Das Zusatz ratent 4.Z0958 .ist @-Iu@1._ ,
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf vereinfach te Ausführungen derWellenlagerung
für Drehkolbenpumpen nach Patent 404133. Das Hauptmerkmal des Gegenstandes dieses
Patentes besteht darin, daß die selbsttätige Anpassung des Abstandes der Förderkolbenwellen
an den Achsenabstand der Gehäusebohrungen durch bewegliche Anordnung der die Zapfenlager
tragenden Seiten- oder Deckelplatten erreicht wird. In gleicher \G'eise ergibt sich
durch bewegliche Anordnung der Lagerplatten und Unterteilung des eigentlichen Förderkolbengehäu,ses
in zwei Hälften die Möglichkeit, die Förderkolben mit veränderlicher Eingriffstiefe
arbeiten zu lassen. Die Vereinfachung, welche bei der vorliegenden Erfindung angestrebt
wird, besteht darin, zur Lagerung der Fördericolbenwellen nicht wie im Hauptpatent
je ein Deckelpaar zu benutzen, sondern nur je einen Deckel. The addition ratent 4.Z0958. Is @ -Iu @ 1._,
The present invention relates to simplified versions of the shaft bearing for rotary lobe pumps according to patent 404133. The main feature of the subject matter of this patent is that the automatic adjustment of the distance between the delivery piston shafts to the axis distance of the housing bores is achieved by movable arrangement of the side or cover plates carrying the journal bearings . In the same way, the movable arrangement of the bearing plates and the subdivision of the actual delivery piston housing into two halves allow the delivery pistons to work with a variable depth of engagement. The simplification which is sought in the present invention consists in not using a pair of covers for mounting the conveyor shafts, as in the main patent, but only one cover each.
Die Abb. i zeigt eine Zahnradpumpe, bei welcher die Lagerung des treibenden
Zahnrades a lediglich in den beiden Antriebscleckelplatten b und b1, die Lagerung
des getriebenen Zahnrades c nur in der Schlußdeckelplatte dl erfolgt und letztere
durch den eigentichen
SchluBdecl;el d abgedeckt wird. as dar-
gestellte Beispi sführung,
bei welcher 1 jeweils
aus zwei Teilen b und bl ui d und dl
besteht, wovon beispielsvv90lMe Teile b
und d der Billigkeit halber in Gußeisen, die Teile bl und d1 zwecks Verringerung
des Verschleißes in Stahl gegebenenfalls gehärtet ausgeführt sein können. Bei der
Beschränkung auf eine Lagerung der Wellenzapfen in je einem Deckel ergibt sich jedoch
die Möglichkeit einer noch weitergehenden Vereinfachung, welche aus der Abb. 2 ersichtlich
ist. Durch Vereinigung der beiden Deckelteile b und 1)1 und d und
di der Abb. i zu je einem Stück wird die Vielgliedrigkeit der Pumpe noch weiter
herabgesetzt; Bedingung ist nur, claß der Schlußdeckel c gegenüber dem Antriebsdeckel
f beweglich bleibt und daß wiederum die treibende Welle g nur im Deckel f, die getriebene
h nur im Deckel e gelagert ist. Die Welle h des getriebenen Förderkolbens
i kann auch als stillstehender, im Schlußdeckel e bzw. in der Deckelplatte
dl (Abb. i) festsitzender Zapfen ausgebildet sein.Fig. I shows a gear pump in which the mounting of the driving gear a takes place only in the two drive crank plates b and b1, the storage of the driven gear c only in the end cover plate dl and the latter through the actual SchluBdecl; el d is covered. as dar-
provided example,
at which 1 each
from two parts b and bl ui d and dl
consists of which, for example, vv90lMe parts b
and d for the sake of cheapness in cast iron, the parts bl and d 1 can optionally be made hardened for the purpose of reducing wear in steel. If the shaft journal is restricted to being supported in one cover each, there is, however, the possibility of further simplification, which can be seen from FIG. 2. By combining the two cover parts b and 1) 1 and d and di of Fig. I into one piece each, the number of sections of the pump is further reduced; The only condition is that the end cover c remains movable with respect to the drive cover f and that the driving shaft g is only supported in cover f, the driven shaft h only in cover e. The shaft h of the driven delivery piston i can also be designed as a stationary pin that is firmly seated in the end cover e or in the cover plate dl (Fig. I).
Trotz dieser Vereinfachungen ist auch hier
«-leder
ohne weiteres die Möglichkeit gehoten, durch Zerschneiden der Gehäuseplatten k und
1 in zwei Hälften und durch Veränderung (-los `Velleriali.tan<les eine Veränderung
der Eingriffstiefe der Förderkolben herbeizuführen. Es bietet sich sogar der weitere
Vorteil, (laß jede Gehäusehälfte an den Lagerplatten (los ihr zugeordneten Förderkolbenshefestigtwerden
kann. Esentstehthierdurch eine Ausführung ähnlich :Mib. 3, bei welcher die Gehäusehälfte
/# an den Deckelplatten 1) und hl, diejenige hl an den Deckelplatten d und
dl befestigt ist. Der sich ans ,lieser Bauart ergebende Vorteil besteht vor allen
Dingen darin, (laß bei einer Verändcrting <?er Förderkolheneingriffstiefe beispielsweise
durch Einstelh-orrichtungen ni und vil die den Förderkolben c und n zugeordneten
Gehäusehälften ki und k ihre genaue Lage zu den Förderkolben c un#l n beibehalten,
indem sie an den entsprechenden Deckelplatten fest sitzenbleiben und sich mit diesen
mitbewegen. Hierdurch ist die Einstellung wesentlich erleichtert und vereinfacht.
Sinngemäß müßten bei der Kapselpumpe der Abb. 2 die untere Hälfte des nun zweiteiligen
Gehäusekörpers i am Schlußdeckel e und die obere Hälfte am Antriebsdeckel f befestigt
werden, was der Abb. d. entspräche. Hierin ist die untere Gehäusehälfte mit 1" die
obere finit 1 bezeichnet; die Veränderung der Förderkolbeneingriffstiefe erfolgt
wieder durch entsprechende Vorrichtungen in und in, Die nach Abb.2 des Hauptpatents
möglich ge-Nvesene Nachstellung der Gehäuseplattenhälften an den Förderkolhenumfang
zwecks Herstellung genügender Dichtung und zum Ausgleich eingetretenen Verschleißes
muß bei den vorerwähnten vereinfachten Ausführungen dadurch bewirkt «-erden, daß
die in den :\b1). 3 oder .4 1#eispielsweise durch Schrauben n aller o befestigten
Gehäusehälften k und k, oder 1 und 11 gegenüber ihren Widerlagern, (las sind die
Deckelplatten d und dl oder i) und h, oder c und f, entsprechend @-erschoben
und an die Förderkopien herangestellt werden, was entweder durch geeignete Vorrichtungen
oder lediglich durch Lösen der Halteschrauben n oder o, welche nach erfolgter Verschiebung
wieder angezogen werden, hewirkt wird. Will man auf diese Nachstellmöglichkeitder
Gehäuseplatten an die Ei3rderkclben verzichten, so ist eine weitere Ausffihrungsart,
bei welcher die Gehäusehälften mit den ztigeliörigeii Deckeln aus einem Stück bestehen,
möglich, wie <lies ans den Abb.5 und 6 hervorgeht. Hier ist die Gehäusehälfte
den treibenden Förderl;oll%eiis r mit dein Antriebsdeckel zu einem Stück q, diejenige
des getriebenen Förderkolbens r mit dein Schlul3deckel zu einem Stück s vereinigt,
welch. letztere wiederum gegenseitig verschiebbar sind, was beispielsweise durch
Einstellvorrichtungen t erreicht wird.In spite of these simplifications, it is also possible here to change the depth of engagement of the delivery pistons by cutting the housing plates k and 1 in half and changing the depth of engagement of the delivery pistons Another advantage, (let each housing half be attached to the bearing plates (loosely its associated delivery piston. It is created by a design similar to: Mib. 3, in which the housing half / # is attached to the cover plates 1) and hl, the one hl is attached to the cover plates d and dl The advantage that arises from the reader design is above all that (if there is a change in the delivery piston engagement depth, for example by means of adjusting devices ni and vil, let the housing halves ki and k assigned to the delivery pistons c and n their exact position in relation to the delivery pistons c un # ln by staying firmly seated on the corresponding cover plates and moving with them. This makes the setting much easier and simpler. In the case of the capsule pump of Fig. 2, the lower half of the now two-part housing body i would have to be attached to the end cover e and the upper half to the drive cover f, as shown in Fig. D. would correspond to. Here, the lower housing half is denoted by 1 ″, the upper finite 1; the change in the delivery piston engagement depth is again carried out by means of appropriate devices in and in Compensation for any wear that has occurred in the above-mentioned simplified versions must be achieved by the fact that the in: \ b1). (las are the cover plates d and dl or i) and h, or c and f, correspondingly @ -shifted and brought up to the promotional copies, which either by suitable devices or simply by loosening the retaining screws n or o, which again after the shift If one wants to use this adjustment possibility of the housing plates on the wheel clamps v report, a further embodiment is possible in which the housing halves with the partially lids consist of one piece, as can be seen from Figures 5 and 6. Here the housing half of the driving delivery oil is combined with your drive cover to form one piece q, that of the driven delivery piston r with your key cover to form one piece s, which. the latter are in turn mutually displaceable, which is achieved, for example, by adjusting devices t.