DE4141193A1

DE4141193A1 - Device for hanging oblong objects in upright position - has two horizontal holders with one forming abutment for other and formed from pliable material with lower ends fixed on support arms

Info

Publication number: DE4141193A1
Application number: DE4141193A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Storf
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1991-12-13
Filing date: 1991-12-13
Publication date: 1993-06-17
Anticipated expiration: 2011-12-14
Also published as: DE4216369C2; JPH07504734A; DE59204282D1; DE4141193C2; ATE129864T1; DE4216369A1; EP0616501B1; EP0616501A1; WO1993011688A1

Abstract

An inclined upwardly extending holding arm (6a,6b) has a laterally adjustable upper end area defining an insert slit (7) and is resiliently tensioned against the other holder element. The holder arm pref forms an angle of about 45 deg with the horizontal. The holder element which forms the abutment is formed by another holder arm set mirror symmetrical with the upwardly inclined holder arm (6a,6b). One or both holder arms can be formed by a rod a flat strip or a plate of elastically pliable material whose lower ends are fixed on the horizontal parallel support arms (5). ADVANTAGE - Objects of different shape and size can be easily stored and removed.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Ober begriff des Anspruchs 1.The invention relates to a device according to the Ober Concept of claim 1.

Insbesondere längliche Gegenstände werden bevorzugt in aufrech ter Position gelagert, um z. B. bei mehrfach nebeneinander ange ordneten Vorrichtungen eine immer gleiche Zugriffshöhe zu ha ben. Dies trifft sowohl für stabile Gegenstände, wie z. B. star re Stangen oder dergl., als auch biegsame Gegenstände, wie z. B. Schläuche, zu. Dabei ist es üblich, die Gegenstände aufzuhän gen, was insbesondere bei biegsamen Gegenständen vorteilhaft ist, weil diese nicht unterstützt zu werden brauchen sondern frei herunterhängen können.Elongated objects in particular are preferred in offsetting ter position stored to z. B. at several times side by side always assigned the same access height to devices ben. This applies to both stable objects, such as. B. star re rods or the like., as well as flexible objects such. B. Hoses, too. It is customary to hang up the objects gene, which is particularly advantageous for flexible objects is because they do not need to be supported but can hang freely.

Eine einfache bzw. handhabungsfreundliche und schnelle Aufnahme oder Entfernung eines Gegenstands in oder aus einer Vorrichtung ist dann gewährleistet, wenn die Vorrichtung im Sinne einer Steckvorrichtung ausgebildet ist. Eine Steckverbindung eignet sich normalerweise nur für bestimmte Größen der Gegenstände, so daß für verschieden große Gegenstände oder für Gegenstände unterschiedlicher Formen jeweils eine besondere Steckvorrich tung vorzusehen ist. Z.B. in einem Lager, in dem Gegenstände unterschiedlicher Größe und/oder Form aufzuhängen sind, sind deshalb unterschiedliche Aufhängevorrichtungen bereitzustellen, wodurch die Herstellung der Vorrichtungen erschwert wird und kostenintensiv ist. Außerdem muß das Einhängen sorgfältig er folgen, um Beschädigungen zu vermeiden.A simple or easy to use and quick recording or removing an object in or from a device is guaranteed if the device in the sense of a Plug device is formed. A plug connection is suitable normally only for certain sizes of items, so that for objects of different sizes or for objects different shapes each have a special sticking device tion is to be provided. E.g. in a warehouse where objects different size and / or shape are to be hung therefore to provide different suspension devices, which makes the manufacture of the devices difficult and is expensive. In addition, he must be careful with the hanging follow to avoid damage.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertika ler Position zu schaffen, die bei Gewährleistung einer leichten bzw. handhabungsfreundlichen und schnellen Eingabe bzw. Entnah me der Gegenstände imstande ist, Gegenstände unterschiedlicher Form und/oder Größe aufzunehmen. The invention has for its object a device for Hanging especially elongated objects in vertical to create a position that ensures easy or easy to use and quick input or removal me of objects is able, objects different Record shape and / or size.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter ansprüchen beschrieben.This object is solved by the features of claim 1. Advantageous developments of the invention are in the sub claims described.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aufgrund der seitlichen Verstellbarkeit des Haltearms in der Lage, unterschiedlich breite Gegenstände aufzunehmen, wobei dieser Breitenbereich durch die Länge des Haltearms bestimmt ist. Je länger der Hal tearm bemessen wird, umso größer ist auch dieser Breitenbe reich, wobei auch sehr dünne Gegenstände dann aufgehängt werden können, wenn das freie Ende des Haltearms bis gegen das Wider lager verstellbar ist. Die elastische Beaufschlagung des Hal tearms in Richtung auf das Widerlager ist aus verschiedenen Gründen von Vorteil.The device according to the invention is due to the lateral Adjustment of the holding arm able to vary pick up wide objects, this width range is determined by the length of the holding arm. The longer the hal tearm is measured, the larger this width is rich, whereby even very thin objects are then hung up can, if the free end of the holding arm up against the counter bearing is adjustable. The elastic loading of the Hal tearms towards the abutment is different Advantageous reasons.

Zum einen ermöglicht dies eine selbsttätige Rückstellung des Haltearms, wobei letzterer sich an die jeweils vorhandene Breite des Gegenstandes selbsttätig anpaßt, und deshalb auch die jeweils erforderliche Einsteckspaltbreite selbsttätig angepaßt wird. Für eine solche nachgiebige Beaufschlagungskraft kann die Erdanziehung, eine besondere Federkraft oder eine elastische Rückbiegekraft des Haltearms nach seiner Verformung ausgenutzt werden.On the one hand, this enables the Holding arms, the latter depending on the existing one Automatically adjusts the width of the object, and therefore also the required insertion gap width automatically is adjusted. For such a resilient acting force can gravity, a special spring force or a elastic bending force of the holding arm after its deformation be exploited.

Zum anderen kann die nachgiebige Beaufschlagungskraft auch dazu ausgenutzt werden, eine vom Haltearm mit Hilfe des Widerlagers erzeugte Klemmkraft auf den eingehängten Gegenstand auszuüben, die den Gegenstand in seiner eingehängten Position festhält. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich deshalb sowohl zur formschlüssigen Halterung als auch zur kraftschlüssigen Halte rung. Im ersten Fall ist die Aufhängung des Gegenstands dadurch gesichert, daß dieser sich mit einer seitlichen Verdickung auf dem oberen Ende des Haltearms oder des Widerlagers abstützt. Im zweiten Fall kann der Gegenstand von paralleler Querschnitts abmessung und z. B. einen Stab oder ein Profil sein. In diesem Fall erfolgt die Aufhängung durch die Klemmkraft, mit der der Gegenstand zwischen dem freien Ende des Haltearms und dem Wi derlager geklemmt wird. Diese Klemmkraft kann zum einen auf der seitlichen Beaufschlagungskraft des Haltearms beruhen. Die Klemmkraft kann jedoch auch durch das Eigengewicht des Gegen standes hervorgerufen werden, das aufgrund der Reibung zwischen dem Haltearm und dem Gegenstand den Haltearm gegen das Wider lager zieht, wodurch die Klemmkraft selbsttätig - ggfls. durch die seitliche Beaufschlagungskraft des Haltearms unterstützt - wirksam wird. Diese Klemmkraft ist umso größer, je geringer der Winkel ist, den der Haltearm gegenüber der Horizontalen ein nimmt. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung, bei der der Hal tearm aus elastisch biegsamen Material besteht, beträgt dieser Winkel etwa 45°.On the other hand, the resilient acting force can also do this be exploited, one from the holding arm with the help of the abutment to exert the clamping force generated on the suspended object, which holds the object in its suspended position. The device according to the invention is therefore suitable both for form-fitting holder as well as non-positive holding tion. In the first case, this is the suspension of the item ensured that this is with a lateral thickening the upper end of the holding arm or the abutment. in the second case, the object can be of parallel cross-section dimension and z. B. be a rod or profile. In this In this case, the suspension is carried out by the clamping force with which the Object between the free end of the holding arm and the Wi the bearing is clamped. This clamping force can on the one hand lateral loading force of the holding arm. The However, clamping force can also be caused by the counterweight's own weight stand caused due to the friction between the holding arm and the object the holding arm against the opposition bearing pulls, whereby the clamping force automatically - if necessary. by supports the side loading force of the holding arm - takes effect. This clamping force is greater the lower the Is the angle that the holding arm makes with respect to the horizontal takes. In an advantageous embodiment, in which the Hal tearm is made of an elastic, flexible material, this is Angle about 45 °.

Die zum Widerlager schräg aufwärts gerichtete Erstreckung des Haltearms erleichtert auch das Eingeben und das Entnehmen eines Gegenstandes in die oder aus der Vorrichtung. Der Gegenstand braucht lediglich zwischen das Widerlager und den Haltearm ge drückt zu werden, wobei der Haltearm selbsttätig seitlich nach gibt und sich dabei selbsttätig an den Gegenstand anpaßt.The obliquely upward extension of the abutment Holding arm also makes it easier to insert and remove one Object in or out of the device. The object only needs ge between the abutment and the holding arm to be pressed, the holding arm automatically laterally gives and adjusts itself to the object.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich auch durch eine einfache Bauweise aus, die sich leicht und kostengünstig her stellen läßt.The device according to the invention is also characterized by a simple design, which is easy and inexpensive can put.

Es ist vorteilhaft, das Widerlager im Sinne eines erfindungs gemäßen Haltearms seitlich verstellbar auszubilden. Hierdurch eignet sich die Vorrichtung für einen doppelt großen Breiten bereich der aufzuhängenden Gegenstände.It is advantageous to use the abutment in the sense of an invention to design the laterally adjustable holding arms. Hereby the device is suitable for a double wide width area of objects to be hung.

Der praktische Einsatzbereich einer erfindungsgemäßen Vorrich tung ist sehr groß, denn sie eignet sich sowohl als Wand- oder Deckenvorrichtung, und sie läßt sich auch in Regalsysteme inte grieren. Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, eine er findungsgemäße Vorrichtung als Haltevorrichtung für einen Trans port zu verwenden, bei dem eine geordnete Lagerung der gehalte nen Endbereiche der Gegenstände ermöglicht ist. Eine erfindungs gemäße Vorrichtung kann auch zur Halterung von Gegenständen für und sogar in Hebezeugen dienen.The practical application of a device according to the invention tion is very large because it is suitable both as a wall or Ceiling device, and it can also inte in shelf systems freeze. It is also possible within the scope of the invention inventive device as a holding device for a trans port to use, in which an orderly storage of the contents NEN end areas of the objects is enabled. An invention according device can also be used to hold objects for and even serve in hoists.

Die in den Unteransprüchen enthaltene Merkmale tragen zur Pro blemlösung bei, verbessern die Funktion, insbesondere die Funk tion des Haltearms, ermöglichen eine schonende Behandlung der aufzuhängenden Gegenstände, führen zu einer stabilen und stö rungsunanfälligen Ausgestaltung langer Lebensdauer und ver größern die Kapazität der Vorrichtung.The features contained in the subclaims contribute to the pro problem, improve the function, especially the radio tion of the holding arm, allow gentle treatment of the objects to be hung, lead to a stable and disturbing unsusceptible design long life and ver increase the capacity of the device.

Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erziel bare Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigtIn the following the invention and others are achieved by it bare advantages based on a preferred embodiment and a drawing explained in more detail. It shows

Fig. 1 eine Aufhängeeinrichtung mit mehreren erfindungsge mäßen Vorrichtungen zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position in der Vorderansicht; Figure 1 shows a suspension device with several devices according to the invention for hanging elongated objects in particular in a vertical position in the front view.

Fig. 2 die Aufhängeeinrichtung in der Seitenansicht. Fig. 2 shows the suspension device in a side view.

Bei dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel ist die Aufhängeeinrichtung 1 zur Befestigung an einer Wand oder einem Gestell eingerichtet. Die in Mehrzahl vorhandenen Vorrichtungen 2 zum Aufhängen befinden sich nebeneinander in einer horizon talen, sich parallel zu einem Basisteil 3 der Aufhängeeinrich tung 1 erstreckenden Reihe, das im vorliegenden Fall durch eine rechteckige Platte 4 gebildet ist, die sich in ihrer Längsrich tung horizontal und in ihrer Breitenrichtung vertikal erstreckt. Im unteren Bereich der Platte 4 sind in gleichmäßigen, horizon talen Abständen a voneinander mehrere, mindestens jedoch zwei, Tragarme 5 am Basisteil 3 befestigt, die rechtwinklig abstehen und sich somit horizontal nach vorne erstrecken. An den einan der zugewandten Seiten jeweils benachbarter Tragarme 5 sind Halteplatten 6a, 6b befestigt, die sich jeweils schräg nach oben dachförmig aufeinanderzu erstrecken und mit ihren freien Enden vorzugsweise aneinander liegen, jedoch auch einen geringen Ab stand haben können, abhängig vom aufzuhängenden Gegenstand, ins besondere dessen Durchmesser. Der von den Halteplatten 6a, 6b mit der Horizontalen eingeschlossene Winkel w kann vorzugsweise etwa 15 bis 70° betragen, und er beträgt beim vorliegenden Aus führungsbeispiel etwa 45°.In the exemplary embodiment to be described, the suspension device 1 is set up for attachment to a wall or a frame. The existing in plural devices 2 are hanging side by side in a horizon tal, in parallel with a base part 3 of the Aufhängeeinrich device 1 extending row, which is in this case formed by a rectangular plate 4, the processing in its longitudinal Rich horizontally and in its width direction extends vertically. In the lower region of the plate 4 , at least a plurality, but at least two, support arms 5 are attached to the base part 3 at uniform, horizontal intervals a, which protrude at right angles and thus extend horizontally to the front. At the one on the facing sides of each adjacent support arms 5 are holding plates 6 a, 6 b attached, each of which extends obliquely upwards in a roof shape and preferably lie against one another with their free ends, but may also have a small amount, depending on the object to be hung , especially its diameter. The angle w enclosed by the holding plates 6 a, 6 b with the horizontal can preferably be approximately 15 to 70 °, and it is approximately 45 ° in the present exemplary embodiment.

Die Halteplatten 6a, 6b bestehen aus elastisch biegsamem Mate rial, vorzugsweise Gummi oder Kunststoff, der insbesondere faser- oder gewebeverstärkt ist. Vorteilhaft ist ein Material, wie es z. B. bei Förderbändern an sich bekannt ist. Aufgrund dieser Eigen-Elastizität sind die Halteplatten 6a, 6b seitlich ausbiegbar, und sie kehren aufgrund ihrer elastischen Eigen spannung selbsttätig in die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellte Ausgangsstellung zurück. Die Befestigung der Hal teplatten 6a, 6b an den Tragarmen 5 kann auf verschiedene Weise erfolgen und ist grundsätzlich starr.The holding plates 6 a, 6 b consist of elastically flexible material, preferably rubber or plastic, which is in particular fiber or fabric reinforced. A material such as z. B. is known per se in conveyor belts. Because of this inherent elasticity, the holding plates 6 a, 6 b can be bent out laterally, and they automatically return to the initial position shown in solid lines in FIG. 1 due to their elastic inherent tension. The attachment of the Hal teplatten 6 a, 6 b on the support arms 5 can be done in different ways and is basically rigid.

Zwischen den Halteplatten 6a, 6b ist ein horizontaler Einsteck schlitz 7 definiert, dessen geringste Breite durch den Abstand zwischen den beiden Halteplatten 6a, 6b bestimmt ist, im vorlie genden Falle 0 mm beträgt, und dessen größte Breite B durch den Abstand zwischen den Tragarmen 5 oder durch den größten Abstand bestimmt ist, den die nach außen verstellten Tragarme 5 einneh men können.Between the holding plates 6 a, 6 b, a horizontal insertion slot 7 is defined, the smallest width of which is determined by the distance between the two holding plates 6 a, 6 b, in the present case 0 mm, and the greatest width B of which is the distance is determined between the support arms 5 or by the greatest distance that the outwardly adjusted support arms 5 men can take.

Die Eingabe eines aufzuhängenden Gegenstandes 8, z. B. eines Hydraulikschlauches 8a, in die Vorrichtung 2 erfolgt entweder durch ein Hindurchdrücken des kopfförmig verdickten oberen Endes des Gegenstandes 8 von unten nach oben zwischen die Halteplatten 6a, 6b und zwar soweit, daß eine den verdickten Kopf bildende Verschraubung 8b des Hydraulikschlauches 8a sich über den freien Enden der Halteplatten 6a, 6b befindet, oder durch Einschieben von vorne (rechts in Fig. 2), wobei auf die Lage der Verschraubung 8b nur insoweit geachtet werden muß, daß sie oberhalb der freien Enden der Halteplatten 6a, 6b ist. Dann kann der Gegenstand 8 losgelassen werden, wonach er, wie in Fig. 1 andeutungsweise dargestellt, von den Halteplatten 6a, 6b sicher gehalten wird. Beim Einstecken in den Einsteckschlitz 7 weichen die Halteplatten 6a, 6b aufgrund ihrer Elastizität aus und sie passen sich der Breite des Gegenstandes 8 selbsttätig an. Wie bereits die Eingabe erfolgt auch die Entnahme des Gegenstandes 8 leicht bzw. handhabungsfreundlich und schnell durch ein horizontales Herausziehen des Gegenstandes 8 nach vorne. Nach der Entnahme stellen sich die Halteplatten 6a, 6b aufgrund ihrer Elastizität selbsttätig in ihre Ausgangsposition bzw. Bereitschaftsstellung zurück.Entering an object to be hung 8 , e.g. B. a hydraulic hose 8 a, in the device 2 is carried out either by pushing through the head-shaped thickened upper end of the object 8 from the bottom up between the holding plates 6 a, 6 b, to the extent that a screwing forming the thickened head 8 b of the Hydraulic hose 8 a is located above the free ends of the holding plates 6 a, 6 b, or by pushing in from the front (right in FIG. 2), the position of the screw connection 8 b only having to be taken into account to the extent that it is above the free ends the holding plates 6 a, 6 b. Then the object 8 can be released, after which it is held securely by the holding plates 6 a, 6 b, as indicated in FIG. 1. When inserted into the insertion slot 7 , the holding plates 6 a, 6 b evade due to their elasticity and they adapt automatically to the width of the object 8 . Like the entry, the removal of the object 8 is easy or easy to use and quick by horizontally pulling the object 8 forward. After removal, the holding plates 6 a, 6 b automatically return to their starting position or standby position due to their elasticity.

Die erfindungsgemäße Halterung des Gegenstandes 8 basiert auf zwei Funktionsprinzipien, die sowohl in Kombination als auch jeweils für sich allein funktionsfähig sind. Bei dem darge stellten Gegenstand 8, nämlich dem Hydraulikschlauch 8a, ist eine Verdickung (Verschraubung 8b) vorhanden, die bei Anlage gegen die freien Enden der Halteplatten 6a, 6b ein Durchrutschen nach unten verhindert und eine sichere Aufhängung gewährlei stet. Bei einer solchen Halterung können die mit Pfeilen 12 verdeutlichten Rückstellkräfte der Halteplatten 6a, 6b so gering bemessen sein, daß sie lediglich die selbsttätige Rückstellung bewirken. Außerdem kann der zwischen der Horizontalen und den Halteplatten 6a, 6b eingeschlossene Winkel a verhältnismäßig groß bemessen werden, z. B. bis etwa bis 70°. Dabei ist zu be rücksichtigen, daß die Stabilität der Halteplatten 6a, 6b gegen Ausknickung oder Ausbiegung größer sein muß als das Gewicht 11 des Gegenstandes 8.The holder of the object 8 according to the invention is based on two functional principles which are functional both in combination and in each case on their own. In the Darge presented item 8 , namely the hydraulic hose 8 a, there is a thickening (screw 8 b), which prevents slipping down when it comes into contact with the free ends of the holding plates 6 a, 6 b and ensures a safe suspension. With such a holder, the restoring forces of the holding plates 6 a, 6 b, indicated by arrows 12 , can be dimensioned so low that they only bring about the automatic resetting. In addition, the angle a enclosed between the horizontal and the holding plates 6 a, 6 b can be dimensioned relatively large, for. B. up to about 70 °. It should be taken into account that the stability of the holding plates 6 a, 6 b against buckling or bending must be greater than the weight 11 of the object 8 .

Ein zweites Funktionsprinzip beruht auf Klemmwirkung des Gegen standes 8 zwischen den Halteplatten 6a, 6b. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der Winkel w verhältnismäßig klein zu bemes sen, z. B. etwa 15 bis 40°, und außerdem ist die Eigenelastizi tät der Halteplatten 6a, 6b bzw. deren Rückstellkräfte 12 größer zu bemessen, so daß aufgrund der Reibung, den der Gegenstand 8 aufgrund seines Gewichtes 11 an den Enden der Halteplatten 6a, 6b erzeugt, letztere im Sinne der nach unten gerichteten Kreis bögen gegeneinander und somit gegen den Gegenstand 8 gezogen werden und diesen zwischen sich so stark einklemmen, daß ein weiteres Hindurchrutschen verhindert ist. Bei dieser Funktions weise bedarf es keiner Verdickung am Gegenstand 8, da er durch Klemmkraft gehalten wird.A second principle of operation is based on the clamping action of the object 8 between the holding plates 6 a, 6 b. In such a configuration, the angle w is relatively small to be measured, z. B. about 15 to 40 °, and also the Eigenelastizi act of the holding plates 6 a, 6 b or their restoring forces 12 to be dimensioned larger, so that due to the friction that the object 8 due to its weight 11 at the ends of the holding plates 6th a, 6 b generated, the latter in the sense of the downward circular arcs against each other and thus pulled against the object 8 and pinch it between them so much that further slipping is prevented. With this function, there is no need to thicken the object 8 , since it is held by clamping force.

Es ist besonders vorteilhaft, die Halteplatten 6a, 6b aus einem zwar ausreichend festen, jedoch bei Druckausübung derart biege elastischen Wirkstoff zu fertigen, daß die oberen Endkanten sich bogenförmig um den Gegenstand 8 legt, so daß eine Linien berührung bzw. Flächenberührung zwischen den freien Enden der Halteplatten 6a, 6b und dem Gegenstand 8 besteht.It is particularly advantageous to manufacture the holding plates 6 a, 6 b from an active substance which is sufficiently strong, but which is so flexible when pressure is exerted, that the upper end edges curve around the object 8 , so that a line contact or surface contact between the free ends of the holding plates 6 a, 6 b and the object 8 .

Die Halteplatten 6a, 6b bilden im erfindungsgemäßen Sinne Haltearme, deren freie Endbereiche den Gegenstand 8 zwischen sich halten. Dabei braucht die Breite solcher Haltearme nicht groß zu sein, z. B. kann sie der sich in Längsrichtung des Schlitzes 7 erstreckenden Breite eines Gegenstandes 8 oder auch schmaler bemessen sein. Die vorliegende Ausgestaltung der Haltearme in Form von sich in horizontaler Richtung länglich erstreckenden Streifen oder Platten ermöglicht die Aufhängung mehrerer Gegenstände 8 in Längsrichtung des Einsteckschlitzes 7 hintereinander, wobei diese durchaus unterschiedlichen Durch messer haben können. Aufgrund der Elastizität der Halteplatten 6a, 6b werden diese im Bereich jeweils zwischen zwei Gegenstän den 8 geringfügig eingebogen, so daß die Halteplatten 6a, 6b die Gegenstände 8 in kleiner Bogenform umgreifen. Aufgrund dieser Verformung ist es beim ersten Funktionsprinzip bei verhältnis mäßig geringen Verdickungen 8b sowie beim zweiten Funktions prinzip möglich, einzelne der in Fig. 2 in Längsrichtung des Einsteckschlitzes 7 hintereinander angeordneten Gegenstände 8 nach oben herauszuziehen, ohne daß die benachbarten Gegenstände 8 nach unten rutschen. Falls dies erwünscht ist, ist der Abstand b zwischen den im Einsteckschlitz 7 hintereinander angeordneten Gegenständen 8 entsprechend groß zu bemessen. Die Gegenstände 8 können jedoch auch in Längsrichtung des Einsteck schlitzes 7 dicht nebeneinander angeordnet werden. In diesem Falle ist eine Entnahme der Gegenstände 8 nacheinander durch Herausziehen nach vorne erforderlich.The holding plates 6 a, 6 b form holding arms in the sense of the invention, the free end regions of which hold the object 8 between them. The width of such holding arms need not be large, e.g. B. it can be dimensioned in the longitudinal direction of the slot 7 , the width of an object 8 or narrower. The present design of the holding arms in the form of strips or plates extending longitudinally in the horizontal direction enables the hanging of several objects 8 in the longitudinal direction of the insertion slot 7 one behind the other, whereby these can have quite different diameters. Due to the elasticity of the holding plates 6 a, 6 b, these are slightly bent in the area between two objects 8 , so that the holding plates 6 a, 6 b encompass the objects 8 in a small arc shape. Because of this deformation, it is possible in the first functional principle with relatively low thickenings 8 b and in the second functional principle to pull out individual objects 8 arranged one behind the other in FIG. 2 in the longitudinal direction of the insertion slot 7 without the neighboring objects 8 sliding down . If this is desired, the distance b between the objects 8 arranged one behind the other in the insertion slot 7 must be dimensioned correspondingly large. However, the objects 8 can also be arranged closely next to one another in the longitudinal direction of the insertion slot 7 . In this case, the objects 8 must be removed one by one by pulling them forward.

Wie eingangs bereits erwähnt, weist die vorliegende Aufhänge einrichtung 1 eine Mehrzahl, z. B. fünf Stück Vorrichtungen 2 auf, die in einer sich quer zu den Einsteckschlitzen 8 er streckenden horizontalen Reihe befinden. Die übrigen Vorrich tungen 2 sind entsprechend der vorbeschriebenen Vorrichtung 2 ausgestaltet.As already mentioned at the beginning, the present suspension device 1 has a plurality, for. B. five pieces of devices 2 , which are in a transverse to the insertion slots 8 he stretching horizontal row. The other Vorrich lines 2 are designed according to the device 2 described above.

Eine Besonderheit besteht darin, daß jeweils ein Tragarm 5 zur Halterung der einander benachbarten Halteplatten 6a, 6b zweier benachbarter Vorrichtungen 2 dient. Vorzugsweise sind dann diese beiden Halteplatten 6a, 6b durch eine gemeinsame Platte 6c gebildet, die V-förmig geformt oder gebogen ist und in dieser Position gehalten ist oder auch zwangsweise in diese Form gebracht ist.A special feature is that a support arm 5 is used to hold the mutually adjacent holding plates 6 a, 6 b of two adjacent devices 2 . These two holding plates 6 a, 6 b are then preferably formed by a common plate 6 c, which is V-shaped or bent and is held in this position or is also forcibly brought into this form.

Zur Halterung einer solchen gemeinsamen Halteplatte 6c werden die Tragarme 5 durch einen den Scheitel 6d der gemeinsamen Halteplatte 6c untergreifenden und einen den Scheitel 6d übergreifenden Tragarmteil 5a, 5b gebildet. Die Tragarmteile 5a, 5b erstrecken sich in Längsrichtung des Scheitels über die gesamte Länge der Halteplatten 6a, 6b, wobei sie letztere rückseitig überragen. Der untere Tragarmteil 5a ist jeweils durch ein Winkelprofil 5c gebildet, dessen Winkelschenkel nach oben divergieren und den Halteplattenschenkeln die V-förmige Form vorgeben. Das obere Tragarmteil 5b ist eine zweckmäßig runde Stange 5d. Das Winkelprofil 5c ist an seinem hinteren Ende an der Platte 4 oder einem Anbauteil desselben ange schweißt. Es bedarf auch einer Halterung der Stange 5d. Dies erfolgt am vorderen Ende durch ein klammerförmiges Befestigungs- Formteil 14, das mit einem vertikalen Schenkel 14a und einem horizontalen Schenkel 14b winkelförmig ausgebildet ist, wobei im vertikalen Schenkel 14a ein Loch 15 vorhanden ist, in das das vordere Ende der Stange 5d einfaßt, beispielsweise mittels einer Schraube festgelegt ist, und der horizontale Schenkel vorzugsweise in einer an die Winkelform des Winkelprofils 5c angepaßten Form das Winkelprofil 5c untergreift. Aufgrund der Eigenspannung der gebogenen gemeinsamen Halteplatte 6c wird die Stange 5d nach oben gedrückt, wodurch das Formteil 14 aufgrund Reibschluß in seiner Befestigungs- bzw. Klemmstellung gehalten ist. An ihrem hinteren Ende wird die Stange 5d beim Ausfüh rungsbeispiel durch einen ihre Bewegung nach oben begrenzenden Anschlag 16 gehalten, der vorzugsweise durch eine keilförmige Nase aus gebogenem Blech gebildet wird, die sich horizontal über die gesamte Länge der Platte 4 erstreckt und somit allen Stangen 5d als Anschlag 16 dient. Die aus Blech gebogene Anschlagschiene ist an der Platte 4 befestigt und kann sich im unteren Bereich zwischen letzterer und den Winkelprofilen 5c erstrecken. Bis auf die Halteplatten 6a, 6b bzw. die gemeinsamen Halteplatten 6c und die Formteile 14, bei denen es sich vorzugsweise um Spritzgußteile handelt, können alle anderen Teile der Aufhängeeinrichtung 1 aus Stahl oder Aluminium bestehen und miteinander verschweißt sein. Die Formteile 14 bestehen vorzugsweise aus spritzgießbarem Werkstoff, wie Kunststoff, Zinkdruckguß und Aluminium.To hold such a common holding plate 6 c, the support arms 5 are formed by a support arm part 5 a, 5 b which engages under the apex 6 d of the common holding plate 6 c and over the apex 6 d. The support arm parts 5 a, 5 b extend in the longitudinal direction of the apex over the entire length of the holding plates 6 a, 6 b, whereby they protrude from the rear side. The lower support arm part 5 a is each formed by an angle profile 5 c, the angle legs of which diverge upwards and give the holding plate legs the V-shaped shape. The upper support arm part 5 b is a conveniently round rod 5 d. The angle profile 5 c is welded at its rear end to the plate 4 or an attachment thereof. It also requires a bracket for the rod 5 d. This is done at the front end by a clamp-shaped fastening molded part 14 which is angularly formed with a vertical leg 14 a and a horizontal leg 14 b, a hole 15 being present in the vertical leg 14 a, into which the front end of the rod 5 d borders, for example, is fixed by a screw, and the horizontal limb engages below c adapted to form a preferably in the angular shape of the angle section 5, the angle section 5 c. Due to the internal stress of the curved common holding plate 6 c, the rod 5 d is pressed upwards, as a result of which the molded part 14 is held in its fastening or clamping position due to frictional engagement. At its rear end, the rod 5 d is held in the exemplary embodiment by an upward movement limiting stop 16 , which is preferably formed by a wedge-shaped nose made of bent sheet metal, which extends horizontally over the entire length of the plate 4 and thus all rods 5 d serves as a stop 16 . The stop rail bent from sheet metal is fastened to the plate 4 and can extend in the lower region between the latter and the angle profiles 5 c. Except for the holding plates 6 a, 6 b or the common holding plates 6 c and the molded parts 14 , which are preferably injection molded parts, all other parts of the suspension device 1 can be made of steel or aluminum and welded together. The molded parts 14 are preferably made of injection-moldable material, such as plastic, die-cast zinc and aluminum.

Die Stangen 5d können am hinteren Ende auch in Löcher in der Platte 4 eingreifen. Anstelle des mit der Stange 5d zu verbindenen Formteils 14 kann auch eine einstückige Ausbil dung verwendet werden.The rods 5 d can also engage in holes in the plate 4 at the rear end. Instead of the molded part 14 to be connected to the rod 5 d, a one-piece training can also be used.

Die beschriebene konstruktive Ausbildung erlaubt eine einfache Montage und schnelle Anpassungen neuer Gegebenheiten, z. B. durch Austausch der Halteplatten 6c gegen solche anderer Elastizität.The constructive training described allows easy assembly and quick adjustments to new conditions, eg. B. by replacing the holding plates 6 c for those of other elasticity.

Claims

1. Device ( 2 ) for hanging in particular elongated objects ( 8 ) in a vertical position, with two horizontally opposite holding elements, between which an insertion slot ( 7 ) for at least one object ( 8 ) to be hung, characterized in that these at least one holding element is formed by a holding arm ( 6 a or 6 b) which extends obliquely upwards against the other holding element which fulfills an abutment function, at least the upper end region of the holding arm ( 6 a or 6 b) being laterally adjustable and in Direction is elastically applied to the other holding element.

2. Device according to claim 1, characterized in that the holding arm ( 6 b) with the horizontal limits an angle (w) of approximately 15 to 70 °, in particular approximately 45 °.

3. Device according to claim 1 or 2, characterized, that the holding element exercising the abutment function by one opposite the holding arm in mirror image arranged and trained holding arm is formed.

4. The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the or the holding arms ( 6 a, 6 b) are each formed by a rod, a flat strip or a plate made of preferably elastically flexible material, the lower ends thereof are fixed to the device ( 2 ), preferably to support arms ( 5 ) which extend horizontally and parallel to one another.

5. The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the holding arm and the other support element exercising the abutment function or both holding arms ( 6 a, 6 b) are dimensioned so large in their horizontal width that in the longitudinal direction of the insertion slot ( 7 ) several consecutive hanging places for objects ( 8 ) are formed.

6. The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the holding arm and the other, the abutment function exercising holding element or the holding arms ( 6 a, 6 b) in their free starting position are close to each other or touch or press against each other.

7. The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the holding arms ( 6 a, 6 b) consist of rubber or plastic, which is preferably fiber or fabric reinforced.

8. The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the abutment function exercising holding element or the or the holding arms ( 6 a, 6 b) are attached to themselves at a parallel distance (a) horizontally extending support arms ( 5 ).

9. The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that a plurality of devices ( 2 ) are arranged horizontally next to one another.

10. The device according to claim 9, characterized in that the mutually facing holding elements ( 6 a, 6 b) of two adjacent devices ( 2 ) are held on a common support arm ( 5 ).

11. The device according to claim 10, characterized in that the mutually facing holding arms of two adjacent devices ( 2 ) are formed by a common holding arm part ( 6 c) which is V-shaped or shaped or -bow and on a support arm ( 5th ) is held, one of the apex ( 6 d) of the common holding arm part ( 6 c) in its longitudinal direction and one of the apex ( 6 d) overlapping support arm part ( 5 a, 5 b), preferably at least at its front ends are supported against each other.

12. The apparatus according to claim 11, characterized in that the lower support arm part ( 5 a) is formed by an angle profile rod ( 5 c) with upward diverging legs.

13. The apparatus of claim 11 or 12, characterized in that the upper arm part ( 5 d) is formed by a preferably round rod ( 5 d).

14. The device according to at least one of claims 11 to 13, characterized in that the front ends of the support arm parts ( 5 a, 5 b) are clamped together by a molded part ( 14 ).

15. The apparatus according to claim 14, characterized in that the molded part ( 14 ) has a vertical leg ( 14 a) and a horizontal leg ( 14 b), of which the vertical leg has a hole ( 15 ) into which the rod ( 5 d) surrounds and the horizontal leg ( 14 b) engages under the lower arm part ( 5 a) and is preferably adapted to the shape of this arm part ( 5 a).

16. The apparatus according to claim 14 or 15, characterized in that the molded part ( 14 ) is a pressure or injection molded part and preferably consists of plastic, zinc or aluminum.

17. The device according to at least one of claims 11 to 16, characterized in that the rear ends of the upper support arm part ( 5 b) are each overlapped by a stop ( 16 ).

18. The device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the support arms ( 5 ) or the lower support arm parts ( 5 a) are attached with their rear ends to a vertical mounting plate ( 4 ) or a vertical mounting frame, which preferably holes to it Has attachment to a wall or the like.

19. The apparatus according to claim 18, characterized in that the stops ( 16 ) is formed by a common molded part, in particular a sheet metal profile nose-shaped, which is attached to the plate ( 4 ) or on a frame and over all support arms ( 5 ) extends.