DE4209359A1 - Verfahren zur Reinigung von Polyetheralkoholen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von PolyetheralkoholenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/02—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from cyclic ethers by opening of the heterocyclic ring
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Description
Die Herstellung von Polyetheralkoholen durch Anlagerung von
Alkylenoxiden an H-funktionelle Startsubstanzen unter Ver
wendung basischer Katalysatoren, insbesondere Kaliumhydro
xid, ist seit langem bekannt und wurde vielfach beschrieben.
Nach Beendigung der Alkylenoxidanlagerung ist es notwendig,
den Katalysator aus dem Rohpolyetheralkohol zu entfernen.
Eine Möglichkeit der Reinigung ist die Neutralisierung des
basischen Katalysators durch Säuren, z. B. Salzsäure, Phosp
horsäure, Schwefelsäure, Kohlensäure, Essigsäure, oder auch
durch saure Salze, z. B. Hydrogenphosphate, und anschließende
Filtration der entstandenen Salze.
Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz von Kationenaustau
schern oder von aktiven Alumosilikaten.
Eine Reihe von Patenten, z. B. DE-AS 14 95 729, beschreiben
die genauen Reinigungsparameter bei Einsatz üblicher Reini
gungssubstanzen, z. B. die Temperatur- bzw. Prozeßführung bei
Neutralisation, Destillation und Filtration.
Große Probleme bereitet bei der Katalysatorneutralisation
mit Säuren die genaue Einstellung des Neutralpunktes. Nach
US-PS 3 016 404 wird flüchtige Salzsäure eingesetzt und der
überschüssige Chlorwasserstoff als Gas abdestilliert. Nach
teile dieser Methode sind Korrosionsprobleme sowie eine auf
wendige Gasreinigung. Nach DE-OS 31 07 449 wird zur Neutra
lisation o-Phosphorsäure eingesetzt, allerdings ist hierbei
eine genaue Einstellung des Neutralpunktes wegen der Mehr
fachdissoziation der Phosphorsäure äußerst schwierig.
Der alleinige Einsatz von Ionenaustauschern oder auch von
behandelten Erden bzw. Alumosilikaten, wie Bentonit, be
schrieben z. B. in GB-PS 877 269, DE-OS 24 27 661 oder
DD-PS 1 04 806, hat ebenfalls Nachteile.
Zum einen müssen wegen der geringen Wirksamkeit derartiger
Stoffe große Mengen an Feststoffen eingesetzt werden, zum
anderen müssen die Polyetheralkohole mit Lösungsmittel/Was
ser-Gemischen versetzt werden, um eine ionenwirksame Behand
lung überhaupt zu ermöglichen. Nach der Behandlung müssen
die Lösungsmittel aufwendig entfernt werden, und die Abtren
nung der Feststoffe beansprucht, aufgrund der großen zuge
setzten Menge, eine aufwendige Filtration mit langen Filter
zeiten. In DE-OS 32 29 216 ist eine kombinierte Reinigung
durch Neutralisation mit Phosphorsäure und Adsorption mit
Magnesiumsilikat dargestellt. Derartige Kombinationen sind
für die Neutralisation mit Phosphorsäure vorteilhaft, da die
Dreifachreaktion der Phosphorsäure Schwierigkeiten bei der
Einstellung bestimmter pH-Werte und bestimmter Restsalzge
halte mit sich bringt, die durch das Adsorptionsmittel ver
mindert werden. Trotzdem bleibt diese Reinigungsmethode ins
besondere für die Reinigung von Polyetheralkoholen mit hohem
Ethylenoxidgehalt unsicher. Es kommt zu pH-Wert-Schwankun
gen, unfiltrierbaren Kristalltrübungen und Filterverstopfun
gen.
Die für Polyetheralkohole mit hohem Ethylenoxidgehalt an
sich günstigere Neutralisation mit Salzsäure hat ihre Gren
zen in der Einstellung des Neutralpunktes. Die Neutralisa
tion reagiert äußerst empfindlich auf Dosierfehler, die bei
der Salzsäure-Überschußmethode übliche Reneutralisation
durch Kaliumhydroxid oder Propylenoxid stört den empfindli
chen Kristallbildungsmechanismus bei Polyetheralkoholen mit
hohem Ethylenoxidgehalt, es entstehen wieder Trübungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Reinigung
von basisch, insbesondere durch Kaliumhydroxid, katalysier
ten Polyetheralkoholen mit einem Ethylenoxidgehalt von <50%
der Gesamtalkylenoxidmenge, unter Vermeidung von Trübungen
und Feinstkornanteilen und der Möglichkeit der Einstellung
bestimmter pH-Werte zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
nach der Alkylenoxidanlagerung vorliegende alkalische Rohpo
lyetheralkohol derart gereinigt wird, daß zum üblichen Zu
satz von Salzsäure in einer Menge von 100 bis 120% der stö
chiometrischen Menge eine kombinierte Reneutralisation durch
Zusatz von Propylenoxid und kolloidalem Magnesiumsilikat er
folgt. Als Polyetheralkohole werden insbesondere solche mit
einem Kettenaufbau aus Ethylenoxid und Propylenoxid mit ei
nem Gehalt an Ethylenoxid von <50 Gew.-% bezogen auf die Ge
samtalkylenoxidmenge bei Anlagerung des Ethylenoxids als
Block und/oder als Statistik am Kettenende bei Verwendung
unterschiedlicher Startsubstanzen eingesetzt.
Als Katalysator bei der Alkylenoxidanlagerung dient im all
gemeinen Kaliumhydroxid, das in einer Menge von
0,05 - 0,5 Gew.-%, insbesondere 0,1 - 0,3 Gew.-%, bezogen
auf den Polyetheralkohol, eingesetzt wird.
Vor dem Zusatz der Salzsäure kann der Rohpolyetheralkohol
mit Wasser in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf
den Rohpolyetheralkohol, versetzt werden. Die Neutralisation
verläuft bei Temperaturen von 60 bis 100°C über eine Zeit
von 1 bis 4 Stunden, wobei eine Beschleierung mit Stickstoff
erfolgen sollte. Die Reneutralisation erfolgt durch Zugabe
von Propylenoxid in einer Menge von 100 bis 300% der stö
chiometrischen Menge und von kolloidalem Magnesiumsilikat in
einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% vom Rohpolyetheralkohol.
Das kolloidale Magnesiumsilikat sollte synthetisch herge
stellt sein und einen durchschnittlichen Porendurchmesser
von 3 nm bis 1 µm sowie ein Adsorptionspotential von
60 mg KOHg bis 200 mg KOH/g besitzen.
Der Zusatz von Propylenoxid und kolloidalem Magnesiumsilikat
kann gemeinsam, kurz hintereinander oder auch getrennt der
gestalt realisiert werden, daß das kolloidale Magnesiumsili
kat teilweise vor der Säurezugabe und teilweise nach der
Propylenoxidzugabe oder sogar nach der sich anschließenden
Vakuumdestillation zugesetzt wird. Die Reneutralisation ver
läuft bei Temperaturen von 60 bis 100°C unter Propylen
oxidrückfluß in einer Zeit von 1 bis 4 Stunden. Anschließend
wird zur Entfernung von Wasser sowie von überschüssigem Pro
pylenoxid und anderen leichtflüchtigen Verunreinigungen der
Polyetheralkolol destillativ, insbesondere mittels Vakuumde
stillation, bzw. durch Strippen mit Stickstoff bei Tempera
turen von 100 bis 130°C behandelt. Abschließend wird der Po
lyetheralkohol zur Entfernung der Salze über Filterhilfsmit
tel, insbesondere Cellulose, filtriert.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es überraschender
weise möglich, Polyetheralkohole mit einem Gehalt von
<50 Gew.-% an endständigem Ethylenoxid, bezogen auf den Ge
samtalkylenoxidgehalt, ohne Trübungserscheinungen, ohne ei
nen Gehalt an nicht filtrierbarem Feinkornanteil und ohne
pH-Wertprobleme zu reinigen. Der so gereinigte Polyetheral
kohol zeichnet sich durch niedrige Restsalzgehalte, niedrige
Restalkalität und Säurezahl aus. Außerdem kann gegenüber der
normalen Salzsäure/Propylenoxid-Reinigung Propylenoxid ein
gespart werden.
1 kg eines alkalischen Rohpolyetheralkohols auf Basis von
Ethylenglykol, Propylenoxid und Ethylenoxid mit einem Ethy
lenoxidendblock von 51 Gew.-% von der Gesamtalkylenoxid
menge, einer Hydroxylzahl von 52 mg KOH/g und einer Gesamt
alkalität von 0,35 Gew.-% Kaliumhydroxid, bezogen auf den
Rohpolyetheralkohol, wurde mit 50 g Wasser und 6,71 g
84%iger Phosphorsäure versetzt und unter Stickstoffbe
schleierung bei 80°C 2 Stunden gerührt, wobei er milchig
trüb wurde. Auch nach der nachfolgenden Vakuumdestillation
bei 110°C und der Filtration blieb die Trübung erhalten. Der
Fertigpolyetheralkohol hatte einen pH-Wert von 8,8; einen
Wassergehalt von 0,1 Gew.-%, bezogen auf den Polyetheralko
hol, und einen Gehalt an Kalium-Ionen von 320 ppm.
1 kg eines alkalischen Polyetheralkohols auf Basis von Gly
zerin, Propylenoxid und Ethylenoxid, an dessen Kettenende
eine Propylenoxid/Ethylenoxid-Statistik mit einem Ethyleno
xidgehalt von 80 Gew.-% der Gesamtalkylenoxidmenge angela
gert war, und der eine Hydroxylzahl von 32 mg KOH/g sowie
eine Gesamtalkalität von 0,16 Gew.-% Kaliumhydroxid, bezogen
auf den Rohpolyetheralkohol, aufwies, wurde mit 6,43 g
37,5-%-iger Salzsäure versetzt und unter Stickstoff-Be
schleierung 2 Stunden bei 80°C gerührt, wobei sich der Poly
etheralkohol leicht trübte. Nach der Neutralisation wurden
9 g Propylenoxid zugesetzt und der Polyetheralkohol weitere
2 Stunden bei 80°C gerührt. Die Trübung verlor sich dabei
nur wenig. Anschließend wurde unter Vakuum und Stickstoff-
Beschleierung bei 110°C destilliert, und die dabei ausfal
lenden Salze wurden abfiltriert. Es entstand ein Fertigpo
lyetheralkohol mit einem pH-Wert von 4,8, einem Wassergehalt
von 0,1 Gew.-%, bezogen auf den Polyetheralkohol, und einem
Gehalt an Kalium-Ionen von 180 ppm.
1 kg des in Vergleichsbeispiel 1 beschriebenen Polyetheral
kohols wurde mit 50 g Wasser und 6,43 g 39%-iger Salzsäure
versetzt und unter Stickstoff-Beschleierung 2 Stunden bei
80°C gerührt. Nach der Neutralisation wurden 0,6 g Propy
lenoxid und 10 g kolloidales Magnesiumsilikat "Ambosol" der
Firma Ambozel mit einer Porosität von 30 A und einem Kalium
hydroxid-Adsorptionspotential von 160 mg KOH/g zugesetzt und
der Polyetheralkohol 2 Stunden bei 80°C gerührt. Ansch
ließend wurde der Polyetheralkohol unter Vakuum und
Stickstoff-Beschleierung bei 110°C destilliert und danach
filtriert. Der Fertigpolyetheralkohol war klar und hatte ei
nen pH-Wert von 6,9, einen Wassergehalt von 0,1%, bezogen
auf den Gesamtpolyetheralkohol, sowie einen Gehalt an Kal
ium-Ionen von 2 ppm.
1 kg des in Vergleichsbeispiel 2 beschriebenen Polyetheral
kohols wurde mit 50 g Wasser und 10 g des kolloidalen Magne
siumsilikats "Ambosol" versetzt und unter Stickstoff-Be
schleierung eine Stunde bei 80°C gerührt. Anschließend wur
den 6,43 g 39-%-ige Salzsäure zugesetzt, 2 Stunden bei 80°C
gerührt, danach 0,6 g Propylenoxid zugetropft und nochmals
1 Stunde bei 80°C gerührt. Im Anschluß daran wurde der Poly
etheralkohol unter Vakuum und Stickstoff-Beschleierung bei
110°C destilliert und danach filtriert. Der Fertig
polyetheralkohol war klar und hatte einen pH-Wert von 7,6,
einen Wassergehalt von 0,06 Gew.-% bezogen auf den Polyethe
ralkohol und einen Gehalt an Kalium-Ionen von 6 ppm.
1 kg des im Vergleichsbeispiel 1 beschriebenen Polyetheral
kohols wurde mit 50 g Wasser und 6,43 g 39-%iger Salzsäure
versetzt und unter Stickstoff-Beschleierung 2 Stunden bei
80°C gerührt. Nach der Neutralisation wurden 50 g kolloida
les Magnesiumsilikat "Ambosol" zugesetzt und 2 Stunden bei
80°C gerührt. Anschließend wurde der Polyetheralkohol unter
Vakuum und Stickstoff-Beschleierung bei 110°C destilliert
und danach filtriert. Der Fertigpolyetheralkohol war klar
und hatte einen pH-Wert von 7,8, einen Wassergehalt von
0,05 Gew.-% bezogen auf den Polyetheralkohol und einen Ge
halt an Kalium-Ionen von 10 ppm.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Polyetheralkoholen, die
durch basisch katalysierte Anlagerung von niederen Alky
lenoxiden, insbesondere Ethylenoxid und Propylenoxid, an
Diole und/oder Triole hergestellt werden, wobei am Ket
tenende Ethylenoxid als Block und/oder als Statistik in
einer Menge von <50% der Gesamtalkylenoxidmenge angela
gert ist, durch Neutralisation mit Salzsäure, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Rohpolyetheralkohol vor und/oder
nach der Salzsäurezugabe kolloidales Magnesiumsilikat
mit einem Kaliumhydroxid-Adsorptionspotential einzeln
oder in Kombination mit Propylenoxid zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das kolloidale Magnesiumsilikat synthetisch hergestellt
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das kolloidale, synthetisch hergestellte Magnesium
silikat einen durchschnittlichen Porendurchmesser von
3 nm bis 1 µm und ein Adsorptionspotential von
60 mg KOH/g bis 200 mg KOH/g besitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das kolloidale Magnesiumsilikat in einer Menge von
0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bezogen auf den Rohpolyetheral
kohol, zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Reneutralisation verwendete Propylenoxid in
einer Menge von 100% bis 300% der stöchiometrischen
Menge eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigung des Rohpolyetheralkohols bei Tempera
turen von 60°C bis 100°C durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209359 DE4209359A1 (de) | 1992-03-23 | 1992-03-23 | Verfahren zur Reinigung von Polyetheralkoholen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209359 DE4209359A1 (de) | 1992-03-23 | 1992-03-23 | Verfahren zur Reinigung von Polyetheralkoholen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209359A1 true DE4209359A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6454776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209359 Withdrawn DE4209359A1 (de) | 1992-03-23 | 1992-03-23 | Verfahren zur Reinigung von Polyetheralkoholen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209359A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1041100A1 (de) * | 1998-10-20 | 2000-10-04 | Mitsui Chemicals, Inc. | Verfahren zur herstellung von polyoxyalkylenpolyolen |
WO2004000914A1 (de) * | 2002-06-20 | 2003-12-31 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur aufarbeitung von polyetheralkoholen |
-
1992
- 1992-03-23 DE DE19924209359 patent/DE4209359A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1041100A1 (de) * | 1998-10-20 | 2000-10-04 | Mitsui Chemicals, Inc. | Verfahren zur herstellung von polyoxyalkylenpolyolen |
EP1041100A4 (de) * | 1998-10-20 | 2003-05-02 | Mitsui Chemicals Inc | Verfahren zur herstellung von polyoxyalkylenpolyolen |
WO2004000914A1 (de) * | 2002-06-20 | 2003-12-31 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur aufarbeitung von polyetheralkoholen |
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