleiste durch wahlweise
Ausbildung jedes Einsetzelements als Ferritstab oder als Elektrode
der induktive oder kapazitive Widerstand zugeordneter
Kontaktelemente auf einfache Weise vergrößert werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt die Fig. 1 im Längsschnitt eine Steckerleiste bestückt mit
Abschirmblech und Ableitkondensatoren und, nur schematisch
gezeichnet, mit induktiven und kapazitiven Bauelementen, Fig. 2 und
3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kontaktelements mit einem
Einsetzelement in der Seiten- bzw. Vorderansicht, Fig. 4 und 5 ein
zweites Ausführungsbeispiels eines Kontaktelements mit einem
Einsetzelement in der Seiten- bzw. Vorderansicht und Fig. 6 die
Ausbildung eines Einsetzelements in der Form einer längs
geschlitzten Hülse.
Die Fig. 1 zeigt eine Steckerleiste 11 als Teil eines nur
andeutungsweise gezeichneten elektronischen Steuergeräts 12 in einem
Kraftfahrzeug′, dessen Verbindungsmittel zu anderen elektrischen
Aggregaten des Kraftfahrzeugs führen.
Die Steckerleiste 11 weist als Grundelemente einen aus Kunststoff
bestehenden Grundkörper 13, darin eingebettete Kontaktelemente 14
und ein die Steckerleiste 11 partiell umgebendes Abschirmblech 16,
das mit einer Leiterplatte 17 kontaktiert ist, die je ein mit einem
Kontaktelement 14 in Verbindung stehendes kapazitives
Ableitelement 18 trägt, auf.
In nicht näher dargestellter Weise ist das Massepotential des
Steuergeräts 12 über die Leiterplatte 17 einerseits mit dem
Abschirmblech 16 und andererseits mit je einem der beiden Anschlüsse
des kapazitiven Ableitelements 18 verbunden, deren jeweils anderer
Anschluß mit je einem Kontaktelement 14 elektrisch verbunden ist.
Jedes Kontaktelement 14 weist einen Steckabschnitt 21 zur
Steckkontaktierung mit einem nicht dargestellten Gegenstecker und
einem Anschlußabschnitt 22 für den Anschluß an einer zugeordneten,
nicht mehr dargestellten Leiterbahn einer mit elektronischen
Bauteilen bestückten Platine des Steuergeräts 12 auf.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend den
Fig. 2 und 3 ist der Anschlußabschnitt 22 des Kontaktelements 14
ausschnittsweise dargestellt. Das Kontaktelement 14 ist als
Stanzteil ausgeführt, dessen Anschlußabschnitt 22 in seinem
Längsverlauf unterbrochen wird durch einen Spalt 23. Beiderseits des
Spalts 23 ist je ein Schenkel 24 angeordnet. Die beiden Schenkel 24
verlaufen über eine Teillänge zueinander parallel und stehen
senkrecht zum Längsverlauf des Anschlußabschnitts 22. Die
Schenkel 24, deren Endpunkte verbunden sind, weiten sich zu einer
nahezu kreisförmigen Schleife 26 in der Art einer Teilwindung 26.
Der Spalt 23 verhindert bei einem unisolierten Anschlußabschnitt 22,
der auch eine elektrische Isolierschicht 15 tragen kann, daß die
Teilwindung 26 kurzgeschlossen wird. Durch die Formgebung ist die
Teilwindung 26 auffederungsfähig. In ihrem Kernbereich ist ein
Einsetzelement 27 festgelegt, das durch Rückstellkräfte der entgegen
ihrer Rückstellkraft aufgeweiteten Teilwindung 26 über eine
Teillänge kraftschlüssig gehalten ist.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend den
Fig. 4 und 5 ist der Anschlußabschnitt 22 des Kontaktelements 14
abschnittsweise dargestellt. Das Kontaktelement 24 ist als Biegeteil
aus Runddraht gefertigt, der im Bereich des Anschlußabschnittes 22
die elektrische Isolierschicht 15 aufweist. Im Längsverlauf des
Anschlußabschnittes 22
ist, seitlich abgesetzt, eine Schleife 28 angeformt, die kreisförmig
verläuft und eine oder mehrere Windungen 28 einer Spule bildet. Die
Isolierschicht 15 des Anschlußabschnittes 22 verhindert, daß bei
mehreren Windungen 28 diese untereinander durch ihre gegenseitige
Anlage kurzgeschlossen sind. Die mindestens eine Windung 28 umfaßt
in ihrem Kernbereich das Einsetzteil 27 über eine Teillänge
formschlüssig.
Je nach der Ausbildung des Einsetzelements 27, das auch mit dem
elektrischen Isolierschicht 15 umhüllt sein kann und das in der
Schleife 26, 28 des Anschlußabschnittes 22 eingesetzt ist, ist der
Blindwiderstand eines oder mehrerer zugeordneter stromdurchflossener
Kontaktelemente 14 veränderbar.
In einer ersten Variante ist das Einsetzelement 27 aus
weichmagnetischem Material gefertigt, das aus dem Sinterwerkstoff
Ferrit besteht. Dadurch wird die Induktivität des
stromdurchflossenen Kontaktelements 14 erhöht. Alternativ können dem
Ferrit Metalloxide der Elemente Eisen, Nickel und Kobalt beigemengt
werden, um die Induktivität des Kontaktelements 14 weiter zu
erhöhen. Das Einsetzelement 27 ist in Fig. 1 in Zusammenwirkung mit
dem Kontaktelement 14 symbolisch als ein Induktivbauelement 29
dargestellt.
In einer zweiten Variante ist das Einsetzelement 27 als Elektrode
ausgebildet, die je nach ihrer Länge ein- oder beidseitig an
Massepotential gelegt ist. Das Einsetzelement 27 kann als metallene
Stabelektrode entweder aus Vollmaterial (Fig. 2, 4) oder aus
Rohrmaterial (Fig. 3, 5) hergestellt sein. Die Isolierschicht 15
des Einsetzelements 27 ist in dem Fall, daß das Einsetzelement 27
aus einer Aluminiumlegierung besteht, eine Aluminiumoxidschicht und
in dem Fall, daß das Einsetzelement 27 aus einer Kupferlegierung
besteht, vorzugsweise eine Kunststoffbeschichtung.
Wie in Fig. 6 ausschnittsweise dargestellt, kann das Einsetzelement
27 als Elektrode jedoch auch aus einer Folie, vorzugsweise einer
Aluminiumfolie, die mit der nicht mehr dargestellten Isolierschicht
15 versehen ist, als Formteil ausgebildet sein und die Form einer
längsgeschlitzten Hülse einnehmen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen des Einsetzelements 27 als
Elektrode wird die Kapazität des stromdurchflossenen Kontaktelements
14 erhöht, wenn das Einsetzelement 27 in der Windung 28 eingefügt
ist. Das Einsetzelement 27 ist in Fig. 1 im Zusammenwirken mit dem
Kontaktelement 14 symbolisch als ein Kapazitivbauelement 31
dargestellt.
Die Ausbildung des Anschlußabschnittes 22 als Teilwindung 26 oder
Windungen 28 in Verbindung mit der gleichartigen, fluchtenden
Anordnung der Kontaktelemente 14 und der Anschlußabschnitte 22 in
der Steckerleiste 11 ermöglicht die Verbindung eines langen,
einstückigen Einsetzelements 27 für die gemeinsame Bestückung
mehrerer Anschlußabschnitte 22 der Kontaktelemente 14. Dies führt
ohne Funktionsverlust im Hinblick auf eine Einzelbestückung jedes
einzelnen Anschlußabschnitts 22 mit je einem separaten
Entstörelement zu einer kostengünstigen Entstörung der
Steckerleiste 11, wobei der Kostenvorteil dadurch verstärkt wird,
daß das Einsetzelement 27 direkt in den Anschlußabschnitten 22 der
Kontaktelemente 14 festlegbar ist.
Wird das Einsetzelement 27 mehrstuckig ausgeführt, so ist es
möglich, je nach Ausbildung des Einsetzelements 27 als Ferritstab
oder als Elektrode den induktiven oder kapazitiven Widerstand der
jeweils zugeordneten stromdurchflossenen Kontaktelemente 14 zu
erhöhen und innerhalb der Steckerleiste 11 diese beiden
Möglichkeiten zu varrieren.
Somit läßt sich die Entstörung des elektronischen Steuergeräts 12
von elektromagnetischen Störeinflüssen im Bereich der
Steckerleiste 11 durch die Bildung von hohen induktiven oder
kapazitiven Blindwiderständen direkt in den Kontaktelementen 14 in
fertigungstechnisch vorteilhafter Weise verwirklichen.
Claims (15)
1. Steckerleiste für elektronische Steuergeräte in Kraftfahrzeugen,
die mehrere Kontaktelemente (14) aufweist, mit einem die
Steckerleiste (11) partiell umgebenden Abschirmblech (16), mit
mindestens einem kapazitiven Ableitelement (18), das elektrisch mit
einem der Kontaktelemente (14) und mit dem Abschirmblech (16) in
Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Kontaktelement (14) zwischen Kontaktierbereich und Anschluß an einer
von der Steckerleiste (11) abführenden Leitung in einem Teil seines
Verlauf wenigstens eine einen Kernbereich wenigstens zum Teil
umschließende Schleife (26, 28) bildet, in deren Kernbereich ein
kapazitiv und/oder induktiv in Verbindung mit der
stromdurchflossenen Schleife (26, 28) wirksames Einsetzelement (27)
einfügbar und dadurch der Blindwiderstand des zugeordneten
Kontaktelements (14) veränderbar ist.
2. Steckerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleife (26, 28) in einem Anschlußabschnitt (22) des
Kontaktelements (14) angebracht ist.
3. Steckerleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleife (26) in der Art einer Teilwindung (26) ausgebildet ist,
die das Einsetzelement (27) über eine Teillänge umfaßt.
4. Steckerleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement (14) ein Stanzteil ist, die Teilwindung (26)
Puffederungsfähig ist, die Umfassung des Einsetzelements (27)
kraftschlüssig erfolgt und zwischen Teilwindung (26) und
Einsetzelement (27) eine Isolierschicht (15) angeordnet ist.
5. Steckerleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (14) als Biegeteil ausgebildet ist, die Schleife
(28) in der Art mindestens einer Windung (28) ausgebildet ist, die
das Einsetzelement (27) über eine Teillänge formschlüssig umfaßt und
zwischen Windung (28) und Einsetzteil (27) eine Isolierschicht (15)
angeordnet ist.
6. Steckerleiste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei stromdurchflossenem Kontaktelement (14) das Einsetzelement (27)
den induktiven Blindwiderstand des Kontaktelements (14) erhöht.
7. Steckerleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsetzelement (27) ein Ferritstab ist.
8. Steckerleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ferritstab die Oxide der Elemente Nickel, Kobald und Eisen als
Zusatzbestandteile enthält.
9. Steckerleiste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei stromdurchflossenem Kontaktelement (14) das Einsetzelement (27)
den kapazitiven Blindwiderstand des Kontaktelements (14) erhöht.
10. Steckerleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsetzelement (27) eine Elektrode ist, die ein- oder beidseitig mit
Massepotential verbunden ist.
11. Steckerleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsetzelement (27) eine metallene Stabelektrode oder Rohrelektrode
ist.
12. Steckerleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsetzelement (27) aus einer Aluminiumlegierung besteht und an
seiner Mantelflache die Isolierschicht (15) aus Aluminiumoxid
besteht.
13. Steckerleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsetzelement (27) aus einer Kupferlegierung besteht und an seiner
Mantelfläche die Isolierschicht aus Kunststoff besteht.
14. Steckerleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsetzelement (27) eine längsgeschlitzte Hülse ist, die aus einer
Folie, vorzugsweise einer Aluminiumfolie, besteht und die
Isolierschicht (15) aus einer Oxidschicht der Folie gebildet ist.
15. Steckerleiste nach Anspruch 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsetzelement (27) mehrstückig und teils als Ferritstab,
teils als Elektrode ausgebildet ist und innerhalb der Steckerleiste
(11) bei eingefügten Einsetzelementen (27) sowohl der induktive
Widerstand als auch der kapazitive Widerstand zugeordneter
stromdurchflossener Kontaktelemente (14) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214645 DE4214645A1 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Steckerleiste fuer elektronische steuergeraete in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214645 DE4214645A1 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Steckerleiste fuer elektronische steuergeraete in kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214645A1 true DE4214645A1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6458083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214645 Withdrawn DE4214645A1 (de) | 1992-05-02 | 1992-05-02 | Steckerleiste fuer elektronische steuergeraete in kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214645A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0869585A2 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-07 | Robert Bosch Gmbh | Steckerleiste für elektronische Geräte |
GB2504752A (en) * | 2012-08-09 | 2014-02-12 | Tellurium Q Ltd | Electrical cables with inductors and capacitors |
-
1992
- 1992-05-02 DE DE19924214645 patent/DE4214645A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0869585A2 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-07 | Robert Bosch Gmbh | Steckerleiste für elektronische Geräte |
EP0869585A3 (de) * | 1997-04-04 | 1999-08-18 | Robert Bosch Gmbh | Steckerleiste für elektronische Geräte |
GB2504752A (en) * | 2012-08-09 | 2014-02-12 | Tellurium Q Ltd | Electrical cables with inductors and capacitors |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |