DE4141160A1 - Elektrische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE4141160A1
DE4141160A1 DE19914141160 DE4141160A DE4141160A1 DE 4141160 A1 DE4141160 A1 DE 4141160A1 DE 19914141160 DE19914141160 DE 19914141160 DE 4141160 A DE4141160 A DE 4141160A DE 4141160 A1 DE4141160 A1 DE 4141160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
freewheel
input shaft
motor
servo steering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914141160
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Leutner
Manfred Bareiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE19914141160 priority Critical patent/DE4141160A1/de
Publication of DE4141160A1 publication Critical patent/DE4141160A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/043Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by clutch means between driving element, e.g. motor, and driven element, e.g. steering column or steering gear
    • B62D5/0433Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by clutch means between driving element, e.g. motor, and driven element, e.g. steering column or steering gear the clutch being of on-off type
    • B62D5/0436Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by clutch means between driving element, e.g. motor, and driven element, e.g. steering column or steering gear the clutch being of on-off type the clutch being a controlled emergency clutch, e.g. for disconnecting at motor break-down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkhandrad, das über einen oberen und einen unteren Lenkspindelteil sowie ein Lenkgetriebe mit gelenkten Rädern in Verbindung steht. Für die Kraftunterstützung sieht man einen reversierenden Elektromotor vor, der über ein Untersetzungsgetriebe die Lenkspindel antreibt. Sollte zum Beispiel in der dem Elektromotor vorgeschalteten Steuerelektronik eine Fehlfunktion auftreten, so ist zur Abkoppelung des Elektromotors eine als Freilauf wirkende Sicherheitskupplung vorgesehen. Der Freilauf besteht aus in einem Käfig geführten und mit Schrägflächen zusammenwirkenden Klemmkörpern.
Eine derartige Lenkeinrichtung ist bereits aus der DE 38 30 283 A1 bekannt. Der dort verwendete, doppelt wirkende Freilauf koppelt bei einer Fehlfunktion den Elektromotor ab. Hierzu müssen die Klemmkörper durch ein entsprechendes Lenkmoment aus ihrer Klemmstellung herausgedrückt werden. Da der Freilauf jedoch auf der Abtriebsseite des dem Elektromotor nachgeordneten Untersetzungsgetriebes eingebaut ist, treten dort verhältnismäßig hohe Kräfte auf. Sollte die Fehlfunktion im Lenksystem während einer großen Belastung auftreten, so muß der Fahrer eine hohe Lenkkraft aufbringen, um die Klemmkörper außer Eingriff zu bringen und diese fehlerhafte Lenkbewegung zu unterbrechen.
Weiter ist aus der EP-B1-00 51 515 eine elektrische Hilfskraftlenkung mit einer Kupplung auf der Ausgangswelle des Elektromotors bekannt. Die Kupplung liegt also vor dem Getriebe. Diese Kupplung ist als doppelte Reibkupplung aufgebaut, bei welcher die Höhe des auf das Untersetzungsgetriebe übertragenen Motormoments von dem durch den Fahrer eingeleiteten Lenkmoment abhängt. Das Lenkmoment läßt sich hierzu in eine Axialkraft umwandeln und über einen Bund auf die Reibflächen der Kupplung übertragen. In dieser Ausführung dreht der Motor immer in einer Richtung und es läßt sich keine beliebige Lenkungskennlinie erzeugen. Außerdem ist der Energieverbrauch gegenüber einem geregelten Motor höher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Freilauf wirkende Sicherheitskupplung vorzusehen, die sich auch bei größeren, auf die Lenkung einwirkenden Kräften leicht lösen läßt. Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Lenkeinrichtung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Freilauf hinter dem Elektromotor auf der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes angeordnet und der Freilauf über eine Vorrichtung durch die Drehung des Lenkhandrades schaltbar ist. Die Hilfskraftlenkung gestaltet man hierbei vorteilhaft so aus, daß der obere und der untere Lenkspindelteil über einen Drehstab miteinander verbunden sind und eine die beiden Lenkspindelteile überbrückende Schiebehülse vorgesehen ist. Die Schiebehülse setzt das Lenkmoment in eine Axialbewegung um und eine Hebelanordnung überträgt die Axialbewegung auf den Käfig des Freilaufs. Die Axialbewegung des Käfigs wird wiederum in eine Relativverdrehung zu der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes umgewandelt. Durch die Relativverdrehung läßt sich bei einer Fehlfunktion der zwischen dem Elektromotor und dem Getriebe angeordnete Freilauf entkuppeln. Dazu ist nur ein kleines Lenkmoment nötig. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Momente auf der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes wesentlich kleiner als auf der Abtriebsseite des Getriebes sind. Der Freilauf läßt sich daher kleiner ausführen. Außerdem sind die Lösekräfte entsprechend niedrig. Nach einem Merkmal der Erfindung ist für eine reibungsarme Verstellung der Schiebehülse im oberen Lenkspindelteil eine Kugelgeradführung und im unteren Lenkspindelteil ein Kugelgewinde vorgesehen. Desgleichen ist nach einem weiteren Merkmal der Käfig des Freilaufs über ein Kugelgewinde auf der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes abgestützt.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine elektrische Hilfskraftlenkung, ohne das am unteren Lenkspindelteil angeschlossene Lenkgetriebe;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 steht ein auf einem oberen Lenkspindelteil 1 befestigtes Lenkhandrad 2 über einen Drehstab 3 mit einem unteren Lenkspindelteil 4 in Verbindung. Der untere Lenkspindelteil 4 ist über ein Lenkgetriebe, z. B. in der Zahnstangenbauart, an ein mit den Rädern verbundenes Lenkgestänge angeschlossen. Die drei zuletzt genannten Bauteile wurden in der Zeichnung der Einfachheit halber fortgelassen. Eine Schiebehülse 5 überbrückt die beiden Lenkspindelteile 1 und 4. Am oberen Lenkspindelteil 1 ist die Schiebehülse 5 drehfest auf einer Kugelgeradführung 6 gelagert. Am unteren Lenkspindelteil 4 stützt sich die Schiebehülse 5 über ein Kugelgewinde 7 ab. Leitet man über das Lenkhandrad 2 in den oberen Lenkspindelteil 1 ein Drehmoment ein, so bewegt sich die Schiebehülse innerhalb eines Steuerweges in Axialrichtung. Eine Hebelanordnung 8 überträgt die Axialbewegung auf einen Käfig 10 eines Freilaufs 11. Zwischen einem von einem Elektromotor 12 angetriebenen Außenring 13 und einer Eingangswelle 14 sind in dem Käfig 10 geführte Klemmkörper 15 und 15A angeordnet, die durch Federn 16 auf Schrägflächen 17 der Welle 14 in Richtung Klemmstellung gedrückt werden. Der Käfig 10 steht über ein Kugelgewinde 18 mit der Eingangswelle 14 in Verbindung. Die Eingangswelle 14 ist Bestandteil eines Untersetzungsgetriebes 20, welches den unteren Lenkspindelteil 4 antreibt. Bei der über die Hebelanordnung 8 auf den Käfig 10 übertragenen Axialbewegung verdreht sich dieser relativ zur Eingangswelle 14.
Bei ordnungsgemäßer Funktion der Lenkung wird der Käfig 10 durch das über das Lenkhandrad eingeleitete Lenkmoment relativ so verdreht, daß zum Beispiel die Klemmkörper 15 aus ihrer Klemmposition, das heißt, aus keilförmigen Spalten 21 zwischen den Schrägflächen 17 und dem Innendurchmesser des Außenringes 13, herausgedrückt werden. Gleichzeitig werden die Klemmkörper 15A durch die Kraft der Federn 16 in die keilförmigen Spalte 21A hineingedrückt. Der Außenring 13 und die Ausgangswelle 14 sind miteinander gekuppelt. Dabei ermittelt ein nicht dargestellter Lenkmomentgeber Größe und Richtung des Motormoments, um den Elektromotor 12 über eine Steuereinheit zu betätigen. Der zwischen den beiden Lenkspindelteilen 1 und 4 eingebaute Drehstab hat dabei die Aufgabe, zwischen zwei Festanschlägen einen Steuerweg zum Erfassen des Lenkmoments zu schaffen. Die Antriebskraft des Elektromotors 12 wird über den Außenring 13 eingeleitet, der sich zusammen mit der Eingangswelle 14 z. B. in der Pfeilrichtung (Fig. 2) dreht. Die am Lenkhandrad 2 eingeleitete Handkraft wird daher durch die Hilfskraft des Elektromotors 12 über das Untersetzungsgetriebe 20 unterstützt.
Fällt infolge einer Fehlfunktion der Elektromotor 12 aus oder dreht dieser in die falsche Richtung, so wird beim Drehen des Lenkhandrades 2, wie bereits beschrieben, über die Schiebehülse 5, die Hebelanordnung 8 sowie das Kugelgewinde 18 der mit der Eingangswelle 14 gekuppelte Käfig 10 gegenüber dem Außenring 13 relativ verdreht. Der Klemmkörper 15 verschiebt sich dabei zwangsweise entgegen der Kraft der Feder 16 im Uhrzeigersinn, wodurch sich der Außenring 13 von der Eingangswelle 14 löst. Das am Lenkhandrad 2 wirksame Drehmoment wird daraufhin über zwischen der Schiebehülse 5 und dem unteren Lenkspindelteil 4, nach Überwinden des durch den Drehstab 3 vorgegebenen Steuerspiels, unmittelbar auf die gelenkten Räder übertragen. Dabei muß vom Fahrer eine höhere Lenkkraft aufgebracht werden, da ja die elektrische Unterstützung fehlt. Das Lösen des vorher gesperrten Freilaufs 11 erfolgt jedoch mit einem geringen Lenkmoment, da die Klemmkräfte vor dem Untersetzungsgetriebe 20 verhältnismäßig klein sind.
Bezugszeichen
 1 oberer Lenkspindelteil
 2 Lenkhandrad
 3 Drehstab
 4 unterer Lenkspindelteil
 5 Schiebehülse
 6 Kugelgeradführung
 7 Kugelgewinde
 8 Hebelanordnung
 9 -
10 Käfig
11 Freilauf
12 Elektromotor
13 Außenring
14 Eingangswelle von 20
15, 15A Klemmkörper
16 Feder
17 Schrägfläche
18 Kugelgewinde
19 -
20 Untersetzungsgetriebe
21, 21A keilförmiger Spalt

Claims (4)

1. Elektrische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Lenkhandrad (2) steht über eine aus einem oberen und einem unteren Lenkspindelteil (1 bzw. 4) bestehende Lenkspindel und über ein Lenkgetriebe mit gelenkten Rädern in Verbindung;
  • - ein reversierender Elektromotor (12) treibt über ein Untersetzungsgetriebe (20) die Lenkspindel an,
  • - beim Auftreten einer Fehlfunktion ist zur Abkoppelung des Elektromotors (12) eine als Freilauf (11) wirkende Sicherheitskupplung vorgesehen, der Freilauf (11) besteht aus in einen Käfig (10) geführten und mit Schrägflächen (17) zusammenwirkenden Klemmkörpern (15), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der Freilauf (11) ist auf der Eingangswelle (14) des Untersetzungsgetriebes (20) hinter dem Elektromotor (12) angeordnet und
  • - die Betätigung des Freilaufs (11) erfolgt über eine Vorrichtung (5, 8, 10) vom Lenkhandrad (2) aus.
2. Elektrische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der obere und der untere Lenkspindelteil (1 bzw. 4) sind über einen Drehstab (3) miteinander verbunden;
  • - es ist eine die beiden Lenkspindelteile (1 und 4) überbrückende Schiebehülse (5) vorgesehen, die das Lenkmoment in eine Axialbewegung umsetzt;
  • - eine Hebelanordnung (8) überträgt die Axialbewegung auf den Käfig (10) des Freilaufs (11), derart, daß die Axialbewegung in eine Relativverdrehung zu der Eingangswelle (14) des Untersetzungsgetriebes (20) umgewandelt wird.
3. Elektrische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Schiebehülse (5) und der obere Lenkspindelteil (1) greifen über eine Kugelgeradführung (6) ineinander und
  • - die Schiebehülse (5) und der untere Lenkspindelteil stehen über ein Kugelgewinde (7) miteinander in Verbindung.
4. Elektrische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingangswelle (14) des Untersetzungsgetriebes (20) und dem Käfig (10) des Freilaufs (11) ein Kugelgewinde (18) vorgesehen ist.
DE19914141160 1991-12-13 1991-12-13 Elektrische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE4141160A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914141160 DE4141160A1 (de) 1991-12-13 1991-12-13 Elektrische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914141160 DE4141160A1 (de) 1991-12-13 1991-12-13 Elektrische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4141160A1 true DE4141160A1 (de) 1993-06-17

Family

ID=6446989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914141160 Withdrawn DE4141160A1 (de) 1991-12-13 1991-12-13 Elektrische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4141160A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0728653A1 (de) * 1995-02-07 1996-08-28 Nsk Ltd Elektrische Servolenkung
EP0989046A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-29 Koyo Seiko Co., Ltd. Drehmomentsensor und Lenkvorrichtung
DE102013008652A1 (de) * 2013-05-21 2014-11-27 Audi Ag Vorrichtung zur Sturz- und/oder Spurverstellung eines Fahrzeugrades

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0728653A1 (de) * 1995-02-07 1996-08-28 Nsk Ltd Elektrische Servolenkung
EP0989046A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-29 Koyo Seiko Co., Ltd. Drehmomentsensor und Lenkvorrichtung
DE102013008652A1 (de) * 2013-05-21 2014-11-27 Audi Ag Vorrichtung zur Sturz- und/oder Spurverstellung eines Fahrzeugrades
DE102013008652B4 (de) * 2013-05-21 2016-10-13 Audi Ag Vorrichtung zur Sturz- und/oder Spurverstellung eines Fahrzeugrades
US9630650B2 (en) 2013-05-21 2017-04-25 Audi Ag Device for camber and/or toe adjustment of a vehicle wheel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4438930C1 (de) Zahnstangenlenkung bzw. -steuerung mit Servomotor
EP1373052B1 (de) Antriebseinrichtung eines kraftfahrzeug-achslenkmoduls und elektromechanische kraftfahrzeuglenkung
EP3424797B1 (de) Kupplung für eine kraftfahrzeuglenkung
DE602004006261T2 (de) Fahrzeuglenksystem mit hinterem Lenksteuermechanismus
DE19902556B4 (de) Lenkgetrieb mit redundantem Antrieb
DE3031643A1 (de) Servoeinrichtung, insbesondere zur bremskraftverstaerkung in einem kraftfahrzeug
EP1237777B1 (de) Lenkvorrichtung für kraftfahrzeuge
EP1089907B1 (de) Lenkvorrichtung für ein fahrzeug
EP1032522B1 (de) Elektromotorischer stellantrieb für eine fahrzeuglenkanlage
DE102018119977A1 (de) Lenkgetriebe für ein Steer-by-Wire-Lenksystem
DE10212879A1 (de) Betätigungsmechanismus für eine Feststellbremse
EP0447504B1 (de) Elektromotorische servolenkung
EP2038161A2 (de) Lenkeinrichtung und betriebsverfahren dafür
DE2214001C3 (de) Servolenkung für Fahrzeuge
DE102019206671A1 (de) Lenkgetriebe für eine Lenkung eines Kraftfahrzeugs
EP0827472B1 (de) Hilfskraftlenkung für kraftfahrzeuge
DE2501752A1 (de) Lenkvorrichtung mit zeitvorhalt
DE102011006816A1 (de) Zahnstangenlenkgetriebe
DE19911892A1 (de) Vorrichtung zur Lenkung eines Fahrzeugs
DE10236216B4 (de) Betätigungsmechanismus für eine Feststellbremse
DE4141160A1 (de) Elektrische hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge
EP2252494B1 (de) Elektrische servolenkung mit angetriebener lenkwelle
DE3028176A1 (de) Lenkgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE3612619C2 (de)
DE2709524C2 (de) Schalteinrichtung für ein Zwischenachsdifferential und einen Vorderantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination