DE4211207A1 - Verwendung von endgruppenverschlossenen Alkylpolyethylenglykolethern als schauminhibierender Zusatz zu Koagulierungsmitteln - Google Patents
Verwendung von endgruppenverschlossenen Alkylpolyethylenglykolethern als schauminhibierender Zusatz zu KoagulierungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von endgruppenverschlossenen
Alkylpolyethylenglykolethern als schauminhibierender Zusatz zu
Koagulierungsmitteln für Lacke, Wachse und andere Beschichtungs
mittel in Umlaufwässern für Lackspritzkabinen.
Bei der Aufbringung von Lacken, Wachsen oder ähnlichen, nicht
wasserlösliche organische Substanzen enthaltenden Beschichtungs
materialien, z. B. in der Automobilindustrie, gelingt es nicht, die
Materialien restlos auf die zu beschichtenden Teile aufzubringen.
Speziell bei der Lackierung von Kraftfahrzeugen fällt in den Lack
spritzkabinen sogenannter "Overspray" an, der mittels Wasser aus
den Lackspritzkabinen entfernt und in ein sogenanntes Beruhigungs
becken gespült wird. Um einerseits die Funktion der wasserführenden
Leitungs-, Düsen- und Berieselungssysteme durch z. B. klebende Lack
partikel nicht zu stören und andererseits das umlaufende Wasser von
den aufgenommenen Inhaltsstoffen zu entsorgen, müssen zur Koagu
lierung der genannten Stoffe dem Umlaufwasser Chemikalien, Koagu
lierungsmittel genannt, zugegeben werden. Dabei sollte die Entkle
bung der verspritzten und vom Wasser aufgenommenen Lackpartikel und
deren Agglomeration zu einem austragungsfähigen Koagulat in einem
Arbeitsgang erfolgen.
Nahezu gleichrangig mit der Bedeutung von Koagulierungsmitteln sind
Antischaummittel. Die modernen Lacke und Prozeßtechnologien machen
die Verwendung von Antischaummitteln praktisch zwingend erforder
lich. Schaum in Lackiersystemen und Entsorgungssystemen behindert
bzw. verhindert meist die Denaturierung des "Lackoversprays".
Gleichzeitig hiermit wird die Lacknebelabsaugung empfindlich ge
stört. Im Extremfall ist die Funktionsfähigkeit der gesamten Anlage
gestört, was letztlich zu einem Produktionsstillstand führt.
Eine Übersicht über derartige Problematiken gibt der Artikel von
J. Geke in "Oberfläche + JOT", 1986, Heft 11, Seiten 43-46.
Aus der DE-A-36 36 086 sind Fettsäureester von Polyglycerinpoly
glykolethern bekannt, die dadurch erhältlich sind, daß man Poly
glycerine in an sich bekannter Weise mit Ethylenoxid und Propylen
oxid umsetzt und das erhaltene Alkylenoxid-Anlagerungsprodukt mit
Fettsäure verestert, wobei 2 bis 15 mol Ethylenoxid, 10 bis 60 mol
Propylenoxid und 1 bis 3 mol Fettsäure pro mol im Polyglycerin vor
handener Hydroxylgruppen eingesetzt wird, die als solche oder in
Form ihrer Zubereitungen als hochwirksame Entschäumer in zahl
reichen Einsatzgebieten verwendet werden, insbesondere in der Nah
rungsmittelindustrie und in der chemischen Verfahrenstechnik.
Weitere Einsatzgebiete sind industrielle Reiniger und Reinigungs
verfahren.
Die US-A-40 90 001 betrifft wäßrige basische Koagulationsmittel,
insbesondere für das Spritzverfahren bei der Lackierung von Kraft
fahrzeugen, die als Wirkstoffe eine wirksame Menge (1 bis 3 g/l)
eines Fettalkohol-Ethylenoxid-Propylenoxid-Addukts enthalten,
welches zugleich entschäumend wirkt.
Die DE-A-39 01 045 beschreibt ein Antischaummittel enthaltend 33
bis 89 Gew.-% eines C16-22-Fettsäure(mono-bis-penta)ethoxylats oder
-(mono-bis-penta)propoxylats und 67 bis 11 Gew.-% eines Blockpoly
meren des Propylenoxid mit Ethylenoxid mit einem Molekulargewicht
von etwa 3800, einem Trübungspunkt (berechnet als 10%ige wäßrige
Lösung) von 9°C bis 13°C und einem HLB-Wert von etwa 1, sowie
dessen Verwendung.
Neben diesen Produkten auf fettchemischer Basis bestehen die mei
sten handelsüblichen Entschäumer in ihrem Hauptbestandteil aus
Kohlenwasserstoffen oder aus Siliconen, welche biologisch nicht
abbaubar sind und somit die Umwelt erheblich belasten.
Herkömmliche Antischaummittel für Umlaufwässer sind in ihrer Anti
schaumwirkung je nach Anwendung nicht immer optimal. Zudem führen
diese Antischaummittel oftmals zu störenden Verklebungen beim zu
erzeugenden Koagulat, insbesondere bei höherer Dosierung, oder
führen zu verdickenden Effekten, beispielsweise durch Carbonsäuren,
die durch die leichte Verseifung von z. B. Ölsäureestern entstehen.
Insgesamt werden die Koagulationseigenschaften des Koagulations
mittels meistens negativ beeinflußt.
Dementsprechend war es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Antischaummittel zur Verfügung zu stellen, welches nicht nur eine
ausgezeichnete Antischaumwirkung besitzt, sondern auch das Koagu
lierungsmittel in seinen Koagulationseigenschaften nicht negativ
beeinflußt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei der erfindungsgemäßen
Verwendung spezieller endgruppenverschlossener Alkylpolyethylengly
kolethern als Antischaummittel nicht nur eine ausgezeichnete Anti
schaumwirkung erfolgt, sondern die Wirkung der Koagulationsmittel
in synergistischer Weise unterstützt wird.
Dementsprechend betrifft die Erfindung die Verwendung von endgrup
penverschlossenen Alkylpolyethylenglykolethern der allgemeinen
Formeln (I) und (II)
R1-O-(CH2CH2O)5,4-R2 (I)
R3-O-(CH2CH2O)3,2-R2 (II)
R3-O-(CH2CH2O)3,2-R2 (II)
mit
R1 = geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 10 C-Atomen,
R2 = geradkettiger Alkylrest mit 4 C-Atomen und
R3 = geradkettiger oder verzweigter Aklylrest mit 20 C-Atomen,
einzeln oder im Gemisch als schauminhibierender Zusatz zu Koagu lierungsmitteln für Lacke, Wachse und andere Beschichtungsmittel in Umlaufwässern für Lackspritzkabinen.
R1 = geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 10 C-Atomen,
R2 = geradkettiger Alkylrest mit 4 C-Atomen und
R3 = geradkettiger oder verzweigter Aklylrest mit 20 C-Atomen,
einzeln oder im Gemisch als schauminhibierender Zusatz zu Koagu lierungsmitteln für Lacke, Wachse und andere Beschichtungsmittel in Umlaufwässern für Lackspritzkabinen.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, solche Alkyl
polyethylenglykolether zu verwenden, die als Rest R1 in der allge
meinen Formel (I) einen geradkettigen Alkylrest mit 10 C-Atomen und
als Rest R3 in der allgemeinen Formel (II) einen verzweigten Alkyl
rest mit 20 C-Atomen, insbesondere einen 2-Octyl-dodecylrest, auf
weisen. Bezüglich der Anzahl der Ethylenoxideinheiten in diesen
Alkylpolyethylenglykolethern sei erwähnt, daß es sich bei den an
gegebenen Werten - 5,4 gemäß Formel (I) und 3,2 gemäß Formel (II) -
um statistische Mittelwerte handelt, wobei sich diese Mittelwerte
in gleicher Weise sowohl auf eine breite Homologenverteilung als
auch auf eine enge Homologenverteilung, beispielsweise gemäß DE-
A-38 43 713, beziehen. Die Verwendung von Akylpolyethylenglykol
ethern gemäß der allgemeinen Formeln (I) und/oder (II) mit einer
engen Homologenverteilung bezüglich der Ethylenoxideinheiten ist im
Sinne der vorliegenden Erfindung bevorzugt, da derartige Verbin
dungen eine noch bessere schauminhibierende Wirksamkeit aufweisen.
Wie bereits gesagt, können die genannten Alkylpolyethylenglykol
ether entweder einzeln oder als Gemisch, d. h. solche vom Typ gemäß
Formel (I) zusammen mit solchen vom Typ gemäß Formel (II), für den
vorgesehenen Verwendungszweck eingesetzt werden. Sofern ein Gemisch
der beiden Alkylpolyethylenglykolether Verwendung findet, so beste
hen hinsichtlich des Mischungsverhältnisses im Prinzip keine Be
schränkungen. Erfindungsgemäß ist jedoch ein Mischungsverhältnis im
Bereich von 10:1 bis 1:10, insbesondere von 1:1, bevorzugt.
Ferner können die erfindungsgemäß zu verwendenden Alkylpolyethylen
glykolether sowohl gemeinsam mit den Koagulierungsmitteln als auch
getrennt von diesen den Umlaufwässern zugesetzt werden.
Im Vergleich zu anderen Alkylpolyethylenglykolethern führt überra
schenderweise gerade die gezielte Auswahl der erfindungsgemäß zu
verwendenden Alkylpolyethylenglykolether zu einer ausgezeichneten
Schauminhibierung.
Die endgruppenverschlossenen Alkylpolyethylenglykolether können
auch im Gemisch mit anderen üblichen schauminhibierenden Wirk
stoffen eingesetzt werden. In Frage hierfür kommen alle im Stand
der Technik bekannten Antischaummittel für diesen Zweck, insbeson
dere die einleitend aufgeführten. Das Verhältnis der endgruppen
verschlossenen Alkylpolyethylenglykolether zu den anderen schaum
inhibierenden Wirkstoffen beträgt dabei 1 : 1 bis 1 : 10.
Erfindungsgemäß ist es ferner bevorzugt, daß man die genannten
Alkylpolyethylenglykolether dem Umlaufwasser in Naßabscheidern von
Spritzlackieranlagen bei einer kontinuierlichen Dosierweise in
Mengen von 1 bis 20 ml pro m3 Badvolumen und Stunde Betriebszeit
und bei diskontinuierlicher Dosierweise in Mengen von 5 bis 50 ml
pro m3 Badvolumen und Stunde Betriebszeit zufügt.
Die Dosierung der erfindungsgemäßen Antischaummittel kann sowohl
als Konzentrat als auch in verdünnter wäßriger Lösung erfolgen.
Dies stellt einen weiteren Vorteil gegenüber dem Stand der Technik
dar, da die erfindungsgemäßen Antischaummittel mit Wasser in jedem
beliebigen Verhältnis verdünnbar sind. Erfolgt die Dosierung in
verdünnter Form, ist eine entsprechend höhere Dosierung vorzuneh
men, die im allgemeinen empirisch auf den optimalen Wert - bezogen
auf die jeweiligen Verhältnisse - einzustellen ist.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen
weiter erläutert.
Die schauminhibierende Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Anti
schaummittel im Vergleich zu derjenigen zweier Marktprodukte auf
mineralölfreier bzw. mineralölhaltiger Basis wurde unter Praxisbe
dingungen an einem ausgewählten Lack getestet.
Die verwendete Testapparatur bestand aus einem senkrecht stehenden
2-l-Meßzylinder, welcher am unteren Ende einen Auslaufstutzen auf
wies. Von diesem Auslaufstutzen führte eine Schlauchverbindung zu
einer Pumpe (Kreiselpumpe der Fa. Eheim, Deutschland, Leistung: 20
l/min); eine weitere Schlauchverbindung führte von dieser Pumpe zum
oberen Rand des Meßzylinders.
In diesen Meßzylinder wurden 1 400 ml einer wäßrigen Lösung einge
füllt, die die folgenden Zusätze enthielt:
Zusatz a: Testlack,
Zusatz b: Koagulierungsmittel,
Zusatz c: Antischaummittel.
Zusatz a: Testlack,
Zusatz b: Koagulierungsmittel,
Zusatz c: Antischaummittel.
Die Zusätze (a) und (b) wurden mittels eines Ultra-Turaxmischers
(Typ T25, Fa. Jahnkel & Kunkel, Deutschland) bei 8000 UpM 1 min
lang vermischt. Anschließend wurde Zusatz (c) hinzugefügt, die Lö
sung 1 min mittels Reihenrührgerät (Typ RW20DZM, Fa. Jahnke &
Kunkel, Deutschland) bei 500 UpM durchmischt und in die Testappara
tur gegeben.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Testapparatur war ein Um
pumpen des Meßzylinder-Inhalts von unten nach oben gewährleistet,
wobei - je nach Zusatz - eine mehr oder weniger starke Schaument
wicklung resultierte. Das Umpumpen wurde jeweils solange durchge
führt, bis das anfänglich vorhandene Leervolumen des Meßzylinders -
bis zu dessen 2000 ml Marke - mit Schaum angefüllt war.
Zur Beurteilung der schauminhibierenden Wirksamkeit des jeweils
geprüften Antischaummittels dient nur die Laufzeit der Pumpe, die
erforderlich ist, um den Meßzylinder mit Schaum zu füllen. Je län
ger die Laufzeit der Pumpe ist, um den Schaum bis zur
2000 ml Marke des Meßzylinders ansteigen zu lassen, desto besser
ist die schauminhibierende Wirksamkeit des jeweils geprüften Anti
schaummittels. Somit ist die Laufzeit der Pumpe eine direkte Maß
zahl für die schauminhibierende Wirksamkeit des jeweiligen Anti
schaummittels.
Zu den in der vorstehenden Art und Weise beschriebenen Schaumprü
fungen wurden die folgenden Substanzen eingesetzt:
Testlack: Hydro-Basislack, platin, L 1120 223, Handelsprodukt der Fa. BASF AG, Deutschland (Tabelle) Dosierung des Testlacks: 10 g/l.
Testlack: Hydro-Basislack, platin, L 1120 223, Handelsprodukt der Fa. BASF AG, Deutschland (Tabelle) Dosierung des Testlacks: 10 g/l.
P3R®-croni 821, Handelsprodukt der Fa. Henkel KGaA, Deutschland
(gemäß DE-A-34 12 763), 8%ige Paste.
Dosierung des Koagulierungsmittels jeweils 10 g/l.
Als Alkylpolyethylenglykolether wurden eingesetzt:
- - Mischether (a): gemäß Formel (I) mit R1 = n-C10-Alkylrest, d. h. n-Decyl-(EO)5,4-n-butylether;
- - Mischether (b): gemäß Formel (II) mit R3 = 2-Octyl-dodecylrest, d. h. 2-Octyl-dodecyl-(EO)2,3-n-butylether.
(EO = Ethylenoxideinheiten).
Dosierung der Antischaummittel jeweils 0,07 g/l.
P3®-croni 0653 (mineralölfrei), Handelsprodukt der Fa. Henkel KGaA,
Deutschland.
P3®-croni 0661 (mineralölhaltig), Handelsprodukt der Fa. Henkel KGaA,
Deutschland.
Claims (6)
1. Verwendung von endgruppenverschlossenen Alkylpolyethylengly
kolethern der allgemeinen Formeln (I) und (II)
R1-O-(CH2CH2O)5,4-R2 (I)
R3-O-(CH2CH2O)3,2-R2 (II)mit
R1 = geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 10 C-Atomen,
R2 = geradkettiger Alkylrest mit 4 C-Atomen und
R3 = geradkettiger oder verzweigter Aklylrest mit 20 C-Atomen,
einzeln oder im Gemisch als schauminhibierender Zusatz zu Koagu lierungsmitteln für Lacke, Wachse und andere Beschichtungsmittel in Umlaufwässern für Lackspritzkabinen.
R3-O-(CH2CH2O)3,2-R2 (II)mit
R1 = geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 10 C-Atomen,
R2 = geradkettiger Alkylrest mit 4 C-Atomen und
R3 = geradkettiger oder verzweigter Aklylrest mit 20 C-Atomen,
einzeln oder im Gemisch als schauminhibierender Zusatz zu Koagu lierungsmitteln für Lacke, Wachse und andere Beschichtungsmittel in Umlaufwässern für Lackspritzkabinen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R1 für einen geradkettigen Alkylrest mit 10 C-Atomen und
R2 für einen verzweigten Alkylrest mit 20 C-Atomen, vorzugsweise für einen 2-Octyl-dodecylrest, steht.
R1 für einen geradkettigen Alkylrest mit 10 C-Atomen und
R2 für einen verzweigten Alkylrest mit 20 C-Atomen, vorzugsweise für einen 2-Octyl-dodecylrest, steht.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Alkylpolyethylenglykolether entweder gemeinsam mit den
Koagulierungsmitteln oder getrennt von diesen den Umlaufwässern
zusetzt.
4. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch der Alkylpolyethylengly
kolether der allgemeinen Formeln (I) und (I1) verwendet, wobei das
Mischungsverhältnis im Bereich von 10:1 bis 1:10, insbesondere 1:1,
liegt.
5. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß man die Alkylpolyethylenglykolether bei
kontinuierlicher Dosierung in Mengen von 1 bis 20 ml/m3 Badvolumen
und Stunde Betriebszeit und bei diskontinuierlicher Dosierung in
Mengen von 5 bis 50 ml/m3 Badvolumen und Stunde Betriebszeit dem
Umlaufwasser zufügt.
6. Verwendung nach einem oder meheren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß man Aklylpolyethylenglykolether mit einer
engen Homologenverteilung bezüglich der Ethylenoxideinheiten ein
setzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211207A DE4211207A1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Verwendung von endgruppenverschlossenen Alkylpolyethylenglykolethern als schauminhibierender Zusatz zu Koagulierungsmitteln |
PCT/EP1993/000730 WO1993020158A1 (de) | 1992-04-03 | 1993-03-25 | Verwendung von endgruppenverschlossenen alkylpolyethylenglykolethern als schauminhibierender zusatz zu koagulierungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211207A DE4211207A1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Verwendung von endgruppenverschlossenen Alkylpolyethylenglykolethern als schauminhibierender Zusatz zu Koagulierungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211207A1 true DE4211207A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6455989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211207A Withdrawn DE4211207A1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Verwendung von endgruppenverschlossenen Alkylpolyethylenglykolethern als schauminhibierender Zusatz zu Koagulierungsmitteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211207A1 (de) |
WO (1) | WO1993020158A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004024947B4 (de) * | 2004-05-21 | 2006-12-07 | Cognis Ip Management Gmbh | Entschäumer-Zusammensetzungen für wasserverdünnbare Lacksysteme |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2223438A1 (fr) * | 1973-03-28 | 1974-10-25 | Air Ind | Compositions de denaturation des peintures, notamment pour le nettoyage des cabines de peinture |
DE3315951A1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-11-08 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verwendung von polyglykolethern als schaumdrueckende zusaetze in schaumarmen reinigungsmitteln |
-
1992
- 1992-04-03 DE DE4211207A patent/DE4211207A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-03-25 WO PCT/EP1993/000730 patent/WO1993020158A1/de active Application Filing
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004024947B4 (de) * | 2004-05-21 | 2006-12-07 | Cognis Ip Management Gmbh | Entschäumer-Zusammensetzungen für wasserverdünnbare Lacksysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993020158A1 (de) | 1993-10-14 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |