DE4137284A1 - Verfahren zum emissionsfreien verbrennen von schadstoffhaltigem material - Google Patents
Verfahren zum emissionsfreien verbrennen von schadstoffhaltigem materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft vollständiges oder unvollständiges
Verbrennen (Verschwelen) von Materialien, die Schadstoffe
enthalten bzw. solche beim Verbrennen evtl. entstehen
lassen. Die zu verbrennenden Materialien liegen in stückiger
oder körniger Form vor. Dazu zählen auch flüssige Substan
zen, die mit saug- oder quellfähigem Material in quasifeste
Stücke überführt worden sind.
Beispiele für zu verbrennende Materialien sind: Kunstharz
abfälle, Tischlereiholzabfälle, Computerschrott, Klär
schlamm, Feinschlick aus Flußsedimenten, Braunkohle, mit
Kühlschmiermitteln oder Hydraulikflüssigkeiten getränkte
Holzspäne oder Papierabfälle.
Aufgabe der Erfindung ist es, kritische Materialien jeg
licher Art so zu verbrennen oder zu verschwelen, daß
keinerlei Schadstoffe emittiert, sondern in aufkonzen
trierter Form unter Kontrolle gebracht werden. Es ist auch
Aufgabe der Erfindung, Wertstoffe, z. B. Konzentrate inter
essanter Metallverbindungen, zu gewinnen. Weitere Aufgaben
ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung löst diese Aufgaben durch ein Verfahren zum
Verbrennen von stückigem Material in einem Verbrennungsraum,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß alle Gase, Nebel, Rauche
und Stäube aus dem Verbrennungsraum durch eine Absorberan
lage hindurch und danach zurück in den Verbrennungsraum
geleitet werden.
Anstelle der Bezeichnung "alle Gase, Nebel, Rauche und
Stäube" wird im folgenden die Bezeichnung "Verbrennungsgase"
benutzt.
Die Absorberanlage nimmt Anteile der Verbrennungsgase
auf und bewirkt damit, daß pro Zeiteinheit weniger
Verbrennungsgase in den Verbrennungsraum zurück gelangen
als aus ihm entweichen. Beispiele für Absorberanlagen
sind: Skrubber, Füllkörperkolonnen für Gegenstromgas
wäsche, mit Absorptions- oder Adsorptionsmitteln gefüll
te Filtersäulen, auch Kombinationen dieser Beispiele.
Weil Absorption und Adsorption nicht scharf unterscheid
bar sind, wird hier Absorption als Oberbegriff benutzt.
In die Absorberanlage ist ein Wärmeaustauscher eingebaut,
um die von den Verbrennungsgasen mitgeführte Heizenergie
zu gewinnen. Auch der Verbrennungsraum kann mit Wärme
austauschern oder Dampferzeugern ausgestattet sein.
In der Abbildung ist das Prinzip des Verfahrens skizziert.
A ist der Verbrennungsraum, B die Absorberanlage. C sym
bolisiert die Zufuhr des zu verbrennenden Materials und
D den Austrag fester Verbrennungsrückstände. Zufuhr und
Austrag erfolgen über Schleusen E und F, damit keine
Verbrennungsgase aus dem Verbrennungsraum A entweichen
können.
Die Verbrennungsgase werden vom Verbrennungsraum A über G
in die Absorberanlage B geleitet. In dieser werden große
Anteile der Verbrennungsgase vom Absorbermedium gebunden.
Die nicht gebundenen Verbrennungsgase gelangen über H
zurück in den Verbrennungsraum A, vorteilhaft durch ein
in seinem Inneren nach unten führendes Vorwärmrohr J. Eine
Pumpe K, die irgendwo in den Strömungskreis AGBHJA - hier
beispielhaft in die Leitung G - eingebaut ist, erzwingt
die durch Pfeile angegebene Strömungsrichtung, bei der
die Verbrennungsgase möglichst lange Wege im Verbrennungs
raum A zurücklegen müssen und in der Absorberanlage B das
Absorbermedium im Gegenstrom kontaktieren. Das Absorber
medium (z. B. Waschflüssigkeit oder Adsorptionsmaterial)
wird bei L in die Absorberanlage B eingebracht und mit
Bestandteilen der Verbrennungsgase beladen bei M heraus
geführt.
Der für die Verbrennung erforderliche Sauerstoff wird
bei N eingeblasen, vorzugsweise durch das Vorwärmrohr J
und in gleicher Richtung wie die aus der Absorberanlage
B zurückgeführten Verbrennungsgase.
Vorteilhaft werden Materialgemische verbrannt, die dabei
sowohl "saure" als auch "basische" Gase liefern. Beispiele
für "saure" Gase sind Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stick
stoffoxide, Chlorwasserstoff. Beispiele für "basische"
Gase sind Ammoniak und niedere Alkylamine. Beispielsweise
werden ausgepreßter Klärschlamm und Festanteile von Gülle
gemeinsam mit schwefelhaltiger Braunkohle verbrannt. Wenn
die Absorberanlage B als Wasserwäscher ausgebildet ist,
lassen sich aus dem bei M austretenden Waschwasser wert
volle Ammoniumsalze, u. a. Ammoniumhydrogencarbonat und
Ammoniumsulfat, gewinnen. Emissionen von Kohlendioxid und
anderen "sauren" Gasen werden vermieden, indem man Ammoniak
und sonstige "basische" Substanzen liefernde Materialien
verbrennt und die Verbrennungsgase mit Wasser wäscht. Im
Waschwasser reagieren dann die "sauren" Gase mit den "ba
sischen" Substanzen zu den entsprechenden Salzen, vorrangig
zu düngewirksamen Ammoniumsalzen. Umgekehrt bindet man beim
Verbrennen stickstoffhaltiger Abfälle (Klärschlamm, Gülle,
aminoplasthaltige Holzabfälle gehören dazu) frei werdendes
Ammoniak durch Zufuhr von "sauren Gasen". Relativ leicht
abscheidbares Ammoniumhydrogencarbonat entsteht bei der
Zufuhr von Kohlendioxid, Ammoniumsulfat über intermediäre
Autooxidation von Ammoniumsulfit bei der Zufuhr von Schwefel
dioxid, Ammoniumphosphat bei der Zufuhr von phosphorsauren
Aerosolen. Lieferanten für diese "sauren Gase" sind u. a. alle
kohlenstoffhaltigen Abfälle, wegen zu hohen Schwefelge
halts unbrauchbare Braunkohle, phosphathaltige Klärschläm
me. Die zu verbrennenden Materialien werden aus den
verschiedenen Gattungen derart zusammengemischt, daß sich
die "sauren" und "basischen" Bestandteile der Verbrennungs
gase im wässerigen Milieu einer in der Absorberanlage B
integrierten Waschstufe neutralisieren.
Wird bei N Luft statt Sauerstoff eingeblasen, ist es
erforderlich, den in den Verbrennungsgasen verbleibenden
Luftstickstoff aus dem Kreislauf zu entfernen. Durch zeit
weiliges Sperren der Luftzufuhr mittels des Ventils O und
gleichzeitiges Weiterlaufenlassen der Pumpe K reichert
sich der Stickstoff im Kreislauf AGBHJA an und wird bei
geöffnetem Ventil P in den Gasbehälter Q befördert. Aus
diesem wird er kontinuierlich oder diskontinuierlich,
erforderlichenfalls über eine Reinigungsstufe R bei S
abgelassen.
Folgende Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung erläu
tern, ohne die Erfindungsgedanken auf diese Beispiele zu
beschränken.
Der Verbrennungsraum A ist ein Schachtofen von 3 m Höhe und
1 m Innendurchmesser. Das zentrale Innenrohr J hat 0,2 m
Innendurchmesser und eine Wandstärke von 10 mm. Sein Inneres
ist mit einer unbeweglichen Förderschnecke ausgefüllt, um
den Strömungsweg für die bei N und H eingeleiteten Gase zu
verlängern. Die Absorberanlage B besteht aus einem vertika
len Rohr von 5 m Höhe und 0,4 m Innendurchmesser, daß mit
grobstückigem Koks gefüllt ist. Der Koks wird mit Wasser
berieselt, das in Pulsen von 5 Hz durch gasdichte Flatter
ventilschleusen hindurch bei L hineingepreßt und bei M
herausgepreßt wird. Der Gasbehälter Q ist vom Typ einer
pneumatischen Wanne. Die Reinigungsstufe R ist ein
Aktivkohlefilter.
Verbrannt werden aus Klärschlamm folgendermaßen herge
stellte Briketts:
Anaerob ausgefaulter kommunaler Klärschlamm wird aus
gepreßt. 100 MT (Masseteile) dieses ausgepreßten Klär
schlamms enthalten 40 MT Trockensubstanz und werden mit
2 MT Natriumhydroxid oder einem äquivalenten Gemisch
aus gebranntem oder gelöschtem Kalk und Soda verknetet.
Es entsteht ein klebriger und auch steriler Brei, aus
dem nach Art der Ziegelherstellung Stränge extrudiert
und in Stücke zerschnitten werden können. Die Stücke
sind nach leichtem Antrocknen an der Luft stabil und
können ohne Zerkrümelung im Schachtofen verbrannt werden.
Die Klebrigkeit des entstandenen Breies reicht aus, um
mindesten 50 MT Holzspäne einzuarbeiten und dennoch
stabile Briketts zu erhalten. Die Holzspäne erhöhen den
Kohlendioxidgehalt der Verbrennungsgase, wodurch die
Neutralisation des aus dem Klärschlamm stammenden
Ammoniaks gesichert wird. Ammoniak reagiert mit dem bei
der Verbrennung organischer Abfälle entstehenden Kohlen
dioxid in der Absorberanlage B zu Ammonium- und Hydrogen
carbonationen. Zwei Umweltfeinde werden also gleich
zeitig eliminiert und zu nützlichem Ammoniumhydrogen
carbonat umgesetzt.
Es wurde gefunden, daß aus Braunkohle ein Bindemittel
mit noch größerer Kleb- und Bindefähigkeit als das im
ersten Ausführungsbeispiel aus Klärschlamm gewonnene
hergestellt werden kann.
100 MT feuchte Rohbraunkohle, bestehend aus ca. 50 MT
Trockensubstanz und ca. 50 MT Wasser, werden mit 60 MT
Wasser, 8 MT Calciumhydroxid und 9 MT Natriumcarbonat
vermischt. (Es können auch äquivalente Mengen gebrannter
Kalk und Kristallsoda bei entsprechender Korrektur der
Wassermenge eingesetzt werden.) Die Mischung wird in
einem beheizten Knetwerk auf ca. 80°C erwärmt und ca.
10 min bei dieser Temperatur gehalten. Es entsteht ein
Brei, der als vielseitiges Bindemittel verwendet werden
kann.
100 MT dieses Breies werden mit 100 MT Wasser und 300 MT
getrockneter pulverisierter Braunkohle vermischt. Die
Mischung ist plastisch. Aus ihr können ohne Anwendung von
hohem Druck - in vorteilhaftem Gegensatz zur üblichen
Braunkohlenbrikettherstellung - Briketts geformt werden.
Diese Briketts können gemeinsam mit stickstoffhaltigen
Abfällen verbrannt werden, um den Kohlendioxidgehalt in
den Verbrennungsgasen zu erhöhen. Falls für die Bindung von
Ammoniak die Verbrennungsgase mit Schwefeldioxid angerei
chert werden sollen, setzt man vorteilhaft Braunkohle mit
einem so hohen Schwefelgehalt ein, daß die für die Binde
mittel-Brei-Herstellung eingesetzten Alkalien nicht aus
reichen, um den Schwefel zu binden. (Das hier erzeugte
Bindemittel besteht hauptsächlich aus wasserlöslichen
Natriumhuminaten. Deren Bildung ist praktisch unabhängig
vom Schwefelgehalt der Braunkohle. Erst bei der Verbren
nung werden die eingestzten Calcium- und Natriumionen
wirksam, so daß der Schwefel gebunden in der Asche bleibt
und nicht als Dioxid in die Verbrennungsgase gelangt.)
100 MT Rohbraunkohle, die ca. 50 MT Wasser und über 3 MT
Schwefel enthält, wird mit 200 MT anaerob ausgefaultem
Klärschlamm, der 140 MT Wasser enthält, vermischt. In der
Mischung werden 9 MT Natriumcarbonat oder eine äquiva
lente Menge Kristallsoda gelöst. Danach werden 6 MT ge
brannter Kalk eingerührt. Nach Abkühlung der klebrigen
Masse werden feinkörnige schwefelhaltige Braunkohle und
Marmorschlicker, der lästiger Abfall beim Sägen und Schlei
fen von Marmor ist, eingemischt. Die Marmormenge wird stö
chiometrisch nach der zu bindenden Schwefelmenge berechnet.
Andere zerkleinerte, insbesondere faserige Abfallstoffe
werden zur Einstellung einer plastischen Konsistenz ein
gearbeitet. Aus dieser Mischung werden Ziegel geformt und
nach Antrocknen verbrannt.
Bei Braunkohle mit hohen Schwefelgehalten ist es selbst
mit überstöchiometrischen Zugaben von Alkalien und Mar
morsuspensionen nicht möglich, die Verbrennungsgase abso
lut frei von Schwefeldioxid zu halten. Dieses wird aber
im vorliegenden Fall durch Ammoniak aus dem Klärschlamm
gebunden. Insofern werden hier Möglichkeiten geboten,
schwefelhaltige Braunkohle umweltfreundlich zwecks Ener
giegewinnung zu verbrennen.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht da
rin, die Verbrennung im Verbrennungsraum A periodisch
durch Sperren der Sauerstoffzufuhr zu unterbrechen. Peri
odisch wird statt Luft oder Sauerstoff in den glühenden
Inhalt des Verbrennungsraums A Wasser oder Wasserdampf in
jiziert. Die dabei gebildeten brennbaren Gase, hauptsäch
lich Wassergas und Methan, werden bei geöffnetem Ventil P
in den Gasbehälter Q zwecks weiterer Verwendung geför
dert.
Ähnliche Effekte, wie Wassergasreaktionen, werden durch
abwechselndes Beschicken des Verbrennungsraums A mit was
serarmem und wasserreichem Brennmaterial erzielt. Bei
spielsweise werden abwechselnd trockenes Holz und feuchter
Klärschlamm oder nasses Laub bei C eingebracht.
Durch periodisches Erhöhen des Innendrucks im Verbren
nungsraum A läßt sich die Wassergasausbeute steigern. Ins
besondere bringen gezielt gezündete Verpuffungen im Ver
brennungsraum A eine über längeren Zeitraum gemittelte
größere Ausbeute an brennbaren Gasen.
Periodische Druckschwankungen im Verbrennungsraum A mit
Frequenzen im Schallbereich, die ebenfalls die Ausbeute an
brennbaren Gasen begünstigen, erzielt man mit Brennern in
der Konstruktionsart eines Schmidt-Argus-Rohrs, indem man
dessen Auspuff direkt in den Verbrennungsraum A münden
läßt. Das Schmidt-Argus-Rohr diente als Strahltriebwerk
des unbemannten Flugzeugs Fi 103. Mit einem Schmidt-Argus-
Rohr läßt sich der Verbrennungsprozeß im Verbrennungsraum
A sehr zweckmäßig erstmalig zünden und bei Störungen
wieder in Gang bringen. Diese Funktionen könnten auch
andere Brennertypen, beispielsweise Ölbrenner, erfüllen.
Das Schmidt-Argus-Rohr besitzt aber den Vorteil, das
Innere des Verbrennungsraums A zuverlässig gegen die
Außenluft abzuschließen und sich dennoch mit Verbrennungs
luft zu versorgen. Die Dimensionierungen von Verbrennungs
raum A und dem hier genannten zusätzlichen Brenner werden
so bemessen, daß der Brennstoffverbrauch dieses Brenners
geringer als die Produktion brennbarer Gase ist.
Wenn in der Absorberanlage B Wasserwäscher angewendet wer
den, enthält das bei M abgezogene Waschwasser in Abhängig
keit vom verbrannten Material schwankende Mengen öliger
Bestandteile, die größtenteils abgerahmt werden können. Das
Entfernen feindispergierter Fremdstoffe aus dem Waschwasser
gelingt mittels dispergierter Ferromagnetika, die folgen
dermaßen hergestellt und angewendet werden:
Organische Materialien, z. B. Stärke, Cellulose, Papier,
Textilfasern, Torf, werden mit Eisensalzlösungen (z. B.
Eisen(II)-sulfat, Mischungen aus Ammoniumeisen(II)-sulfat
und Ammoniumeisen(III)-sulfat) getränkt, getrocknet, ge
glüht und gemahlen. Die Glührückstände sind ferromagne
tisch und mühelos feinst zerreibbar. In Pulverform oder
als wässerige Suspensionen werden sie im trüben Waschwas
ser verrührt und fein verteilt. Die organischen Bestand
teile dieser eisenoxidhaltigen Glührückstände begünstigen
deren Bindevermögen für ölige und andere Substanzen. Mit
einem Magneten oder auch durch Flotation lassen sich die
schmutzbeladenen ferromagnetischen Partikelchen aus dem
Wasser herausholen. Im Fall der Flotation wird der flo
tierte Schaum von der Wasseroberfläche mittels Magnet ab
gezogen.
Kritische Metallverbindungen finden sich in den festen
Verbrennungsrückständen, die bei D ausgetragen werden,
in aufkonzentrierter Form und können nach bekannten metal
lurgischen Verfahren aufgearbeitet werden. Flüchtige
Metalloxide gelangen mit den Verbrennungsgasen in die
Absorberanlage B und können dort adsorptiv gebunden oder
ausgewaschen werden. Aus dem Waschwasser werden schäd
liche Schwermetallionen nach bekannten Verfahren entfernt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verbrennen von stückigem Material in
einem Verbrennungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Gase, Nebel, Rauche und Stäube aus dem Verbrennungsraum
durch eine Absorberanlage hindurch und danach zurück in
den Verbrennungsraum geleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verbrennungsraum periodische Druckschwankun
gen erzeugt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137284 DE4137284A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Verfahren zum emissionsfreien verbrennen von schadstoffhaltigem material |
DE19924207547 DE4207547A1 (de) | 1991-11-13 | 1992-03-10 | Verfahren zur gewinnung von kupfer aus verbrennungsrueckstaenden |
DE19924214415 DE4214415A1 (de) | 1991-11-13 | 1992-05-06 | Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus Verbrennungsrückständen |
DE19924220041 DE4220041A1 (de) | 1991-11-13 | 1992-06-22 | Verfahren zum emissionsfreien Verbrennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137284 DE4137284A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Verfahren zum emissionsfreien verbrennen von schadstoffhaltigem material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137284A1 true DE4137284A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6444688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137284 Withdrawn DE4137284A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Verfahren zum emissionsfreien verbrennen von schadstoffhaltigem material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137284A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857938A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-29 | Amb Abfall Management Beratung | Verfahren zur Reduzierung von Stickstoffoxidemissionen in Industriefeuerungen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
ITMI20110045A1 (it) * | 2011-01-19 | 2012-07-20 | Technelep Srl | Impianto di termovalorizzazione multiuso di fanghi biologici rifiuti organici e biomasse minuti |
-
1991
- 1991-11-13 DE DE19914137284 patent/DE4137284A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857938A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-29 | Amb Abfall Management Beratung | Verfahren zur Reduzierung von Stickstoffoxidemissionen in Industriefeuerungen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
ITMI20110045A1 (it) * | 2011-01-19 | 2012-07-20 | Technelep Srl | Impianto di termovalorizzazione multiuso di fanghi biologici rifiuti organici e biomasse minuti |
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