DE4213134A1 - Netzwerkschnittstelle mit Wiederzuschaltvorrichtung zum schnelleren Verlassen eines passiven Zustandes - Google Patents
Netzwerkschnittstelle mit Wiederzuschaltvorrichtung zum schnelleren Verlassen eines passiven ZustandesInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Netzwerkschnittstelle nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Netzwerkschnittstelle
aus der Druckschrift "Road vehicles" - Interchange of digital
information - Controller Area Network (CAN) for high speed
communication (ISO/TC 22/SC 3 N 608E, January 1991) bekannt. Diese
ist für den Einsatz bei einem Controller-Area-Network ausgelegt. Sie
enthält Mittel zur Erkennung von Fehlern beim Senden und Empfangen
von Informationen über die angeschlossenen Busleitungen. Dazu sind
in dem Schnittstellenbaustein leistungsfähige Prüfalgorithmen wie
CRC-Check, Algorithmen zur Einhaltung der Bit-Stuffing-Regel, etc.
implementiert. Zusätzlich sind Fehlerzähler vorhanden, die eine
Fehlerstatistik aufstellen. Überschreiten die Fehlerzähler in einer
bestimmten Zeit gewisse Werte, so nimmt die Netzwerkschnittstelle
einen "Bus Off"-Zustand ein und teilt dies dem der Netzwerksch
nittstelle zugeordneten Gerät mit einer Meldung "Bus Status" mit.
Der Zustand "Bus Off" der Netzwerkschnittstelle kennzeichnet sich
dadurch aus, daß in ihm die Netzwerkschnittstelle passiv ist, d. h.
sie darf weder Informationen vom Bus empfangen,
noch an diesen abgeben. Zum Verlassen des Zustandes "Bus Off" ist es
bei einer solchen CAN-Schnittstelle vorgesehen, daß sie erst ein
Signal von dem ihr zugeordneten Gerät empfangen muß, bevor sie den
Zustand "Bus Off" verlassen kann. Dies ist aber nur eine notwendige
Bedingung zum Verlassen des "Bus Off"-Zustandes. Dadurch wird die
Netzwerkschnittstelle zurückgesetzt und kann wieder Informationen
vom Bus empfangen. Um endgültig den "Bus Off"-Zustand wieder zu ver
lassen, d. h. auch Sendeberechtigung zu erlangen, muß aber noch eine
weitere Bedingung erfüllt sein. Diese lautet, daß an der Schnitt
stelle 128 mal 11 aufeinanderfolgende Bitabtastungen mit rezessivem
Bitpegel erfolgt sein müssen, bevor sie die Sendeberechtigung wieder
erlangt. Zu der Schnittstelle können aber durch weitere Netz
werk-Teilnehmer Botschaften (Informationen) gesendet werden. Da
innerhalb einer Botschaft 11 aufeinanderfolgende Bits mit rezessivem
Bitpegel beim CAN-Busprotokoll ausgeschlossen sind, kann es bis zu
ca. 20 000 Bitabtastungen dauern, bis der Zustand "Bus Off" ver
lassen wird.
Aus der DE-OS 38 26 774 ist es bekannt, in einem solchen Schnitt
stellenbaustein Schaltkreise vorzusehen, die die Busleitungen auf
Kurzschluß- und Freilaufzustände überwachen und ggf. von einem Zwei
leitungsbetrieb auf Einleitungsbetrieb umschalten.
Die erfindungsgemäße Netzwerkschnittstelle mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie
wesentlich schneller wieder am Busverkehr teilnehmen kann. In einem
konkreten Beispiel verringert sich die Zeit für die Umschaltung von
dem passiven Zustand in den aktiven Zustand bei einer
Übertragungsrate von 125 kB von ca. 140 ms auf ca. 12 ms. Sie ist
insbesondere bei solchen Bussystemen von Vorteil, die fehlertolerant
ausgelegt werden müssen, z. B. bei Multiplex-Anwendungen und bei der
Verbindung von NKW-Zugfahrzeugen mit Anhängern. Eine Umschaltung vom
Zweileitungsbetrieb auf Einleitungsbetrieb kann dann schneller er
folgen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Netzwerkschnittstelle möglich. Besonders vorteilhaft ist
es, in der Netzwerkschnittstelle als Mittel zur Aufschaltung des
rezessiven Bitpegels zwei steuerbare Schalter und ein Widerstands
netzwerk vorzusehen. Da die steuerbaren Schalter bei fehler
toleranten CAN-Schnittstellen gemäß der DE-OS 38 26 774 zur Um
schaltung von Zweileitungs- auf Einleitungsbetrieb sowieso schon
vorhanden sind, ist der zusätzliche Schaltungsaufwand sehr gering.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Netzwerkschnittstelle, Fig. 2
ein Struktogramm zur Behandlung des Controller-Bausteins einer er
findungsgemäßen Netzwerkschnittstelle, Fig. 3 die Signalpegel an
den Eingängen eines Differenzempfängers für die beiden Bitpegel
rezessiv und dominant im Normalbetrieb der Netzwerkschnittstelle,
wobei die Schalter S1 und S2 in Stellung A geschaltet sind und Fig.
4 die Signalpegel an den Eingängen des Differenzempfängers nach Um
legung der Schalter S1 und S2 in Stellung B.
Die Fig. 1 zeigt einen Netzwerkteilnehmer 10 eines sonst nicht
näher dargestellten Computernetzwerks. Beim Einsatz des Computer
netzwerks in einem Kraftfahrzeug kann der Netzwerkteilnehmer 10 z. B.
ein Zünd,- Einspritz-, Brems-, Getriebe-, Klima- und Antriebs
schlupfsteuergerät sein. Er kann aber ebenfalls auch ein zentrales
Steuergerät oder eine Elektronik-vor-Ort-Komponente, wie z. B. ein
elektromotorisches Stellglied sein. Der Netzwerkteilnehmer 10 ent
hält eine Netzwerkschnittstelle 12 und einen Mikrorechner 11. Die
weiteren Bauteile des Netzwerkteilnehmers 10 sind von Anwendungsfall
zu Anwendungsfall unterschiedlich und der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellt. Im folgenden wird nur auf die erfindungswesent
lichen Teile der Netzwerkschnittstelle 12 eingegangen. Die Netzwerk
schnittstelle 12 enthält einen Controllerbaustein 13. Für ein
Controller Area Network (CAN) kommen als mögliche
CAN-Controller-Bausteine z. B. die Bausteine P8xC592 von Philips und
82526 von Intel in Frage. Der Controller-Baustein 13 enthält einen
Differenzempfänger 14. An den RX0-Eingang des Differenzempfängers 14
ist ein erster steuerbarer Schalter S1 angeschlossen. An den
RX1-Eingang des Differenzempfängers 14 ist ein zweiter steuerbarer
Schalter S2 angeschlossen. Als steuerbare Schalter können z. B.
FET-Schalter verwendet werden. Der Schalter S1 verbindet in seinem
ersten Schaltzustand A den RX0-Eingang des Differenzempfängers 14
mit einem ersten Ausgang einer Busankoppelschaltung 15. Der Schalter
S2 verbindet in seinem ersten Schaltzustand A den RX1-Eingang des
Differenzempfängers 14 mit einem zweiten Ausgang der Busankoppel
schaltung 15. An die Eingänge der Busankoppelschaltung 15 sind die
zwei Leitungen 16, 17 der Busverbindung angeschlossen. Von dem
Controller-Baustein 13 führt
eine erste Steuerleitung 18 zum Schalter S1 und eine zweite Steuer
leitung 19 zum Schalter S2. Von einem Punkt Vcc der Versorgungs
spannung der Netzwerkschnittstelle 12 führt eine Serienschaltung
dreier Widerstände R1, R3, R2 zu einem an Masse angeschlossenen
Punkt. Der Widerstand R1 besitzt den gleichen Widerstandswert wie
der Widerstand R2. Der Widerstandswert kann z. B. zu 475 Ohm gewählt
werden. Der Widerstand R3 hat einen Widerstandswert der nur dem 20.
Teil des Widerstandswertes R1 bzw. R2 entspricht. Er kann z. B. 22
Ohm betragen. In seinem zweiten Schaltzustand B verbindet der erste
Schalter S1 den ersten Eingang RX0 des Differenzempfängers 14 mit
dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände R1 und R3. In seinem
zweiten Schaltzustand B verbindet der zweite Schalter S2 den zweiten
Eingang RX1 des Differenzempfängers 14 mit dem Verbindungspunkt der
beiden Widerstände R3 und R2. Die weiteren Bauteile der Netzwerk
schnittstelle 12 wie z. B. die Treiberschaltungen und der konkrete
Aufbau der Busankoppelschaltung 15 sind der Einfachheit halber hier
nicht dargestellt, sie können aber z. B. der DE-OS 38 26 774 ent
nommen werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Schaltung mit Hilfe des
Struktogramms in Fig. 2 erläutert.
Nach wiederholter Fehlererkennung bei der Übertragung von Bot
schaften über die Busleitungen 16, 17 gelangt der Controller-Bau
stein 13 in den Zustand "Bus Off". In diesem Zustand ist die Netz
werkschnittstelle 12 passiv, d. h. sie übernimmt weder Daten vom Bus,
noch gibt sie Daten auf den Bus aus. Die Treiberschaltungen der
Netzwerkschnittstelle 12 sind abgeschaltet. Nachdem der passive Zu
stand "Bus Off" im Programmschritt 30 eingenommen wurde, wird in
Abfrage 31 überprüft, ob eine Reset-Anforderung von Seiten des
Mikrorechners 11 vorliegt. Ist dies noch nicht der Fall, so wartet
das Programm weiterhin auf diese Anforderung. Wurde die Reset-An
forderung gesetzt, so wird im Programmschritt 32 das zugehörige
Reset-Programm abgearbeitet. Anschließend werden im Programmschritt
33 die Schalter S1 und S2 durch Abgabe eines Signales über die
Steuerleitungen 18 und 19 in Stellung B geschaltet. Damit ist der
rezessive Bitpegel mit Hilfe des Widerstandsnetzwerks R1, R2, R3 auf
die Eingänge des Differenzempfängers 14 aufgeschaltet. In Anfrage 34
wird nun überprüft, ob der Controller-Baustein 13 schon 128 mal 11
aufeinanderfolgende Bits mit rezessivem Bitpegel empfangen hat. Ist
dies nicht der Fall, so wird die Anfrage zyklisch wiederholt und
hochgezählt. Da der Bitpegel rezessiv fest aufgeschaltet ist, wird
die Bedingung in Abfrage 34 durch die zyklische Abtastung nach
kurzer Zeit erfüllt sein. Ist die Bedingung erfüllt, so werden im
Programmschritt 35 die Schalter S1 und S2 in Stellung A zurückge
schaltet. Damit ist auch die Bedingung für die Wiederzuschaltung der
Netzwerkschnittstelle 12 erfüllt. Im Programmschritt 36 wird sodann
der "Bus Off"-Zustand verlassen und die Treiber wieder zugeschaltet.
Die Fig. 3 zeigt die Spannungspegel U0 am RX0 und U1 am RX1-Eingang
des Differenzempfängers 14 für die Bitpegel rezessiv und dominant im
Normalbetrieb der Netzwerkschnittstelle 12, d. h. wenn die Schalter
S1, S2 in Stellung A geschaltet sind. Es ist erkennbar, daß beim
rezessiven Bitpegel U0 < U1 ist und beim dominanten Bitpegel U0 < U1
ist. Die Spannungspegel für U0 betragen z. B. beim rezessiven Bit
pegel 2,8 Volt und beim dominanten Bitpegel 1,3 Volt. Die Spannungs
pegel für U1 betragen z. B. beim rezessiven Bitpegel 1,6 Volt und
beim dominanten Bitpegel 3,1 Volt.
Die Fig. 4 zeigt die Spannungspegel U0 und U1 am RX0- und RX1-Ein
gang des Differenzempfängers 14, d. h. wenn die Schalter S1, S2 in
Stellung B geschaltet sind. Auch hier ist U0 < U1. Somit liegt
rezessiver Bitpegel vor. Der Spannungspegel für U0 beträgt 2,6 Volt
und für U1 2,4 Volt.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel ist nicht das einzig mög
liche Ausführungsbeispiel. So sind z. B. die Angaben für die Wider
standswerte und die Spannungspegel nur beispielhaft angegeben. Sie
können je nach Anwendungsfall auch abgewandelt werden. Das gleiche
gilt für die Bedingung, die erfüllt sein muß, um eine Netzwerk
schnittstelle wieder in den aktiven Zustand zurückzuschalten. Sie
kann bei anderen Busprotokollen abgewandelt sein. Das Widerstands
netzwerk und die steuerbaren Schalter des Ausführungsbeispieles sind
nicht in dem Controllerbaustein 13 enthalten. Es ist aber auch mög
lich, daß diese Bauteile in dem Controller-Baustein 13 integriert
sind.
Außerdem ist es je nach Anwendungsfall nicht unbedingt erforderlich,
daß der Netzwerkteilnehmer 10 einen Mikrorechner 11 enthält. Statt
dessen konnte auch eine Ansteuerlogik z. B. bei elektromotorischen
Stellgliedern zum Einsatz kommen.
Claims (6)
1. Netzwerkschnittstelle für einen seriellen aus, insbesondere für
einen Bus in Kraftfahrzeugen, mit einer Empfangsschaltung, mit
Mitteln zur Fehlererkennung bei auf den Bus übertragenen In
formationen, wobei die Netzwerkschnittstelle nach einer Fehler
erkennung einen passiven Zustand einnimmt und den passiven Zustand
erst dann verläßt, wenn sie nach einer Reaktivierung durch das der
Netzwerkschnittstelle zugeordnete Gerät eine bestimmte Anzahl von
Bitpegelabtastungen bei einem definierten Bitpegel durchgeführt hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Netzwerkschnittstelle (12) Mittel (R1, R2, R3, S1, S2) aufweist,
die nach Einnahme des passiven Zustandes (Bus Off) die Empfangs
schaltung (13) vom seriellen Bus (16, 17) abkoppeln und nach der
Reaktivierung die Empfangsschaltung (13) mit dem definierten Bit
pegel beaufschlagen und nach Durchführung der bestimmten Anzahl von
Bitpegelabtastungen mit diesem definierten Bitpegel die Empfangs
schaltung wieder an den seriellen Bus (16, 17) ankoppeln.
2. Netzwerkschnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktivierung durch das Signal von einem an die Netzwerk
schnittstelle (12) angeschlossenen Mikrorechner (11) ausgelost wird.
3. Netzwerkschnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Übertragung von Informationen über den
seriellen Bus (16, 17) ein Bitpegel rezessiv gegenüber dem anderen
Bitpegel ist.
4. Netzwerkschnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel den rezessiven Bitpegel auf die Empfangsschaltung
schalten.
5. Netzwerkschnittstelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfangsschaltung den rezessiven Bitpegel durch
Antastung eines Spannungspotentials nahe dem Nullpotential (Masse
potential) erkennt.
6. Netzwerkschnittstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der serielle Bus (16, 17) als Busverbindung eine Zweidraht
leitung aufweist, daß die Empfangsschaltung einen Differenzempfänger
(14) aufweist, daß jeweils eine Leitung jeweils einem Eingang des
Differenzempfängers (14) zugeordnet ist, daß als Mittel zur Auf
schaltung des rezessiven Bitpegels zwei steuerbare Schalter (S1, S2)
und ein Widerstandsnetzwerk (R1, R2, R3) vorhanden sind, wobei der
erste steuerbare Schalter (S1) den ersten Eingang (RX0) des
Differenzempfängers (14) mit einem ersten Verbindungspunkt des
Widerstandsnetzwerkes (R1, R2, R3) verbindet und der zweite steuer
bare Schalter (S2) den zweiten Eingang (RX1) des Differenzempfängers
(14) mit einem zweiten Verbindungspunkt des Widerstandsnetzwerkes
(R1, R2, R3) verbindet und wobei die Spannungsdifferenz zwischen
beiden Verbindungspunkten nahe dem Nullpotential (Massepotential)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213134 DE4213134B4 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Netzwerkschnittstelle mit Wiederzuschaltvorrichtung zum schnelleren Verlassen eines passiven Zustandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213134 DE4213134B4 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Netzwerkschnittstelle mit Wiederzuschaltvorrichtung zum schnelleren Verlassen eines passiven Zustandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4213134A1 true DE4213134A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213134B4 DE4213134B4 (de) | 2006-03-02 |
Family
ID=6457185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924213134 Expired - Lifetime DE4213134B4 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Netzwerkschnittstelle mit Wiederzuschaltvorrichtung zum schnelleren Verlassen eines passiven Zustandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213134B4 (de) |
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- 1992-04-21 DE DE19924213134 patent/DE4213134B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4213134B4 (de) | 2006-03-02 |
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