DE4204594A1 - Verfahren und zusatzsteuerung zur selbsttaetigen beaufschlagung eines automatikgetriebes eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren und zusatzsteuerung zur selbsttaetigen beaufschlagung eines automatikgetriebes eines kraftfahrzeugesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/16—Inhibiting or initiating shift during unfavourable conditions, e.g. preventing forward reverse shift at high vehicle speed, preventing engine over speed
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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- F16H59/50—Inputs being a function of the status of the machine, e.g. position of doors or safety belts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Beauf
schlagung eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeuges in
Abhängigkeit von bestimmten Fahrzuständen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Zusatzsteuerung für ein von
einem Mikroprozessor geschaltetes Automatikgetriebe eines
Kraftfahrzeuges.
Will der Fahrer eines Kraftfahrzeuges mit einem herkömmlichen
Automatikgetriebe bei Bergabfahrt die Bremswirkung des Motors
nutzen, muß er manuell in das automatisierte Schaltgeschehen
eingreifen und den Wählhebel in die Gangposition "3", "2" oder
- bei extremen Gefällestrecken - "1" bewegen. Unerfahrene
Kraftfahrer machen bei Bergabfahrten möglicherweise nicht in
der vorstehend beschriebenen Weise von der Bremswirkung des
Motors Gebrauch sondern versuchen, die Bremsleistung mit der
Fußbremse aufzubringen. Dies kann zu ausgeglühten Bremsschei
ben sowie zur Dampfblasenbildung in den Bremsleitungen und
schließlich zu einem Totalausfall der Bremsanlage führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Bergabfahrten
ein verbessertes Verfahren zur Beaufschlagung eines Automatik
getriebes bzw. eine Zusatz Steuerung für ein Automatikgetriebe
zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen
Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß kontinuierlich
fahrzeugspezifisch bekannte, zuvor bei Fahrt in der Ebene für
jeweils einen geschalteten Gang ermittelte Daten über die
Relation von Fahrgeschwindigkeit und Motordrehzahl einerseits
und Fahrpedalstellung andererseits mit den in der augenblick
lichen Fahrsituation für den entsprechenden geschalteten Gang
ermittelten Daten aus diesen Parametern verglichen werden, und
daß bei Bergabfahrten etwaig ermittelte Datenabweichungen ab
einer zuvor festgelegten Größenordnung zur Rückschaltung bzw.
Verhinderung der Hochschaltung des Automatikgetriebes verwen
det werden.
Hinsichtlich der eingangs erläuterten Zusatzsteuerung wird
die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in einem Kennfeld die bei Fahrt in der
Ebene für jeweils einen geschalteten Gang ermittelten Daten
über die Relation von Fahrgeschwindigkeit und Motordrehzahl
einerseits und Fahrpedalstellung andererseits abgelegt sind,
daß der Mikroprozessor über die Peripherie eines Steuergerätes
u. a. auch die in der augenblicklichen Fahrsituation für den
entsprechenden geschalteten Gang ermittelten Daten aus diesen
Parametern erhält, und daß der Mikroprozessor eine etwaige,
eine Gefälle-Fahrsituation anzeigende Verschiebung zwischen
diesen Daten erkennt, auswertet und einen passenden Gang
schaltet bzw. ein Hochschalten unterdrückt.
Die fahrzeugspezifischen Erfahrungswerte stellen dar, bei
welcher Fahrpedalstellung und in welchem Gang das Fahrzeug in
Ebene welche Fahrgeschwindigkeitsänderung erfährt, ob es
schneller oder langsamer wird, oder ob es mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit dahinrollt. Im Gebirge sind diese Zusammen
hänge in Abhängigkeit von dem jeweiligen Gefälle gegeneinander
verschoben. Aus den zur Verfügung stehenden Signalen Fahr
geschwindigkeit, Motordrehzahl, geschalteter Gang, Fahrpedal
stellung und ggf. auch vom Bremslichtschalter läßt sich fest
stellen, ob eine Bergabfahrt erfolgt und etwa bei welchem
Gefälle. Bei den Gängen, bei denen der Wandler des Automatik
getriebes nicht überbrückt ist, steht als weitere Berechnungs
größe der Wandlerschlupf zur Verfügung, der sich aus Motor
drehzahl, Gang und Fahrgeschwindigkeit errechnen läßt. Die
Gefälle-Fahrt-Erkennung erfolgt also erfindungsgemäß durch
einen ständigen Vergleich der momentan ermittelten Daten für
die genannten Parameter mit den zuvor bei einer Fahrt in der
Ebene ermittelten Daten. Eine etwaig erkannte Verschiebung
zwischen diesen Daten wird ausgewertet, um unter Beachtung der
Motordrehzahl den passenden Gang zu schalten bzw. eine Hoch
schaltung zu unterdrücken und so die Bremswirkung des Motors
optimal zu nutzen.
Das Signal des Bremslichtschalters gibt die zusätzliche Infor
mation, ob die ermittelten Verschiebungsdaten für die Berech
nung des Gefällewertes relevant sind oder durch Betätigung der
Bremse verfälscht werden. In diesem Fall kann der Prozessor
den vor der Bremsbetätigung ermittelten Gefällewert annehmen
und sich lediglich um die Einhaltung der Motordrehzahlgrenz
werte kümmern.
Die erfindungsgemäße Gefälle-Fahrt-Erkennung läßt sich so aus
legen, daß sie nur bei bestimmten Wählhebelstellungen wirksam
ist. Der normale Fahrbetrieb in der Ebene bleibt von der
Gefälle-Fahrt-Erkennung unbeeinflußt.
Die erfindungsgemäße Gefälle-Fahrt-Erkennung erhöht also den
Automatisierungsgrad eines Automatikgetriebes, ohne daß der
Fahrer die Möglichkeit der Einflußnahme verliert. Die Fahr
sicherheit wird beträchtlich erhöht. Für die erfindungsgemäße
Zusatzsteuerung ist kein zusätzlicher Sensor (Beschleunigungs
aufnehmer oder Neigungssensor) erforderlich, da alle benötig
ten Daten aus vorhandenen Signalen gewonnen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Fahrbeispielen
erläutert:
Ein Fahrzeug fährt in der Ebene gleichbleibend mit 70 km/h. Hierfür muß der Fahrer das Gaspedal bei etwa 25% des Vollgas wertes halten, wenn der Schaltautomat den 4. Gang geschaltet hat. Am Gefälle kann der Fahrer jedoch den Fuß vom Gaspedal nehmen (Nullgas); das Fahrzeug kann dennoch beschleunigen. Um diesem Geschwindigkeitszuwachs entgegenzuwirken, schaltet die erfindungsgemäße Gefälle-Fahrt-Erkennung das Automatikgetriebe in den 3. Gang zurück.
Ein Fahrzeug fährt in der Ebene gleichbleibend mit 70 km/h. Hierfür muß der Fahrer das Gaspedal bei etwa 25% des Vollgas wertes halten, wenn der Schaltautomat den 4. Gang geschaltet hat. Am Gefälle kann der Fahrer jedoch den Fuß vom Gaspedal nehmen (Nullgas); das Fahrzeug kann dennoch beschleunigen. Um diesem Geschwindigkeitszuwachs entgegenzuwirken, schaltet die erfindungsgemäße Gefälle-Fahrt-Erkennung das Automatikgetriebe in den 3. Gang zurück.
Hinter einer Kehre einer Alpenpaßstrecke wird ein Kraftfahr
zeug, dessen Automatikgetriebe den 2. Gang geschaltet hat, von
einer sehr niedrigen Geschwindigkeit auf eine höhere Geschwin
digkeit beschleunigt, bei der die Getriebeautomatik üblicher
weise bereits den 3. Gang schalten würde. Da aber hier das
Gaspedal nur zu 10 oder 20% niedergetreten wird, unterdrückt
die erfindungsgemäße Gefälle-Fahrt-Erkennung den Schaltvor
gang, da andernfalls das Fahrzeug bei diesem Gefälle im
3. Gang trotz Nullgas zu schnell werden würde.
Claims (6)
1. Verfahren zur selbsttätigen Beaufschlagung eines Automatik
getriebes eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit von bestimm
ten Fahrzuständen, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuier
lich fahrzeugspezifisch bekannte, zuvor bei Fahrt in der
Ebene für jeweils einen geschalteten Gang ermittelte Daten
über die Relation von Fahrgeschwindigkeit und Motordrehzahl
einerseits und Fahrpedalstellung andererseits mit den in
der augenblicklichen Fahrsituation für den entsprechenden
geschalteten Gang ermittelten Daten aus diesen Parametern
verglichen werden, und daß bei Bergabfahrten etwaig
ermittelte Datenabweichungen ab einer zuvor festgelegten
Größenordnung zur Rückschaltung bzw. Verhinderung der Hoch
schaltung des Automatikgetriebes verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Datenvergleich zusätzlich ein Signal des Bremslicht
schalters berücksichtigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Automatikgetriebe in den Gängen, in denen der
Wandler nicht überbrückt ist, in den Datenvergleich zusätz
lich noch der Wandlerschlupf einbezogen wird.
4. Zusatzsteuerung für ein von einem Mikroprozessor geschal
tetes Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kenn
feld die bei Fahrt in der Ebene für jeweils einen geschal
teten Gang ermittelten Daten über die Relation von Fahr
geschwindigkeit und Motordrehzahl einerseits und Fahrpedal
stellung andererseits abgelegt sind, daß der Mikroprozessor
über die Peripherie eines Steuergerätes u. a. auch die in
der augenblicklichen Fahrsituation für den entsprechenden
geschalteten Gang ermittelten Daten aus diesen Parametern
erhält, und daß der Mikroprozessor eine etwaige, eine
Gefälle-Fahrsituation anzeigende Verschiebung zwischen
diesen Daten erkennt, auswertet und einen passenden Gang
schaltet bzw. ein Hochschalten unterdrückt.
5. Zusatzsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenvergleich auch ein Signal des Bremslichtschal
ters umfaßt.
6. Zusatzsteuerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Datenvergleich auch einen etwaigen Wand
lerschlupf umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204594 DE4204594A1 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-15 | Verfahren und zusatzsteuerung zur selbsttaetigen beaufschlagung eines automatikgetriebes eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106328 | 1991-02-28 | ||
DE19924204594 DE4204594A1 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-15 | Verfahren und zusatzsteuerung zur selbsttaetigen beaufschlagung eines automatikgetriebes eines kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204594A1 true DE4204594A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=25901460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204594 Ceased DE4204594A1 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-15 | Verfahren und zusatzsteuerung zur selbsttaetigen beaufschlagung eines automatikgetriebes eines kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204594A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2694616A1 (fr) * | 1992-08-08 | 1994-02-11 | Daimler Benz Ag | Système pour modifier automatiquement le rapport de transmission d'une boîte de vitesses d'un véhicule dans le sens d'un passage à une vitesse supérieure. |
FR2696522A1 (fr) * | 1992-10-02 | 1994-04-08 | Gen Motors Corp | Procédé et appareil de commande du passage à une vitesse supérieure d'une transmission de véhicule automobile. |
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DE4440706A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-23 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur streckenneigungsabhängigen Steuerung des Schaltpunktes eines Automatikgetriebes |
FR2864601A1 (fr) * | 2003-12-24 | 2005-07-01 | Renault Sas | Procede de commande d'une transmission automatique de vehicule automobile |
-
1992
- 1992-02-15 DE DE19924204594 patent/DE4204594A1/de not_active Ceased
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US5523944A (en) * | 1992-08-08 | 1996-06-04 | Mercedes-Benz Ag | Arrangement for automatically changing the transmission ratio of a speed-change gearbox of a motor vehicle with the effect of changing to a higher gear |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |