DE4135617A1 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen der temperatur und/oder der waermeuebergangszahl von substanzen zur beurteilung von deren thermophysikalischen eigenschaften - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum feststellen der temperatur und/oder der waermeuebergangszahl von substanzen zur beurteilung von deren thermophysikalischen eigenschaftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrich
tung zum Feststellen der Temperatur und/oder der Wärmeübergangs
zahl von Substanzen zur Beurteilung von deren thermophysikalischen
Eigenschaften.
Zur Untersuchung von thermopysikalischen Eigenschaften von Sub
stanzen ist es bekannt, die Wärmeübergangszahl zu verwenden, wie
es z. B. in folgenden Druckschriften ausgeführt ist: DE 22 49 102
B2, DE 34 44 383 C2 und EP 02 82 780 A1. Es sind auch verschie
dene Methoden und Vorrichtungen bekannt, um die Endtemperatur
einer Substanz zu messen, z. B. durch die DE-Offenlegungsschriften
24 20 201, 25 23 819, 29 34 804, 31 35 853 und 36 05 501.
Der Anwendungsbereich dieser Verfahren und Vorrichtungen ist
jedoch beschränkt, weil bei der Ermittlung der Wärmeübergangszahl
eine konstante Temperaturdifferenz zwischen der zu messenden Sub
stanz bzw. Material und dem damit in Berührung kommenden Materi
alpartner eingehalten werden muß. Diese Bedingung ist für die Erzie
lung genauer Meßergebnisse nur mit einer entsprechenden Versuchs
anordnung im Labor einzuhalten. Es gibt jedoch in der Praxis Falle,
wo eine Probeentnahme von zu untersuchender Substanz nicht mög
lich oder zu umständlich oder zu gefährlich ist und wo das Vorsehen
oder Vorbeiströmen eines Prüfmediums, das eine von der Substanz
temperatur abweichende Temperatur aufweist, nicht möglich ist, z. B.
wenn es sich um die Untersuchung des Zervixschleimes der Frau
handelt. In diesem Fall muß sichergestellt sein, daß der
Zervixschleim für die Untersuchungszwecke keine Veränderungen
erfährt, weil es sonst zu einem falschen Meßergebnis kommen würde,
so daß keine sicheren Aussagen über den untersuchten Zervixschleim
und deshalb auch keine genauen Rückschlüsse aus dem Meßergebnis
gezogen werden können. Es gibt aber auch andere Substanzen, bei
denen für die Wärmeübergangszahl-Unterschung die Anwendung eines
Prüfmediums mit vorbestimmter abweichender Temperatur nicht
möglich oder zu umständlich und/oder zu aufwendig ist, z. B. bei
gasförmigen, flüssigen oder festen Substanzen oder Stoffen bzw.
Materialien.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung der einleitend angeführten Art, mit dem bzw.
mit der die Temperatur und/oder die Wärmeübergangszahl von Sub
stanzen auf einfache und kostengünstige Weise an Ort und Stelle
ermittelt werden kann, um daraus eine Veränderung der thermophysi
kalischen Eigenschaften der Substanzen schnell und genau feststellen
zu können, wobei die Vorrichtung ferner einfach und kompakt aufge
baut und einfach in der Anwendung ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 5
angeführt.
Bevorzugte Ausgestaltungsmerkmale sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind bevor
zugt anwendbar bei der Untersuchung von halbfesten Substanzen von
Lebewesen, z. B. von Schleim, der z. B. als innerer Belag bei Hohl
organen von Mensch und Tier anzutreffen ist. Hierbei wird von der
Tatsache und der Annahme ausgegangen, daß eine Änderung der
thermophysikalischen Qualität des Schleims aufgrund einer natürli
chen Ursache im Körper des Lebewesens eine Änderung der Wärme
übergangszahl des Schleims zur Folge hat. Demnach kann man bei
durch wiederholte Messungen über einen Zeitraum festgestellten
Änderungen der Temperatur und der Wärmeübergangszahl der unter
suchten Substanz Rückschlüsse auf die Substanz ziehen, um daraus
wiederum Verhaltens- und/oder Behandlungs- oder Verwendungs
möglichkeiten abzuleiten. Eine bevorzugte Anwendung besteht in der
Untersuchung des Zervixschleims der Frau. So ist es z. B. erfindungs
gemäß möglich, bei Frauen auf einfache und sichere Weise Anfang
und Ende der fruchtbaren Tage des Monatszyklus in Verbindung mit
anderen medizinischen Indizien genau zu bestimmen. Dadurch ist die
natürliche Familienplanung mit erheblich verbesserter Sicherheit
durchführbar, weil die Veränderung des monatszyklisch bedingten
Zervixschleims der Frau nicht mehr gefühlsmäßig oder optisch wahr
genommen werden muß, was nur verspätet erfolgen kann, sondern
der Eintritt der Veränderung kann sofort an Ort und Stelle festge
stellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und schnell an jedem
beliebigen Einsatzort durchführbar, da nur eine relativ kleine Meß
sonde in die Vagina in Nähe des Gebärmutterhalses eingeführt zu
werden braucht. Der Übergang der Wärme von der zu untersuchen
den Substanz auf den Temperaturaufnehmer der Meßsonde bewirkt in
dem Temperaturaufnehmer eine elektrische, sich gegen null verän
dernde Spannung, deren einzelne Werte Schritt für Schritt technisch
verarbeitet werden und zu einer rechnerischen, sich aus einer Viel
zahl von Meßschritten zusammensetzenden Temperaturkurve führen,
deren Endwert wiederum schließlich der tatsächlichen Substanztempe
ratur entspricht. Mit Hilfe dieser errechneten Temperaturkurve wird
dann ein Zeitwert der Meßsonde errechnet. Schließlich wird in Ver
bindung mit den aus den bekannten Materialwerten des Temperatur
aufnehmers der Meßsonde ermittelten Körperwerten des Temperatur
aufnehmers durch Quotientenbildung aus der ermittelten Körperkon
stante des Temperaturaufnehmers/Zeitwert der Meßsonde die Wärme
übergangszahl alpha ermittelt. Die auf diese Weise durch mehrere
Meßzyklen in Zeitabständen festgestellten Veränderungen der Tempe
raturen und Wärmeübergangszahlen der untersuchten Substanz erge
ben über der Zeit je eine Kurve, aus deren Verlauf Rückschlüsse auf
die thermophysikalischen Eigenschaften der untersuchten Substanz
gezogen werden können, z. B. auf Beginn und Ende der Konzeptions
tage der Frau.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Feststellen der Temperatur
und der Wärmeübergangszahl von Substanzen zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist einfach und kompakt aufgebaut,
läßt sich kostengünstig herstellen und ist leicht zu bedienen. Ein
besonderer Vorteil besteht darin, daß sie als tragbare Vorrichtung
bequem an jedem beliebigen Einsatzort verwendet werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Meßsonde in Anwendung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab einen teilweisen Axialschnitt
der Meßsonde,
Fig. 4 einen teilweisen Axialschnitt des Temperaturaufnehmers
der Meßsonde,
Fig. 5 die gesamte, teilweise axial geschnittene Meßsonde,
Fig. 6 eine rechnerische Temperaturkurve an der Meßstelle der
Meßsonde während eines Meßvorganges,
Fig. 7 ein Strukturdiagramm.
Während in Fig. 1 nur ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gezeigt ist, nämlich die Meßsonde 1, ist in Fig. 5 die gesamte
Vorrichtung schematisch gezeigt und allgemein mit 2 bezeichnet.
Nach Fig. 1 besteht die Meßsonde 1 aus einem länglichen Gehäuse
3 aus wärmeisolierendem Material, z. B. aus Polytetraflouräthylen,
und aus einem Temperaturaufnehmer 4, der mittels einer Verstell
einrichtung 5 nach fingerdruckbetätigter Bauart in eine vorgeschobe
ne Meßstellung und in eine zurückgezogene Außerfunktionsstellung
verstellt werden kann, wie dies in Verbindung mit den Fig. 2 und
3 näher beschrieben ist. An die Meßsonde 1 ist ein elektrisch leiten
des Kabel 6 zur Weiterleitung angeschlossen, das andererseits mit
einer elektrischen Meßschaltung 7 beispielsweise lösbar verbunden
ist. In Fig. 1 ist die Meßsonde 1 in Anwendung gezeigt, und zwar
zur Messung eines Schleimes oder eines Schleimbelages. In dem hier
gezeigten Anwendungsfall ist es der Zervixschleim der Frau, der sich
im nahen Bereich der Vagina 9 zum nicht dargestellten Gebärmut
terhals befindet. Des weiteren ist die Meßsonde 1 so gezeigt, daß
sich deren Temperaturaufnehmer 4 in Betriebsstellung befindet, also
in vorgeschobener Meßstellung, in welcher der Temperaturaufnehmer
den Schleim 8 berührt, ihn aber nicht verletzt.
Während der Temperaturaufnehmer 4 in Fig. 2 in zurückgezogener
Stellung, in welcher nicht gemessen wird, befindet, ist der Tempera
turaufnehmer 4 in Fig. 3 in vorgeschobener Meßstellung gezeigt.
Man sieht aus den Fig. 2 und 3, daß das Gehäuse 3 der Meßson
de in seinem Meßbereich eine Vertiefung 10 aufweist, in welcher
sich der Temperaturaufnehmer 4 mit seinem Meßabschnitt befindet,
wenn er in seine vorgeschobene Meßstellung eingebracht ist. Man
erkennt ferner aus Fig. 3, daß der Temperaturaufnehmer 4 nicht aus
dem Gehäuse 3 bzw. aus der Vertiefung 4 herausragt. Eine solche
Ausbildung ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen, um eine Verlet
zung von lebendem Gewebe und um weiterhin Schmerzen beim Meß
vorgang bei Lebewesen zu vermeiden. Jedoch kann es andere Anwen
dungsfälle geben, wo gefahrenlos eine weiter vorgeschobene Meß
stellung des Temperaturaufnehmers 4 vorgesehen sein kann, wo keine
Verletzungsgefahren zu erwarten sind. Schließlich ist aus Fig. 3
noch zu erkennen, daß der Meßabschnitt des Temperaturaufnehmers
4 in Verbindung mit der Tiefe der Vertiefung 10 eine vorbestimmte
Meßfläche A definiert. Nur diese Meßfläche kommt mit der zu
messenden Substanz in Berührung.
In Fig. 4 ist der Temperaturaufnehmer 4 in größerem Maßstab und
im Axialschnitt teilweise gezeigt. Die hier dargestellte und an sich
bekannte Ausführungsform des Temperaturaufnehmers besteht aus
einem elektrisch und thermisch leitenden Mantelrohr 11 und aus
einem darin angeordneten Termopaarelement aus zwei elektrisch
leitenden Drähten 12, die an der Meßspitze des Temperaturaufneh
mers 4 miteinander verbunden und des weiteren auch mit dem Man
telrohr 11 elektrisch verbunden sind. Innerhalb des Mantelrohres 11
ist ein Isoliermaterial 13 vorgesehen, welches das Thermopaarelement
12 gegenüber dem Mantelrohr 11 isoliert. Der so beschriebene Tem
peraturaufnehmer 4 ist als ein solcher erster Ordnung (bekannt) und wird
im vorliegenden Beispiel vorzugsweise angewendet. Es ist jedoch
auch möglich, andere Temperaturaufnehmer erster Ordnung zu ver
wenden.
In Fig. 5 ist schematisch gezeigt, daß ein gemeinsames Gehäuse 14
vorgesehen ist, in dem die Meßschaltung 7 und ein Rechner 15
vorgesehen sind. Da die Meßschaltung 7 und der Rechner 15 zusam
men sehr kompakt ausgeführt werden können, kann auch das Gehäuse
14, das eine eigene elektrische Energiequelle für die Meßschaltung 7
und den Rechner 15 enthalten kann, ebenfalls kompakt aufgebaut
sein, so daß die Vorrichtung 2 insgesamt bequem zu dem jeweiligen
Meßort getragen werden kann, um dort auf einfache Weise die ge
wünschten Messungen und Berechnungen vornehmen zu können.
Die Meßschaltung 7 umfaßt in Reihenschaltung mit dem Rechner 15
einen Vorverstärker 16, einen Vergleicher 17 und einen sogenannten
Nullverstärker 18, welcher seine Signale in den Rechner 15 eingibt.
Weiterhin ist ein Wandler 19 der D/A-Bauart vorgesehen, der einer
seits mit dem Rechner 15 und andererseits mit dem Vergleicher 17
verschaltet ist. Der Wandler 19 erhält seine Signale vom Rechner 15
und gibt sie digital/analog gewandelt an den Vergleicher 17 weiter.
Schließlich enthält die Meßschaltung 7 noch ein Einstellglied 20 zur
Festeinstellung der Ausgangstemperatur der Meßsonde 1 vor dem
eigentlichen Messen als Vergleichstemperatur und ist ebenfalls mit
dem Rechner 15 verschaltet, um ihm entsprechende Signale zuzulei
ten.
Der Rechner 15 umfaßt u. a. ein Zeitglied 21, welches die Dauer der
einzelnen Meßschritte eines Meßzyklus beim Messen der Substanz
Temperatur mit dem Temperaturaufnehmer 4 zeitlich mißt, wie in
Verbindung mit der Erläuterung zu der in Fig. 6 grob dargestellten,
rechnerischen Temperaturkurve noch klar wird. Der Rechner weist
ferner eine Anzeige 22 für die errechnete Endtemperatur der betref
fenden Substanz auf. Schließlich ist auch eine weitere Anzeige 23 am
Rechner 15 vorgesehen, um die letztlich festgestellte Wärmeüber
gangszahl der gerade dem Meßvorgang unterworfenen Substanz
anzuzeigen, welcher Substanzkennwert mittels des Rechners nach
verschiedenen, nachgenannten Formeln unter Berücksichtigung der
errechneten Endtemperatur der zu untersuchenden Substanz errechnet
wird, wie noch klar wird.
Fig. 6 zeigt in stark vereinfachter grafischer Darstellung eine rech
nerisch ermittelte Temperaturkurve eines Meßzyklus in Verbindung
mit der untersuchten Substanz. Auf der Zeitachse T (Abszisse) des
Diagramms ist die jeweils zu messende Zeitdauer Tn, T(n+1),
T(n+2) usw. erkennbar, die den einzelnen, sukzessive erfolgenden,
auf der Ordinate ablesbaren und vorgegebenen Meßschritten zuzuord
nen ist und die sich für diese Meßschritte ergibt und mit Hilfe der
Meßschaltung 7 und des Rechners 15 ermittelt wird. Die vertikale
Temperaturachse D (Ordinate) zeigt schematisch die einzelnen, als
Meßschritte im Rechner 15 vorgewählten Temperatursprünge jeweils
gleicher Größe. Die Größe der einzelnen Temperatursprünge ist
beispielsweise 0,2 Grad Celsius. Alternativ ist es möglich, auch
andere Zahlenwerte als vorbestimmte Temperatursprünge für Schritt
größen zu verwenden. Aus Fig. 6 ist weiter erkennbar, daß bei
spielsweise dem vorgewählten Temperatursprung von Dn nach
D(n + 1) der durch die Schaltung 7 und den Rechner 15 ermittelte
Zeitwert Tn in beispielsweise Millisekunden entspricht. Aus diesen
beiden Werten läßt sich eine Steigung S errechnen, die gleichzeitig
eine kleine Temperaturkurvenstrecke St für die Zeitdauer Tn ergibt.
Aus den vielen einzelnen so ermittelten Temperaturkurvenstrecken für
die Meßfläche A des Temperaturaufnehmers 4 bzw. für die gerade
gemessene Substanz ergibt sich schließlich die errechnete Tempera
turkurve 24 für die gemessene Substanz mit einem Endwert, der
durch die Asymptote 25 dargestellt und auf der Ordinate mit Dk
bezeichnet ist. Auf diese Weise ergibt sich schließlich eine errechnete
Endtemperatur, welche mit großer Genauigkeit der momentanen
Temperatur der gemessenen Substanz entspricht. Diese Endtemperatur
kann beispielsweise die Temperatur des in der Nähe des Gebärmut
terhalses der Frau gemessenen Zervixschleimes 8 sein. Demgemäß
wird der genau gemessene Endtemperaturwert des Schleimes ein Wert
um 37 Grad Celcius sein.
Wie bereits erwähnt worden ist, werden zu vorgewählten, am Rech
ner 15 eingestellten Temperatursprüngen mit Hilfe des Temperatur
aufnehmers 4 der Meßsonde 1 gemäß Fig. 1 die entsprechenden
Zeiten für die Temperatursprünge festgestellt und daraus die jeweili
gen Steigungen S für diese Sprünge ermittelt. Bevor mit dem eigent
lichen Messen begonnen wird, erscheint am Einstellglied 20 die
zuvor am Temperaturaufnehmer 4 als stabile Ausgangstemperatur
gemessene Vergleichstemperatur, die von der zu erwartenden Sub
stanzendtemperatur verschieden ist. Dann wird die Meßsonde 1 an
der zu messenden Substanz in Betriebsposition gebracht und es wer
den von der Substanz über das Kabel 6 entsprechende elektrische
Teilsignale als Teile der gesamten Sprungantwort abgeleitet und
vorverstärkt an den Vergleicher 17 weitergegeben. Wenn das vorver
stärkte Signal des Vergleichers 17 sich mit dem Signal vom D/A-
Wandler 19 ausgleicht, gibt der Vergleicher ein Signal (logische
Null) an den Nullverstärker 18 weiter, der es dann an den Rechner
15 weiterleitet, der in Verbindung mit dem Zeitglied 21 jetzt die
Zeitdauer mißt bzw. berechnet, die seit dem letzten Signaleingang
beim Zeitglied 21 vergangen ist. Wie auch aus dem
Strukturdiagramm nach Fig. 7 zu entnehmen ist, werden zunächst
alle den einzelnen Meßschritten entsprechenden Signale von Do bis
Dk vom D/A-Wandler und die jeweilige Zeitdauer der einzelnen
Meßschritte im Rechner 15 abgespeichert. Dann werden, wenn die
erste Annäherung an Dk erreicht ist, weil elektrische Signale auf
grund des Temperaturausgleichs zwischen Meßsonde und Substanz
sich nicht mehr Ändern, die betreffenden, einzelnen Steigungswerte
im Rechner berechnet, wobei in an sich bekannter Weise berücksich
tigt wird, ob die Folge der Steigerungswerte steigend oder fallend
ist. Die Formel für die Berechnung dieser schrittweisen Steigungs
werte S (n) der an der Meßfläche A des Temperaturaufnehmers 4
festgestellten temperaturäquivalenten elektrischen Teilsignale erfolgt
nach folgender Formel:
worin T(n) die jeweils gemessene Zeitdauer in ms am Schluß des
jeweiligen n-ten Schrittes, Dn der Momentanwert des D/A-Wandlers
am Anfang des jeweiligen Meßschrittes, D(n + 1,2,3 usw.) der Mo
mentanwert des D/A-Wandlers am Ende des jeweiligen Meßschrittes
und Dk der, gegebenenfalls korrigierte, Schlußwert des D/A-Wand
lers bedeuten.
Es entsteht so die Temperaturkurve 24 in Fig. 6, die sich also aus
einer Vielzahl von kleinen geraden Kurvenstrecken zusammensetzt
und schließlich praktisch in eine Horizontale übergeht. Da die Hori
zontale im Unendlichen praktisch mit einer Asymtote vergleichbar
ist, kann die Substanzendtemperatur im vorliegenden Fall durch die
Asymtote dargestellt werden, wie es Fig. 6 zeigt. Den gesamten
Meßvorgang bricht man ab, wenn die Temperaturkurve 24 anhand der
eintreffenden elektrischen Teilsignale nicht mehr steigt.
Es kann vorkommen, daß der Temperaturendwert Dk zu groß oder zu
klein bestimmt worden ist, was man daran merkt, daß die berech
neten Steigungswerte immer größer bzw. immer kleiner werden.
Dann muß eine Korrektur des elektrischen Ausgangssignals für den
Temperaturendwert vorgenommen werden. Wenn die Steigungswerte
dabei richtungsmäßig fallen, wird der bestimmte Temperaturendwert
durch einen Additionsfaktor vergrößert, und umgekehrt. Ein solcher
bevorzugter Korrekturwert i beträgt 0,01 Grad Celcius. Mit dem so
korrigierten Endwert Dk werden dann die Steigungswerte der Tempe
raturkurve aus den gespeicherten Meßwerten neu berechnet. Gegebe
nenfalls muß noch einmal korrigiert werden, bis die Steigerungswerte
richtungsmäßig schließlich nicht mehr fallen oder steigen.
Die schließlich mit großer Genauigkeit festgestellte und errechnete
Substanzendtemperatur wird dann an der Anzeige 22 des Rechners 15
angezeigt und wird für die Beurteilung z. B. des Zervixschleimes der
Frau verwendet. Die Temperaturkurve kann auch ausgedruckt wer
den.
Des weiteren kann noch die Wärmeübergangszahl der untersuchten
Substanz festgestellt werden. Wie bereits erwähnt, hat bei dem vor
stehend beschriebenen Temperatur-Meßvorgang der Rechner 15 die
Anzahl der den einzelnen Temperatursprüngen entsprechenden Meß
schritte sowie die diesen Meßschritten zugeordneten Steigungen S
gespeichert. Aus den einzelnen, von der untersuchten Substanz ab
hängigen Steigungswerten der Temperaturkurve 24 wird zunächst im
Rechner ein mittlerer Wert τ aus den Steigerungswerten zur Be
grenzung von zufälligen Fehlern nach folgender Formel berechnet:
worin n die einzelnen Meßschritte und S die schrittweisen Steigungs
werte der errechneten Temperaturkurve darstellen.
Weiterhin muß noch eine Körperkonstante K der Meßsonde 1 er
mittelt werden. Dies erfolgt nach der Formel K = c.g.V/A, worin c
die spezifische Wärme, g die Dichte, V das Volumen und A die
bereits erwähnte Meßfläche des Temperaturaufnehmers 4 der Meß
sonde 1 bedeuten. Da die Materialien des Temperaturaufnehmers und
seine Baugröße bekannt sind, stehen die entsprechenden Werte für
den Temperaturaufnehmer schon bei seiner Herstellung zur Verfü
gung.
Während die Körperkonstante K der Meßsonde bzw. ihres Tempera
turaufnehmers eine unveränderbare Größe ist, kann man den vom
Wärmeübergang zwischen Substanz und Meßsonde 1 abhängigen Wert
τ mit Hilfe der einzelnen Steigungswerte S nach der vorstehend
angegebenen Formel berechnen.
Sind die Werte K und τ bekannt, dann ist es möglich, die Wär
meübergangszahl α im Bereich der Meßfläche A des Temperatur
aufnehmers 4 für die untersuchte Substanz nach der Formel α =
K/τ (W/m2 grd) zu berechnen.
Aus dem Strukturdiagramm nach Fig. 7 sind die einzelnen Tätigkei
ten zur Ermittlung der Substanztemperatur und der Wärmeübergangs
zahl eindeutig zu entnehmen. Beide Werte werden an den entspre
chenden Anzeigen 22 und 23 des Rechners 15 angezeigt. Der Rech
ner kann selbstverständlich mit einem Drucker verbunden sein, so
daß die letztendlich angezeigten Werte für die Substanztemperatur
und die Wärmeübergangszahl schriftlich fixiert sind.
Der Rechner kann ferner über eine Schnittstelle mit einem Host-Com
puter verbunden sein. Dadurch ist es mit dem entsprechend program
mierten Host-Computer z. B. möglich, die Meßergebnisse von Tempe
ratur und Wärmeübergangszahl über längere Zeit zu speichern, deren
Werte und Kurven nach bestimmten Regeln, wie sie z. B. für die
natürliche Familienplanung in Verbindung mit einem Monatszyklus
blatt bestehen, auszuwerten sowie eine entsprechende Archivierung
vorzunehmen.
Ausgehend von der Annahme, daß eine Änderung der Substanztem
pertur und/oder ein geänderter Wärmeübergangswert der untersuchten
Substanz vorliegt, kann daraus geschlossen werden, daß sich die
thermophysikalische Eigenschaft der untersuchten Substanz geändert
hat. Über einen Zeitraum wie vorstehend dargestellt berechnete
Werte als Meßreihe für die Temperatur und den Wärmeübergang
einer Substanz sind eine Grundlage für die Beurteilung der thermo
physikalischen Beschaffenheit der jeweils untersuchten Substanz. Man
kann aus den festgestellten Änderungen der Temperatur und des
Wärmeübergangs auf thermophysikalische Veränderungen der unter
suchten Substanz schließen, woraus man wiederum Schlüsse für
weitere Handlungen und Vorsichtsmaßnahmen ziehen kann. So ist
z. B. möglich, daß man bei festgestellten thermophysikalischen Ver
änderungen des Zervixschleims der Frau bei dessen Auftreten wäh
rend des Monatszyklus unter Zuhilfenahme anderweitiger, bekannter
medizinischer Kenntnisse den Beginn und das Ende der fruchtbaren
Tage zeitlich genau bestimmen kann, so daß hierdurch die natürliche
Familienplanung an erheblicher Sicherheit gewinnt. Wenn die Mes
sungen in engen Zeitabständen wiederholt werden, z. B. zweimal
täglich, ist es möglich, den genauen Beginn und das genaue Ende der
Änderung des thermophysikalischen Zustands des Zervixschleims
feststellen. Man ist hierbei nicht mehr auf die augenscheinliche
und/oder empfindsame Beobachtung des Zervixschleims angewiesen,
wobei eine Veränderung des Zervixschleims aufgrund seiner Wande
rung in der Vagina nur mit erheblicher Zeitverzögerung möglich ist.
Um zum Beispiel den Zervixschleim der Frau zu beobachten, kann
folgendermaßen vorgegangen werden. Nach der vorstehend beschrie
benen Art und Weise wird einmal oder zweimal täglich eine Messung
vorgenommen und das Ergebnis aufgezeichnet. Man erhält so eine
Meßreihe für einen Monatszyklus. Aus der so festgestellten Meßreihe
ist der genaue Beginn und das genaue Ende der Veränderung des
thermophysikalischen Zustands des Zervixschleims ablesbar. Gleich
zeitig ist dabei mit einer hohen Genauigkeit feststellbar, wie die
Temperaturkurve im Monatszyklus der Frau verläuft. Aus den so
insgesamt gewonnenen Erkenntnissen kann in Verbindung mit ander
weitigen Kenntnissen aus dem Bereich der natürlichen Empfängnis
verhütung die natürliche Familienplanung sicherer als bisher gestaltet
werden.
Das vorstehend beschriebene Verfahren und die Vorrichtung sind
aber nicht nur bei halbfesten Substanzen, wie beispielsweise der
bereits erwähnte Zervixschleim, anwendbar, sondern das Verfahren
und die Vorrichtung eignen sich auch in Verbindung mit Gelen,
lockeren, festen, flüssigen und gasförmigen Substanzen, um bei
diesen Substanzen deren Temperaturen und Werte für den Wärme
übergang genau zu ermitteln. In abgewandelter Form können das
Verfahren und die Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben sind,
auch zur Ermittlung der genauen Substanztemperatur allein verwendet
werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Feststellen der Temperatur und/oder der Wärme
übergangszahl von Substanzen zur Beurteilung von deren thermophy
sikalischen Eigenschaften, gekennzeichnet durch die folgenden Ver
fahrensschritte:
- a) daß an einer temperaturfühlenden, mit der zu untersuchenden Substanz in Kontakt gebrachten Meßsonde erster Ordnung in n-Meß schritten eines Meßzyklus bis zum Erreichen der Substanztemperatur fortlaufend gemessene, temperaturäquivalente Werte in elektrische Ausgangssignale verwandelt werden,
- b) daß aus den einzelnen elektrischen Ausgangssignalen des Meßzy klus mittels einer Meßschaltung und eines Rechners eine aus den n- Meßschritten zusammengesetzte Folge von Steigungswerten der sich rechnerisch, gegebenenfalls korrigiert, ergebenden Temperaturkurve der Meßsonde so lange ermittelt wird, bis die Steigerungswerte nicht mehr fallen oder steigen,
- c) daß aus der Folge der schrittweisen Steigungswerte der errech neten Temperaturkurve, deren Endwert der Substanztemperatur ent spricht, ein Zeitwert τ für die Meßsonde berechnet wird nach der Formel: worin n die einzelnen Meßschritte eines Meßzyklus und S die schritt weisen Steigungswerte der errechneten Temperaturkurve sind,
- d) daß die Körperkonstante K der Meßsonde erster Ordnung ermittelt wird nach der Formel: K = c·g V/A, worin c die spezifische Wärme, g die Dichte, V das gesamte Volu men und A die Meßfläche des Temperaturaufnehmers der Meßsonde ist,
- e) und daß dann die Wärmeübergangszahl α nach der Formel α = K/τ berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schrittweisen Steigungswerte S der Temperaturkurve berechnet wer
den nach der Formel:
worin T (n) die jeweils gemessene Zeitdauer des jeweiligen n-ten-
Schrittes, D n der Momentanwert eines D/A-Wandlers beim jeweili
gen n-ten-Meßschritt und Dk der Schlußwert des D/A-Wandlers ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Falle immer größer oder kleiner werdender Steigungswerte (S) der
sich rechnerisch ergebenden Temperaturkurve des Meßzyklus eine
negative bzw. positive Korrektur des Endwertes (Dk) des elektrischen
Ausgangssignals der Sprungantwort um einen frei wählbaren Faktor
(i) unter Wiederholung der Berechnung aller Steigungswerte der
Sprungantwort vorgenommen wird, bis die Steigungswerte nicht mehr
fallen oder steigen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der frei
wählbare Korrekturfaktor (i) ein Wert von 0,01 oder ähnlich ist.
5. Vorrichtung zum Feststellen der Temperatur und/oder der Wärme
übergangszahl von Substanzen zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tempe
raturmeßsonde (1), bestehend aus einem länglichen Gehäuse (3) aus
wärmeisolierendem Material und einem in eine vorgeschobene Meß
stellung außerhalb des Gehäuses und in eine zurückgezogene Stellung
innerhalb des Gehäuses bewegbaren und feststellbaren Temperaturauf
nehmer (4) erster Ordnung mit einem elektrischen Anschlußkabel (6)
zur Weiterleitung von elektrischen Ausgangssignalen, eine elektrische
Meßschaltung (7) und einen Rechner (15) zum Bestimmen von
schrittweisen Temperaturwerten der Meßsonde über der Zeit aus den
elektrischen Ausgangssignalen und zum Berechnen eines Zeitwertes
für den Temperaturaufnehmer der Meßsonde sowie zum Berechnen
und Anzeigen der berechneten Wärmeübergangszahl umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturaufnehmer (4) erster Ordnung der Meßsonde aus einem
elektrisch leitenden Mantelrohr (11) und einem darin ihm gegenüber
elektrisch isoliert angeordneten Thermopaarelement (12), das am
Meßpunkt des Temperaturaufnehmers mit dem Mantelrohr elektrisch
verbunden ist, besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit dem Rechner (15) verschaltete Meßschaltung (7) einen Vorver
stärker (16), an den die Meßsonde (1) mittels Kabel (6) anschließbar
ist, einen Vergleicher (17) und einen an den Rechner angeschlossenen
Nullverstärker (18) in Reihenschaltung und einen D/A-Wandler (19)
aufweist, der einerseits mit dem Rechner und andererseits mit dem
Vergleicher verschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßschaltung (7) ein mit dem Rechner (15) verschaltetes Einstell
glied (20) für die Feststellung der Ausgangstemperatur der Meßsonde
(1) und daß der Rechner (15) ein Zeitglied (21) für die Ermittlung
der Zeitdauer der jeweiligen Meßschritte des Temperaturaufnehmers
(4) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rechner (15) eine zusätzliche Anzeige (22) für die errechnete Sub
stanztemperatur aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (3) der Meßsonde (1) in seinem Meßbereich eine Ausneh
mung (10) aufweist, in welche der Temperaturaufnehmer (4) zur Ein
nahme seiner vorgeschobenen Meßstellung einbringbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßschaltung (7) und der Rechner (15) in einem gemeinsamen Ge
häuse (14) untergebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, daß der Temperaturaufnehmer (4)
in seiner vorgeschobenen Meßstellung eine vorbestimmte Meßfläche
(A) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der
Rechner (15) über eine Schnittstelle an einen Host-Computer
anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135617 DE4135617C2 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der Temperatur und eines Wärmeübergangswertes des Zervikalschleims der Frau zur Beurteilung von thermophysikalischen Eigenschaften des Schleims |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914135617 DE4135617C2 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der Temperatur und eines Wärmeübergangswertes des Zervikalschleims der Frau zur Beurteilung von thermophysikalischen Eigenschaften des Schleims |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135617A1 true DE4135617A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4135617C2 DE4135617C2 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6443657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135617 Expired - Fee Related DE4135617C2 (de) | 1991-10-29 | 1991-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen der Temperatur und eines Wärmeübergangswertes des Zervikalschleims der Frau zur Beurteilung von thermophysikalischen Eigenschaften des Schleims |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135617C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997043628A2 (de) * | 1996-05-11 | 1997-11-20 | Ryszard Maczan | Sensor für die bestimmung der warmeleitfähigkeit und/oder der temperatur von flüssigen, gasförmigen oder halbfesten stoffen und verfahren zum anregen des sensors |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4067229A (en) * | 1974-05-23 | 1978-01-10 | Ovutime, Inc. | Viscometer for indicating rheological properties of biological fluids |
DE2942991A1 (de) * | 1979-10-24 | 1981-05-07 | Pitterling Electronic GmbH, 8000 München | Diagnoseverfahren durch temperaturmessung |
DE3122642C2 (de) * | 1981-06-06 | 1986-04-24 | Collins, Hans-Jürgen, Prof. Dr.-Ing., 3300 Braunschweig | Verfahren zur Bestimmung des Anteiles an festen und/oder flüssigen und/oder gasförmigen Substanzen einer Mischung oder Schichtung dieser Substanzen |
DD241786A1 (de) * | 1985-10-11 | 1986-12-24 | Rat Des Kreises Wolmirstedt Ab | Einfaches verfahren zur stofferkennung auf thermischem wege |
-
1991
- 1991-10-29 DE DE19914135617 patent/DE4135617C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO1997043628A3 (de) * | 1996-05-11 | 1998-06-11 | Ryszard Maczan | Sensor für die bestimmung der warmeleitfähigkeit und/oder der temperatur von flüssigen, gasförmigen oder halbfesten stoffen und verfahren zum anregen des sensors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4135617C2 (de) | 1994-02-17 |
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